Die städtischen Ruhegelbempfänger. Der Magistrat Berlin hat die Kriegsbeihilfen für die BeVor den Gemeindevertretern des Kreises Riederbarnim amten, Angestellten und Arbeiter im Ruhestand, sowie der fprach am Sonnabend Genosse Reid über das Verhältnis Hinterbliebenen verdoppelt, wodurch erhebliche Mehrausgaben in bes Staates zu den Gemeinden. Auf dem Gebiete Höhe von etwa 1 600 000 m. entstanden sind. ber inneren Berwaltung, so führte er aus, wo bisher höhten Kriegsbethilfen werden rüdwirkend vom 1. Januar d. 3. Diese er die Schranken äußerst eng gezogen waren, bahnt sich ein Um- ab gezahlt. fchtbung an. Zunächst sind zwar nur aus dem Kriegszustande heraus die Pflichten und Lasten der Gemeinde gewachsen, aber
schränkt werden.
Zum Spandauer Raubmord.
arbeit sozialistischj ga orientieren. In Genoffe Roti gas werk- gemeindung bann flechter zu fahren. Da Hie Regierungsfoi volle Anregung für die Ausgestaltung des Bildungswesens listen nicht den Mut fanden, unseren Antrag zu unterſtüken, of in fleineren Gemeinden. Zum Schluß wurden die Ver- wohl sie sich vor wenigen Tagen noch bereit erklärten, mit der treter des Kreises zu den Groß- Berliner tommunalen Arbeits- stellung besoldeter Schöffen aus den Reihen der sozial ausschüssen gewählt. demokratischen Parteien einverstanden zu sein, wir aber schlie li die Anstellung befoldeter Schöffen aus prinzipiellen denten aufgaben, beteiligten sich unsere Vertreter nicht a der Wahl, die in Wirklichkeit nicht dazu dient, den Gemeinde vorstand dem Verhältnis der Gemeindevertretung entsprechend befeßen. Unsere Vertreter gaben folgende Erklärung a unbesoldeler Gemeindevorstands- Mitglieder anordnet, will be Der Erlaß der Regierung, der eine Neuwahl der Schöffer ba veden, daß auch die Gemeindevorstände eine Zusammen hung erfahren, welde das parteipolitische Verhältnis der Gemeindever tretung wiedergibt. Der Gemeind vertretung, die sich zu 76,2 gent aus Vertretern beider sozialdemokratischer und zu 23,8 gent aus Bertretern der bürgerlichen Parteien zuſammenſe 57,1 wgent fogialdemokratische und 42,9 Prozent bürgerli ftebt gegenwärtig ein Gemeindevorstand gegenüber, ber 3 Vertreter auftveist. Nach der Neuwahl würde der Gemeindevo ſtand aber zu 42,9 Prozent fozialdemokratische und 57,1 Proje bürgerliche Bertreter aufweisen. Die Neuwahl würde effo Briß das Gegenteil von dem erreichen, das erreicht werden soll Ein derartig gewählter und zusammengefekter Gemeindevorlard ist aber bin Spiegelbild der Zusammensetzung der Gemeindever tretung, sondern eine Narvitatur derselben. Wie auch in anderen Fällen war sich bei Ginbringung und Verabschiedung der bet Berordnung die Regierung gar nicht der en stehenden Nonse, quenzen bewußt. Wir, die Bertreter der unabhängigen sozial demokratischen Bartei, die wir die von den anderen Parteion fo oft betonte Demokratie micht als der Weisheit höchsten Gipfe betrachten, lehnen es ab, uns an einer solchen Wahl zu beteiligen, tie in Wirklichkeit das Gegenteil des vom Gesetzgeber Erstrebten hervorruft und dadurch zur Komödie übeliter Art wird. Das Resultat der Wahl war, baß also der neue Gemeinde Ver tretern zusammengesett ist, obwohl der Gemeindevertretung 16 fozialdemokratische und nur 5 bürgerliche Vertreter an newohnten und willigen Art Hebammendienste bei dieser Wahl gehören. Es versteht sich, daß die Regierungssozialisten in, der Aus den Organisationen.
