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benut toirb. Gs bandela fich bei dem der ruderef 5. S. Germann vor furgem erteilten Drudauftrag um ein Ver leben der Druderet. Die Formulare lämen selbstver tändlich nicht zur Verwendung.
Wir geben gern dieser Mitteilung Naum, da auch wir es für ausgeschloffen hielten, dass etwas berartiges heute noch ber
gestellt wird,
Gewertschaftsinfernanos
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Dids Beförderung zum Offizierstellvertreter Ilegt erst einige Wochen zurüd. Es werden derer noch viele anderer solcher Mars jünger auf Grund ähnlicher Verdienste befördert worden sein. Ea Der Friedensvertrag von Versailles Geftimmt, daß der fragt sich nun, gibt es in der ganzen deutschen freiesten Republi Wrbeiterschutz zu den Aufgaben des Völkerbundes ge- feine Instanz, die solche Vorgänge rückhaltlos nachzuprüfen_hat hören soll. Die auf den Arbeiterschutz bezüglichen Arbeiten und gegen die Schuldigen mit aller rüdsichtslojen Strenge abne des Völkerbundes sollen erledigt werden durch die Organi. Ansehen der Berion borgeht??? sation eines ständigen Arbeitsbureaus und alljährlich wieder
Der französische Gewerkschaftsfongreß. Fehrende arbeiterschubkonferenzen. Die erfte
Ronferena foll im Herbst dieses Jahres in Washington stattBersailles, 17. September. finden. Wer nattonate Gewerffchaftsfongres in Shon Die Internationale Gewerkschaftskonfe hat am Dienstag die Beratung über den Geschäftsbericht fortrena, die Ende Juli in Amsterdam stattfand, bat sich gelebt. mit dieser Frage beschäftigt und folgende Entschließung an
An erster Stelle sprach Meric. Er beschwerte fich darüber, genommen: daß die, die über den Demonstrationsstreit vom 21. Juli- zu ents fcheiden gehabt hätten, teine Auftlärung erhalten hätten. Man habe ihnen wichtige Dokumente vorenthalten. Er verlangte neue Führer, die die Interessen des Proletariats und der Gewerf. haften besser wahren könnten.
1. daß zur Konferenz als gleichberechtigte Teilnehmer ein geladen und augelassen werden: die Vertreter der Gewerkschaftsbewegung aller Länder ohne irgendwelche Ausnahmen.
2. bag als Bertreter der Arbeiterschaft die von den dem Internationalen Gewerkschaftsbunde angehörenden Bandeszentralen befanntgegebenen Delegierten anerkannt werden.
Die Leipziger Buchdruder gegen die Zarif gemeinschaft.
Die Befpgiger Buchbrucer haben am Freitag in fyrer Vers fammlung im Boltshaus einen Beschluß von weitinagenber Be deutung gefaßt. Nach Entgegennahme des Berichts über die Ber handlungen des Larisausschusses betr. die Abänderungen des be ftebenden Tarifvertrags im Buchdrudgewenbe, nahm bie außer ordentlich start besuchte Bersammlung mit großer Majorität bis nachstehende Gatschließung an:
„ Die Leipziger Buchdruckergehilfent febnen bt Die Hauptrede hielt Monmouffe au bon der Eisenbahndent Unternehmertum Arbeitsgemeinschaft zwischen gewerkschaft in Paris . Er fragte zuerst, warum Vertreter der Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, so werden die und der Arbeitertlaffe als boll- g ungeeignet zur Gebung ihres Bewerkschaften an den wirtschaftlichen Kommissionen der Friedens, bei dem heutigen Kongreß bertretenen geverffchaftlichen Landes- Lebenslage a b. Unter der Tarifgemeinschaft benutzen die onferenz teilgenommen hätten. Man babe geglaubt, daß dabet zentralen verpflichtet sein, an der Washingtoner Konferens fich Unternehmer die Nuhe in der Produktion zur verschärften Aus etwas Gutes herauskommen könne, sich aber getäuscht; denn der nicht zu beteiligen." beutung der Arbeiter und Angestellten. Die Leipziger Gehilfen Sinfluß der Diplomaten fet größer gewesen als der Einfluß der Die Annahme diefer Entschließung hatte hauptsächlich schaft berlangt aufhebung der Tarifgemeinschaff Gewerkschaftsvertreter. Der Völkerbund habe nichts gemein mit den Bed, der Fernhaltung der deutschen und österreicht und ben Abschluß wrzfristiger Tarifperträge er Arbeiterinternationale und