arten und des vrechts der Stadte zur Beibehaltung und Annahme helt eines Burgers in der freen" Republit um. Und die Behörde| felbst als ungenügend bezeichnete, einen torreferenten zur Sen her Bürgermeistereiberfassung gebeten. fühlt sich nicht verpflichtet, einem derartig Gemißhandelten Ge- zu stellen. Als solcher schilderte Genoffe Neumann vom Boll nugtuung zu verschaffen oder wenigstens den Beamten, der in un- zugsrat in Berlin das Nätesystem im Sinne der revolutionären erhörter Weise seine Amtsbefugnis überschreitet, au reftifizieren. Arbeiterschaft. Er fand starten Beifall. Bum Schluß wurde mit En solches Willfürregiment ungeeigneter Polizeiorgane und allen gegen 5 Stimmen eine Resolution angenommen, die den eine derartige Schußlosigkeit des Publifums hat tatsächlich nicht in Betriebsrätegejebentwurf als eine Irreführung der Arbeiter den schwärzesten Reaktionszeiten geherrscht. schaft verwirft.

An die Leitfäße des Dr. Haekel, sowie an dessen besondere usführungen über die Eingemeindung von Gutsbezirken Inüpfte Ich nach einer kurzen Pause eine längere Aussprache an.

Groß- Berlin.

Rudolf Arendsee.

2.

Aus Stralau kommt die erschütternde Nachricht, daß Genoffe in Rudolf Arendsee aus dem Leben geschieden ist. In dem Vers schiedenen verliert die Partei einen alten erprobten Sämpfer für 1. unsere Sache. Im Beruf Buchdrucker, schloß sich Genosse Arend­fee schon frühzeitig der Bewegung an und war bald in den vor Dersten Reihen zu finden. Keine Gefahren scheuend, stand er in allen Fällen seinen Mann. Jahrzehnte arbeitete er im 6. Ber­ liner Wahlkreise in der Oranienburger Vorstadt, wo er im engeren und weiteren Kreise seine ganze Person für den proletarischen Befreiungsfampf einsetzte. Längere Zeit gehörte Arendsee dem Borstande des 6. Kreises an und als nach dem Möllercoup im Jahre 1895 die Organisationen der Partei in Berlin aufgelöst wurden. wurde Arendsee Anfang 1896 erster Vorsitzender des Vereins Vorwärts", der als Nachfolger des Wahlvereins im 6. Streise ins Leben gerufen wurde. Später verlegte unser Freund sein Domizil nach Tegel und zuleht nach Stralau, überall aber arbeitete er in gewissenhafter Weise für unsere Sache. Auch in der gewerkschaftlichen Bewegung war Arendjee nicht untätig; er führte mit Berufskollegen den Kampf gegen die feiner Auffassung nach schädliche Tarispolitik im Buchdruckerverband, und er gehörte zu denjenigen, die seinerzeit sich vom Buchdruder berband absplitterten gegen die Bolitik der Reghäuser und Gasch, einer Bewegung, die später durch die Kampfesweise engerer Berufsgenossen verjandete. Wo Arendsee , wirkte, hat er fest ent­schlossen und durch nichts beirrt, seine Parteiauffassung zur Gel tung gebracht.

Arendsee war in der Ortskrankenkasse der Buchdruder an gestellt. Dort bekam er Ende des Vorjahres seine Entlassung In einem Alter von 64 Jahren. Diese Entlassung nahm er sich

Arbeiterräte und Betriebsfunktionäre!

Am Mittwoch, den 24. September 1919, nachm. 2 Uhr Vollversammlung der Arbeiterräte und Betriebs. funktionäre

den Sophiensälen, Sophienstraße, Großer Saal. Tagesordnung:

Bericht der vom Vollzugsrat in das Rohlengebiet entsandten Kommission. Neugliederung der Arbeiterräte.

Es ist Pflicht aller Arbeiterräte und Betriebsfunktio­näre, pünktlich zu erscheinen.

Der Vollzugsrat der Groß- Berliner Arbeiterräte. Rich. Müller. 3. Heiren. Hausbewohner, gebt acht!

Die Berteilung von Gewehren an Mitglieder der wohner­wehr, die wir in Nr. 425 anläßlich der Veröffentlichung eines Einladungsschreibens erwähnten, ist prompt vor sich gegangen. Im Schuße der Dunkelheit fanden sich zahlreiche Personen im Gebäude des Polizeibezirksamtes Friedrichshain ein, um ihr Gewehr in Empfang zu nehmen, mit dem sie dann, teilweise auf Umwegen, nach House gingen. Mancher von ihnen blidte fich unterwegs fdeu und verstohlen um. Wir sind in ie Lage, mit zuteilen, daß auf diese Weise Gewehre in folgende Häuser ge­langt find: Friedenstr. 5. Georgenkirchstr. 1a, 30 u. 59, Barnint ftraße 2, Gollnowstr. 13, Liebmannstr. 5, Neue Königstr. 25, Landsberger Str. 8, 100( Lofal Auert), 115, I( Nohlhase), Weberstr., Ede Elisabethstr.( Lolal) und Spandauer Brüde 4-5 ( Lotal Betschel).