Beugen, die am 17. Juli den Vorgang vischen dem Kohlenhändler Pollat, Blumenstraße 65, und einem anderen Mann mit angesehen haben, vor allem die drei Männer, die Kohlen abholten, werden um Angabe ihrer Abcessen an Dojan, Blumenstraße 28 I, gebeten.
die Entwicklung gerade erfordert eine fünftige bedeutende Er Unter dem Verdacht, den Arbeiter Edmund Remm auf der weiterung der Rechte in der Richtung auf die Selbstverwaltung. Chaussee zwischen Spandau und Bausin erschossen und beraubt Insbesondere wird auch die Stellung des Landrats eine ganz zu haben, wurde der 24jährige Arbeiter Stefan Rojalsti aus andere sein als vorher, und das Bestätigungs- und Aufsichtsrecht Nowo- Rabows! in Bolen festgenommen; mit ihm unter dem Ber her Regierung muß auf das unumgänglich Notwendige be- badyt der Mitwisserschaft fein Freund, der 23jährige Schuhmacher Beter Suwaler. Rosalsti hatte eine Schußberlegung am rechten Auf dem Gebiete des Schulwesens dagegen fei von Schienbein, die er bei einer Schickerei in Bolen bekommen haben einem grundlegenden Wandel noch nichts zu bemerten. Hier hat wollte. Die Ermittlungen ergaben jedoch, bag er bei manen an die Gemeinde auf die Ausgestaltung feinerlei Einfluß, obgleich geschoffen worden war. Er übernachtete dort mit Suwaler zu fie gezwungen ist, ganz enorme Aufwendungen dafür zu machen. sammen wiederholt in Gisenbahnwagen und ging mit ihm auf muß anders werden. Im Hinblic freilich auf die rüd- Ginbrüche aus. Bei einem solchen Einbruch wurde er von einem fändigen Gegenden müsse man sich mit einem Aufsichtsrecht Sicherheitssolbaten ertappt unb, als er auf Anruf nicht stehen fe3 Ctac s bis zu einem gewissen Grade abfinden, im übrigen blieb, in das Bein geschossen. Rosalsti bestreitet zwar die Mord aber joi agier größtmöglichste Freiheit zu fordern. tat, boch wurde in der Wohnung seiner Geliebten ein RegenGines te heitersten Kapitel stelle das Steuerwesen mantel bes erschossenen Lemm und im Strohjad Rojalstis verar. Die Gemeinden sind hier fast ausschließlich auf die Zu- stedt die Uhrfette des Ermordeten, eine ganz eigenartige Ridel hläge zu der Staafliden Einkommensteuer angewiesen. Es ist uhrfette, gefunden. enigstens gelungen, durchzusehen, daß die unteren Stufen frei kleiben, die oberen gestaffelt werben tönnen, leider nicht in aus reichendem Maße. Welche Richtung die Entwicklung fünftig nehmen werde, davon geben uns die in Aussicht stehenden Reichsteuern einen Vorgeschmad. Was nach Durchführung der Reidsjinanzreform bei dem immensen Bedarf des Reiches für den Staat und die Gemeinden übrig bleiben werde, ist ganz ungeleiß. Erfreulich und begrüßenswert fei die Bereinheitlichung und in Verbindung damit der Abbau der einzelstaatlichen Sonderrechte. Ein einheitliches Reich, eingeteilt in Berwaltungsbezirfe, wird auch den Entfaltungsmöglichkeiten der Gemeinden Spandau . In der letzten Stadtverordneten- Versammlung günstig sein. Dazu ist allerdings dringend nötig, daß den Ge- wurde zunächst in gemeinschaftlicher Sizung mit dem Magistrat, meinden das Recht schleunigft verliehen wird, zu kommunal i als veiter Abgeordneter für den Wohnungsverband der Stadtv. Scitens jeboch ganz ungeeignet, den Gemeinden freie Bahn