mit den Bielen der Gewerkschaften, schen Geperfichaftsvertreter von der Seonfereng, die an- auf dem Boden bes lastenlampfen Sie fordeck Die Theorie des Klassentampfes fei geopfert scheinend in Bersailles beabsichtigt war, von vornherein ent- bie Ginführung und Anerkennung ber Betriebsräte borden auf dem Altar der wirtschaftliche f gegenzutreten. Eine Sigung des Bureaus des internatio- und deren bolles Mitbestimmungstedt, iederaufrichtung des Landes. Er leugne, daß es nalen Gewerkschaftsbundes, die am 23. August in London Einfluß zu gewinnen auf die Produktion und um mit Diffe biefer innerhalb der Nation eine Solidarität der Intereffen stattfand, tam auf die Frage zurüd. Das Bureau über- Einrichtung in verstärktem Maße den Kampf um bessere Lebens gebe. Die Kapitalisten feien allein für den Krieg verantwortlich, reichte der englischen Regierung eine Mitteilung, bedingungen und legten Endes um den Sozialismus aufgu und wenn sie das wirtschaftliche Leben wieder aufrichten wollten, in der gesagt wird, daß das Bureau daran festhalten mriffe, nehmen." bann sollten sie es mit ihnen eigenen Mitteln tun. Wenn man daß Deutschland und Desterreich in die Liste der Dieser Beschluß der Leipziger Buchbrucker of beshalb vo bem Bankrott entgegengehe, dann solle man das leichten Herzens Länder, welche zur Teilnahme an der Washingtoner Non- wetttragenber Bebeutung, weil gerade die Buchbrucer binnehmen, denn nur durch den Zusammenbruch fönne bas ferenz eingeladen werden, aufgenommen würden. Der durch die langjährige Tarifpoliti allanählich ben Boden be Proletariat zur Macht gelangen. Der Nebner empfahl revo- Genosse Joubaur, Borfizender der französischen Ge- laffentampfes verloren haben. lutionäre Mittel. Er warf den Delegierten der E. G. 2. bor, wenschaften, und zugleich Vize- Präsident, des internatiobaß fie die Grundfäße verraten hätten, und daß sie nicht bie nalen Gewerkschaftsbundes, hat ferner die gleiche FordeBerleumbungen zurüdgewiesen hätten, die über den Demonstra- rung in einer Unterredung mit Clemenceau als tionsstreit vom 21. Juli verbreitet worden feien. Die C. G. E. den Vorsitzenden des Obersten Mates der Alliierten erhoben. fei mitschuldig an der Grdrosselung der ungarischen Revolution Clemenceau gab die 8 usicherung, daß Deutschland und und an der Berschärfung der Blodade gegen die ruffische Revo Oesterreich eine Einladung nach Washington erhalten wür Was die Miterheitler von den Mehrheitlern trenne, den So schien es also, als sollte der Forderung der inter - Reichsfonferenz der Einfaffierer, Einnehmer und Kollen. fei die grundfähliche Interpretation des Syndikalismus. Man nationalen Getvertschaftskonferenz ftattgegeben werden. babe in Frankreich jetzt einen von der Demokratie großgezogenen nationalen Syndikalismus. Der Nebner warf Jouhaug vor, daß te fich in Amsterdam für die dort gefaßten Beschlüsse eingesetzt habe. Wenn die Masse nicht reif sei, müsse sie zur Reife erzogen werden.
Tution.
In der Nachmittagsfizung sprach zuerst Be Troquer vom Standpunkt der Mehrheitler. Er will Frankreich nicht in ein Mbenteuer türzen. Auch Lenin und Trotti tönnten nichts dres, als sich an de bürgerlichen Techniker wenden, wenn sie nicht zugrunde gehen wollten. Er sehe nur zwei Wege, um aur au Revolution zu gelangen. Entweder man mache sie mit starten Intelligensen, oder man mache fte mit denen, bie die größten Entbehrungen ertragen müßten. Nach seiner Ueberzeugung fei der Arbeiter noch nicht genügend erzogen, und er frage jeden, ab er nicht im Laufe der fünf Striegsjahre einen Augenblid an ich selbst gezweifelt hätte
Xenier fagie, während der letzten Jahre hätten die Gebertschaftler nicht ihre ganze Pflicht getan. Er trat für ein einheitliches wirtschaftliches Programm ein.
ber
lich
Inzwischen wird jedoch, wie der Gewerkschaft. iche Nachrichtendienst mitteilt, durch Reuter der wirkliche Beschluß der Alliierten in dieser Frage berbreitet, Er lautet:
Gewerkschaftliches.
