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Delage zur Freiheit".

Die Parteipresse zur Reichskonferenz.

.

II.

getan hat.

Donnerstag, 18. September 1919

sich nicht heraus. In der Germania fam es zu lauten Aus­einandersetzungen. Und als die Arbeiter den Saal verließen, blieben nur wenig Leute zurück, um die vorgelegte Resolu tion anzunehmen.

In einigen Versammlungen wurden antisemitische Erhebung durchs Band gehen. Die Konferenz fonnte sich auf Flugblätter berbreitet. Ob die wirklich die Genehmigung Bon Sen uns bisher vorliegenden Stimmen unserer bejen schwankenden Boden nicht führen lassen. Was tostes erhalten haben, wie das neuerdings verlangt wird? ist vorrevolutionäre, was revolutionäre Beit? Schlägt die Ge Die Bewegung dieser Interessentengruppe weist darauf Parteipresse über die Reichskonferenz veröffentlichen wir schichte mit eisernem Hammer auf den Amboß, flingen die Glocken zunächst folgenden Auszug aus dem Artikel des Galle - gum lekten großen Sturm, dann wird schon von selbst der Ver- hin, daß es gegen unsere Genossen in den. Kommunen geht ichen Volksblatt"( vom 12. September), der ebenso freter unserer Partei nicht im Parlament reden über Grund- Es wird mit allen Mitteln der Lüge und der Berleumdung wie der Artikel der Freiheit" und der der Leipziger buch- Gintragungen oder Lohnaufbesserungen der Straßenwärter. gearbeitet. Die Kommunalwirtschaft wird in Grund und Er wird wissen, wohin er gehört und was er zu tun hat. Bis es Boden verdammt. Es werden überall Listen ausgelegt zum Boltszeitung" bereits von einigen Parteiblättern nachge- aber so weit ist und wie die Dinge heute liegen, tönnen Sammeln von Unterschriften gegen die Kommunalisierung, drudt worden ist. Monate und Jahre vergehen darf das Proletariat auf Sun gibt es mohl niemanden in der Partet, der noch einem heute noch gegebenen wichtigen politischen Kampfboden nicht und es gibt auch Leute, die darauf hineinfallen. Das darj des naiven Glaubens wäre, daß der Sozialismus etwa auf dem ohne Vertretung sein. Es darf auch die wichtige Gelegenheit zur nicht sein. Das Publikum muß die Augen offen halten und Bege über das Parlament verwirklicht werden könnte. Hier gift Massenaufrüttelung, die Wahlen, nicht tatenlos vorübergehen mit aller Kraft darauf drängen, daß nicht Dubend Hände noch immer das Wort Johann Jakobys:" Den Militärbespotis. lassen. Es muß mit dem Feind den Kampf aufnehmen, wo und die Waren berbeuern, ganz abgesehen davon, daß die Ein mus überwindet man nicht durch den Parlamentarismus.." wie er sich stellt. Die Partei erstrebt die Herrschaft des Pro- führung des freien Sandels heute mur den Reichen nüßen, Das besagt indes durchaus noch nicht, mun gleich ganz und gar letariats als Bertreter der Volksmehrheit auf dem Boden de bie Armen zum gänglichen Verhungern verurteilen würde. auf die revolutionären wirtungsmöglichkeiten parlamen- tätesystems. Mit dem Aussprechen dieses Programmsaßes ist tarischer Beteiligung zu verzichten. Ge hat Zeiten gegeben, wo aber noch gar nichts erreicht. Zur Berwirklichung dieses Militärische Hilfe für die streifenden Händler. die Parlament@ tribüne die einzige Stelle war, bon der aus wir Sieles find alle brauchbaren Kampfmittel anzuwenden. Eines Während gewöhnlich Bolizei und Militär gegen Strei­agitatorisch aufklärend und anfrüttelnd auf die Massen zu wirken davon ist heute der Parlamentarismus, Diese Erkenntnis dämmert bermochten, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß heute sogar den Kommunisten. Der kommende Parteitag wird tende mobil gemacht wird, zeigte der Verlauf der Demonstration solche Beiten wieberlommen fönnen. Oft fann auch nicht anders entscheiden tönnen als es die Reichskonferens der Händler, daß in diesem Falle Militär zum Schute dieser Der Fall eintreten die Freiheit" hat schon darauf hingewie Ueber die Diskussion wegen der Beteiligung an der Streifenden eingriff. Sandelte es fich doch hier nicht um einen daß durch die Stimmen der unabhängigen Abgeordneten Streit gegen den Kapitalismus, sondern für den tapitalistischen im Parlament die Annahme eines reaktionären Gelebe, ein Regierungsbildung in Sachsen sagt das Blatt, daß Sandel und gegen die Bestrebungen der sozialistischen Anschlag auf politische, soziale oder gewerkschaftliche Rechte die von nichtsächsischen Rednern hierzu gemachten Ausführbeiterschaft. Darüber entnehmen wir einer bürger. ber Arbeiterftaffe berhindert und abgetvehrt werden far. rungen nicht von zu großer Sachkenntnis getragen feien richen Botalforrespondenz folgenden Bericht: Ein passives Verhalten der Partei in einem solchen Falle und meint, die besonderen Verhältnisse, die die sächsischen Im Lehrer- Vereinshaus am Alexanderplatz hatten sich bereits würde dann die große Maffe des schaffenden Bolles ebensowenig Genossen beranlaßten, das