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Die unbequemen Bedingungen.
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Fribathing berbunden gewefen wäre, eine folche Staaatshilfe nemmen die schwarz- tof- golbene Fahne de Jube bon dem bestehenden Staate, einem von Feudalismus und fahne". Sie stellen sogar die ungeheuerliche Behauptung Bourgeoisie beherrschten Staate, bereits erlangen zu können. Das war eine völlige Verkennung des Erreichbaren, und dem Rorrespondenten des„ Watin", bie wir im Abendblatt bungen sei, im gegebenen Augenblid die Neichswehr forts Mit Bezug auf die Unterredung des Herrn Noske mit baß die Berliner Polizeitruppe die Leibgarde Erzberge: s und wat geeignet, die Arbeiter in gefährliche Illusionen einzu- am 26. August besprochen haben, wird uns noch folgendes wiegen. Das Verlangen nach dem allgemeinen, gleichen geschrieben: Der stellvertretende Regimentsobmant des Neidhaw regiments 20 wurde von Ihnen auf die Straße gesetzt, weil e Wahlrecht war vollends sehr wohl begründet. Das all- Als die Versailler Friedensbedingungen veröffentlicht Sie darauf aufmerksam machte, die monarchistischen Eveiberei gemeine, gleiche Wahlrecht konnte und mußte als ein wert- wurden, ließ die Regierung durch die ihr ergebene Preise zu unterlassen. Das ist bezeichnend!. bolles Mittel erscheinen, das Proletariat stärfer an der Beter und Mordio über fast alle Bedingungen des Vertrages Bolitit zu interessieren, es zu schulen und zur Geltung zu schreien, nur über die beiden Buufte, die für den Militaris- i Sie agitieren bewußt mit allen Ihnen zu Gebot bringen, die Agitation unter den Unaufgeklärten zu för- mus nerade bon befonderer Widgtigteit waren, nämlich: bem Wisbrauch ber Rommando gewalt file 3 dern und aus den jeweiligen Abstimmungsergebnissen den Auslieferung der schuldigen Offiziere" 8tvede nicht zurid. Erfolg der Propaganda, die Reife der Massen und damit und Verminderung des Seeres auf 100 000 die politisch josialen Möglichkeiten zu erkennen. Nur irrte Mann" bewahrte die Regierung und ihre Bresse zunächst Es ist allerhöchste Beit, daß die Nogierung und die Deffe Zaffalle in der Annahme, das gleiche Wahlrecht werde in faft völliges Stillichweigen. Es iſt flar, daß die Regierung aufmerksam gemacht wird. Für einen Mann wie fürzester Zeit eine Mehrheit im preußischen Landtage schaf- von diesen beiden Bunften deswegen nicht sprechen wolite. ber bie Republit zu schädigen fucht, wo es nur eben gelt, i it fe fen, die eine Berwirklichung der parlamentarischen Forde weil die große Mehrheit des deutschen Volkes gejagt bätte. Blah in der Reichswehr! Wenn Sie es mit Ihrer rungen an die Gesetzgebung, gestatten würde; er verkannte, daß sie gegen diese beiden
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daß zu seiner Zeit das Proletariat doch erst eine verhältnis. wenigsten etwas einzuwenden hätte. Mit einem Proteit tennen, dann turften Sie der Regierung fein Treugelöbnis geh gierzehre nicht bereinbaren fönnen, einen Präsidenten anque mäßig geringe Minderheit der Staatsbürger darstellte; er dagegen konnte die Regierung Teihen Staat maden, fie vor allen Dingen dürften Sie den Treueid nicht leisten, ber beachtete nicht, worauf Stautsky bingewiesen hat, die Tei- hätte das Volk nicht bewegen können, den Friedensvertrag Ihnen gefordert werden wird. lung nach Stadt und Land, sondern nur die Einkommens- Degen diesen beiden Punkten abzulehnen. Sie hofite teilung in arm und reich, so daß er die Landarbeiter und durch das Steffettreiben gegen die anderen Bedingungen Wer nun glaubt, daß das Regierungsorgan onge fleinen Bauern zu den Waffen zählte, die sich sofort in die eine allgemeine Wutstimmung im deutichen Volke zu er Arbeiterbataillone einreihen laffen würden. Das eigentlich zeugen, die zur Ablehnung des Friedensvertrages hätten Reinhardts an Noste stellt, ift auf dem Solzwege. Tro Berhängnisvolle aber war, daß er in Busammenhange führen können. Dank