Am 24. und 25. Oftober 1019 findet in Berlin , Getoertschafts Saus, Engelufer 14/15, eine Konferens der Einfaffierer und Eins
nehmer fowie Staffenboten aus den Abzahlungs, Nähmaschinen Engros- und Bankgeschäften, Versicherungs- und Automaten In der Sihung des Obersten Rats heute morgen wurde die Gesellschaften, Subdirettionen und Generalagenturen Deutsch Frage diskutiert, ob man Delegierten der feindlichen Länder Bu- lands statt. Die Tagesordnung lautet: 1. Lohn- und Arbeitsver tritt zu der Internationalen Arbeitskonferens in Washington hältnisse ber Gintassierer und Rassenboten, sowie Ginnehmer, im Oktober gewähren solle. Die amerikanische Delegation teilte 2. Distuffion. 8. Sündigen wir den Einnehmer- Tarif? 4. Die mit, daß die Vereinigten Staaten nichts dagegen haben, Arbeiter Sozialisierung im Bersicherungsgewerbe. 6, Welche Organisation bertreter ber feindlichen Länder in ihrer Eigenschaft als Privat- ist für die Sintaffiever, Einnehmer und Staffenboten guftänbig personen in das Band einzulassen. Infolgebessen wurde be. Wir erfuchen die Gintaferer, Sinnehmer und Kaffenboten aller fchloffen, leine offisielle Einladung zum Songre's an Deutſchlamb orts, zu der Konferenz Stellung zu nehmen und Delegierte burd ihre Organisationen au derselben zu entfenden. Bolale Beruf ober die übrigen feindlichen Länder gelangen zu laffen. Anderer- vereine laben wir hiermit ebenfalls zur Teilnahme ein. Det feits sollen denjenigen, die Luft haben, sich nach Amerika au be- weiteren erfuchen mir um Angabe von Abreffen der Stollegén geben, geftattet werden, in üblicher Weise in Amerika au landen. aus den einzelnen Orten Deutschlands ; Angaben über Lohn Sind sie einmal im Bande, soll ihrem Besuche der Konferenz oder und Arbeitsverhältnisse, Arbeits- oder Dienstordnungen, mis ihrer Teilnahme an Diskussionen oder Abstimmungen teine ftänbe im Berufe find möglichst fofort an den Kollegen Friebrie Schwierigkeiten bereitet werben." Budom, Berlin R 118, Carmen- Sylba- Straße 29, au fenden. Den felbe erteilt auch weitere Auskunft. agitations- Kommission der Giantaffieret, Ginnehmer und Kaffenboten im Deutschen Transportarbeiterverbande. NB. Die Bartheipreffe with um board gebeten
Dieser Neutermeldung steht die Erklärung des frango - Die Bourbeton sprach auch für die Einigkeit. Auch er habe fischen Arbeitsministers Colliard entgegen, der am Mitt Beginn des Krieges nicht alle Stritit beiseite gestellt, aber noch in der Kammer ausdrücklich fagte, daß Deutschpäter sei er doch zur Ueberzeugung gekommen, daß man die land nach Washington eingeladen fei, ebenjo Regierung nicht hätte amingen fönnen, ihre Krigesziele frei zu werde Oesterreich dort vertreten fein. Sollte aber der In einer Generalversammlung der Buchbinder( Babstelle enthüllen. Außerdem habe er auch nicht gewollt, daß seinem Entschluß des Obersten Rats richtig sein, so Berlin ) erstatteten die Delegierten den Bericht vom Ber Baterland 1918 das Schidial bereitet werde, das Rußland in wäre er außerordentlich ชน bedauern, denn bandatag Nachdem Sta per einen Heberblid über die eft- Litonst über sich habe ergehen lassen müssen. Die Beitung er drückt die Arbeiterschutzkonferens des Völkerbundes großen Debatten gegeben hatte, berichtete ergog über die bom Gewerkschaften der E. G. 2. tönne nicht dafür verantwort von vornherein au einem Rumpfparlament herab berbandstag angenommenen Anträge, worunter als bedeutendster gemacht werden, daß am 21. Juli die Gewerkschaftler in unb ichmälert durch die Fernbaltung deutscher und sich ein nag befindet, ber ben Daiglebeen bas echt gibt, the allen Teilen von Frankreich zu Hunderten nicht hätten