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Einzelpreis 15 Pfennig 2. Jahrgang Sonnabend, den 13. September 1919

Die freiheir richeint morgens und nachmittags, an Sonn- und fefttagen nur mergens Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direktems Poftbezug ohne Bestellgebühr monatl 3,- m. bei Zustellung unter Streifband S.-M. Die Freiheit ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetragen Redaktion und Expedition: Berlin NW. 6. Schiffbauerdamm 1911. Bernsprecher: Mat Norden 2895 und 2896.

Nr. 443/ B 202 Abend- Ausgabe

Jnferate foften die achtgespalt. Nonpareillezeile oder deren Raum 1,20 Mt., Wortanzeigen das fettsedruckte Wout 30 Pf. jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 70 Proj Bei familiens u. Dersammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inferate für den darauf folgenden Tag müssen( pätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Juferaten- Abteilung: Berlin NW. 6. Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amit Sorben 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Bor dem Wahllamp in Frankreich .

Rampfanfage der franzöfifchen Sozialisten. Sauer und die unfähigen Diplomaten. Hinsichtlich des Un­

Basel, 12. September.

Habsburger

haben die ber schlusses an Deutschland , den der Vertrag berbietet, er­örterte Deutsch bie wirtschaftlichen, politischen und nationalen

Wie Savas " meldet, stimmte der in Paris abgehaltene Gründe, die für die Erstrebung des Anschlusses seinerzeit maß Sozialistentongreß mit 14 733 gegen 107 Stimmen dem Wahlgebend waren. Die Anschlußidee sei übrigens nicht erst anläglich Programm von Paris au, desgleichen mit 1163 gegen 183 Stimmen des Umfturzes aufgetaucht, sondern von den sozialdemokratischen einem Antrag von Brade, durch den jedes Busammengehen mit Führern schon vor Jahrzehnten verfochten worden. Die wirtschaft len bürgerlichen Parteien ausgeschlossen wird.

Bompf

Wie Konrad Haenisch die Hoch­schulen reformiert".

Von Privatdozent Dr. Arthur Nosenberg. Tretet ein in die Freiwilligenberbände lichen Bedingungen des Vertrages tönnten awar angenommen Schüßt das bedrohte Kulturerbe Eurer Bäter, rettet Eure Durch seine Zustimmung zum Antrag Brade, der jedes werden, feien aber nicht erfüllbar. Der Ausbau der neuen eigene Bukunft. Silf, deutsche Jugend! Schulter an Schul Bujammengehen mit den bürgerlichen Parteien ausschließt, Bolkswirtschaft sei nicht mehr möglich auf der alten tapiialisti ter mit Euren Altersgenossen aus dem Arbeiterstande(!!) mehr aber noch durch seine Annahme des Pariser Wahlschen Basis. Mit der Sozialisierung müsse begonnen sollt Ihr jungen Akademiker der Regierung helfen, die Ord­Programms that der französische Parteifongreß für den be- werden. Aus all dem Elend der Gegenwart fomme man nur durch nung aufrechtzuerhalten." So sprach der preußische Kultus. boritehenden Wahlkampf eine flare ungveideutige Situation Arbeit auf der Grundlage demokratischer Methoden heraus. Der minister Konrad Saenisch im März zu den deutschen ; Beidhaffen. Die sozialistische Partei Frankreichs tritt als Redner forderte zur Arbeit und zur Verteidigung der Republik Studenten. Dieser Versuch, möglichst viele Studierende evolutionäre Kassenpartei des Proletariats in den Wa gegen die Reaktion und monarchistischen Bein die Truppen Nostes hineinzubringen, ift Arbeitermassen in den Entente staaten gegen den demokrat" Saenisch auf dem Gebiet unserer Sochschulen voll

hen

zur Aufrüttelung und Organisation der proletari Massen, zur Andlage gegen die Kriegsparteien, zum

ompf ein, in ihrer übergroßen Mehrheit entschlossen, diesen trebungen auf. Er drüdte die Hoffnung aus, daß auch die bisher die einzige nennenswerte Tat, die der Sozial­

Sampf gegen den Versailler Gewaltfrieden, aur Agitation Imperialismus bald eine gefchloffene Front bilden werden.

Wir haben bereits in unserer Abendausgabe vom September den wesentlichsten Teil des Parisr Wahl­Programms der sozialistischen Parteimehrheit wiedergegeben. Es fer daran erinnert, daß es in diesem Wahlprogramm heißt,

gemacht hat, es protestiert in schärfster Weise gegen die

Das Auswanderungsproblem in Jtalien.

