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Tet franzsche Gewermastongreß. feine leberweisung an ein ordentliches Surgericht.

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Die Lazarettinfaffen des Garnisonfazaretts IT in Charlotten

sager in erster Linie bie Freifpre@ ang Seibts, bato. märts" nem 7. 9. 10 betreffend offendemonftratios ohne Massen" absolut nichts gemein hat und den Artikel auf Darauf folgen die Plädoyers der übrigen Verteidiger, und schärffte verurteilt. Gr ersucht im Interesse der Sache dei Bersailles, 16. September. fchließlich erhalten die Angeklagten das lebte Wort. Sie Kriegsopfer, derartige Artikel zu unterlassen." Gestern wurde in 2yon der nationale Gemert- beteuern alle ihre Unschuld an der Erschießung der Geifeln. Wenn der Bornärts" freundliche Reichsbund der Krieg Idaftstongres eröffnet. In der Eröffnungsrede wurde Großen Gimbrud ertedt insbesondere die Rede Frib Seibls. beschädigten mit einer derartigen Erklärung gegen den Bor eine fofortige Amnestie verlangt und dem russischen Er meist auf sein matellofes Leben bin, befennt sich stolz dazu, wärts" sich an uns wenden muß, so kann man ermessen, wie Proletariat, das für seine Freiheit.tämpfe, die Sym ein Hochberräter" im bürgerlichen Sinne zu fein; niemals aber start die Entrüstung der Kriegsbeschädigten über die Infamie des pathien der französischen Gewerkschaften übermittelt. jei er ein Geiselmörder. Er zittere vor dem Tode nicht, den er Bortoäris" ist. Hoffentlich ziehen die Striegsbeschädigten die In seiner Grössungsrede zu den Verhandlungen des als Hochverräter erleiden sollte, aber den Tod als Mörder ver- für jeden anständigen Menschen selbstverständliche Konsequenz biene er nicht. dieses Schmutzblatt zu meiden. Stongreffes des allgemeinen Arbeiterverbandes Seidl schließt mit den Worten: Ich bin also fein Blutdiftator, Confédération Générale du Travail in Lyon sapte miltein Feigling, fein Meuchelmörder. 3d babe teine Schuld Der je ge Kongreß übertrifft alle anderen am Geiselmord, und dafür, daß ich als Anstifter dieser burg, Thüringer Allee, überreichen uns eine Beschwerdeschrift, an Bedeutung. Er muß Richtlinien geben für die neue Tat dastehe, die ich verhindern wollte, dafür soll ich jetzt zweimal worin sie sich darüber beklagen, daß sie dieses Bazarett räumen Tätigkeit der Arbeiterbewegung und die ernste Frage der sozialen zum Tode verurteilt werden. Wenn Sie das alles in Betracht und in ein anderes, weniger gut gelegenes übersiedeln sollen. Sie und wirtschaftlichen Umgestaltung sowie auch Richtlinien für bie ziehen, meine Herren, dann kann ich nicht derjenige fein, als der führen an, daß es sich um überwiegend innerlich Kranke, gusa Absichten der Gewerkschaften; denn die arbeitende Klasse muß ich Ihnen bingestellt wurde. Es ist das erste Mal in meinem Teil Bungenfrante handelt, denen die ruhige und sanitär günstige zeigen, daß sie imstande ist, Organisationen zu schaffen, die ihr Leben, daß meine Ehre denart befleckt wurde. Bisher war ein Lage des Charlottenburger Lazaretts sehr zustatten fam. Die Biel erreichen können." In der Nachmittagssihung wurde die schwarzer Fled an meinem Namen; ich habe nichts mehr zu Beschwerdeführer behaupten, daß der Chefarzt Dr. Ganzer, der Aussprache über den Tätigkeitsbericht des Verwalogen die Kieferkranken behandeln soll, denen nun das Lazarett zugewie Nach der Rebe Geibls verfündet der Vorsitzende, daß das sen ist, zu bequem ist, den Weg von seiner Wohnung am Aur tungsrats eröffnet. Generalsekretär Jouhaug erklärte. Urteil im Prozeß am Donnerstag nachmittag fürstendamm nach Tempelhof zu machen, wo ursprünglich die Wir wollen, daß dieser Kongreß ein Urteil darübe 3 Uhr gesprochen werden wird. Kieferkranten untergebracht werden sollten. Sollte das wahr fein, fällt, ob wir die Arbeiterbewegung verraten haben oder ob wir die daß die Militärintendantur die Bequemlichkeit eines Arztes über Gewerkschaftsbewegung Frankreichs in Bahnen geleitet haben, die die Fürsorge der Kranken stellt? auch der Stongreß gehen kann. Der Gewerkschafts. fongres muß flar zum Ausdrud bringen, ob die gewerkschaftliche Theorie sich mit den jest herrschenden sozialen Theorien deckt. Wir müssen jetzt ein für allemal auf nationalem und internationalem Gebiet ein Programm entwerfen. Der Kongreß wird durch das, beschließt, eine große Verantwortung auf sich laden. Wir müffen der moralischenllnordnung unseres Bandes Rechnung tragen, denn sie herrscht ja auch in anderen Ländern, und deshalb ist es notwendig, ein flares Attions programm zu haben. Wenn Ihr nicht dazu gelangen würdet, tine mach volle Theorie aufzustellen, dann würdet Ihr die Ur­beiterbewegung auf einen toten Bunft bringen."