mitmachen österreichischer Bertreter die Wirkungen der Konferens- lengestellten felbft gu täblen. Wenn es ber Oppofiton auch nich wollen. Der Zwiespalt müsse aufhören. Die, die jetzt zu ben arbeit auf das empfindlichte. Davon, daß die deutschen gelungen fet, in vollem Maße ben Sieg au erringen, fo fei fie Gemertſchaften tämen, tämen aus Magenintereffen. Das soziale Getvertschaften Bertreter nach Washington fenden, damit boch nicht entmutigt und werde weiter Kämpfen. Brünet Ideal berühre fie noch nicht. fie als Privatpersonen an der Konfereng teilnehmen, fann fritifierte die Haltung der Oppofition auf dem Verbandstag urb Berdier fagte, er müsse bem Borrebner entgegentreten, ob. natürlich feine Bede sein. Wir hoffen, daß sich die bem bedauerte, baß fo biel loftbare 8eit mit politischen Debatten ver loren ging. Seine Ausführungen riefen beftige Zwischenrufe ber wohl er der Ansicht sei, daß der Demonstrationsstreit nicht gut ge Internationalen Gewerkschaftsbunde angeschloffenen bor. Er wünschte, die Arbeiterräte mit ben Gewerkschaften Sand Rug borbereitet gewesen wäre. Der Generalftreif allein fei bie Vandeszentralen durch den Beschluß der Julikonferenz bon in and arbeitenb und berteidigte bie cbeitsgemeinschaften und gebunden füblen und geschlossen die Be Regierung ersehen. Der Hauptfehler sei gewesen, daß der Beteiligung an der Stonferenz in Washington ablehnen. Die fechs Jahre feine Tagung ftatifand und die Baltung der Genneralstreit vom 1. Mai nicht gut verlaufen sei. Er, jei der An- Delegierten der drei standinavischen Bänder werkschaften start politisch war, so set diese Debatte verständlich und der Schweiz , die im Juli in Amsterdam an- Unter der Devije, daß die Bolitit nicht in pie Gewerkschaften ge icht, daß die arbeitende Klasse der Bourgeoisie den Strieg erwesend waren, baben bereits dort eine Erflärung abgegeben, böre, versuche man die Opposition zu vernichten. Redner hält die Aaren müffe in der gesagt wird, daß fie die Beteiligung eingeiner rbeitsgemeinschaften für bas ungeeignetfte Mittel zur Gefun Jacquemin, ehemaliger Anarchist, teat lebhaft für rebo Bandesverbände als einen schweren Bruch der Solidarität bung des tranfen Boltsförpers: Die Wahlen der Verbandsbeb bationäre Bropaganda ein. Man müsse zum Antimilitarismus und der Arbeiterfasse" betrachten müssen, wenn nicht alle Län. fiber auf dem Verbandstag hält Nebner nicht für richtig, da bie ben Strieg aufgerichteten Militarismus zerstören. De Jondere verurteilte die Organisation bes Berwal diefem Beispiel nicht sämtlich folgen, dann wäre zu abzubauen und höhere Streit und Maßregelungsunterftübungen dem Gewerkschaftsbunbe angefchloffenen Landeszentralen bas Unterfügungswesen nicht ausgebaut worden fet, fo fhebe bie Opposition auf dem Standpunkt, diese Unterstützungszweige tungsrats. Der Kongreß von Amsterdam fei nur eine Komödie fürchten, daß eine unheilbolle Störung der Einig einzuführen. Eine Entschließung Brüdners, wurde gegen Bewefen. Seit dem Rongres vom Juli 1818 habe das Bureau feit innerhalb der geverfschaftlichen Internationale die Stimmen abgelehnt, dagegen eine Resolution, die sich mit der Immer die Gewerkschaften berraten. Man müsse neue Männer Folge wäre. Saltung ber Berliner Delegierten auf dem Verbandstag einber uchen, die in der Lage wären, die Bewegung fo zu gestalten, daß fbanden erklärt, angenommen. Die Obleute ber Branchen werben als Mitglieber bes Tarifausschusses bestätigt. Die Berhandlung wurde alsdann auf Mittwoch vormittag
le die Emangipation der Arbeiter erziele.
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Berfailles, 18. September.
Noste und Lamichid.