Bern , 12. September. Mitti beriet gestern mit den zuständigen Stellen das Aus

Die vorstehende Meldung ist bezeichnend dafür, wie

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bracht hat. Dabei schreien die deutschen Universitäten ge­radezu nach einer völligen Umgestaltung. Bisher war die deutsche Hochschule ein Instrument der fapi­talistisch- militaristischen Iassenherrschaft, so gut wie die Kirche oder die Polizei. Unser hinterlistig ausgeflügeltes Schulsystem machte es den Kindern der armen, proletari­

iemals habe die Partei gegen die bürgerliche Gesellschaft, wanderungsproblem, vas für Italien immer, dring schen Bevölkerung in der Regel unmöglich, zu studieren. So Connen, wie sie heute zu erheben die Pflicht habe. Das gefunden habe. Die meiften Staaten wiefen italienische as- Sprößlinge der Bourgeoisie, des Beamtentums und gewisser ren bidhaffung fie verfolgt, eine solche Anlage richten Inher werde, da eine starke Stückwanderung aus Amerika statt blieb der Hochschulbesuch fast durchweg beschränkt auf die Brogramm wendet sich gegen den imperialistischen und un- wanderer ab, und Jtalien habe eine Arbeit für fie. Es gutgefinnter Kleinbürgerkreise. Der Hochschulbesuch war Bereiten Friedensschluß, gegen die Verleugnung der feier- stehe daher mit fübamerikanischen Staaten wegen der Einwande aber die Borbedingung für die Erlangung einer Führer­den Bersprechungen, die die Bourgeoisie dem französischen rung in Verbindung. Unterbrüdungs- und Verfolgungsmaßnahmen während des hilflos die Staatsmänner der kapitalistischen Regierungen heute. Daß ein paar sogenannte Arbeiter", die Arieges, wie gegen die tapitalistische Korruptionswirtschaft, den durch den Krieg heraufbeschworenen Problemen gegen- Ebert, Bauer usw., sich heute auf Präsidenten- und die fich während des Krieges in unerhörter Weise ausgeüberstehen. Für die italienischen Arbeiter, die früher im Ministersesseln breit machen dürfen, ändert an dieser Lat-. gramm die Resolution des letzten französischen National- Auslande Arbeitsgelegenheit fanden, aber durch den Krieg fache gar nichts. Denn diese guten Leute sind ja weiter breitet hat. In der Friedensfrage bestätigt das Wahlpro­rates, wonach der imperialistische Vertrag von den sozialisti. brotlos wurden, findet die italienische Regierung feinen an- nichts is die Puppen in der Hand ihrer akademisch ge en Deputierten in der Kammer verworfen werden soll.

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stellung im politischen und wirtschaftlichen Leben. So war es in Deutschland bis zum 9. November, und so ist es noch

deren Ausweg als die Auswanderung nach Südamerikal bildeten Geheimräte. Die Regierungsräte regieren, ob- laffen fich inzwischen in regieren,

Programm die innerpolitischen Aufgaben der Partei vor. wohl bei entsprechender Organisation der Arbeit diese boje photographieren. Also: das deutsche Proleta­Rompromiß zur Ergatterung von Stimmen, entschiedene der fapitalistische Staat, der hunderte von Milliarden, um fönnen, wenn es auch die 8wingburg der Hoch­Rein Busammengehen mit den bürgerlichen Parteien, fein Kräfte dem eigenen Lande erhalten bleiben könnten. Aber riat wird nur dann seine Befreiung wirklich durchführen. Rampfanjage an die gesamte bürgerliche Welt,

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Der Inhalt dieses Teiles des französischen Wahlprogramins, au füllen, hat kein Geld, wenn es gilt, Arbeitsgelegenheit Beniger als jemals heißt es dann weiter fann die für die Arbeiter und kulturfördernde produktive An- nur einige Hauptpunkte hervorzuheben, zunächst die völlige

Bartei in diefer historischen Stunde, wo der Sozialismus lagen zu schaffen. for den Massen sein baldiges Rommen anfündigen muß, He es verhindern würde, öffentlich die Betonung ihrer aran denten, in irgendeiner Form eine Tattif auzulassen, Cheorie und ihres Programms au verkünden."

Whaft

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Der Zefchener Kouflift.

den Krieg zu finanzieren und den Lieferanten die Taschen ichulen mit stürmen der Hand nimmt. Eine wirkliche Hochschwlreform müßte, um hier Unentgeltlichkeit des Hochschulbesuchs festlegen. Bedürftigen Studenten müßte der Unterhalt aus öffentlichen Mitteln gewährt werden. Ferner wäre mit den Vorrechten fleiner Professorencliquen in den sogenannten& a- fultäten aufzuräumen, die bisher den Haupteinfluß auf die Ernennung neuer Hochschullehrer ausübten. Sodann müßte die klägliche Notlage und Rechytlosigkeit beseitigt werden, in der sich die jungen Brivato ozenten, die unterste

Vorbereitung einer Voltsabstimmung. Prag, 12. September.

Das Tschechoslowakische Preßbureau meldet: Die Pariser

Bresse betont die Notwendigkeit. Ruhe und Ernft zu bewahren.

