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burbe, ich wegen berfugter verleitung aur Fahnen-, fett, bie Masamengewehre pofttert und Bosten ausgestellt. Ga Noch eine Mage gegen Noste. Die bürgerliche Presse bel lucht meiner Untergebenen( ich war Unteroffizier) zu 6 Jahren mutete genau so an, als wenn General Beder, Erkronprinz| richtet, daß die Deutsche Beitung", nachdem der Reichs. Gefängnis, Degradation und Entfernung aus dem Heere ver- Wilhelm oder irgend ein anderer aus der sagenhaften Tafel- wehrminister Noste acht Tage hindurch jede Besprechung über urteilt. Diese Strafe trat ich am 15. 3. 17 an und wurde am runde ihren Einzug in eine feindliche Stadt gehalten hätten, oder die Aufhebung des von ihm am 6. September erlassenen Bew botes der Deutschen Zeitung" abgelehnt hat, nunmehr durch 12. 9. 18 durch den Erften Staatsanwalt in Saargemünd entlassen. als ob Rostes triegerische Helden auf der Lauer lägen gegen ihren Rechtsbeistand lage auf Aufhebung des Verbotes uni Ich kam dann nach Berlin und bin zur Soldatenwehr ge- den so tiefverhaßten Spartatus". gangen, weil ich keine Arbeit fand. Nachdem ich Arbeit gefunden hatte, glaubte ich, daß alles durch den Amnestieerlag erledigt je. men, wenn die alteingefleischten Monarchisten noch Ich heiratete nun und bekomme jest eine gerichtliche Zustellung lange das Nuder führen und jeden Ansatz einer freien Entwid. bom Staatsanwalt I in Moabit , daß ich mich am 29. August vor- lung, jedes berechtigte Streben nach Anerkennung und Gleich­mittags von 9 Uhr ab in Plögensee im Gefängnis zum Antritt berechtigung Andersdenkender mit Maschinengewehren und Stahl­meiner Reftstrafe von 4 Jahren, 6 Monaten und 1 Tage zu

melben habe.

tigen!

Reichswehr gegen Reichswehr, so wird und so muß es tom. auf Schadenersatz bei der zuständigen Bandgericht eingereicht hat

Ich ging darauf zur Polizei und sprach mit dem Kriminal­oberwachtmeister, der mir sagte, daß alle militärisch Bestraften durch die Amnestie begnadigt sind. Er riet mir aber, zum besucht. Staatsanwalt zu gehen und zu fragen, ob die Zustellung ein Versehen sei. Ich bin auch zu diesem gegangen und habe mit dem Sekretär gesprochen, der mir sagte, daß ich nicht entlassen wäre, sondern nur befreit. Die Aften fämen von der großen Reichswehrbrigade und der Staatsanwalt müßte eben bie Cadje

bollziehen.

Der hier gefchilderte Borgang inat so unglaublich, baß wir die zuständigen Stellen auffordern, darüber Rechenschaft zu geben.

Zweitausendundachtzig Spizel.

v.

Gewerkschaftliches.

helmen niederhalten. Das heißt dann: Freie Bahn dem Tüch- Finden sozialgerichtete Wünsche beim Berliner Magistrat Berücksichtigung? Am Freitag abend fand die angekündigte Versammlung nach langem Sträuben des Generals dennoch statt. Sie war start gesellen unbedingt verneinen. Die Arbeitslosigkeit im Fleischer Uns wird geschrieben: Obige Frage müssen die Fleischer­Auch Generalmajor b. Hülsen erschien mit dem gewerbe ist erschredend groß, die Arbeitnehmer beschäftigten sich auflein feiner Getreuen. Es kam zu heftigen Auseinander- wiederholt mit der Freimachung von Arbeitsstellen. Da die Be fegungen und Wortkämpfen. Weder die abwehrenden, nervösen wir: ideftung des Fleisches durch den Magistrat resp. in seinem Gebärden, noch der Versuch des Generals, dem Redner das Wort Auftrage geschieht, wandten sich die arbeitslosen Gesellen, die heute au berbieten, entfräfteten die von den Vertretern der inattiven in Berlin nach Lausenden zählen, an den Magistrat, daß der Unteroffiziere vorgebrachten Gründe für die Richtigkeit und Not- Magistrat jene Fleischermeister, die über eine große Kundenzahl wendigkeit ihrer Forderungen. Sie erklärten sich solidarisch in dem feften Entschluß, treu zur Regierung zu stehen und jeden gegenrevolutionären Bersuch von rechts entgegenzutreten. Dieser Tage werden ihre Vertreter sich zu Noste begeben und dort ihr schwerwiegendes Material sowohl für die Be­gründung ihrer Forderung als auch für die Tatsachen eines bevorstehenden, bon langer Hand vorbereiteten Putsches von rechts vorbringen