der Agitation der Unabhängigen Attacken, di Neinhardt gegen unseren Ebert", ge die demokratischste Staatseinrichtung" der Welt reitet, mit seinem Irrtum über die Wirkfamfeit des allgemeinen Sozialdemokraten ist hieraus nichts geworden. Wahlrechts und wohl auch beeinflußt durch seine Ein- Als es nun am 22. Juni zu der entscheidenden det der Vorwärts" feine anderen Worte, als daß Schätzung des Staatsbegriffs, dazu getrieben von dem Ehr- Sibung fam, offenbarte es sich, was die Regierung wollte. Reichswehrministerium darauf achten müsse, geis, sofortige Erfolge" zu erzielen- auf den Gedaufen Auf einmal erklärte sie den Bunft über die Auslieferung anläßlich diefer Veröffentlichungen fei kam, durch ein Hand- in- Hand- Arbeiten mit der junferlichen batte fie in dem voraufgegangenen Notemvechiel darauf auf den Gedanken der schuldigen Offiziere als den allerwichtigsten. Außerdem Maßregelungen stattfinden". Regierung zur Berwirklichung seiner Pläne zu gelangen. hingewiesen, wie wichtig für sie die Erhöhung der Mindeſt Er unterhandelte mit Bismard. Die Regierung sollte den stärke des Heeres fei und wirklich erreicht, daß ihr zunächst Arbeitern das allgemeine, gleiche Wahlrecht bescheren. 200 000 Mann gelassen wurden. Damit sollte sich Bismarck die Unterstützung der Arbeiter in Sest spricht Noste offen aus, daß der Regierung vor feinem Stampf gegen die liberale Bourgeoisie erfaufen. allem an diesen beiden Bedingungen gelegen ist. Die schtve Gewiß war auch die Bourgeoisie Feindin einer felt ständigen ren wirtschaftlichen Bedrüdungen, die der Versailler Frie Arbeiterräte stößt nicht nur bei den Arbeitern, sondern Die vom Zentralrat ausgeschriebene Neutval Arbeiterbewegung. Aber wohin mußte es führen, wenn das densvertrag enthält, haben für die Regierung Ber- Noste bei den Unternehmern auf Widerstand. Die Unternehm Broletariat sich mit dem Feudalismus verbündete, um zu bedeutend geringeres Interesse. Man wird aber vergeblich denen nach den letzten Zaten der Regierung gegen nächst die Bourgeoisie niederzuzwingen, deren Aufstieg die in den toufend Artikeln und Roden, die im Monat Mai ge- Bollzugsrat der Kamm gefchwollen ist, erfennen Boraussetzung für die Kraftentfaltung und den endgültigen druckt und gehalten worden sind, Andeutungen darüber finwurden, denn sie sind damals faum erwähnt ordnen. Das geht aus einem Schreiben des Verband worden. der Berliner Metallindustriellen, gez. Ernst v. Borsi Diese Frage gewinnt außerordentlich große politische flar hervor. In diesem Rundschreiben heißt es ut. a. Bedeutung in dem Augenblick, in dem die Entente die
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Sieg des Proletariats bedeuten mußte! Bismard konnte den, daß diese beiden Punkte als die drückendsten bezeichnet Bentralrat nicht als berechtigt an, Arbeiterratswahlen a
der Plan wohl locken. Die Macht der Bourgeoisie brannte ihm auf den Nägeln; die des Proletariats fab er noch in weitem Felde. Er erkannte wahrscheinlich schärfer als Las falle, daß das Opfer des gleichen Wahlrechts so bald noch
Auch die vom Zentralrat angefündigte Neuwahl( feine Arbeiterherrschaft im Barlament bedeuten würde. Auslieferung der Offiziere und die Herabsetzung der Prä- wärts" Nr. 419 bom 18. 8. 19) lann sich auf gefebliche Be Rein Zweifel, daß er der Gewinnende gewesen wäre, wenn jenaziffer des Heeres verlangt und zu diesem Zvede eine mungen nicht stüßen. Sowohl das vom roten" Vollzugsrat, er fich wirklich die Unterstütung Lassalles und der von ihm besondere Kontrolle einführt. Die Militärs werden nicht auch das vom 8entralrat" eingeschlagene Verfahren fel beeinflußten Arbeiterbewegung durch die Gewährung des so leicht die Erfüllung dieser beiden Bestimmungen zugeben, lediglich Privatunternehmen dar. Nachdem die Regierung bon gleichen allgemeinen Wahlrechts gesichert hätte. und es fann dann mit Auflehnungen nach dem Beispiel bau des Mätesystems in die Hand genommen hat( Betriebni Natürlich