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Nr. 418.

Groß- Berlin.

Zur Militarisierung der Polizei.

Erste Beilage zur Freiheit".

Sonntag, 31. August 1919

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die Zahl der einlaufenden Meldungen nicht genügt, muß der Nicht von Pontius   zu Pilatus  . Die Entlassung und Ab Magistrat unweigerlich und in aller Kürze von der ihm er- findung der heimfehrenden Kriegsgefangenen bedeutet eine teilten Ermächtigung zur zwangsweisen Belegung der Wohnun- schwierige Arbeit. Um sie ohne Stodung durchzuführen, sind die gen Gebrauch machen. Jetzt ist noch Gelegenheit, unts ten auf- Bezirkskommandos angewiesen worden, such mit den Bestimmun zunehmenden Familien und Einzelpersonen frei za wahlen, militärischen Gesuche von Leuten, die sich in ihrem Bezirk auf gen vertraut zu madjen. Die Kommandos sind verpflichtet, alle au mache jeder Gebrauch von ihr zur Linderung der Not che es zu halten oder an fie ivenben, auf jeden Fall anzunehmen und ihre pät ist! Wir appellieren an den Opferwillen unserer Mit Eingaben in des ridden Geschäftsgang zu bringen. Nötigen­Es ist charakteristisch für das neue Preußen, daß so bürger und erwarten, daß alles getan wird, um uns in der Auf- falls muß die stufisitelle der Seimfehrabteilungen der Ges fiefgreifende Aenderungen, wie die Militarisierung der Ber- gabe der Linderung dieser großen Not vieler unserer Bolts- neralfommandos inspruch genommen werden. Die Reichs­wehr- Befehlafte Breußen hat nochmals darauf aufmerksam leitet werden, ohne die Genehmigung der Landesvertretung liner Polizei vom Ministerium des Innern in die Wege ge- genossen rasch und wirksam zu unterstützen. Zunächst müssen alle die Räumlichkeiten für Wohnzwecke gemacht, daß Heresangehörige nicht von einer zur anderen freigemacht werden, in denen heute Raumverschwendung getriebea Stelle verwiesen werden dürfen. Es sind auch besondere Nicht­in Berlin   noch masser han ie linien für die Kriegsgefungen.heimtebe und ein Merkblatt für bie im alten Preußen. Es sind ja auch dieselben reaftio- wird. Und solche gibt es heimkehrende Kriegsgefangene herausgegeben worden. Hoffent nären Elemente auf dem Posten wie früher; wir erinnern legsgesellschaften, viele Behörden, vor allem Reichsbehörden, fich bleibt die Verfügung nicht nur auf dem Papiere stehen, wie so viele andere. nur an den Polizeidezernenten des alten Preußen Herrn er auch viele Private, es sei nur an große Möbelfirmen er­Regierungsrat Done. Ganz cogeiehen von den enormen innert, die ganze Häuser mit Möbeln ausgestattet haben, werden Kosten, die die Verwirklichung des Planes mit sich bring and an die weiße tommen müssen. und die gar nicht bewilligt sind, ist es eine große Dreiftig­teit, neue Pläne ohne weiteres in die Tat umzusetzen, ohne die Landesvertretung auch nur zu fragen. Dabei hat sich Am Mittwoch, den 3. September, nachmittags 3 Uhr, was uns bevorsteht. Die offiziösen anläßlich des Borfalles im Tiergarten schon gezeigt, findet in den Sophiensälen, Sophienstraße 18, eine Boll­Politisch- Parlamen­der Arbeiterräte und der fommunalen tarischen Nachrichten" haben den Bersuch unternommen, die Arbeiterräte statt. Neueinrichtung zu rechtfertigen. Dieser Verjudy ist aber ber­unglidt. Sie meinen, daß der Vorgang im Tiergarten nur lebre, daß man besser auswählen müsse. Wir brauchten neue, den neuen Aufgaben gewachsene Kräfte, und wer diese nicht wolle, der wolle bie linordnung und die Unsicherheit.

bereits

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Bemerkenswert ist nun, was der Vorsitzende der Ber­ liner  

Schußmannschaft Ernst Schrader   in der Breußischen Schuhmannszeitung" ausführt. Er sagt:

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genießt und verdient. Nicht die Gewalt, die

Bollterfammlung der Arbeiterräte!

Tagesordnung:

1. Stellungnahme zu der vom Zentralrat ausgeschriebe­nen Neuwahl der Arbeiterräte.

2. Stellungnahme zum Wiederaufbau der zerstörten Ge­biete in Frankreich  . Frizz Nasch.

Richard Müller  .