Angebot zum Regierungseintrittam Dongen etwa 800 Bepjonen eingefunden, welche die beiben berstehen wie eine aftive Nichtbeteiligung an den Barlaments­tablen überhaupt. Gie bieten uns ja überdies die beste Gelegen nicht grundfäblich abzulehnen, seien den Nichtsachsen Sale bejebt hatten. Als der Referent Breitkopf vont Bevein dez bet, mit unseren Jbeen an weitere Boltstreife hecangutommten unbekannt, über fie müßte deshalb bis zum nächsten Partei- Feinkosthändler zu sprechen begann, kam es zu sehr heftigen und sie für unsere Sache zu gewinnen. Geviß find auch die nach- tan gründlich Aufklärung verbreitet werden. Ueber die Auftribben. Die Nubestöver schrien: Echwindel!"" Schieber!" Boltsbewuchever!" wstv. und versuchten mit allen Mitteln das teiligen, ja hädlichen Einwirtungen und Einflüsse des Stellung aur Internationale beißt es: Barlaments nicht zu übersehen: die Neigung zum Stompromiffeln, Hilferding fegiere das Problem mit der wissenschaft Referat zu verhindern. Die Geschäftsinhaber machten schließlich eine Abschwächung der revolutionären Stampfestlarheit und was lichen Starbeit und Objektivität, die ihn auszeichnet und fam burgen Broges( 1) und stellten den Sprengkolonnen ein Ulti bergleichen Wirkungen mehr sind. Aber um dieser Gefahren" au dem Ergebnis, daß sich ein Anschluß an Mostau nicht empfehle. mabum. zu dem Ergebnis, daß sich ein Anschluß an Mostau nicht empfehle. mabum. Ginige besonders hartnädige Suhejtörer wichen jedoch willen auf die parlamentarische Betätigung überhaupt verzichten, töder vertral mit Rebhaftigkeit und nicht ohne Gründe dic nur der rohen Gewalt( 11) und wurden unter einem zum Teil das hieße denn doch die Vorteile parlamentarischen Wirkens entgegengesette Auffassung. Leider ließ die vorgerüidte Beit eine sehr erheblichen Nachdruck( 11) aus dem Gaal geleitet. Draußen böllig verkennen. Und da die parlamentarischen Wirkungs- Debatte nich mehr zu, wodurch auch das Schlußwort Hilferdings wurden die Ruhestörer, die auch auf der Straße ihren Protest möglichkeiten heute, nach der Revolution, gewiß nicht geringer ge- und damit eine Beantwortung der Stöderfchen Argumente ver- fortsetten, von den dort wartenon Bebensmittelhändlern emp werden sind, sollte die Frage der grundsäblichen Beteili- turen ging. fangen, und es dam zu Reibereien, die einen bedroh­gung am Barlament überhaupt aus der Diskussion ausscheiden. Wir nannten oben die Frage, ob zweite oder dritte Inter - lichen Charakter annahmen. Ingwischen hatte jedoch die Ein anderes ist freilich die Tattit, die wir im Barlament nationale, ein Problem. Sie ist ein solches. Und bie Frage Geschäftsleitung des Lehrer- Vereinshauses militärische Hilfe zu verfolgen haben. Und da dürfen stets nur der fonfequente ist zur Entscheidung noch nicht reif. Sie wird es werden bis herbeigerufen, und so rüchen a wei Bastwagen mit Reichs. Klaffentampfitandpuntt und unser revolutionäres Biel aum Busammentritt des Parteitags im Anfang November. Bis wehrtruppen heran, bie schließlich einen Teil des Alexanderplatzes richtunggebend und entscheidend sein. Das Parlament darf uns dahin wird eine weitere Klärung der Dinge erfolgt sein und wird absperrten und die Tumulte auflöſten nur Mittel zum Zwed sein, aber niemals Selbstzwed werden. jich erkennen lassen, welche Stellungnahme der Unabhängigen Aehnliche Szenen spielten sich in ben Germaniasälen ab Dabei muß oberster Grundfab sein und bleiben: Aussprechen Sozialdemokratie cutschlands den: Sozialismus der Welt am Dort hatten fich ebenfalls etwa 300 Personen eingefunden. Es dessen, was ist! Besonders aber den Massen gegenüber ist besten nüßen kann. Die Schweizer Partei hat in einer gab hier außerordentlich beftige Auseinandersetun­bollite Mlarheit zu schaffen über unsere grundsätzliche Stel Urabstimmung den Eintritt in die bolichemiftische Moslauer gen. Vor allem verlangten die Eindringlinge, daß eine freie lung zum Barlament. Sie müssen gründlich aufgeklärt und von Internationale abgelehnt. Sie wird mit zu den Parteien gehören, Aussprache stattfinden solle, was jedoch abgelehnt wurde. Schließ bem Wahne geheilt werden, durch das Parlament allein könne an die sich der Parteivorstand der U. S. P. Deutschlands fühlung Rich wies man die Nubeftörer auf die Straße, wo fie von in jemals der Sozialismus verwirklicht werden! Berfäumen wir in ber Agitation biese vornehmste Pflicht nicht, so brauchen wir die nehmend wenden wird, um einen Zusammenschluß vorzubereiten. awischen eingetroffenen Reichswehrsoldaten veranlagt wurden Zum Schluß heißt es in dem Artikel: Nachteile" parlamentarischer Tätigteit wahrlich nicht au fürchten. Worauf es ankommt ist, die Parlamentstribüne, wie alle anderen Stampfesmittel auch, so wirffam wie nur möglich bem rebolutionären Befreiungstampfe des Pro­etariats dienstbar zu machen.

