Nr. 154.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
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Mernspredjer: Rmt 1, Mr. 1508. Zelegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Das Milizlyffem,
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Dienstag, den 6. Juli 1897.
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Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3:
gründet kann es dem leisesten Zweifel unterliegen, daß nung zu übernehmen; sie wird verlangen, daß das Junkers jemand, der von Jugend an planmäßig und rationell in thum sich ebenso um Fachkenntnisse bemühe, gelte es nun Landwirth so wie es in der Schweiz durchgeführt ist, entspricht, wenn Turnen, Schießen und Marschiren geübt wird, eine größere schaft oder Beamtenlaufbahn, und ebenso so solid arbeite wie der wir von einzelnen, nicht im Wesen der Organisation be. Fertigkeit und Ausdauer erlangt, als wer blos ein paar Jahre Stampfes zwischen den Kanigleuten und dem Bürgerthum muß begabte Mann aus dem Volke. Die Aussichtslosigkeit eines gründeten und also zu beseitigenden Mängeln absehen, so ziemlich lang- wenn auch noch so intensiv ausgebildet, oder auch dem blödesten Auge klar sein. Und da liegt nun der genau der von der Sozialdemokratie geforderten allgemeinen richtiger: gebrillt worden ist. Gedanke nahe, einzelne Gruppen des Bürgerthums zu den Junkern Wehrhaftigkeit der Ersetzung des jezigen Wehrsystems mit Der Schwerpunkt des Milizsystems liegt in der militä hinüberzuziehen. Als Mittel zu diesem Zweck erscheinen verwerthbar einem stehenden Heere durch ein demokratisches, alle rischen Erziehung der Jugend. In der Schule und die Angst vor der Sozialdemokratie und die tonfessionellen GegenWehrfähigen des Landes umfassendes Volksheer. Daß außerhalb der Schule. Und damit kommen wir nochmals fäße. Man scheint zu hoffen, die Nationalliberalen entweder durch ein bischen Kulturkampf oder durch ein bischen Sozialistengeset ein Heer, welches alle Wehrfähigen umfaßt, alle Wehrfähigen umfaßt, an sich auf die Jugendwehren. stärker und für seine Zwecke geeigneter sein muß als ein Heer, Unsere Leser werden sich erinnern, daß jüngst ein Leit- irreführen und von der Hauptfrage ablenten zu das, wie das stehende, nur einen Theil derselben umfaßt, artikel bes Vorwärts" einem schweizerischen Blatt Anlaß gab, önnen, ob die maßlose politische Ueberhebung des Junkerthums ist so selbstverständlich, daß es den Leser beleidigen hieße, wollte die Einrichtung der Jugendwehren, denen wir, in irgendwie in Einklang steht mit der Stellung, die es in der Volkswirthschaft, in der Wissenschaft, Literatur, Kunst, kurz in dem geman ihm dies erst lange beweisen. Daß zwei mehr ist als eine ihrer bisherigen Gestalt, nur einen sehr untergeordneten Werth fammten Leben der Nation einnimmt.. beweist man nicht. Und im Verhältniß von eins zu zwei steht uns zuerkannten, gegen unsere Ausführungen in Schuh zu nehmen. So wogt mächtig der Zorn in den Herzen der national gefähr die Zahl der Wehrmänner, welche das deutsche HeerWas wir an den Jugendwehren getadelt hatten, war liberalen Mannen. Man kann diesen Zorn wohl begreifen. system im Verhältniß zum schweizerischen liefert. der Umstand, daß sie bisher in der Schweiz weniger Sie haben mit heißem Bemühen nach Aemtern und Würden Des weiteren braucht es feines Beweises, daß ein Wehr als in Frankreich -fast nur Kindern wohlhabender gestrebt, Jahrzehnte lang. Sie haben den Rücken system, welches keinen Unterschied macht zwischen Bürgern und Eltern zugänglich, und infolge dessen zu reinen Spielereien gekrümmt, sie sind auf Knieen gerutscht, sie haben den Soldaten weil jeder Bürger Soldat und jeder Soldat ausgeartet waren, weshalb man die Jugendwehren oder Staub von den Schuhen der Mächtigen geleckt. Sie haben Bürger ist-, -, welches feinen Staatsbürger seinem Be-" Schulbataillone" in Frankreich auch abgeschafft hat. Werden gehofft und geharrt, sie haben sich von jedem Schimmer rufe entfremdet und keinen Staatsbürger auf Jahre aber die Jugendwehren allgemein und obliga einer Aussicht narren lassen. hinaus der nationalen Arbeit entzieht daß ein solches torisch, woran jetzt in der Schweiz gedacht wirdUnd das Ende ist, daß sie gänzlich bei feite gewiesen, System vom Standpunkt einer gesunden staatlichen und dort heißen die Jugendwehren Kadetten"-so ist die Ein hinter hirnlosen Junkern und blöden Säbelraßlern