Arbeiterräte, Betriebsfunktionäre und Vertrauensleute der U. S. P. D.

Tagesordnung: Stellungnahme zur Vollversammlung.

J. A.: O. Koch Das Kaiserbild auf dem Fernsprechamt Zentrum. An manchen Stellen der republikanischen Poft scheint noch eine sehr starfe Verehung des letzten deutschen   Kaisers vorhanden zu sein. Diese starte Verehrung hat im Erfrischungsraum des Fernsprechants Zentrum feit jüngster Zeit sichtbaren Ausdrud

gefunden.

In den herrlichen Zeiten der Herrschaft der Hohenzollern  wurden die Wände des Erfrischungsraumes noch nicht als Mittel zur Propaganda monarchistischer Joeen und Verehrung Wilhelms von Schenzollern benutt. Nun aber ist seit einigen Wochen der banale Bwed des Erfrischungsraumes veredelt worden burch die nbringung eines großen Kaiserbildes. Wir fragen aber die Berwaltung des Fernsprechamtes Zentrum, ob sie, um wenigstens bie Barität zu wahren, bereit ist, als Gegenstüd das Bildnis eines alten Arbeiterführers, vielleicht August Bebels, anbringen au

Der Stadtverordnete Mommsen hat sein Mandat megen Ber zuges nach eeubabelsberg niedergelegt. Herr Mommsen mar Vorsitzender der Demokratischen Fraktion, er hatte aber nach der Neuwahl, die seine Bartei arg zusammendrückte, nicht mehr die rechte Freude an der Arbeit. Im Dreiklaffenparlament spielte er eine Nolle; in sozialen Fragen war er sehr furzfichtig.

Die Kommunalisierung der Milchwirtschaft. Die Intereffen gemeinschaft der märkischen Milchproduzenten ist gestern in den Der Betrieb Besitz der Fettstelle Groß- Berlin übergegangen. selbst wird der Meierei Bolle angegliedert. Die Arbeiter, welche gemäß dem fürzlich abgeschlossenen Vertrag eine Nachzahlung der erhöhten Löhne ab 1. April d I fordern, haben, da im Augenblic ihre Berwendung nicht möglich ist, Urlaub erhalten. Bis auf die Milchfuranstalt am Vittoriapart sind damit alle Großbetriebe in den Besitz der Fettstelle übergegangen.

Gegen den wilden Straßenhandel machen die Hausbefiber er neut mobil. Sie sind zu diesem Zwede beim Polizeipräsidenten vorstellig geworden und verlangen, daß in Berlin   ebenso ener gisch gegen den Straßenhandel vorgegangen wird, wie in Char lottenburg. Ihr Hauptgrund ist, daß fie erhöhte Mieten aus Das Berkehrsinteresse ihren Läden herausschlagen wollen. schieben sie natürlich vor.

Die Freimarken zur Erinnerung an die Deutsche National versammlung 1919 werden vom Publikum häufig zur Frei machung von Sendungen nach dem Auslande benutzt. Es sei daher nochmals darauf hingewiesen. daß diese Marken mit Rüd ficht auf die entgegenstehenden Bestimmungen des Weltpostber trages nur im innerbeutschen Berlehr Gültigkeit haben.

Kriegsblinde werden häufig von Hunden geführt, die natüra fich von größerer Rasse sind. In den Straßenbahnen sind num derartige Sunde von der Beförderung ausgeschlossen, was an sich verständlich ist. Ein Leser unserer Beitung wirst nun die Frage auf, ob nicht für solche Hunde, die Führer eines Blinden sind, Wir glauben diesen Ausnahmen zugelassen werden könnten. Wunsch unterstüben zu fönnen und weisen darauf hin, daß die Eisenbahn sogar solche Hunde ohne besondere Erhebung eines Fahrpreises zuläßt. Das sollten die Straßenbahnen nachahmen