Der Parteitag hörte einige Migtlänge. Seißblütige Un­buldsamleit warf ein paar Steine nach dem unbestritten glänzens den sozialistijden Theoretiler Deutschlands , Stautsty. Weil feine tieffchürfenden wissenschaftlichen Untersuchungen ihn zur Strilit an Programmpunkten unserer Partei führen, glauben ein­zelne, ihm einen Blas in unserer Partei nicht gönnen zu dürfen. wie arm wäre unsere Partei, wie verknöchert und reaktionär, wenn sich für diese Auffassung eine Mehrheit fände. Diese Gefahr besteht freilich nicht.

Diese eigentlich gang selbstverständliche Auffassung hat fich auch die Reichskonferenz zu eigen gemacht, und auch der kommende Barteitag, der die Tattil der Partei zu bestimmen hat, wird in bieser Frage nicht anders entscheiden. Das bedeutet auch durch aus nicht, daß nun das Hauptaugenmert nicht auf das täte fb stem zu richten sei. Der weitere Gang der Revolution wirb Die Masse erkennt, baß wir eine Partei der Entwidlung sind, fchließlich ganz von selbst dabindrängen, daß es, wie die Genoffen deren Formen in Bewegung sind und die fich nimmermehr Geber und Däumig es wollen, zur auptwaffe im proletari- bie Quellen der Forschung berschütten und den fhen Befreiungstampfe wird! Forscher auf den Scheiterhaufen stellen darf. Haase hat dazu ge­fagt, was notwendig war. Die Reichskonferenz hat, alles in allem genommen, Arbeit geleistet, bie von geschichtlicher Bedeutung bleiben wird.

Wie in der Frage Parlamentarismus oder Antiparlamen barismus", so hat die Aussprache auf der Reichstonferens auch über die Dittatur des Proletariate larbeit ge­bracht. Sie ergab, daß die Mehrheit eine Dittatur der Minderheit" ablehnt.

*

Groß- Berlin.

Der Streit der Lebensmittelhändler.

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bie Straße freizugeben."

Mit roher Gewalt" wurden also die Besucher der öffent lichen Versammlungen entfernt, weil fie ihre von den Ber anstaltern abweichende Meinung zum Ausbrud bringen wollten und die militärische Polizeitruppe leistet hierbei freudig Haus­Enechtsdienste.