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Groß- Berlin.

Die Demonstration für die Aufhebung der Zwangswirtschaft.

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Zu dem Zeichenfund im Teltowkanal wird mitgeteilt, daß das tote Mädchen gestern als die am 12. April 1899 geborene Arbei terin Emma Carls festgestellt worden ist, die in der Manteuffel straße 103 bei ihrem Stiefvater Wachsmuth wohnte. Das Mädchen war seit dem 18. August bon der elterlichen Wohnung weggeblie ben. Ob es einem Verbrecher in die Hände gefallen ist, bedarf noch weiter der Aufklärung.

Ein großer Dachstuhlbrand wütete gestern mittag gegen 1 1hr Die Geschäftsinhaber wollen bekanntlich am Mittwoch in dem Hause Schillerpromenade 11, Ede Steinmehstraße in Neu für den freien Handel demonstrieren, die Bvangswirtschaft Fölln. Der Dachstuhl tvar in einem Zeitraum bon etwa einer soll aufhören. Damit wäre dem Bucher Tür und Tor ge- Stunde niedergebrannt. Die Feuerwehr hatte drei Stunden zu öffnet. Beispiel: Eier, Fische und Leder. Man versucht tun, ehe sie des Feuers Herr werden konnte. Da das Feuer zu nun noch fortgesetzt, unter den Inbabern von Geschäften aleicher Zeit an mehreren Stellen ausbrach, wird Brandstiftung Stimmung zu machen, daß fie fich am Mittivoch an dem vermutet. Tomasi streift die Ereignisse vom 21. Juli und sagt, der Proteststreif beteiligen und ihre Läden an diesem Tage Vorträge über Spelfepilze im Märkischen Museum. Am Mikerfolg sei hervorgerufen worden durch einige Mitglieder des geschlossen halten sollen. Erfreulicherweise scheinen aber Donnerstag, den 18. und Montag, den 22. September, abends Bureaus, die vor Clemenceau gezittert bätten. Er recht wenige auf diese Aufforderung reagieren zu wollen. 7 Uhr, wird Herr Roman Schulz, der Leiter der Bilz beratungsstelle, im Vortragssaal des Märkischen Museums Wor macht Jouhaur und das Bureau direkt dafür verantwortlich. So wird uns z. B. von der Freien Vereinigung träge über Speisepilze zur Erläuterung der im Oftober beabsich Seine Ueberzeugung fei, daß die Mehrheit der Geschäftsführung der Bädermeister geschrieben, daß sie sich an dieser wird ben Streif tros allem gewollt habe. Tamafi felbst erklärt, bals Brotestation nicht beteiligen wird. Diese Bereinigung rtigten Bilzausstething halten. Der Eintritt ist unentgeltlich. Freie Hochschulgemeinde für Proletarier. Genoffe Engelbert er es gewesen sei, der die Einstellung der Streifbewegung ber im Gegenteil om Mittwoch nachmittag 5 Uhr im Clubhaus, Graf wird heute abend um 7 Uhr in der Kochstr. 13, Zimmer 137, langt habe. Bouet, Sekretär der Lehrergewerkschaft, fagt. man Olmstraße 2, eine Versammlung von Bäckermeistern einbe- einen abschließenden Vortrag feines Sturfus über Wirtschafts babe biel Walfer in den Wein gegossen. Am 21. Juli hätten rufen, in der Bericht vom Verbandstag des Verbandes der geographie halten. Der Arbeitsausschus: ges. Fister; i. B. Fride die Führer der Bewegung Gelegenheit gehabt, zu zeigen, was sie Freien Vereinigung gegeben wird, der sich auch weiter für wollen, fie feien schwach gewesen, und die Folge davon sei, daß die kommunale Belieferung von Rohmaterialien ausge­bie Organisation in Unordnung geraten fei. Er tritt für die sprochen hat. Auch die Mitglieder des Deutschen Aus dem Gemeindeleben. rebolutionäre Bewegung ein Man müsse vorgehen wie in Ruß- ändlerverbandes, bei denen man Stimmung für land und Ungarn , sonst sei es zu