Lebhafte Beschwerden werden über das ausländische Salz

Wir haben alle Veranlassung, anzunehmen und die Oeffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, daß die Herren, bie heute ohne Genehmigung der Landesber= Am Montag, den 1. September, nachmittags 5 Uhr, jammlung die Errichtung der fasernierten findet in den Sophiensälen( Großer Saal) eine Versamm Bolizeitruppe in Höhe von 120000 Mann in lung statt. Breußen, in der Absicht, die Landesversamen. lung bor eine fertige Tatsache zu stellen, be. treiben, später auch ebenso selbstverständlich unter An­endung und Benugung der geschaffenen militärischen Macht fich werden über die gewährte Koalitionsfreiheit hin­wegzusetzen verstehen. Wir halten es für unsere Pflicht, alle organisierten Arbeitnehmer( Arbeiter, Angestellte und Beamte) auf diese Gefahr aufmerksam zu machen. Wir sehen unsere Soffnung auf die gefunden Sinne des deutschen Voltes. Bir setzen unsere Hoffnung auf die Landesversammlung und erwarten, daß sie diesen Plan ablehnen und eine Polizei errichten und reorganisieren wird, die für das gesamte Bolt da ist und das Vertrauen bes ganzen Bol Daschinensewehre und die Handgranaten sollen die Stütze und Bilfe der Polizei und die Autorität des Staates sein, sondern Sie soll getragen sein von dem Vertrauen des Voltes. Nicht Roß und Reisige fchern die steile Höh' usw., die Be fleisch erhoben; viel Knochen, wenig Fleisch und viel Geld ist beutung dieser Worte haben wir am 9. November 1918 erlebt." bas Charakteristikum dieses Fleisches. Viele Hausfrauen weigern Mit aller Entschiedenheit muß der reaktionäre Plan fich, ihr Gelb in diesem Beug anzulegen. Wie die Reichsfleisch­belambit werden, dessen Durchführung jährlich mehr als laffen? stelle erklärt, sind die Beschwerden in gewissem Sinne berechtigt; avanzia Millionen Mark kostet und der gerade als un­aber die Bebörde fieht sich außerstande, etwa das gesamte Salz­geheuerlich bezeichnet werden muß. fleisch abzulehnen, da Frischfleisch eben nicht zur Verfügung steht. Für Groß- Berlin allein werden wöchentlich rund zwei Millionen Inzwischen ist schon wieder eine neue Bolizei erstanden. Die Berliner   Morgent oft" veröffentlicht in ihrer Nummer vom fund Fleisch eingeführt, daß hierbei einige Fässer nicht be amtlicher Seite wird mitgeteilt: Die Militär- 29. Auguft folgenden Vorfall: polizeistelle beim Reichsschazminsterium( Reichsverwertungs- Als der Kriegsblinde Waldemar Monnier aus der Händel  - fonders gut ausfallen, sei berständlich. Das jebt zur Verteilung früh dem Bahnhof Tiergarten en andele und amerikanischen Ura Bentrum 161, 168, 6738-40, 12 443, mit ihren Zweigstellen bahnzug bestieg, um wie gewöhnlich nach der Blinden- Anstalt in iprungs. Das schwedische sei geringwertiger als das amerika­Steglib zu fahren führte ihn diensttuende versehent. nische, das nach sachverständigem Urteil als durchaus gut anzu­In Reich, arbeitet seit Monaten, ausgerüstet mit zahlreichem, fi ali au fobita bebet flamber benituen be meante vejen forechen fei. Dem Berliner Magistrat, ist noch eine besondere Kontrolle zugestanden worden. Bei der Abnahme auf dent geschultem Beamtenmaterial und sämtlichen modernen tech- erit, als der Rug sich schon in Bewegung gefeßt hatte und fuhr bis Schlachtviebhof läßt der Magistrat jebes Faß untersuchen, und hijchen Hilfsmitteln, in stiller und zäher Arbeit für die Be zur Station 800 mit. Beim Berlassen des Buges wurde er durch nur wirklich gute Ware werde abgenommen. börde, 11. a. haben Beamte dieser Dienststelle die bekannte ben aufsichtsführenden Beamten mit den Worten: Was sich die Verschiebung von 60 000 Gewehren nach Polen   aufgedeckt| Stiegsbeschädigten alles herausnehmen", angehalten. Der Blinde seine zu einem ftellung entwedeten und verschobenen Heeresgutes, liegt die ner an der Eperre zu, den Blinden nicht hinauszulassen. Als gewissen Abschluß gelangt find, von der Kriminalpolizei der Arbeit der Dienststelle auch in der Bekämpfung des Ketten- dieser trotzdem die Sperre verließ, eilte ihm der Beamte nach, Staatsanwaltschaft beim Landgericht III vorgeführt. Er ist nicht

Bon

und

Rohe Behandlung eines Kriegsblinden!

Schaff

Gesicht, so daß er heute noch unfähig ist, das Bett zu verlassen." Man sollte eine solche Roheit kaum für möglich halten. Mit

Der Maffenverbrecher Frit Schumann aus Spandau   wurde

Gericht zu verantworten haben wird. Unter diesen Verbrechen befinden sich nicht weniger als 7 vollendete und 15 versuchte

tereffe der Bevölkerung sind alle die genannten Vergehen| betreffenden Angaben aufs schleunigste obengenannter Wut und Erbitterung lejen die Lazarettinjaffen solche Verfälle und Morde. Außerdem werden ihm 9 Raubüberfälle, 9 einfache und Dienfistelle zu melden. Für den Fall erfolgter Erfassung fragen fich, ob in dieser Weise sich der Dant des Vaterlandes ichwere Diebstähle, 5 Brandstiftungen und 11 versuchte und find nicht unbeträchtliche Prämien ausgesetzt."