Die Boffische Beitung und die Berliner Wolfegeitung" leisteten sich noch ein besonderes Stückchen. Sie meldeten gestern abend, daß die Anhänger der 1. S. B. die Arbeitslosen auf­gerufen hätten, die Säle zu besetzen und die Bersammlungen au sprengen. Das ist eine glatte Erfindung Unsere Partei hat sich der Demonstration der Händler gegenüber völlig passiv verhalten. Sie hat keinerlei Veranlassung, sich mit den Gegnern der Kommunalisierung in irgendeiner Foom ausein anderzusehen. Die Bevölkerung Berlins hat bei der Wahl zur Stadtberordnetenversammlung bereits befundet, wie sie über die Frage der Kommunalisierung denkt. Und das genügt!

Aber Arbeiter dürfen nicht demonstrieren.

Das letzte Wort hat auch hier der Parteitag, dem es auch über­laffen bleibt, die Frage: ob Anschluß an die zweite oder britte Internationale gründlich zu besprechen und zu Bären. Die Reichstonferenz beschränkte sich hier lediglich auf die Saft aur felben Stunde, als in Berlin die demonstrierenden Sändler fich des militärischen Schubes erfreuten, suchben die Entgegennahme der Referate der Genossen Silferding und Stoeder, und fah von einer Aussprache ab. Die Gründe, die der Nostetruppen in Lichtenburg eine Arbeiterversammlung Genosse Hilferding für einen Anschluß an die zweite Internatio auseinanderzujagen! In einer Riesenbersammlung nale borbrachte, haben gewiß nicht weniger Gewicht, als die des Seit einiger Zeit hat sich ein Ausschuß für freie Nah- von weit über 5000 Buhörern sprach im Garten des Cafés Belle­Genoffen Stoeder, der für die dritte Internationale sprach. Man rungsmittelwirtschaft gebildet, der eine rührige Agitation e Genoffe Sommerfeld bom Vollzugsrat über Die poli Das Problem ist durchaus nicht so einfach, wie es gegen die Zwangswirtschaft betreibt. In einer größeren tische Lage und die Aurigaben des werftätigen Voltes"." Die Ber­ſammlung stimmte den Ausführungen des Referenten einmütig manchem auf den ersten Blid erscheinen mag. im Anzahl Städte hat er Ortsgruppen gegründet und auch in sur. Bur gleichen Stunde tagte in der Meinsten Schubla Gegenteil noch einer reiflichen Prüfung und einer Berlin hat er die Arbeit in Angriff genommen. Seine An- Bichtenbens eine öffentliche Voltsversammlung der Rechts­Gründlichen Abwägung des Für und Wider, ehe es für griffe richten sich gegen die staatliche Zwangswirtschaft und sozialisten, die für das Räte" gesetz der Regierung einzutreten eine Entscheidung reif ist.... vor allem auch gegen die Bestrebungen in den Gemeinden hatte. Welch ein Unterschied. Bei der U. S. B. weit über 5000 auf Kommunalisierung des Lebensmittelhandels. Wie diese Besucher, dort etiva der zehnte Teil! Gin Beweis, daß bie Treibt: Die Bolkszeitung" für das Vogtland in Plauen Herrschaften vorgehen, das haben die beiden letzten Stadt- Arbeitermassen nichts mehr mit den Rechtssozialisten zu tun verordnetenversammlungen bewiesen, in denen die Bäder- baben wollen. Gegen Schluß der Versammlung rüche ein Aufgebot von and von der Erfahrung des proletarischen Klassentampfes eines In der Partei hat sich die von der sozialistischen Wissenschaf meister und die Milchhändler einen Riefenſpektakel auf- Nostetruppen an, um auf Befehl von Süttmis bie Der Vorsitzende schloß Dreivierteljahrhunderts abgelehnte Tendenz des Antiparla- geführt und sich in der flegelhaftesten Weise benommen Bersammlung aufzulösen. mentarismus wieder hervorgewagt, als ganz wunderbare baben. Und es ist anzunehmen, daß am heutigen Donners mit einem braufend aufgenommenen Hoch auf die Weltrevolution Reuenbedung bersteht sich. Wie hypnotifiert und mit Scheu- tag die Gemüse- und Obsthändler den Milchhändlern und die Versammlung. Noste war zu spät gekommen. lappen von riesigen Umfängen versehen, starren einzelne unter Bäckermeistern folgen werden. Dafür werden die bürger- Für Arbeiter gibt es fein Versammlungsrecht in dieser Republic! uns auf das Rätesystem, das nicht nur als das, was es ist, als ein