"

verfügen, berpflichten möge, daß sie Gesellen einstellen, wie das von vielen Gemeinden und auch in einigen Berliner Vororten Ee­reits geschieht. Der Magistrat Berlin lehnte jedoch ein Eingehen auf diese Frage überhaupt ab, erst als nach wochenlangem Warten energisch auf eine Antwort gedrängt wurde,) tam der salomonische Bescheid, Wir müssen die Entscheidung, ob diejenigen Fleischer­meister, die von uns mit Fleisch beliefert werden, Gefellen ein­stellen wollen, allein diesen Meistern überlassen." Der Magistrat hat widerholt auf Wunsch der Meister neue Kundenlisten aus gelegt, um noch mehr Meister bei der Fleischberteilung zuzulassen, geber ja teine Mücksicht zu nehmen. Für Eingeweihte ist der

Die rechtssozialistische Berliner „ Freie Beitung" schreibt aus Anlaß der mißglückten Saussuchungen beim Redakteur sogenannten Einigungszentrale, der berbaftete Spigel, Die monarchistischen Umtriebe in der Reichswehr. aber auf die Arbeitnehmer braucht man im Intereffe der Arbeit 3hmer ist sein Name, jei auf Veranlassung des Ober- Wie die„ Berliner Boltszeitung" beniditet, erscheint im Ver- Standpunkt des Magistrats verständlich, denn im Dezernat für leutnants von Mindwik fofort wieder enthaftet mor- Tage der vreationären antisemitischen Deutschen Beitung ein Fleischbersorgung figen Leute, denen jedes soziale Gefühl für bie den, und fährt dann wörtlich fort: Organ gleichen Schlages, mit dem Titel Offene Worte", das in Arbeiter abgeht. Es ist zunächst der Oberstadtsekretär Schulze der Bureauvorsteher der Fleischbersorgung, der einen derartigen Bie wir weiter feststellen konnten, haben bie beiden Offi- einer Auflage von 45 000 Exemplaren an die Reichswehr brutal- reaktionären Standpunkt vertritt und diesen offen aus glere der Reichswehr", Oberleutnant von Mindwitz und Haupt- truppen zur Verteilung gelangt. Wie nun die„ Boltezeitung" spricht, daß man geradezu entfekt ist, daß ein solcher Mann an mann v. Roft, augenblicklich die Zeitung der gegen hierzu mitteilt, wird die Berteilung dieser Zeitung nicht mir, was einem solch exponierten Bosten steht. Beim Dezernenten selbs tebolutionären Spizelorganisation in Händen ja bei dem Geist der Reichswehr selbstverständlich ist, von den findet man auch nicht allzu viel soziales Verständnis, wie oben gea früher waren es die befannten Hauptmann v. Kessel und Kommandobehörden in jeder Weise unterstützt, sondern die Zeitung zeigt wird, dafür hat er aber Interesse an den gelben Weischer Leutnant v. an stein. wird sogar an alle Soldaten unter der Bezeichnung Heeres. gesellen, damit ihm nicht nachgeredet werden soll, daß er den Sie arbeiten auch bereits mit einem umfassenden Apparat sa che versandt. Auf dem Briefbogen der Beitung beißt es jozialdemokratischen Verband bevorzugt. Auf dem Berliner Vieh hof sind bei der Speckverteilung eine ganze Meihe Schlächtermeister Augenblidlich beschäftigt die gegenrevolutionäre Organisation ferner: 3eitung für die gesamte Reichswehr und für einen Tagelohn von 20 Mart beschäftigt, die in der Stadt ihr beitausendunbachtzig Agenten. Davon ift die die Freitorps für Führer und Mann." offenes, gutgehendes Badengeschäft haben, während 2210 böllig er Sälfte mit Nosteausweisen versehen. Täglich werden, Neuein- Durch diese vollkommen ungefeßlichen Bestimmungen foll werbslose Fleischergesellen auf dem Arbeitsnachweis liegen und natürlich eine starte Beeinflussung der Truppen im reaktionären, die feit& bis 9 Monaten arbeitslos find. Hunderte haben seit Bweitausendundachtzig Achtgroschenjungen! Diese statt. monarchistischen Sinne stattfinden. Es ist selbstverständlich, daß ihrer Rüdlehr aus dem Felbe nicht einen Tag Arbeit nachgewiesen liche Zahl umfaßt natürlich mir die Elemen bie im di. Herr Noste, der sich so scharf gegen die Betätigung einer erhalten. Als die Organisation bon der Beschäftigung dieser Fleischer repubikanischen Bolite im Heere gewandt hat, nicht tten Dienfte der Reichswehr stehen. Ihnen gefellt fich noch te puberteten daran benten wirb, gegen diesen unerhörten meister im Lagelohn erfuhr, wurde sie beim Magiftrat, Abteilung Fleischbersorgung, vorstellig und verlangte dringend Abhilfe. Ob ganze Schar von Spiteln hinzu, die von der Reichs- Mißbrauch des Wortes Heeressache und diese monarchistischen wohl das bereits 14 Tage her ist, ist die Organisation ohne jeg tegierung und den Zivilbehörden ausgehalten werden, so­wie die Spikel der Rechtssozialisten und der von Berhebungen einzuschreiten. lichen Bescheid geblieben. Der Magistrat Berlin hat sich an scheinend borgenommen, die Gesellen, die auch seine Bürger find gänzlich auszuhungern, während er seinen lieben Fleischermeistern doppeltes Einkommen zuweisen läßt. Soll doch sogar der Magistrat jetzt dem Drängen der Fleischermeister nachgegeben haben und die

