Groß- Berlin.

Gegen unbequeme Amtsvorsteher. Nachfolgendes Schreiben, das uns bekannt wurde, ist en das Oberpräsidium in Charlottenburg   gerichtet:

Friedrichshagen  , 4. 9. 1919. Oberförsterci. Betr. die Bestätigung ber Amtsvorsteher für den Amtsbezirk Rahnsdorf  , Kreis Niederbarnim  .

Zum Amtsbezirk Nahnsdorf gehört auch der Forstgutsbezirk Söpenick Forst, in dem ich wohne und dessen 2. stellvertretender guſt im Kreistag der unabhängige Sozialist W. Müller Gutsvorsteher ich bin. Für diesen Amtsbezirt ist am 30. Au­als Amtsvorsteher und der unabhängige Sozialist P. Ulrich als ein fein Stellvertreter gewählt morden. Ich halte mich für berpflichtet, dasjenige, was mir über diese beiden Herren von zuverlässiger Stelle mitgeteilt worden ist, zu melden. Beide wohnen Nahnsdorfer Mühle. Müller ist Maler, Ulrich Schlosser. Beide gehören dem unabhängigen Wahlverein des Ortes an. An­Täglich der Märzunruhen sind dort fünf Mitglieder der unab­hängigen Partei Iriegsgerichtlich zu schweren Gefängnisstrafen berurteilt worden. Herr Dr. Barge, geitweilig Unterstaats­jefretär im Stultusministerium der neuen Regierung, wohn­haft Nahnsdorfer Mühle, Seefstraße 16, hat zum Beginn diejes Jahres schriftlich seinen Austritt aus dem Wahlberein ertläst und diesen Austrist damit begründet, daß der Berein nicht mehr tuf dem Boden der unabhängigen Partei, sondern auf dem­jenigen ber tommunistischen stände. Gine ambliche Aus unft des Kriegsgerichts, eventuell des Herrn Amtsvorstehers, pder eine Vernehmung des Herrn Dr. Baege dürfte darüber interessante Ginzelheiten ergeben.

Zu den Skandalfenen auf der Stadtverordnetenfribune am Bersönlichkeit sprechen. Er fann sich nicht darein finden, lebten Donnerstag wird uns von Parteigenoffen, die auf. bet daß die alten reaftionären gelernten" Verwaltungsbeam- ribüne antefend waren, mitgeteilt, daß außer dem Stadtverord ten nicht mehr von der Regierung eingesetzt werden, Ein neten Pastor Koch auch der Stadtverordnete Sedlabet auf der Mann aus der Braris fann unter Umständen mehr leiften, buzierte fich als Arrangeur für Strath und stichelte seine Leute Tribüne erschien und den Taft zu dem Standale angab. Er pro als die verknächerten Verwaltungsmenschen alter Schule.

den, wofür seine empfehlenden Siniseise auf seine werte!

Zur Wohnungsfrage.