spät. die Demonstration am Mittwoch zu machen bersucht, stehen Tempelhof . Sibung der Gemeindebertretung am 11. Gep Die Aussprache wird hierauf auf Dienstag vormittag ver- auf dem Standpunkt, daß die Aufhebung der Zwangswirt tember. Neueingeführt und verpflichtet wurden Gem. Berir. sagt, nachdem der Bericht des Mandatsprüfungsausschusses angeschaft jetzt noch verfrüht ist, sondern nur durch energisches wald und Burgemeister. Bei der Beffebung eines Gundlach( B. S.) und die Schöffen Jung, Richter, nommen worden war. 1807 Gewerkschaften sind vertreten, wovon Bugreifen bonseiten der Regierung oder der Sommune Tarifs für die Gemeindeeinkommensteuer" fritisiert Gen. Irr 1151 im Juli 1918 vertreten maren. Heute umfaßt die... etwas Erfprießliches auch für die minderbemittelte Bevölke- gang den Regierungsentwurf. Nicht 1500 m, sondern 3000 m. 41 nationale gäberationen unb 67 Departementsvereinigungen, rung herauszubolen ist. Die Mitglieder des Deutschen flouerfreise Ginfommen wäre bas mindeste. Wir berlangen egen 32 nationale göberationen und 42 Departementsverein Sändlerverbandes beteiligen fich daher nicht an der Demon- vom Gemeindevorstand teine rigorose Gintreibung gungen im Borjahre. stration. Ebenjo erläßt der Bund sozialistischer der Steuern boraunesmen, fonbern Stundun und Ratenzahlungen tattsugeben. Da Bandel. und Gewerbetreibender einen Aufruf gen an feine Mitglieder, sich nicht an dem Proteststreik zu be- hierauf Leine Antwort seitens des Bürgermeisters erfolgte, stellte Gen. Beder einen entsprechenden Antrag, der aber abgelehnt teiligen. Er kennzeichnet ihn febr richtig als ein Machwert wurde. Nunmehr stimmte die 11... gegen die Vorlage, die der Reaktion. In einer besonderen Versammlung wird der in folgender Fassung angenommen wurde: Einkommen bis 1500 1 Bund aur Frage der Kommunalisierung Stellung nehmen. art bleiben steuerfrei. Die Steuersätze bei einem Einkommen Wir glauben bestimmt, daß sich außerdem der größte über 1500 m. bleiben steuerfrei. Die Stenerfäße bei einem Ein- 1 Die Plädoyers der Verteidiger. Teil der Lebensmittelgeschäfte diesem Streif nicht anschlie- fommen über 1500 m. bis 3900 M. merden ftufenweise um 90, is erster der Verteidiger nahm Rechtsanwalt Dr. Teil- hen und feine Läden auch am Mittwoch offen halten wird. 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20 und 10 Brogent herabgefekt. Bur aber für den Angellagten Studenten Betermaier das Wort. Die meisten Inhaber dieser Geschäfte werden wohl schon Dedung des Ausfalla an Gieuer werden die Einkommen bon wandte fich in längeren Ausführungen gegen das bayerische begriffen haben, daß dieser Streit nur im Intereffe des mehr als 6500 2. mit 7% bis zu 30 Brozent herangezogen. Die Neufestjehung des Einkommensteuerauflage auf 300 Prozent Boltsgericht, daß er als nicht zuständig bezeichnete. Nach Artikel 7 Großhandels inszeniert worden ist und sich gegen die wird mit den Stimmen der 1. S. P. und S. B. abegelehnt. der Reichsverfaffung hai bas teich allein die Strafgefebgebung sozialistische Arbeiterschaft richten soll. Die einfichtigen sierbei fam es zu einer erregten Debatte. Die Kommission hatte bebei gemäg Artikel 13 Reichsrecht Landesrecht bricht. Nach Ar- Radeninhaber, die ihrer fozialen Stellung gemäß ebenfalls sich in ihrer Mehrheit für 300 Prozent erklärt. Die Gem.- Bertr werden. sich nicht als Prellbod der vorgenannten Frattionen traten aber jetzt für ben bei ber