zutrücktreten wirthschaftlichen Entwickelung den Vorzug verdient vor richtung jedenfalls höchst empfehlenswerth. müssen, daß sie was das allerschlimmste- bei dem einem System, das die Staatsbürger in zwei In Frankreich , dessen Volk die harte und schwere Millionär Züchtungsgeschäft nicht die die Hauptgewinner einander abgeschlossene Kasten trennt, das bürgerliche Element Rüstung des preußisch- deutschen Militärsystems- das fast sein sollen. Keine Ministerstellen! Keine Ministerialin eine untergeordnete Stellung herabdrückt, und hundert- unverändert von den Franzosen übernommen ward- nur sehr raths, keine Regierungspräsidenten, keine Landrathstausende der arbeitskräftigsten Männer in der Blüthe der ungern trägt, wendet die öffentliche Aufmerksamkeit sich mehr posten! Selbst Rudolf v. Bennigsen, der große Staats Jahre ihrem Berufe entfremdet, aus der Berufs- Laufbahn und mehr dem Milizsystem zu. Ueber den, militärischen mann", der ewige Ministeraspirant, wird nicht Minister- wirft und für Jahre der nationalen Arbeit entzieht. Vorbereitungs- Unterricht"- Instruction mili- sondern verläßt sogar entsagungsvoll seinen Oberpräsidentenstuhl! Das alles liegt so greifbar und offen auf der Hand, daß taire préparatoire- wird jezt sehr lebhaft dort diskutirt, nur jemand, der nicht sehen kann oder nicht sehen will, und es ist auch die Frage einer Reorganisation es überhaupt leugnen oder bestreiten kann. der Jugendwehren aufgetaucht. Die Hauptschwierig Aber ein ernsthaftes Argument, das der Widerlegung bes feit hierbei liegt darin, wie die jungen Leute zwischen dem darf und es ist das einzige-, bringen die Vertheidiger Schulalter und der Zeit des Militärdienstes militärisch unseres Militärsystems vor. organisirt werden sollen. Judeß muß wohl von jedem Un befangenen eingeräumt werden, daß auch diese Schwierigkeit leicht überwunden werden kann wenn man will.
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Unter allen Umständen steht fest, daß der Einwand der Militaristen, das Milizsystem schließe eine tüchtige militärische Erziehung aus, hinfällig ist.
Darob schreien sie schmerzgetroffen laut auf, die armen, stiefväterlich behandelten Nationalliberalen, und sie rufen zur " Entscheidungsschlacht" gegen die Ostelbier.
Aber fürwahr, es stünde wohl traurig um unser Vaterland, wenn die nationalliberalen Truppen diese Entscheidungsschlacht gegen der Junker Uebermuth und Ausbeutungsgelüfte Was so machen sie geltend- was nügen uns Massen ausfechten sollten. Diese Truppen haben hundertfältig mit bewaffneter Leute, wenn sie in Waffen nicht geübt sind und dem Feind pattirt; sie sind korrumpirt und demoralisirt. nicht alle die Kenntnisse und Fertigkeiten besigen, die zum Wir wollen nicht meinen, daß die Anzeichen, als ob das Kriegsdienste nothwendig sind? Das Milizsystem liefert mehr Bürgerthum sich in späterer Lebensstunde auflehnen wolle Soldaten, das unsere liefert tüchtigere; unser Heer ist in gegen das Joch der Junker, bedeutungslos seien. Wohl wird seiner jetzigen Gestalt für die militärischen Aufgaben besser Wohl wissen wir, daß der Kapitalismus sich an das es eine große Auseinandersetzung werden zwischen Ostelbien geeignet, als ein Milizheer, selbst bei doppelter Bahl, es Militärsystem des stehenden Heeres und blinden Gehorsams, und Westelbien, zu welch letzterem Süddeutschland stößt und wäre. Die Ausbildung des wirklich kriegstüchtigen Wehrmanns als an feine Hauptstüße auflammert, aber wir wissen auch, zu dem die arbeitenden Klassen auch Ostelbiens stoßen erheischt längere Zeit, als das Milizsystem daß der Militarismus die Freiheit bedroht, eine ständige Gefahr müssen. Wohl wird das Großbürgerthum sich nicht der Kanizerei bietet, und tann nur im Rahmen einer strammeren für den Frieden ist und die Völker moralisch wie ökonomisch zu und Kardorfferei wehrlos ergeben. Aber mehr als die Abwehr Organisation, als das Milizsystem sie ermöglicht, gewährt grunde richtet. Indem wir die Wahrheit weiter und weiter dieser äußersten Gefahr wird es seiner traditionellen Schwachverbreiten, und die Vortheile des Milizsystems den Masseu- seeligkeit nicht abgewinnen. zum Verständniß bringen, schmieden wir aus dem Milis Man zügele Ostelbiens frechste Begierden, man gebe den tarismus einen Nagel zum Sarge de Industrieherren des Westens einige Pfründen und egliche lassen staates. Ehrenzeichen und in den Armen liegen sich beide!
werden.