Einem

Opfer der Arbeit. Beim Rangieren bon Güterwagen auf dem fehr zu Herzen. Er flagte gegen den Vorstand auf Wiederein Schlesischen Bahnhof geriet am Sonntag morgen 44 Uhr stellung. Ein erster Termin stand am Donnerstag voriger Woche der Rangierarbeiter Paul Krüger so unglüdlich zwischen zwei an. Diese Entlassung mit einer ganzen Reihe anderer Umstände wagen, daß ihm der Kopf total zerquetscht wurde. aufammen müssen in Arendsee den Entschluß gereift haben, feinem Leben freiwillig ein Ende zu machen. Er ging am Sonn gemeingefährlichen und alten Darlehensschwindler abend vor 8 Tagen von Hause fort und lehrte nicht wieder. Groß- Berlins ist endlich das unsaubere Handwerk gelegt worden. Seine Angehörigen waren seit dieser Zeit im Ungewissen über ist ein 36 Jahre alter ehemaliger Kellner Baul Sander zu feinen Verbleib. Die Meldung war dem Gemeindeamte in Friedenau . Er betrieb seine Spezialität im größten Stile, nicht Stralau rechtzeitig gemacht und den Angehörigen war gesagt nur in Berlin , sondern namentlich auch in der Provinz und im worden, es würde von da aus alles besorgt werden. Tag und Reiche. Durch Beitungsanzeigen, besonders in fleineren Blät­Tag verging ohne jede Nachricht. Am lebten Sonnabend wurde tern, fand er bald eine große Kundschaft. Von allen Seiten von den Angehörigen erneut Feuer dahinter gemacht und nun floffen ihm die Vorschüsse". Gebühren" und dergleichen zu, und fam von Oberschönereide die Mitteilung, daß Arendice bereits er stedte alles ein, ohne auch nur daran zu denken, irgendein am Sonntag vor 8 Tagen von Studerern in Oberschöneweide ge- Darlehen wirklich zu geben. Es gelang, Sander in 800 Fällen funden und am Donnerstag dort beerdigt worden sei. zu überführen. Damit ist die Zahl der Geschädigten aber noch feineswegs erschöpft. Alle anderen Betrogenen, namentlich in der Provinz, die dem alten Gauner sonst noch ins Garn ge­gangen find, werden ersucht, sich an Bezirksoberwachtmeister Duffa im Berliner Polizeipräsidium zu wenden.

Ein tragisches Ende und noch tragischer für die Hinter bliebenen. Ünjere Partei verliert in Rudolf Arendsee einen treuen, aufrechten Kampfgenossen, dem sie ein ehrendes An­benfen bewahren wird.

Die Stralauer Genossen werden dem Verstorbenen am fom­menden Sonntag nachmittag 3 Uhr auf dem Friedhofe in Ober­ schöneweide eine Trauerfeier veranstalten.

Befähigte Mädchen aus den Gemeindeschulen fönnen. noch zum Oftober in die 3. Mädchen- Mittelschule N. 20, Grünthaler Str. 21, aufgenommen werden. Anmeldungen täglich im Amiszimmer des Nettors.

-

Lebensmittelfalender.

Berlin . Rafeverteilung: Bis Freitag in den Bezirke der 141., 188., 199., 236. und 245. Brotkommission pro Kopf 125 Gt Räfe. Die Fettstelle Groß- Berlin macht darauf aufmerksam, daß das Mittelstück der zur Zeit gültigen Speisefettkarten bis zum Ende des Woche( den 28. Geptember 1919) für den Käsebezug bei der quartier weisen Verteilung aufzubewahren und nicht fortzuwerfen ist. 3 welchen Quartieren Räse verteilt wird, mir noch bekannt gemacht Epandau. Von Mittwoch ab amerikanisches Weizenmehl B Anstelle des amerikanischen Weizenmehls kann auch die gleiche Menge inländisches Weizenmehl 94prozentiger Ausmahlung zum Preise vo Pfg. 32 Blg. das Pfund bezogen werden.

Mariendorf . 200 Gramm Röhrennudeln, 250 Gramm Maismeh 250 Gramm amerikan. Weizenmehl f. Jugendliche, 250 Gramm Teig maren, 250 Gramm Fleischkonserven, 250 Gramm amerikan. Sped 10 P. Kartoffeln.