Die

bolution hingestellt wird. Nätesystem borne und hinten, Räte forten schon sorgen. Diese Gesellschaft ist es denn auch, Die fommunalen Arbeiterräte und die Kohlenfrage. fitem als alleiniges Rampfmittel unter Ausschluß aller die den Ansturm gegen die Kommunalisierung unter dem übrigen Waffen, die dem Proletariat zur Verfügung stehen. Nufe:" Für freien Handel!" organisiert hat. Die fommunalen Arbeiterräte Groß- Berlins hatten gestern Und weil andere streifen, meinten die Lebensmittel- vormittag ihrer Vertreter zu einer Besprechung der Kohlenfrage lutionäre Kraft des Proletariats so hoch gestiegen wäre, daß ihm händler, müßten auch sie zum Streit greifen. Wenn be- geschiat. Wie die Aussprache ergab, liegt die Kohlenverteilung parlamentarische Astese hätte einen Sinn, wenn die rebo= ber Sieg für die nächsten Wochen sicher ist. Die parlas mentarische Asteje zu beschließen, wäre noch in den mirren Tagen Dauptet wird, daß 75 000 Geschäfte der Parole des Haupt- in den einzelnen Gemeinden noch sehr im Argen. Großhändler des letzten Parteitages berständlich gewesen. Es wäre zivar ein ausschusses gefolgt sind, so ist das riesig übertrieben. falscher Beschluß und seine Vorausschungen wären irrig gewesen, nehmlich war im Westen und im Innern der Stadt Ge- ten Nußen. In Charlottenburg wird dem Arbeiter. jenen Tagen, wo die Regierung der Ebert- Note- Scheidemann ger davon zu merken. Und wo das geschah, gab es Leute, fortiger Verhaftung bedroht. In anderen Gemeinden, wie Adlers gewesen. Heute ist eine Festlegung auf den Anti Slabische Anbetung des Rätesystems als alleiniges Kampfmittel Markthallen schlossen nicht, wie es heißt, auf Veranlassung gewalt. Ginstimmig wurde der Antrag angenommen, eine Parlamentarismus unmöglich geworden. ein Unding und ein Vergehen an den Interessen des Bro- des Hauptausschusses. letariats. Heute müssen wir auf dem Boden, ber uns gegeben ist, tämpfen und fämpfend die Bedingungen für weitere Auseinander betrifft, so fielen die Protestler damit arg hinein. Lediglich gelassen werden. Die Kommission sett sich aus je einem Vertre febungen mit der Realtion vorbereiten. Darum hat die Reich in der Philharmonie fonnten die den freien Handel For- und Charlottenburg zusammen. Desgleichen wurde einstimmig tonferens entschieden die Curt Geherschen Verfuche, dem Anti­Parentarismus ehrwürdigen Angedentens wieder Kurswert zu dernden ihre Kanonaden gegen die Kommunalisierung, der Antrag

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größ­

fuchungen werden als Hausfriedensbruch behandelt und mit so­

at 8. bei einem Solidarität üben und die Blakate aushängen Die den allgemein nach der Eretutiv. Kommission zu beauftragen, bei der Reichsfohlenstelle vorstellig zu Was die zu Mittag einberufenen Protestversammlungen werden, damit die fommunalen Arbeiterräte als Großhändler aut fer aus Neukölln, Friedrichsfelde , Adlershof , Niederschöneweide angenommen, eine Neuauflegung ber Wie wir hören, soll den Gemeinden jegt das Recht gegeben Bergehen derselben eventuell deren Läden zu schließen. Wir sind Im Lehrer- tommunalen Arbeiteräten übertragen sollten. In den vergange. mißbraucht, und Polizei

geben, aur Seite gefchoben. Um gerecht au fein: Auch gegen die Sozialisten und besonders gegen den Oberbürger- Rundenliste durch die Gemeinden zu veranlaffen. Beyer bertrat nicht die grundsäbliche Boylottierung der Barlas meister Wermuth loslassen.

In den Sälen im Lehrer­

mentstätigkeit in revolutionären und borrevolutionären Zeiten. sie böse hinein. Fast überall waren Arbeitslose erschienen daher der Meinung, daß die Gemeinden dieses Kontrollrecht den mente. Er machte Unterschiede zwischen der Wertung der Parla- vereinshaus, in der Konkordia und in der Germania fielen sein, die Kontrolle über die Kohlenhändler auszu ben und bei Er ist für großzügige" Barlamentstätigkeit, wenn die Dinge noch nicht zur lehten großen Auseinandersehung zwischen Kapitalis- und spuckten den Herrschaften in die Suppe.

mus und Sozialismus gebiehen find. Er forderte Bergichtleistung vereinshaus eröffnete ein Genosse die Verjammlung| nen Jahren haben die Kohlenhändler ihre Macht dem Publikum

Auf das die