Das sind die Einwände. Prüfen wir sie.
Daß die Kriegstüchtigkeit eines Heeres nicht nach der Bahl ber Soldaten zu bemessen ist, das ist, als selbstverständlich, von vorn herein zuzugeben. Daß zur Wehrtüchtigkeit eine forgfältige, längere Zeit in Anspruch nehmende Ausbildung gehört, ist ebenfalls ohne weiteres zuzugeben; und die„ KreuzBeitung" hätte sich und uns den langen und langweiligen Leitartikel ersparen können, in welchem sie vor einiger Zeit das Selbstverständliche zu beweisen suchte. Allein ist es denn wahr, daß das Milizsystem eine solche sorgfältige und wirt. fame Ausbildung nicht gewährt, nicht gewähren kann? Das Umgekehrte ist richtig. Das Miliz system ermöglicht eine längere und bessere militärische Ausbildung als das System' de 3 stehenden Heeres.
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In jenen Irrthum falls es nicht absichtliche Falsch barstellung ist fann nur gerathen, wer den Militärdienst von dem Tage des Eintritts in das Heer an rechnet. Im Heer erhält der Milizsoldat allerdings weit weniger mili tärische Ausbildung als der Soldat des ſtehenden Heeres; denn er ist nur ein paar Monate im„ Dienst"; und in ein paar Monaten kann der Wehrmann natürlich nicht so viel lernen wie in ein paar Jahren.
Politische Uebersicht.
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Zum wirklichen Entscheidungskampf gegen das Junkerthum bedarf es anderer Truppen; Truppen, die zu fechten gelernt haben, deren ganzes Leben Krieg war, die nie sich feige erGegen das oftelbische Junkerthum ruft die Köl- gaben, nie faule Kompromisse abschlossen. nische Beitung" das Bürgerthum zum Streite. Das Blatt Den Entscheidungskampf gegen die wirthschaftliche, politische und militärische Privilegienherrschaft des Junkerthums kann hatte neulich Kulturkampf und Sozialistengesetz als Mißgriffe nur die Arbeiterklasse ausfechten und sie wird ihn ausfechten, bezeichnet und war deshalb von der Kreuz- Zeitung " hart auteine: gefahren worden. Es antwortet jetzt dem Blatt der Hammer- gründlich ausfechten.- Der deutsche Profeffor und das Vereinsrecht. In diejenigen Leute, die in den letzten Jahren durch ihre Intriguen daß gerade in der offiziellen Universitätswissenschaft der geWir betrachten nun allerdings als die bösartigsten Umftürgler na tionalliberalen Kreisen liebt man es, sich darauf zu berufen, den nationalen Staat in seinen Grundfesten erschüttert, das mon- mäßigte vornehme Liberalismus einen besonders glänzenden archische Bewußtsein verwüstet und Preußen dem Gefpötte Deutsche Ausdruck sinde. Nun sind im preußischen Herren lands und der Welt preisgegeben haben. Wir erleben gegenwärtig ha us bie neun Landesuniversitäten durch durch je ein eine Erbitterung von einer Schärfe und einer Allgegenwart, wie sie noch Mitglied vertreten. Von diesen waren nur drei bei teine periode der deutschen Geschichte verzeichnet hat. Und dieser der Abstimmung über das Vereinsgesetz im Herrenhaus ans hochgradige und allgemeine Ingrimm ist begreiflich. Denn eine selbstbewußte Nation kann unmöglich gewillt sein, auf die Dauer wesend. Zwei von ihnen der Augenarzt Förster- Breslau den vom Junkerthum angestrebten Zustand zu ertragen, daß ihre und der Botaniker Reinke- Kiel ſtimmten mit" ja" für die bedeutendsten Männer entweder bei feite geschoben oder aber ge- Berstörung des Vereinsrechts, nur der Jurist Hinschius- Berlin nöthigt werden, durch einen Kniefall vor verkrachten oftelbischen mit" nein". Aber dem Herrenhaus gehören noch drei Aber und hier kommt unser aber die militärische Beutepolitikern, Ranigleuten, Bimetallisten, Kanalgegnern und weitere akademische Lehrer an: die Juristen LörschAusbildung des Milizmannes beginnt schon 15 Jahre Reaktionären um Gnade zu flehen. Die nächsten Wahlen werden sich, Bonn , Dambach Berlin und Dernburg - Berlin . Diese vor seinem Eintritt in das Heer: am Tage seines wenn in Berlin nicht eine gänzliche Umkehr