Die Erschiebung

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der Münchener Gelfein vor Gericht.

titel 105 find Ausnahmegerichte

unstatthaft. Nie.

nach dem§ 80 des... für Mord ist nur das Schvurgericht des Großhandels benuten lassen.

Zweierlei Maß beim Straßenhandel.

Zur Ergänzung und weiteren Illustration unseres in Nr. 244

Etatberatung festgefehten Sab bon 260 Prozent ein und hielten eine Aenderung, im Intereffe der Bevölkerung, nicht für ange bracht. Folgende Beamtenstellen wurden bewilligt: Drei Ober felretäre, 1 Gefretär, 1 Assessor, 1 Diplom- Ingenieur, 4 Bau fefretäre, 1 Beichnerftelle. Bur Prüfung der Versorgung

Statt dessen stehen diese Angeklagten vor dem Volksgericht, also bor einem Ausnahmegericht, welches die Reichsverfassung nicht tennt und nicht auläßt. Der Verteidiger tritt dann für Beiermaier ein, der die bekannte Resolution des 1. Jufanterie­babe, worauf dieser die Grschießung der Geijeln veranlaßt hätte. uns ein Vejer mit, daß durchaus nicht gegen alle Straßenhändler" ungs not wird eine Kommission von je fieben Mitgliedern Run jei aber durch Zeugenaussagen festgestellt, daß die in Rede vorgegangen wird, daß man vielmehr auch hier mit zweierlei gewählt. Regiments entgegengenommen und an glhofer weitergeleitet gebrachten Artikels Der Kampf gegen den Straßenbandel" teilt mit Hausbrandtohle fowie zur Abhilfe der Woh­Hehende Resolution aus der Beit Ende April 1910 stammt, also Maß mißt.