20
Die Branchenbersammlung der Metall, Revalverdreher Uns with geschrieben: fotie breherinnen nahm am Montag geçen den Schiedsspruch In einem Berliner Matt wurde dieser Tage in Anlehnung Resolution einstimmig an: Die am 15. September 1010 im Ge über bie laffeneinteilung in der Metallindustele folgende Auf dem französischen Gewerkschaftsfongres tamen gestern der angeblicher Borstrafen bes Offizierftellvertreters Neuenwertschaftshaus tagonde Betfammlung der Metall, Rebolber Ant Anhänger der Mehrheit zu Wort, darunter ber berf bie rage aufgeworfen, wie es benn überhaupt möglich gedreher fowie dreherinnen sprechen ihre schärffee Mißbilligung Bertreter der franzöfifchen Gisenbahner, Bibewesen sei, Neuendorf zum Offizierstellvertreter zu befördern. gegen das unverschämte Anerbieten der Arbeitgeber bei der Baray, ber fich bagegen verwahrte, daß es die Eisenbahner ge- und Gerr ole hat sich auf dem Barteitag in Dresden hin- laffifizierung aus. Die Versammlung berspricht eine stramme. feien, die den Demonstrationsstreit bom gestellt und das Strafregister Neuendorfs benutt, um einen Difsiplinierung fämtlicher Kollegen und Kolleginnen innerhalb bereitelt hätten. Gr trat ben zot falen Gegner, den er sachlich nicht widerlegen fonnte, persönlich der Betriebe anguftueben, um die Absichten der Unternehmer g denn scharf entgegen, bie Gewerkschaftler au erledigen. Wie lommt dieser Mann dagu, amiliche Wissen nichte zu machen. Die Versammlung erflärt the Ginverständnis Schritt elbit berlangten die Busammenarbeit mit den Arbeitgebern. Sie schaften zu feinen Bunsten auszubeuten, währenb et auf ber an- mit ber baltung der Kommiffion und legt ble weiteren bis er an- in die Bände der Branchenkommiffion zurüd. es gewesen, die den Minister aufgesucht hätten, um bei dem deren Seite alles übersteht? Da ist insbesondere ein Fall in Gr Eine Branchen- Mitgliederversammlung der im Deutschen
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lebten Kampf der Eisenbahner zu einer Einigung zu gelangen, innerung: Was sagt Herr Nosle zu der Beförderung dea jebigen Transportarbeiterverband organisierten ausbiener, Bader nito. Der Minderheitler Sonatte machte den Führern der Gewert Offiai er stellvertreters Eamiid, deffen reichhalte aus der Textil- und Bekleidungsindustrie nahm zunächst den Ber aften, namentlich Joubaug, den Vorwurf, daß sie zu viel Rüd- des Strafregister nicht etwa auf Personenverwechselung beruht richt der stattgefundenen Generalversammlungen entgegen. Bei ben Achtstundentag bewilligt, um die revolutionäre rise aufzu früheren Stellung als Kriminalwachtmeister bei der Berliner schiedenen Josialdemokratifchen Barteirichtungen heftig aus fchieben. Er sei für den Achtstundentag, aber nicht in dem Sinne, Kriminalpolizei su berheimlichen, wo er dann endlich nach Ber einander. Um so einheitlicher jedoch gestaltete fich die Debatt bem ber Berwaltungsrat ihn auffasse. Er sei für eine Vor- tanntperden seiner Borftrafen entlassen wurde, bereitung zur Weltrebolution und trete entschieden für bie ruffise Revolution ein. Des Vertreter der Bergarbeiter, Bartuel, fagte, biefe Borgänge fchon wiederholt in aller Oeffentlichkeit verbanbeit dagegen, welche das Fehlen einer Wirtschaftsbeihilfe bemängelten bie Niederlage vom 21. Juli sei mur möglich gewesen, well es die wurden. Es will jedoch scheinen, als würde seine Wissenschaft in Bersammlung wurde erklärt: Wir bertreten im Prinzip den Arbeiter der öffentlichen Dienste mit der Angst au tun belommen diesem Falle in Anbetracht Famichids großer Berbienfte" ges Standpunkt, möglichst austömmliche Löhne ju fordern und batten, nachdem der Minister mit Entlassung gedroht habe, legentlich des Falles Iegisches und Dorenbach völlig über wünschen, bon berartigen Lohnentschädigungen bei geregelten Ver Kuracia hartat es nehalutionären Standpunt
welche dem Bericht über die bisherigen Maßnahmen zur Scha fi Herr Nosle weiß dies alles genau und muß es wissen, da fung eines neuen Bohntarifs folgten. Einwendunge wurden von übergroßer Mehrheit bekämpft. Von der Leitung ber
fehen, wie es aus dem sonstigen Berhalten unieres mahrhaft aus- hältniffen endgültig Abstand zu nehmen. De mache auch feiten.