erfolgt, zu einem haben sämmtlich mit" ja" gestimmt. Freilich Eintritts in die Schule. Er wird nicht für den vulkanischen Ausbruch des Boltszorns, au einem find sie durch allerhöchstes Vertrauen" ins Herrenhaus Wehrdienst ge brillt, sondern erzogen. Die mili- furchtbaren Gottesgericht über das unterthum tärische Ausbildung ift, gestalten. Wir geben uns dabei nicht der geringsten Täuschung berufen, aber Dernburg saß bereits vor seiner 1874 erfolgten was für die Deutschen darüber hin, daß die Gunst der Massen sich den Parteien zuwenden Berufung sieben Jahre lang als Vertreter der Universität Halle in bereits Fichte in seinen Reden an die deutsche Nation" be wird, die der allgemeinen Unzufriedenheit den rücksichtslosesten, diesem Hause. Er ist ein hochangesehener Jurist und die Nationalfürwortete, organischer Theil der Jugend und radikalsten Ausdruck verleihen. Es liegt uns als gemäßigten liberalen pflegen ihn sonst mit Stolz als einen der ihrigen Boltserziehung. Der militärische Drill ist Sache der Männern also jedes parteipolitische Interesse an dieser zu betrachten, der ungefähr dieselbe politische Stellung einRaserne, die militärische Erziehung ist Sache der Entwicklung fern, eine gegentheilige Strömung wäre uns nehme, wie sein Bruder, der frühere Chefredakteur der„ NationalSchule und des bürgerlichen Lebens. Daß aber alle lieber, aber wir halten diefe Entwicklung eben für Beitung". wenn man in Berlin nicht darauf vers militärischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Handgriffe beffer unabwendbar, Man muß sagen, daß das Verhalten dieser Herren im zichtet, jeden irgend auffindbaren Anlaß zu benutzen, gelernt werden können, wenn mit dem Erlernen schon in der bie nun einmal vielfach vorhandene, berechtigte oder unberechtigte Herrenhause sehr auffallend ist. Was sagt die nationalliberale Jugend begonnen wird, das bedarf für keinen Menschen Abneigung gegen Junkerthum und Militarismus durch politisch Preſſe dazu?- mit fünf Sinnen eines Nachweises. Was den armen einfach unbegreifliche Maßregeln tünstlich zu Hagelfchäden in einer Ausdehnung, wie wir seit vielen Jahren Rekruten unseres stehenden Heeres nur langsam und steigern. Man tann wirklich auf den Gedanken kommen, wenn ähnliches nicht erlebt, haben die furchtbaren Gewitter dieses Jahres mühsam unter Anwendung der befannten drastischen man in Berlin überhaupt noch eine politische Empfindung für in Süddeutschland und weit über die Grenzen Deutschlands Lehrmittel und Lehrmethoden des Kasernenhofs beigebracht große Wolfsströmungen habe, so müsse der leitende Gedanke hinaus angerichtet. Der Schaden in Württemberg allein werden kann, das lernen Knaben, deren Gliedmaßen noch bei den letzten Verschiebungen der sein, die Todeszuckungen wird auf 10 Millionen veranschlagt, und fast feiner eine Entscheidungs. der Betroffenen ist versichert" Das ist der stereogeschmeidig sind, spielend und jauchzend. Wem das sein des Junkerthums abzukürzen und eigener Berstand nicht sagt, der vergleiche einen Turnplaß des Bürgerthums und den Otel biern, die den Staat Klingelbeutel wird im Lande herumgereicht, und der Staat muß den schlacht zwischen der gesammten Heeresmacht type Refrain sämmtlicher Berichte. Und die Folge? Der mit einem erzierplay. auf die Kniee bringen wollen, herbeizuführen. Wie dieser Kampf betroffenen Gemeinden zu Hilfe kommen. Gegen letzteres ist nichts Für keinen, der vom Turnen, Echießen und Marschiren enden würde, darüber kann unter vernunftbegabten Menschen fein einzuwenden. Aber der Appell an die Mildthätigkeit ist jedenfalls etwas versteht und das sind die drei Künste, auf denen die Zweifel sein. Die Nation wird es ablehnen, die Kosten der eine Blamage und ein Armuthszeugniß. Der Grundfaß, daß der militärische Tüchtigkeit vor allem beruht, und auf die sie sich Lebenshaltung des Junterthums für ihre Rech Staat, das heißt die Allgemeinheit für das bedrängte In