zu schaffen. unserer Frattion war eine Anfrage, betreffs Borsorge des MagiEs läuft vielmehr auf eine ganz ungeheuerliche Schröpfung der- strats bei der Verteilung der Koble und des Brennmaterials, ein- 6% Uhr im Jdeal- Kasino, Weichselstraße 8, statt. felben hinaus. gegangen, welche befriedigend beantwortet wurde. Eine wei Das kommende Groß- Berlin wird zu den bisherigen, tere Vorlage schob die Wahlen für die Erneuerung des Magistrats Berantwortlich für die Redaktion Alfred Bielepp, Neuköl gewaltigen Aufgaben och die der Provinzialverwaltung mit bis zum 31. Oftober hinaus. Für Beinamputierte, Blinde und Verlagsgenossenschaft Freiheit". e. G. m. b. 5. Berlin . übernehmen müssen. Dies wird in feder Hinsicht für die Ent. Blindenführer wurde freie Fahrt auf der Straßenbahn beansprucht, Lindenbrucherei und Verlagsgesellschaft m. b. S. Echiffbauerbamm 1 midlung von Vorteil sein. dem wurde zugestimmt mit dem Bujaße unserer Fraktion, den Ge lähmten diese Bergünstigung ebenfalls auteil werden zu lassen. Nach einigen belanglofen Borlagen wurde diese Ferien- Sizung schon nach dreiviertelstündiger Dauer geschloffen. Bris. Nach den Neuwahlen zur Gemeindevertretung wurden Revolutionsroman von L Andrejew
Aus allen diesen Gesichtspunkten läßt sich heute nur andeutungsweise angeben, wie sich das Verhältnis von Staat und Gemeinde gestalten wird. Alles ist noch im Fluß. Aber gerabe Saraus erwächst für die sozialistischen Gemeindevertreter die Pflicht, mit aller Kraft an der freiheitlichen Ausgestaltung dieses Verhältnisses zu arbeiten. Die Arbeit in der Gemeinde ist ein uter Anschauungsunterricht, die Kräfte für eine sozialistide Berwaltung heranzuziehen.
Aus dem Gemeindeleben.
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im März auch die unbejoldeten Schöffen des hiesigen Gemeindeborstandes veranlaßt. ihre Posten niederzulegen; was auch erfolgte. Nach erfolgter Neuwahl gehörten dem Gemeindevorstande dann außer dem Bürgermeister zwei befoldete bürgerliche und je An den beifällig aufgenommenen Vortrag schloß sich eine zwei von den Regierungssezialisten und Unabhängigen gestellte age Aussprache an. Genoffe Siege empfaht unter Zustimmung Schöffen an. War das Verhältnis der Bürgerlichen zu den beiden ciler Teilnehmer, daß in allen Gemeinden ein Antrag einge- sozialdemokratischen Parteien im Gemeindevorstande bisher wie Tracht werde, daß auch die Teuerungs- und sonstigen 3 zu 4, so drohte die Neuwahl der anbefoldeten Schöffen ein zulagen der Beamten der Besteuerung unterworfen wer- noch schlechteres Verhältnis zu bringen. Unser im Geben genau so wie die infolge der Teuerung erhöhten Ginkommen meindevorstand gestellter Antrag, daß auch die befoldeten anderer Erwerbsschichten, besonders der Arbeiter. Genosse Schöffen ihre Aemter niederzulegen hätten wobei bie sechindler erörterte die dringende Notwendigkeit der Um- betreffenden Herren dann natürlich weiter als Ange gestaltung der Lebensmittellicferungen. Genosse stellte der Gemeinde verbleiben würden, fand Bedenken bei Tischendörfer forderte von den Lehrern, ihre Erziehungs- den in Frage kommenden, da sie glaubten, bei der event!. Ein
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