wollte Laffalle bas Befte: er glaubte, durch von Sturland, daß wir foeben erlebt haben, gerechnet wer- gefet), liegt feinerlei Beranlassung vor, as Vorgehen bes feine Annäherung an Vismard den Arbeitern den Weg zu bere lice och tre gerichtet, und die Sauptfache scheint die Maßnahmen der Regierung zu durchkreuzen, irgend ben. Diese Gefahr seht die Regierung aber nicht. Sie hat sugsrates eber 8entralrates, bas lediglich geeign winden und dann auch mit den anderen Widerständen der walt zu unterdrücken. Serrschaft des Proletariats aufzuräumen. Wie Marg es 1865 in einem Briese an Rugelmann ausdrüdte:„ Raf.
Miquel ein Realpolitiker", nur von größerem BuSchnitt und mit mächtigeren Zweden war."
in den Betrieben, zu unterstützen.
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Weniger brutal, aber dem Sinne und der With Tageblatt" gegen den Zentralrat. Schon vor einigen
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falle geriet auf diese Abwege, weil er in der Art bes Serrn Die Rechtssozialisten und die Revolution. Als Nußnießer der Revolution suchen die Rechtssozia- übte Herr B. Michaelis, der Führer der demokratij Es war jenes Streben, das sich auch heute nociften manchmal den Anschein zu erweden, als wenn sie an Fraktion im Arbeiterrat, heftige Strilit an dem mit dem Namen„ Realpolitik" zu schmücken sucht, das die ihrer Seibeiführung irgendwelchen Anteil gehabt hätten. reglement des Zentralrats. In der gestrigen Abendansga Obwohl man weiß, daß das nicht der Fall ist, verdient doch des B. L." wird nun zu recht durchsichtigen Zweden ökonomischen und sozialen Bedingungen außer acht laffen au vermerkt zur perden, daß der berüchtigte Winnig in einem hauptet, der Bentralrat sei den Wünschen der Unabhäng fönnen glaubt, um durch allerlei Liften un Brief an die Königsberger Boltszeitung" ausdrücklich be- gen und Kommunisten im weitesten Maaße entgeg politit alle möglichen Vorteile zu erringen, und die ont, daß wederer, noch seine ganze Partei die gekommen." Revolution gewollt haben. Aus dem Brief ist eben deshalb doch immer zum Scheitern verurteilt ist. „ Während er die demokratischen Forderunegn völlig Lassalles Tob behütete ihn vor der Fortsetzung des ferner bemerkenswert, was Winnig über den bisherigen beachtet gelaffen und beispielsweise die freien Berufe Weges, den er mit den Verhandlungen mit Bismard be. Berlauf der Revolution jagt. Die Regierung habe zum die selbständigen Gewerbetreibenden unter aid gonnen hatte, behitete ihn damit vor bitteren Enttäuschun. Stampf gegen die Entartung der Revolution aufrufen müssen. gen Vorwänden ausgeschaltet hat, treibt er gleichzeitig dur wenn er in dem genannten Brief von der Komödie", die cs Angehörige der besibenden Klassen und, soweit fie Küche. Unter diesen Umständen fönnen die radikalen Bollgug Laffalle zu spielen begonnen, sagt, sie hätte, durchgeführt, Politisch bachten, der nichtjozialistischen Bacieien. Die ratsmitglieder die Dinge an fich herankommen laffen. Mit ihn berdammt lächerlich und gefoppt erscheinen laffen. Und Arbeiterschaft hielt fich surüd. Diese Entwidiun, aber bestimmte Wahlordnung des Zentralrats ist ihnen in jedem Fall die Me nun ihrerseits auch die Politik der Regierung. Weil die ilfe heit im neuen Groß- Berliner Arbeiterrat sicher. So begnügt Mahnung sein, uns nicht auf ähnliche Experimente und ötonomischen Ordnung unentbehrlich wr. onnte die RegieDie Erinnerung an Ferdinand Lassalle sollte uns eine des Bürgertum& bei der Aufrechterhaltung der staatlichen der Rumpfvollzugsrat borläufig mit radikalen Ne Mamatione wieder einzulaffen. Auch heute noch ist die Zahl der sozia- rung nicht eine rein sozialdemokratische Rolitil treiben, sondern liftischen Bolitiker ja nicht gering, die da meinen, durch ein mußte auf die Ansprüche ber übrigen Bevölkerung ne ge. Techtelmechtel mit den Gegnern des Proletariats flir feine wiffe Rüdficht nehmen. Intereffen etwas Wertvolles herausschlagen zu fönnen.