besonders auf, bestimmte Redner zu begeifern. Als er auf das Unerhörte seines Benehmens aufmerksam gemacht wurde, wat er einen Augenblid verlegen, wurde aber von seiner Frau geftü Dann aber dirigierte er den brüllenden Chorus weiter. Was die beabsichtigte Kartenausgabe betrifft, so stehen die Dinge jo, da Um Staum für Wohnzwede zu schaffen, mit mit aller Energie vielfach nur eine bestimmte Interessengruppe die Tribüne befe an die Räumlichkeiten herangegangen werden, die wirklich noch wodurch weiteren Streisen der Bevölkerung, die aus Allgemein Bersonen beherbergen tömmen. In der Oeffentlichkeit ist schon intereffe die Stadtverordnetenfibungen besuchen, die Teilnahm wiederholt auf die Kriegsgesellschaften hingewiesen worden, die unmöglich gemacht wird. Dazu kommt, daß die lebensgefährlich Beamtenwohnungen aufmerksam gemacht werden. Mit ben so- lungen zu folgen. Preffevertreter haben bereits erflärt, in Butun große Raumverschwendung treiben. Es muß aber auch auf die überfüllung der Tribünen durch die Diener nicht verhindert werdet fann, und daß dadurch die Presse außerstande ist, den Verhand genannten Dienstwohnungen wird großer Unfug getrieben. So unter solchen Umständen die Berichterstattung einstellen zu müssen wird uns mitgeteilt, daß der Direktor der Landesversicherungs­Einen schweren Berluft haben die Genoffen und Genoffinmen aftalt Berlin   eine Wohnung bewohnt, die aus 13 Zimmern be- des Südostens zu beflagen. Am besten Freitag hatten Lejeabend steht, und daß, obwohl Herr Dr. Freund nicht über Familie verleiterinnen eine Sitzung. Auf dem Heimwege wurde die Ge fügt, da er unverheiratet sei. In vielen anderen Fällen liegen die noffin Marie Bernhard, Waldemarsit, 70, von einem Schlag Dinge ähnlich. Man wird auf diese Dienstwohnungen ein be- anfall betroffen; ihre Begleiterinnen foogten für Unterbringung fonderes Augenmert haben müssen. Mit den Doppelwohnungen we Utban- Straufenhaus, wo die Genoffin turz nach ihrer Gi foll aufgeräumt werden. Es gibt eine Menge Leute, die in Berlin   Beferung verfbarb. Marie Bernhard war eine von denjenigen ihre Wohnung haben und auswärts noch Villen ihr eigen nennen, die mit vagem Intereſſe trotz ihres Alters an allen Barbeiarbeiter nur teilnahm, treu ihrer Ueberzeugung gemäß wirkle, aber nad fie aber nur zeitweise bewohnen. In Zukunft soll der Doppel- außen fich nicht herboriat. alle, die fie tannten, werden the e wohnft aufhören. shendes Andenken bewahren und in ihrem Sinne watertoefen

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Was den Organisationen.

Vereinstalender.