Selbst

äußert. Gin Mann, der so wie geschildert, verfährt, verdient, dem Lokalanzeiger" ist das des Guten zuviel. lieber heute wie morgen zum Teufel gejagt zu werden. Aus der Erwerbslosenfürsorge.

Er fragt mit Recht: Wieviel selbständige Polizeidienststellen|

baben wir nun eigentlich in Berlin  ? Die Bevölkerung wird

durch ihn der Lehrer Paul. der Nachtwächter Engel, der Förster Nilbock und die beiden Paare Kiwitt- Reich und Nitdorf- Bieder­mann. Alle Personen hat er mit seiner Pistole erschoffen. Berbrannt. Die Berliner Feuerwehr wurde gestern früh um In einer Versammlung der Magistratshilfskräfte der Er- 6 Uhr nach der Rügener Straße 11 alarmiert, wo in einer Küche Damen find,

fich ein eigenes Telephonverzeichnis der verschiedenen Boli­Beidienstellen anlegen müssen und sich trotzdem schwerlich werbslosenfürsorge wurden die Zustände in der sozialen Fürsorge angeblich durch Unvorsichtigkeit Feuer ausgefommen war und eine Bolizei erleben wir eine leberorganisation mit Kompetenz noch weitere sieben Damen mit einem Vermögen von zusammen hatte. Das Feldbett hatte Feuer gefangen, und bevor sich die tonfliften und eine Belastung des Staatssäckels, für die der über einer Million Mart. Die Tätigkeit einer 19jährigen Justis tranfliche Frau retten fonnte, waren ihre Kleider total in Brand Bürger aufkommen muß."

Stimmt! Aber wir haben es ja dazu. Wie sangen

doch früher:

Polizei und Landgendarmen,

Mög' der Himmel fich erbarmen Ueber ihre große Zahl!

Vor der Zwangseinquartierung.

Der Magistrat gibt bekannt:

catstochter besteht darin, mit einem weißen Taschentuch und weißen wir Bandschuhen bewaffnet arme Familien zu besuchen und mit bem Finger den Fußboden zu untersuchen, ob Staub darauf liegt. Ein Redner sprach den Wunsch aus, in diesen Dienststellen reifere Broletariertochter zu sehen, die den Ernst und das Elend des Proletariats fennen und daher mehr Sinn für ihre Aufgabe haben als 19jährige Mädchen jenen Sandes. Der Magistrat weigert sich jedoch, diese Mädels zu entlafen, da sie als soziale Beamtinnen unablömmlich sind. Die jest Gekündigten sollen ihre Stellungen nicht früher berlaffen, als bis diese Damen entlassen sind, die es nicht nötig hätten.

aus den beseiten und abzutretenden Gebieten steigt die Wohnungs­not von Tag zu Tag. Alle Mittel zu ihrer Behebung sind nahezu

Durch den Zustrom geflohener oder vertriebener Boffsgenossen

Errichtung einer Volkshochschule   in Neukölln. Dem Bildungsbedürfnisse der werftätigen Bevölkerung Rech auch in Neukölln eine Boltshochschule einzurichten. Die erforder­

erschöpft. Für den Umzugstermin am 1. Oktober müssen auch nung tragend, haben sich die städtischen Körperschaften entschlossen,

ohnedies

Hunderte von Familien untergebracht werden. Der Ma­

Samariter der

geraten. Ihre Hilferufe wurden auch gehört, aber bevor die Hausbewohner, die zum größten Teil noch schliefen, herbeieilten, war die Frau schon zusammengebrochen. 5. Kompagnie brachten die noch Lebende nach dem Lazarus­Krankenhaus in der Bernauer Straße  , wo man wenig Hoffnung hegte, die Aermite au retten.

Besichtigung des Märkischen Museums  . Um auch demjenigen Teil der Bevölkerung, der an Werktagen nicht in der Lage ist, Museen in der üblichen Besuchszeit zu befichtigen, dazu Ge Tegenheit zu geben, wird das Märkische Museum   zunächst im Mona: September am Montag und Donnerstag außer bon 10-3 Ihr noch von 4-6 Uhr nachmittags für die Besichtigung geöffnet sein.