eine

Polnische Arbeiter für Frankreich .

Der„ Times" wird aus Warschau gemeldet, daß am

en Banken und den Großindustriellen ausgehaltenen anti­ofchemistischen Bereinigungen, die nachge­biefenermaßen ebenfalls ein ganzes Heer diefer unsauberen Batrone unterhalten. Diese Spigelschar kostet dem deut. 6. September zwischen der französischen und der polnischen Re- Aufhebung der zentralen Wurstfabrikation befürworten. Damit lionen Mart. Aber schwerer noch als dieser materielle schen Arbeitern nach Frankreich geschlossen wurde. auch noch aufs Straßenpflaster gefeßt. Das entspricht natürlic Schaden wiegt der Schaden, den die Spigel auf geistigem Die polnische Regierung erhält dadurch die Möglichkeit, einen ganz dem Geist, der in der Abteilung Fleischversorgung vorherrscht

nd politischem Gebiete durch ihre verlogenen Berichte ver- Strebit in französischem Gelde aufzunehmen. Ursachen. Sie forumpieren unser gesamtes öffentliches Leben, lenken das Volk von seiner wahren Aufgabe, die Schuldigen an Deutschlands Elend bloßzustellen, ab, und be teiten den Boden für alle Machenschaften der Reaktionäre| in der ausgiebigsten Weise vor.

Maschinengewehre gegen inaltive Unteroffiziere.

Uns wird geschrieben:

lung der inaktiven Unteroffiziere stattfinden.

In Potsdam sollte am letzten Mittwoch eine Versamm Generalmajor

er

Sällen: Führer der Reichswehrbeigade 8, gernete jedoch nicht, Jeine Genehmigung zur Abhaltung der Versammlung zu leilen. Als die Einberufer dennoch Miene machten, die Ber Jammlung abzuhalten, wurde das in Potsdam liegende arbe Jager Bataillon

in

Alarmbereitschaft

ge.

Straßenhändler

Morgen nachmittag gelangt zur Ausgabe FREIE WELTHEFT 18 Expedition: Schiffbauerdamm 19

Achtung! Buchbinder- Berband Golzrahmenarbeiterinnen am Dienstag, den 16. September 1919, nachmittags 4% Uhr, findet im Dresdner Garten, Dresdener Straße 45, eine Branchens bersammlung aller Stomplettierevinnen, Rückwandmacherinnen und Hilfearbeiterinnen der Holzrahmenbetriebe ftatt. Bericht über die Berhandlungen mit den Fabrikanten. Die Brandjenleitung.