Etralau. Am Connabend 250 Gramm Kunsthonig, 500 Gramm Maismehl, 300 Gramm Erbsen, 3 Päckchen Milchfüßspeise. Bis Mit woch Anmeldung.

Johannisthal . Vom Freitag ab 250 Gramm Inlandsmarmelat 250 Gramm ausl. Startoffelstärkemehl, 250 Gramm aust. Hülfen früchte, 250 Gramm Suppen in Pfund- Paketen, 2 Stück Suppen würfel( Maggi) und in der Gemeindeverkaufsstelle, Friedrichstr. , für Kinder, Jugendliche bis zum 17. Lebensjahr, werdende Mütter, Kranke und Striegsbefchädigte bon 50 prosent an, 250 Gramm Sago Grünau. Abschnitt 71: 250 Gramm Marmelade, 81: 200 Gramm Maisflocken und ein Paket Reks, 85: 250 Gramm Maisgrief. 86 250 Gramm Kartoffelmehl, 90: Maisfabrikate: auf die Krankenmil karte 125 Gramm Reis und 7 fo. Sartoffeln.

Nowawes . Am Mittwoch 250 Gramm amerikanische Echwein fleischprodukte.

Ans den Organisationen.

Sechster Wahlkreis, 17. Distrikt. Urwahl des Vorstandes rom 17. Distrikt am Mittwoch, abends 6-8 Uhr, in den Zahlabendlokoles des Bezirkes. Wahlberechtigt sind nur Mitglieder, die nicht länger als drei Monate mit Beiträgen im Rückstande find Rednerkursus Kuhnert treffen sich am Donnerstag, abends 7% Neukölln. Weiterbildungskursus Kuhnert: Alle Teilnehmer bel bei Kaffuhn, Erhstr. 8. Erscheinen aller ist Pflicht. 12. Bezirk. Mit moch, abends 7% Uht, Bersammlung bei Thurmann, Lahnstraße, Ed Raumburger Straße.

Neukölln. 3. Bezirk. Mittwoch, den 24. September, 7 Uhr, zirksversammlung bei Edymibt, Pannierstr. 9 a. Bortrag des Genoffe Schneider: Sozialistische Erziehung in Schule und Haus Echmargendorf. Am Dienstag, abends 7% Uhr, Mitgliederver fammlung im Schüßenhaus. Bollzähliges Erscheinen der Mitgliede unbedingt erforderlich.

Lichtenrade . Dienstag Zusammenkunft bei Bungenstock, Bahnho ftraße, pünktlich 48 Uhr. Donnerstag, 28 Uhr, öffentliche Berfamm lung im Restaurant Gundlach, Hilbertstraße.

Stralau. Morgen, Mittwoch, 7 Uhr abends, Mitgliederversamm Vortrag über: Parlamentaris lung bei Steinicke, Alt- Stralau 5. mus- Rätesystem. Friedrichshagen . Am Mittwoch, den 24. September, 7 Uhr, findet in den Bürgerfälen ein gemeinsamer Bahlabend stat zwecks Beschlußfaffung über dringende Angelegenheiten.

Vereinskalender.

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1. G. Fraktion ber Bereinigung foz. Lehrer und Lehrerinnen Freitag, abends 7% Uhr, Sinter der Garnisonkirche 2, 3immer Sigung. Sozialistische Studentenpartei. Diskussionsabend: abends 8 Uhr. Genoffe Dr. Olberg( 3ürich) über: Terrorismus und Kommunismus in Rußland .

Bund der technischen Angestellten und Beamten, Norben Mitgliederversammlung Mittwoch, abends 48 Uhr, im Kristall- Bale Müllerstr. 182/183, Eingang Sellerstraße.

Bollzugsausschuß der Angestelltenausschüsse der Metallinduficie Sigung Mittwoch 5 Uhr Stralauer Straße 8. Die Ortsleitungen bet Afa- Berbände sind eingeladen.