gen und fläglichem Fiasko. Cicherlich hatte Marg recht,
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und läßt unterdessen den aus Mehrheitssozialdemokraten fammengesetten Zentralrat für sich arbeiten." Der Bentralrat wird natürlich ebenso wie die Mehrbeit der Berliner Arbeiterschaft über den Vorwurf Selbst das„ Berliner Tageblatt" fieht sich gegenüber staunt sein, daß er für den roten Bollzugsrat„ arbeite Muß diefe Art von Realpolitik verfehlt erscheinen, so auf diesen Ausführungen zu der Feststellung genötigt, daß Win. Aber dieser demagogische Kniff des liberalen Organs, der anderen Seite doch auch die bier und dort bemerkbare nig als Reichskommissar für Kurland sich allzu sehr mit als Sprachrohr der demokratischen Arbeiterräte angefeb Auffaffung, die Machtstellung, die des Proletariat errungen, bestimmten Schichten des Bürgertums, und zwar mit der werden fann, ergänzt sehr gut die Offenfive, die die Eco eingelassen habe, eine macher der Großindustrie ieht gegen den Zentralrat Wünsche von heute auf morgen zu verwirklichen, denn auch Tatsache, die icht bereits zu unabsehbaren Konfequenzen zu öffnet haben. Auch er erscheint ihnen jekt als Befabr hier werden gewiffe ökonomische Hemmnisse nicht erkannt führen drohe. Diese Bemerkungen sind vollkommen richtig, die Aufrechterhaltung ihres Herrenstandpunktes. Cie re fie treffen aber nicht nur allein auf die Politik Winnigs fieren ihn deshalb mit verächtlichen Fußtritten nad Insofern Lassalle Scalpolitik" in folchem anrüchigen an, sondern auf die Politik der rechtssozialistischen Prinsip: Der Mohr hat seine Schuldigle
oder doch nicht richtig eingeschätzt.
Sinne zu treiben fuchte, verdient er Kritik und Ablehnung. Partei überhaupt, die von Beginn der Revolution getan, der Mohr fann gehen!" Aber Starl Marg vergaß in seinem schroffen Urteil über ab aus Furcht vor der Arbeiterschaft bestrebt war, fich in
falle doch auch nicht hervorzuheben, daß er ein„ Meat- den alten Militariſten eine Macht gegen die Arbeiterschaft knippel- Kunze für„ efelchen Umfa
„ Es gibt feine Gefahr von rechts."