Der Tarifvertrag für die fanfmännischen und technischen Angestellten ber Berliner Metallindustrie ist, nachdem sowohl die Angestellter alls anich die Hauptversammlung des Verbandes Berliner Metallindustrieller augestimmt haben, abgeschlossen und tritt von den Tage der Nüdwirkung an in Kraft. Jeder Ange ftellte follte fich ein Epampliar des Vertrages besorgen, damit er sich mit dem Inhalt vertraut machen farm. Vom 8entral. ber ausschuß Angestellten Groß Berlina ( Ortsbartell Berlin der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltem berbände) ift der Bertrag mit Erläuterungen bearbeitet worden umb zum Preise bon 60 Pig. das Stüd au beziehen. Die Schrift bann von Dienstag, den 16. b. Ma, ab in der Geschäfts fbelle des Zentralausschusses NW , 62, Werftstr. 7, in Empfang Igenommen werden.

eingeformt, die Macht der Trägheit, die der Kontrolle und der nicht Kunst, nicht Aufrüttelung; fondern mir lauwarme Unter-| Pauls Tod" und der Odyssee" zutage. Frau Elsa Wagner las Initiative der Vernunft entzogen ward. Ein solcher Zustand ist haltung bringt. Unheilvoll? Was tut es; man muß ihm respektieren, weil er

19

dann einiges aus den indischen Upanischaden und Walt With mans Grashalmen" mit legtep Natürlichkeit. Der ftarfe Beifall

bennen es: der Wirklichkeit Rechnung tragen... hon immer gewesen ist. Die Beamten der Action Française") Sumor der Fliegenden Blätter " mit schüchternen Charakteri war berechtigt.

Tag ist nabe

Was töümmert uns dieser billige Spott, der den zahnlosen fierungsversuchen fortfekt? Um ben faulen Zauber des.Com­Am Sonntag nadjmittag hatte bas bibim e Wall: Das Wenn die Unwiffenheit und die dummen Vorurteile in ber ments", des ftudentischen Heldentums" und der bierzipflig be rogen Menge der Menschen vernichtet sein werden und blefer bänderten Eauffumpanet mit ihren Verblödungserscheinungen schöne Wetter, ober, Rezitationen der Werle von Erich Müha so werden die Disziplin des Gewissens, die nachzuweisen, bedarf es keiner Dramatisierung" und feines iam, dem Dichter und dem Kämpfer" in den Blüthmerfällen Methodische Organisation und das natürliche Gleichgewicht die dreistündigen Theaterſtüds. Immerhin fand es bei der Mehrheit ugunsten der polietschen Gefangenen aus München . Das Pueblit bas zu hoch steht, wird erniedrigt werden, was zu niedrig, erhöht. bergeblich auf Hausschlüsseln pfiff. Sans Fischer, ber aus pärlich Erschienenen in den Vorträgen einiger feiner Schriften Willtir ber Kaiser, Könige, Bürger und Kapitalisten ablösen; der Besucher so starken Beifall, daß eine unzufriedene Minderheit Bum hatte sich wohl gefagt: Das schöne Better währt nur furg Die menschliche Gesellschaft wird sich durchaus wandeln, und Dresden nach langer Abwesenheit zurüdgekehrt ist, ftattete feine binweichend gum Ausdruck gebracht, ida Wegner brachte

lieklich wird. die Welt am rechten Flede stehen.

und war ins Freie gegangen. Grich Mühsams Wollen wurde den

Nolle mit allen Tugenden und Untugenden des beliebten Cha- am Vorabend im Bechstein - Saal Didylungen von Anton Er spielte feinen durchgefallenen Juristen 241bgans zum Vortrag. Besonders fießen Eindrud machten

bie Tatsache, daß die legten Advokaten der ebenso fünstlichen wie mit dem nicht stambesgemäßen offenen Laden" in allen Aengiten aus bem gut ausgewählten Programm die Gedichte: aft Für die, welche das Unbermeibliche freudig erwarten, erscheint ralterfomiters aus. baltlofen und törichten Theorien die Logik für fich in Anspruch des ergoungenen Duells, mehr nach Zielscher als nach Ballen.linge", und Divnen und ihre Kinder", in denen der Dichter nehmen als ein feineswegs verblüffendes Phänomen der seit berg hin, was dem Geist" des Stüdes am besten und belustigend redung hält mit der Scheinfatlar unserer Lage, unb uns einen Benöffischen Verwirrung der Geister.