Grof

Die Uebergriffe der Sicherheitspolizei. Wer sind die Toten? Anstaltefleider eines Jrrenhauses trug Noch nie war der Berliner Bürger der Willfür der Polizei eine unbekannte Frau, die aus dem Hohenzollernkanal gelandet organe so häufig preisgegeben, wie gegenwärtig in der Beit der und nach der Halle des Gutsfriedhofs in Blößensee gebracht wurde. errschaft eines sozialistischen" Bolizeipräsidenten. Die foge- Die Tote ift etwa 35 Jahre alt, 1,65 Meter groß und schmächtig. nannten Eicherheitspolizisten, die jetzt Berlins Straßen unsicher hat bräunliches Haar und trug einen blauweißgestreiften Rod, ein machen dürfen schalten und walten, ohne befürchten zu müffen, für blauweißgestreiftes Semd, graue Strümpfe und Holzschuhe. Be thre Handlungen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wieder- fondere Kennzeichen sind: Berkrüppelungen der fleinen gehen und holt haben wir standalöse Mißgriffe, die Sicherheitspolizisten eine Narbe am rechten Schienbein. Die Frau soll Neusche heißen. Aus dem Luisenstädtischen Kanal wurde an der Königinbrüde gegenüber Straßenhändlern begangen haben, fritisiert, ohne daß Berband der Bureauangestellten Deutschlands , Ortsgruppe bon der Behörde irgendeine Erklärung erfolgt wäre. Heute haben am Engelbeden die Leiche eines etwa 20 bis 25 Jahre alten Mäd­wir einen neuen Fall unerhörter Freiheitsberaubung zu melden. chens gelandet, die kaum länger als einen Tag im Wasser gelegen Berlin , Stralauer Gt: aße 56 I. Rechtsanwaltsangestellte! Ein Straßenhändler in der Friedrichstraße wurde am Don. haben fann. Die Unbekannte ist 1,63 Meter groß, hat blondes Dienstag, den 23. September, abends 7 Uhr, findet im Rönigftabt nerstag abend furz nach 9 Uhr, als er den Handel längst einge. Haar und trug ein schwarzes Jackett, einen blauen Oberrod, eine Rafino, Solzmarktftt. 72, eine wichtige Bersammlung statt. stellt hatte, von einem Sicherheitssoldaten verhaftet, zur Mache in weiße Bluse, schwarze Strümpfe und schwarze, halbe Stoff- Bortrag bes Herrn Dr. Flatom vom Reichsarbeitsamt über Jm Spandauer Schiffahrtskanal fand man gestern und Bedeutung der Tarifverträge". Unbedingtes Erscheinen der Kronenstraße gebracht und hier protokollarisch vernommen. Darauf sperrte man ihn in eine bundle Belle, wo er ohne jede die Beiche eines unbekannten Mannes bon etwa 38 bis 45 Jahren. Kolleginnen und Kollegen ist bringend notwendig. Babrung bis Freitag früh 9 Uhr schmachten mußte. Um diese Beit Der Ertrunkene ift 1,78 Meter groß, hat dunfelblondes, turz­wurde er per grünen Wagen nach dem Polizeipräsidium geschafft. geschnittenes Saar und einen kurzgeschnittenen Schnurrbart und Sier wurde er um 12 Uhr nochmals vernommen und entlassen. trug eine grüne Militärmüße mit schwarzem Sammetstreifen, bas alles, weil er mit Bigaretten gehandelt haben soll. Tabei ist einen dunkelgraufarierten Jadettanzug, Gummifragen und er, hemd und schwarze Schaftstiefel. aber wohl zu beachten, daß dieser Händler im Besize behörd. licher Legitimationspapiere und eines Handels. cheines war!

Auch über Mizhandlungen auf den Wachen der Sicherheits­polizei sind uns wieder mehrere Fälle berichtet worden. Am meis ten scheint sich in diefer Beziehung die Wache auszuzeichnen, die fich am Hackeschen Markt im Rosenthaler Hof befindet. Dort schlug man einige Straßenhändler, die weiter nichts getan hatten, als an verbotenen Stellen ihren Handel auszuüben, in geradezu roher Weise. So springen die Sicherheitsorgane Berlius mit der Frei­

schnürschuhe.

-

Bor­

2 Mark.

allet

und

Zentralverein der Bildhauer. Sonnabend, den 27. Geptembe findet im Deutschen Hof", Luchauer Straße 15, aus Anlaß des fchlusses unferes Berban. es an den Deutschen Solzarbeiter Berband Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen Bon Einbrechern angeschoffen und schwerverlegt wurden in Bauleitung Berlin und Brandenburg . Achtung! Betriebsvet der bergangenen Nacht auf dem Grundstück Mödernstr. 11 ter trauensleute! Heute, Dienstag, 6 Uhr, in den Sophienfälet Hausverwalter Echobel und fein 22 Jahre alter Sohn. Scobel und fein Sohn mußten nach dem Krankenhaus gebracht werden. Die Verbrecher entbamen, wahrscheinlich über die Dächer hinweg. Nowawes . Ihre Rolle vollständig ausgespielt hat in unserem Orte die rechtssozialistische Partei. Ihre Versammlung am Mitt­woch, die für den Betriebsrätegesehentwurf der Regierung Stim mung machen sollte, beschloß, dem Referenten, der den Entwurf

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mit

PORTRÄTS

der

Vorkämpfer des Proletariats

und kurzen biographischen Notizen

Nr. 1: Karl Liebknecht

Nr. 3: Georg Ledebour

Nr. 2: Rosa Luxemburg Nr. 4: Leo Trotzky

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