Das Opfer eines Sufammenstoßes zwischen einem Straßen­bahn, und einem Kraftivagen wurde stern nachmittag der

giftrat hat deshalb in dieser Notlage von der obersten Landes- lichen Vorarbeiten sind bereits getroffen, so daß mit dem Beginn 16 Jahre alte Hausdiener Kurt Schleibi aus der Norieger die bon. wenigen Personen bewohnt sind, Familien oder auch sammensehung des Volksbildungsausschusses, der aus Mitgliedern ein Straßenbahnwagen der Linie 46 gegen einen Anhänger eines zentralbehörde die Ermächtigung erwirft, in große Wohnungen, der Kurse am 1. Oftober cr. gerechnet werden fann. Die Zu- Straße 6. An der Ede der Holzmarkt- und Andreasstraße stieß tigung wird noch eingeholt werden für geflohene und vertriebene pirklich vorurteilsfreien Wissenschaft. In Aussicht genommen durch den heitigen Anprall beiseite geschleudert und flog gegen Einzelpersonen zwangsweise unterzubringen. Dieselbe Ermäch aller Parteien besteht, bietet die Gewähr für die Darbietung einer Kraftwagens des städtischen Fubramis. Der Anhänger wurde

Familien

fott,

find folgenbe Stoffgebiete: Grundfragen der Weltanschauung,

cinen Handwagen, den der Hausd'ener Schleibitz führte. Er und Personen. Bevor aber Zwang angewendet werden Einführung in die Philosophie, erperimentelle Physik, erperimen wurde umgeriffen und zu Woden geworfen und so schwer verlebt, wendet sich der Magistrat zum letzten Male an das joziale telle Chemie, erdfundliche Uebungen, Wanderungen durch die daß er bereits auf dem Wege nach der Rettungsstelle in der Holze

Gewiffen der Bürger Berlins  . Wir dürfen unsere Bogenossen Mart, Photographie, erite Silfe bei Unfällen, Kranfenpflege und markiitraße beitarb. nicht obdachlos werden laffen und müssen uns deshalb jede Ein- Behandlung, moderne Tramen, Malerei und Plaftit, Anleitung Städt. Holzverkauf in Neukölln. Der städt. Solzplatz ist vom frantung der eigenen Bequemlichtet vorübergehend in dieser zum fünstlerischen Sehen und Beobachten, Singspiele und Oper, 2. bis 10. Eeptember geschlossen, da vorläufig geschnittenes Brenn Beit der Not auferlegen. bola nicht in so ausreichenden Mengen zur Verfügung steh, unt Wer wünscht, Familien oder Einzelpersonen nach freier Wahl soziale Fragen. Spezialwissenschaften, Gelb, Bank, Börse usw. den überaus starten Pedarf decken zu können. Zur Berstreuung

Nede- und Vortragsfunit, Sprachen, fommunale Wissenschaften,

Angabe der zur Verfügung zu stellenden Räume( leer oder möb- gesagt: Dr. Mar Apel, Dr. Arthur Liebert, Dr. Halberstadt, Pro- Preisfestsetzung nicht eingetreten sind. in seine Wohnung aufannehmen, der wende sich umgehend unter Bu diesen Kursen haben folgende Dozenten ihre Wirkung 8 falscher Gerüchte sei darauf hingewiesen, daß Aenderungen in der

Tiert)

fessor Mendelssohn. Mittelschullehrer Kuschig, Professor Schoe­

benten oder Studentinnen bei sich unterbringen will, wende sich Theodor Kappstein, Dr. Oldendorff, J. Wolff, Hohmeyer, Cohn bei Kliem, Hafenbeide, ein Portemonnaie gefunden worden. Ab en ben studentischen Wohnungsnachweis, Universitätsstr. 3). Hier wiener, Dr. Deri, Leo Kestenberg  , Dr. Hermann Hafie, Dr. Kar! zuholen im Bureau, Redarstraße 8.

an das Wohnungsamt. Oranienburger Str. 16,( wer Stunischen, Engelbert Graf, Stiefebusch. Dr. Bölsche, Bruno Wille,

lännen auch alle weiteren Wünsche hinsichtlich Familienstand, Balled, Tr. Baege, Crispien, Dr. Rieffert, Stegewald.

Ronfession,

Beruf usw. der aufzunehmenden Personen vorgebracht

Sum Grafen gemacht hat der Druckfehlerkobold den Genossen Teilnehmer an Sprachfurfen werden um baldgefällige An Blumenthal in der gestrigen Notiz, die sich gegen Herrn Rein­Inecht wendete. Auf diese Ehre verzichtet unser Genosse.

berben; sie werden nach Möglichkeit berüdsichtigt werden. Falls meidung im Nathause, 8immer 220, ersucht.