Bariser Chauvinisten- Blatt.

Die legten Riffer.

Komödie von Heinrich Bfeiffet. ( Deutsches Künstlertheater.)

Bierjunge, Bierehre, Bierberg und ähnliche schöne Dinge, die

DV

boll warmer Anteilnahme für das Los dieser Unglücklichen Ab­entsprach. Die Herren Köpfer, Wallauer, Schroth, Mein- Mooge tiefen Blid tun läßt in das, was die bürgerliche Gesellschaft und Negler machten aus handfesten Typen menschliche Figuren. hinter der Masle von Anstand und Moval an Egoismus und In einer einen Rolle entwidelte Paul Morgan bemerkenswertes Berberbtheit verbingt. Es fehlte nicht an Beifall, 5. 23. Charakterisierungstalent, während Frl. Konschewska die Frau des Duellanten, noch nüchterner spielte, als es bie Rolle berlangt. E. B.

„ Der Erste Tag"( Weranstaltung der Sozialen Bühne in der Hochschule für Mufit). Die Monotonie der neueren Kunstabende wurde hier glücklich durchbrochen: Withmans opferbereite glühende Menschenliebe. Mereschkowskys in Dostojewsky wurzelnber

"

*

Das Theater Die Tribüne"( Charlottenburg , Berliner Straße 37, unmittelbar am Untergrundbahnhof Knie) hat seine Eröffnungsvorstellung endgültig auf ben 20. September, abends 8 Uhr, feftgesetzt. Bur Uraufführung gelangen Walter Basenclebers dramatische Dichtung Der Retter" und seine noch unberöffentlichte Komödie„ Die Entscheidung" mit der Musik hen Friebrich Holländer. Megie führt Karlheing Martin,

N

mit dem Comment" aufammenhängen, bilden den Stoff dieser mystischer Kommunismus, Aeschylos ' Perser", hinführend zu unter der szenischen Leitung des Dichteckomponisten und der

Die Gostaufführung von Hans Pfitzners Balestrina"

fogenannten Romödie, die fich gegen bas Rorpsstuben einem Moment der Weltgeschichte von ähnlicher und nicht gemmafitalifchen Leitung bun Dr. Sliedry ist menmehr auf den tentum richtet. Der Verfasser macht sich die Sache aber gar ringerer Bedeutung als dieser Aschermittwoch hier allerdings 11. Oftober festgelegt. Die feentische Ausstattung ist nach Erb Ba bequem Gr übertreibt mit bider Tinte und schreibt ftatt dem Besiegten unsere Sympathien augewandt, weil er feine mürfen bes Seven Professor Hans Nautsty ausgeführt. einige jatirische Lichter" auf das akademische Honoratiorenwesen von zwei Orgelstücken Händels und Peter Gerfingers, die Profeffor bon Rolf Baudners Drama Christa die Tante' tiner bündigen Komödie ein Bustspiel aus der Meinstadt, wobei Schulb Hagend bekennt und nicht feilschend verkleinert. Umrantt

büntels

Höchst alberne Auswüchse eines främerhaften Standes- W. Fischer sauber wiedergab, wurde dieser erste Tag ein voller mit 3lla Grüning in der Titelrolle auf Donners werden gezeigt, Duellunfug, Korpaftudententum aus der Erfolg. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Botenjzene tag, den 25. d. M., feilgejekt worden.

berfitäten mit jenem Alafsencharakter und jener Dentartaüchtung, Bruno Tür schmann, der als Bote mit flarem Gefühl sorgsam im Rose Theater mit Herrn v. Twardowsky neu einstudiert Vie mit Stumpf und Stil ausgerottet werden müßte, das gange abwägend jene Stunit gab, die an sich um Anerkennung der all wird, gelangt demnächst mit da Orlofi im Stadttheater forst verderbliche und widerwärtige System in seinen ernsten gujam- menschlichen Gemeinschaft der Schmerzen wirbt. Das trat noch aur Aufführung. Menhängen wird gar nicht berührt von solcher Bühnentiselei, die mehr bei feinen Biebergaten aus Mereidtomstas Drama Saifer