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Es ist bekannt, daß an der Münz- und Kaiser- Wilhelm- Straße

Niederschönhaufen. Eine größere Bahl der Höchstbeftenerten Einwohner des Ortes haben in einer Stundgebung von der Ge­

Diese Resolution war Gegenstand der standgerichtlichen Verband. Ecke das Handeln von den Soldaten und speziell dem Zugführer, meindebertretung die Herabminderung der Steuerauschläge ber lung gegen Betermaier. Die Anflage gegen ihn war seit dem die dort Ordnung zu schaffen haben, stillfchipeigend" geduldet wird, langt, wie sie am 22. Juli d. J. beschlossen waren, und bei Nicht Betermaier im Notstand gebandelt und nach Beugenaussagen fich die es aber verstehen, infolge thres Talents" jedesmal die Situas um so der Gemeinde ihren Anfang einer gerechteren Steuerpoliti geben, indem er erklärte: Bieber laß ich mich erschießen, als daß einem Vierteljahr handeln, ist es borgekommen, daß andere, ältere, rungen diese Steuerdrückebergerei fest, die von den deutschnatio..a das tue." Aus allen diefen Gründen heraus müsse Betermaier friegsbeschädigte Händler, wenn diefelben des Morgens eher da len Streifen lebhafte Unterstübung und Berteidigung gefunden reigesprochen werden. waren, beim Erscheinen von den Regierungssoldaten verwiesen, batte. Die Angelegenheit wurde der Finangfommiffion überwiesen. der Verteidiger des Heupt- ja fogar wurden, während die anderen Mit der ausdrücklichen Begründung, daß die Gingemeindung angelagten Fritz Seidl, wie zuborderst darauf hin, daß dieser Händler dort stehen dürfen. Warum, so fragt der Einsender mit nabe bevorstehe, wurde gegen die Stimmen unserer Parteige toffen bisher ohre Bouftraren gewesen sei. Der Beuge Heffelmann, der Recht, ist es erlaubt, daß die Regierungssoldaten die Pläge für beschlossen, noch schnell sechs Assistenten au Sekretären und einen bersucht habe, sich in dem Prozeß als Strongeuge aufzuspielen, die Engroshändler" freibalten. Wenn es erlaubt ist, in diesen Sefretär zum Obersekretär zu befördern und als Entschuldigung

femen Stopf gebe, babe versucht, sich dadurch reingumaschen, daß beschädigten? er die übrigen Angeklagten, namentlich Seibl, nach Straften be

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loftete. Und doch habe Frit Seidt aus eigenem Ermessen die Rorbtaben nicht ausgeführt, fonbern er habe nur nach einem

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nicht in Vielleicht äußert sich einmal die Verkehrspolizei dagn. Nigorose Steuerbeitreibung. Die Steuerveranlagung hat in diesem Jahr viel

Die einseitige und irreführende Art der Berichterstattung des Amts. blattes Nördl. Borortbote" über die Gemeindevertreterfibungen Bennzeichnete Genosse Junter und verlangte Abhilfe dagegen, die vom Bürgermeister in Aussicht gestellt wurde. Ein Antrag an längere den Kreistag, der sich mit den Gepflogenheiten der Niederbarnimer

-

Behebt, ber them bom Oberkommando murde, gehandelt. So tonne das Gericht bie Tat nicht als Mord bei diesem Angelagten Seit in Anspruch genommen als fonft. Erst in diesen Tagen find Kriegswirtschaftsgesellschaft beschäftigt, iourde auf Borschlag bes Bergeben oder um ein Verbrechen des och verrats handeln zwei Quartale fällig find. Anstatt einzusehen, daß es der Masse feben. Im schlimmsten Falle fönne es sich bei ihm um ein die Steuergettel zugestellt worden, so daß bereits die Steuern für Lebensmittelausschusses einstimmig angenommen.

Falkenhagen . Die letzte Gemeindevertretersizung befchloß u. a

Gesprochen werden. aus allen diesen Grünben berous müsse Fris Seidl freiber Bevölkerung nicht möglich ist, diese hohen Beträge, die meistens einen energischen Protest gegen die ungenügende ungerechte Verfor Spamang ergriff jobann Ernährungsminister zu erheben.