bolifer" bon großem Buschnitt und mächtigen zu bereiten. meden war. Und dieser große Rug in Lassalle , sein obes Biel , die Inbrunst seines Wollens, die Singabe an otne Aufgabe, das alles verdient unsere Bewunderung. Und akte uns anfeuern, ihm nachzueifern, foweit es jedem nach nen Kräften möglich ist. Unvergessen muß ihm bleiben, pas er für den Befreiungskampf des Proletariate geleistet hat. Und was er uns in feinen Schriften hinterließ, wird nod) lange für unsere Sache weiterwirken. Richt zuiebt ihm berdanken wir die bis heute errungenen Fortschritte des deutschen Proletariats. Aber es braucht an dieser Stelle ja nicht noch einmal betont zu werden: Noch find wir nicht am Ziel. Noch muß vieles geschehen, um die alten Machthaber wirklich au entwurzeln und das neue Reich, das Reich des
Die Antisemiten begeben fich auf neue Wege. In el Protestversammlung gegen die Unte brüdung ber nationals Bresse führte ein Redner nach dem Bericht dar Deutfde
Erst in der fürglich stattgehabten Tagung des rechtssozialistischen Parteiansschusses eiffärten Franz Krüger und der Außenminister Hermann Müller, daß keine Gefahr von rechts beftebe, daß man aber alle Kraft auf den Stampf gegen lints fonzentrieren müffe. Es fönnte ja Wunder nehmer, daß trop des täglichen Bekanntwerdens der monarchistischen Agitation, troß der vielen, sich immer bäufenden Uebergriffe monarchistischerOffiziere, troß der offenen Berböhnung der Republik und der Berachtung für ihre Abzeichen, die Herren Nechtssozialisten immer noch feine Gefahr
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Jekt, wo wir bank ber Mevolutionsregierung fowe't Lommen find, daß 5 Millionen Deutsche auswandern müsse man die Forderung erheben, daß in erster inl die Juden auswandern follen. Der Rebuer prod Volt sich frei machen möge von der Judenherrschaft. unter tofendem Beifall die Hoffmung aus, daß des doutf mit Mitteln der Gewalt, fonde n aufgefegligen
Wege müsse man die Gewalt an sich reißen.
Und wer hatte diese erleuchtete Eingebung? Mun, ein
vorgehen würden, wird eine arge Enttäuschung
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Sozialismus, zu verwirklichen. Noch wird viel Kraft, viel von rechts fehen. Aber sie haben sich so in die bürgerlichen anderer als der befannte Snippel Kunze.. Wer allerding Einsicht dafür erforderlich sein. Bernen mir hier, im Gedanfengänge eingelebt, sie schwelgen so im Gefühle ibres glaubt, daß die Antisemiten nun wirklich ruhig oder gefeld
Machtbewußtseins, daß sie die eigentliche Gefahr nicht fehen.
Im Vorwärts" vom Sonnabend richtet ein Offi- antisemitische Bewegung ist zu sehr auf äußeren Standal
nehmigt worden, und zwar für Frankreich monatlich 300 000 bard, den Führer der Reichswehrbrigade Berlin , dem wir von dieser Seite eine andere Rampjesveise zu erwarten wäre Die Ausfuhr belgischer Kohlen ist durch die Reglerung gealerstellvertreter einen offenen Brief an den Oberft Rein gebaut und entbehrt zu sehr der fachlichen Argumenté, ale be
Zonnen, für 3talien, wie bereits gemeldet wurde, 50 000 folgende bezeichnende Stellen entnehmen. Nochdem der Tonnen und für die meia 80 000 Tonnen monatlich. Mit Schreiber einen Tagesbefehl des Obersten Reinhard zitiert, Bolland verhandelt Belgien über eine monatliche Lieferung welcher dem Bund eine die Truppe zersetzende Politik vorbon 10 000 Tonnen. Was die Amerikaner in Frankreich zurüdlassen. Nach den wirft. führt er gegen den Ebersten Reinhardt aus: Bariser Blättern hinterlassen die Amerikaner auf französischem
als man sie bisher gewöhnt ist.
Nachfolgendem hervor:
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Brtlich
aufbre
gegen
Bolt,
Wie für diefes neue Mittel agitiert wirb, geh. auch aud Boden Einrichtungen aller Art, wie Eisenbahnen, Tods, Baraden Truppe getragen werden, denn Sie bekennen sich offen zur Mon- einigen Tagen im Aefanifchen watafium eine vertraulide unb elektrische Anlagen, deren Wert man auf zchu Milliarden| archie, nennen die Regierung öffentlich ein Ge- Versammlung ab. Da Noe die weitere Hebtätigkeit des
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findel, den Finanzminister Erzberger einen Lumpen und Bundes berboten gat und auch der Drud und Vertrieb von
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