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Das Arbeiterportfartell erläßt folgenden Mahinauf an dte Berfiner Stadtverwaltung, dem wir Berücksichtigung wünschen. 4. Rreis, 15. bt., 6. Distrikt. Dienstag, den 16. Septembe Mitglieder eines folchen Vereins find als Inhaber ber Dringender denn je richten wir an unsere Stadtväter und an abends 7 uc, findet bei Bocker, Weberstr. 17, ein Bortragsaben Polizeigewalt auch jetzt schwerlich zu empfehlen. Bei Grün- die Städtische Deputation für Turn- und Badewesen der Stadt über das Ratefpftem" statt. Referent: Genoffe Ernſt Däumig  4. Kreis, Köpenicker Viertel  . Die Genoffinnen der 7. und 8. dung der Einwohnerwehr für Friedrichshagen  , deren Nom Berlin   diesen Mahnruf. Nur wenige Tage und die Berliner   Bestellung wollen fich Duskauer Straße 35 am Dienstag abendum mission ich leite und für die ich Bertrauensmann bin und ein bölferung ist wieder, wie während der 5 Kriegsjahre für 6 bis 9 Uhr einfinden. Waffenlager verwahre, haben schon die Unabhängigen jede 7 Monate ohne Bade- und Schwimmgelegenheit. Die Fluß und Charlottenburg  . Dienstag, den 16. September, abends 7 1hr, i nterstüßung" der sozialistischen   Stegierung abgelehnt G3 ist freibäder müssen ihre Pforten schließen. Bolhshaus Sigung ber Funktionäre der u. 6. P. Wichtige Tages Berhandlungen, zweds Gröffnung der Städtischen Winterberschöneweide. Dienstag, ben 16. b. St., abends Uhr, b forgfältig darauf geachtet, daß sie weder Waffenscheine noch badeanstalten mit den zuständigen Degernenten haben infolge der Genoffin Wolf, Boffsimender Straße 32: Frauenleseabend. Bortra Waffen erhalten. Nunmehr würden solche Unabhängige", die Sohlennot, ein negatives Resultat gezeitigt. Man spricht von der Genoffin Rosenberg ins Kommunistenlager gehören, nach Bestätigung die Koblenknappheit und doch sind für Zwede, die wahrlich in dieser Staatsgewalt mir gegenüber und auch über die in meinem eruben Beit nicht nötig find, genügend stohlen vorhanden. Wir lag am Diestag, den 16. September, abends 8 Uhr( pünktlich) be Rahnsdorf  , Wilhelmshagen u. Heffenwinkel. Mitgliederversamm Hause befindliche Waffenniederlage ausüben. Ich kann mir wollen nur an die Vergnügungsplätze mit den gewaltigen Dampf- sobi, Wilhelmabogan. Tagesordnung: Barlamentadsmus. Senten, daß eine berartige Bolitit selbst für die mehrheits- tarussels und Ninos, erinnern. Will man das Niveau unserer Jozialistische Regierung recht unbequem werden könnte. Als Gutsvorsteherstellvertreter und Amtsinsaffe habe ich Bollsgesundheit noch tiefer sinken lassen? Oder hat man auch heute noch nicht erkannt, daß das Baden und Schwimmen eins ferner hinsichtlich einer fachgemäßen Berwaltung der Polizei boltswirtschaftliche Notwendigkeit zur Erhaltung der Gesundheit burch Leute, die nut ihr Handwerk gelernt haben und von der Menschen ift. Gin altes pridivort, Meinl feit ist halbes Achtung! Tiefbaul Sigung am Dienstag, ben 16. Septembe benen der eine angeblich nicht schreiben tann, immerhin einige Bweifel Ich selbst make mir nicht an, das Maler- und Leben", sollte sich ein jeder zu eigen machen. Mit den in Betrieb und Vertrouensmanner. Deutscher Transportarbeiter Verband, Branche der Fensters, un Schlofferhandwerk ausüben zu fannen und darf daher auch befindlichen Brause- und Wannenbädern können wir bei weitem maffingpager. Bersammlung Mittwoch, abends 5 Uhr im Lohel ameifeln, ob ein Maler oder Schlosser Verfügungen und Ber  - nicht auskommen. Sie sind nur ein Siffsmittel. Die Kohlen- Seinrich, Sr. Frankfurter Str. 30. Tagesordnung: Bericht der Tar opdnungen richtig eclaffen tann. verteilungsstelle follte fidy dieser Einficht nicht verschließen, denn kommission gez. Steiniger. im Interesse unferer Boltagefundheit ist es unbedingt nötig, daß Jnt. Bund der Reiegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen An den Herrn Oberpräsidenten gu Charlottenburg. nicht an der verkehrten Stelle gespart wird. Geradezu beschämend Ortegruppe Charlottenburg  . Rasten zum Unterhaltungsabend Aus diesem Schreiben spricht eine ungeheuerliche es, wenn man bedenkt, baß Städte wie Frankfurt   a. M., Fretag, den 18. b. D., abends 7 Uhr, Bothshaus Rosinenſtr. Ueberhebung. Es muß auch als eine große Anpöbelung Charlottenburg   und Neukölln   haven ihre Badeanstalt geöffnet. näven erhältlich. Das Komitee. München   usw. thee Winterfchwimmhallen geöffnet halten. Selbft in allen Bezirkslokalen bei den Bezirkslettern und allen guno unserer Partei und einzelner Mitglieder derfelben aufs In Letterer paffieren täglich in wenigen Stumbon annähernd Berantwortlich für die Redaktion Ifreb Bielepp, Reu schärfste zurückgewiesen werden. Herr Steiniger scheint 2000 Personen die Anftalt. Ge darf hier nicht gezögert werden: Borlagsgenossenschaft Fretheit", e, G. m. b. H, Berlin.- Druch der selber Sehnsucht nach dem Amtsvorsteherpesten zu empfin- o ein Wille ist, ist auch ein Beg. 2tubenbrucherei und Berlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbauerbamm Rechts- und Detektiv­Kupfer, bureau, Ostender Straße 49, sämtlich. Metallabfälle, Queck- Ecke Müllerstraße, erledigt silber.Gold, Silber, Platin kauft erfolgreich, schnell und billig Metalleinkauf Schulzen- alle Sachen. dorier Straße 2.

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