Die französische Partei erwartet weber von dieser noch Don einer anderen Wahl den Sieg ihrer Sache, der nur das gebnis der Eroberung der ganzen politischen Macht durch as Broletariat fein fann. Aber fie benutzt diesen Wahl Meldung über die Entscheidung in der Teschener Frage rief all Slasse der Universitätslehrer, befinden. Mit Recht nimmt ampf, um die revolutionären Kräfte, die auch im französi. gemcine Enttäuschung und Bewegung hervor. Die tschechische die Oeffentlichkeit warmen Anteil an der Bedrängnis der en Broletariat mädtig an die Oberfläche drängen, zu Die Regierung möge auch weiterhin in Baris an der Grhaltung fommen und Rechtsstellung der jungen Privatdozenten isf emmeln und fie zum Sturm gegen die kapitalistische Serr des Tefchener Gebietes arbeiten. Der tschechoslowakische National die Lage der Junglehrer noch geradezu fürstlich, und das be an, fie erhebt Anklage gegen alle Sünden des Napi. rat bereitet ein Manifest an das Volk vor. tau organisieren. Diesen Gewalten fagt, fie nun offene

und Imperialismus und stellt als Reitfaß ihrer

Pravo Lidu" meldet: Unter Beteiligung der Vorsitzen­

den aller Mubs der Nationalversammlung und unter dem Vor­

Junglehrer an den Volksschulen. Aber gemessen an Ein­

will doch viel fagent

Sogar im preußischen Kultusministerium steht man all­Als eine gewisse Besserung der Situation tig ist. Aber wie aenisch selbst in einem ergötlichen Die Erlaß vom 17. Mai der Oeffentlichkeit mitteilte, beschloß er

Bestrebungen den revolutionären Kampf gegen die bürger­e Gefellidaft auf, an deren Stelle die sozialistische und fiz des Ministerpräsidenten Tujar fand am Nachmittag ein mählich ein, daß an den Universitäten einiges reformbedürf­ommunistijde Gesellschaft treten soll.

chauvinistischen Forderungen der Polen. Weder die Regierung

er jetzt die Anerkennung der überwältigenden Mehrheit des Entente entschied sich also doch nicht für die direkte Annahme der nach der Revolution, zunächst in der Frage der Hochschulreform Dieser Standpunkt der französischen Parteimehrheit, fieht man die Entscheidung das Blebizit betreffend an. Barteifongreffes gefunden hat, ist ein Symbol und eine 6offnung. Er zeigt, daß sich drüben in Frankreich die noch die Barteien denken an einen friegerischen Konflikt mit legenheit nicht zu über stürzen( 11), habe ich die amt. Proletarijchen Kräfte regen, die die Liquidation des Welt. Bolen, aber auch nicht an die Herausgabe Teschens. In der liche Behandlung bis nach Schaffung gefegmäßiger Zustände rieges im Sinne des Sozialismus erstreben; er berechtigt Konferenz wurde über die Vorbereitung des Plebigits verhandelt. zurückgestellt." Nebenbei: Hat Herr Haenisch denn schon der Hoffnung, daß die internationale Solidarität des Broletariats auf dem Marsche ist, um an die Stelle des Bewaltfriedens der Bourgeoisie den wahren Völkerfrieden

Proletariats zu setzen.

Die Zukunft Defterreichs.

ien, 12. September .( Wiener Telegr. Kort.- Bur.)

Briedensvertrag und die Zukunft Oesterreichs. Er erflärte: Der Briebe von Et. Germain ist ein Macht- und Vergewaltigungs Riche. Die Böller Oesterreichs wollten diesen Strieg nicht. Bez

der baltischen Staaten.

gang bergessen, daß er niemals preußischer Minister ge­worden wäre, wenn

Konferenz der sozialdemokratischen Parteien 9. November vorübergebend biner Proletarier nicht am

unterbrochen hätten? Endlich im Mai, nach Noskes rubmreichen Siegen- Iam Haenisch zu der Ueberzeugung, 92itau, 12. September. daß in Deutschland die geiezmäßigen Zustände" Am 15. September findet in Riga eine Konferens der wiederhergestellt feien. Und nun wird der Leser diesen aller baltischen Zeilen vielleicht glauben Barteien tat Haenisch eine Tat? fozialdemokratischen

Bie aus Salzburg gemeldet wird, sprach dort Staatssekretär Staaten ftatt, zu der auch die Vertreter Finnlands und Weiß- Nein, Fieber Leser, da kennst du den Soenisch schlecht! Son­Ceutia in fogialdemokratischen Versammlungen, die auch von rußland eingelaben find. gehörigen der bürgerlichen Parteien besucht waren, über ben über den Zusammenschluß, die Zusammenarbeit, fowie über die B bom 17. Mai, die preußischen Hochschulen auf, sie möchten

Einrichtung einer ständigen Bertretung eines Pressebureaus.

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Es soll besonders beraten werben dern unier Kultu& mnifter forderte, in dem erwähnten Er­

ihm bis zum 1. Juli über allerlei Steformfragen Be­richt erstatten! Soweit siebt die Angelegenheit gegenwärtig im 11. Monat der deutschen Revolution