Biebtnecht das Wort., Gr behauptet, daß gegen die Angella wird, wie uns von vielen Seiten mitgeteilt, bei der Steuerbei- Auf einen am 10, Mai eingereichten Antrag an den Regierungs­len ein viel zu scharfes Vorurteil bestehe. Das sei dadurch treibung häufig außerordentlich rüdsichtslos borgegangen. präsidenten in Potsdam , der in der Lebensmittelversorgung die berboogerufen, daß man die öffentliche Meinung schon vor dem Demgegenüber muß berlangt werden, daß bei der Beitreibung Gleichstellung Falkenhagene mit dem bena barten Spandau ber Broge, aber auch während des Prozesses unrichtig informiert der Steuern die persönlichen Verhältnisse des Steuerzahlers be. langt, ist vom Ernährungsminister noch kein Bescheid eingegangen burchaus nicht als das Echeufol erwiesen, als das er bereits Wo trotzdem Rücksichtslosigkeiten der Steuerbe. borstellig werden. Die Sibung beschäftigte fich bann noch mit der habe. Der Hauptangelagbe Geibl jei in der Verhandlung rücksichtigt werden und alle unnötigen Härten vermieden werden. borber in der Oeffentlichkeit gegolten habe. Er sei an hörden vorkommen, erhebe man dagegen Beschwerde.

ben Geiselmorden

weniger beteiligt

als

viele andere.

Dr. Biebtnecht gibt dann mit einer groß angelegten Schilderung der Robembertage, den Vorgängen, die aur Abdankung des Mai­

fers führten, sowie denjenigen, welche die Januartrawalle in Ber

Der

Cine Ohrfeige für den Vorwärts".

Borwärts" hat am 7. September unter der Höhnischen

lin, die Grmordung des Oberstleutnants Klüber in Galle und den lekerschrift: Massenprotest ohne Massen" einen Bericht ge Morb des Ministers Neuring in Dresden heraufbeschworen und bracht über die Demonstration der Charlottenburger Ortsgruppe behauptet, daß die Reaktion mit ihrem wüsten Treiben gegen die des Internationalen Bundes der Kriegsbeschädigten, in dem er Revolution die Geiselmorde ureigentlich verschuldet habe. Weifelmorden seien die Ermordung feines eigenen Bruders, der ihres Rosa Luxemburg und die Erschiebung von Mitgliedern der K. P. D. lustig machte.

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Den sich über die

gegen die gefeßlich unberechtigte Verhaftung Führers Liedt demonstrierenden

Die Borgänge in Bayern und kommt zu dem Schluß, daß der Vor- hervorgerufen.

Diese schmußige Berichterstattung hat bis Die Ortsgruppe Charlottenburg des rechts­

Es soll eine besondere Kommiffton beim Reichsernährungsminister Wiederherstellung der durch die Kreiswasserwerksverwaltung be schädigten Bürgersteige sowie mit einer Reihe örtlicher Angelegen

beiten

Lesen Sie

in Berlin voraufgegangen. Weiter erörtert der Verteidiger auch in die Kreise der treuesten Bormärts" leser selbst große Empörung fall im Gemnasium rein aus politischen Gesichtspunkten beraus fozialistischen Reichsbundes der Striegsbeschädigten sieht sich ber 99 beurteilt werden müßte. Die scheußlichen Begleitumstände feien anlaßt, uns folgendes Schreiben mit der Bitte um Veröffent jebenfalls nicht schredlicher, als die bei der Ermordung der lichung zu übersenden: deutschen ebolutionäre von 1919. Geibls Schuld an

ber

Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Ortsgruppe Char­

Erichießung sei feineswegs festgestellt. Liebknecht beantragt lottenburg, erklärt hiermit, daß er mit dem Artitel im Bor

die

FREIE WELT"

heute neu! Heft 18 heute neu!