b sich ein mütig auf den Standpunkt gestellt, den Streit vone ben Hauptvorstand zu Ende zu führen, da die Landarbeiter der Ansicht sind, daß ihre Forderungen gerecht sind und bei einiger­maßen gutem Willen der Gutsbesiber bewilligt werden können.

Die Bewegung in der Metallindustrie. Der allgemeine Etrcil soll bis zum 1. November dauern, wenn

vor. Die Arbeitgeber richten für die Arbeitswilligen Häufer ein.

Stillegung des Kraftwerks Siemens.

nicht eine Lohnerhöhung von 60 Prozent, der Sechsstundentag, die fünftägige Arbeitswoche, 50 Prozent Lohnerhöhung für leber.

Statt nun den Streit durch gütliche Verhandlungen aus der Die Zahl derjenigen Betriebe, die sich am Kampf be- itunden und hundertprozentige Lohnerhöhung für die Arbeit an Welt zu schaffen, hat die Regierung nach einer Konferenz mit den teiligen wollen, hat sich auf 100 erhöht; die Zahl der Sonn- und Feiertagen in Illinois , Indiana , Pennsylvania und Bertretern der Gutsbesitzer beschlossen, ein militärisches im Streit befindlichen Firmen auf 40. Auch heute ist eine Ohio betvilligt wird. Auf einer in Indianapolis abgehaltenen Aufgebot nach den Kreis Edernförde zu senden, um die Ar Ausdehnung des Streits zu verzeichnen. Die Berjammlung erflärten sich auch die übrigen Bezirke bereit. beitswilligen zu schützen. Von Riel aus sind bereits eizer und Maschinisten der Zentrale des diese Forderungen zu stellen. 200 Mann nach dem Streise Edernförde abgeschickt worden. Durch Siemenswertes sind in den Streit ge. derarlige Maßnahmen, die früher von denjenigen Leuten, die heute die ausschlaggebende Rolle in der Regierung spielen, auf bas schärfte bekämpft worden sind, wird man die Erregung der Landarbeiter natürlich nicht eindämmen fönnen. Man wird damit nur den Gutsbesikern den Nacken steifen und sie zu einem noch schärferen Vorgehen gegen die berechtigten Forderungen der Land­

arbeiter ermuntern.

Ueberfilige Aufregung.

Die P. P. N. melden:

Zu dem Artikel„ De militärische Nebenregierung" in der Freiheit ist folgendes zu bemerken: Das General tommando Il Stettin unterrichtet sich pflichtgemäß über ie politische Lage in seinem Bereich, insbesondere über die aur Beit wichtige Landarbeiterfrage und bedient sich dazu der ihm nach dem Etat zustehenden Organe. Es ist nicht nur berechtigt. sondern sogar dienstlich angewiesen, über wichtige Beobachtungen an die vorgesetz e Behörde, in diesem Falle das Noichswehoministe tium, zu berichten. Von einer Bespibelung der 3ivil behörden fann dabei feine Rede sein. Eine derartige Aus­legung muß auf das schärfste zurückgewiesen werden.

Uus dem freiesten Lande der Welt.

treten, so daß dadurch das ganze Wert zum Stehen fommen muß. Im Siemenswerk sind insgesamt 35 000 Arbeiter beschäftigt. Man wird der weiteren Entwick­lung des Streits gerade in diesem Betrieb mit Spannung In dem Haushaltsausschuß der Preußischen Landesversamm­entgegensehen. Denn in diesem Fall dürfte es sich erweisen, lung fam am Mittwoch bei der Beratung des Haushaltes der ob die von den militärischen Stellen ins Leben gerufene Preußischen Regierung auch die Frage der Nichtbestätigung des technische Nothilfe" eingreifen wird oder nicht. Zwar Genossen Vogt herr als Landrat für den Kreis Schmalkalden ist bei der Gründung dieser Vereinigungen betont worden, zur Sprache. Während in der gesamten Ceffentlichkeit bisher nur daß ihr Eingreifen nur erfolgen solle bei„ gewerkschaftlich angeblich persönliche Gründe zur Nichtbestätigung Vogtherrs durch nicht genehmigten" Streifs. Aber inzwischen haben die mili. die Regierung geführt hatten, wurde in die er bung Herr Heine, tärischen Stellen ja wenig Zweifel daran gelassen daß ihnen der Minister des Innern, deutlicher. Er sagte, in erster Reihe die Bekämpfung des Streits auch in den Fällen obliegt, in feien es persönliche Gründe gewesen, aber es hätten auch politische denen in den Elektrizitätswerken die Arbeiter zur Verbesse- Gründe mitgespielt, denn die politische Wirkung der Ernennung rung ihrer Lebenshaltung in den Streif treten. Aber einen Bogtherrs hätte sehr bedenkliche Folgen haben können. Daraufhin solchen Versuch, den Streit der Arbeiter zu sabotieren, verlangte unser Genosse Stöcker von der Regierung eine un­dürften die Arbeiter wohl faum tatenlos gegenüberstehen. weideutige Erklärung, wie sie sich zu der Frage der Ernennung Es ist vielmehr anzunehmen, daß sie, wenn durch das Ein- bon unabhängigen Landräten grundsäßlich stelle. Man poche doch greifen der„ Technischen Nothilfe" das Werk mit Strom ver. andauernd auf die großen Errungenschaften der Demokra ie und sorgt wird, unter diesen Umständen die Fortsetzung der Ar- demnach sei es doch wohl selbstverständlich, daß auch unabhängige beit verweigern werden, weil sie als Streifbrecherarbeit an- Landräte, sofern sie von den Streistagen gewählt seien, von der zusehen ist. Regierung bestätigt werden müßten. Es gebe in Preußen fünf Streise, in denen die U. E. P. D. allein die Mehrheit habe, aber noch eine ganze Anzahl von weiteren Streifen, in denen sie mit den Rechtssozialisten eine Mehrheit bilde, aber auf Grund ihrer berhältnismäßigen Stärke den Anspruch auf das Landratsamt er beben könne.

Es haben sich erneut einige Firmen bereiter Wir möchten der Regierungsstelle, die diesen mehr Flärt, die von der Arbeiterschaft geforderten Lohnsätze als jonderbaren Rechtfertigungsversuch der Spigelwirtschaft zu zahlen; fie werden jedoch durch hohe Stonventional­losgelassen hat, doch empfehlen, die Zeitungen etwas aufmert- ftrafen des Verbandes der Berliner Metallindustriellen ab­famer durchzulesen, damit sie sich in Zukunft fünstliche Auf- gehalten, diese Erklärung unterschriftlich abzugeben. Einige Diese Anfrage schien Herrn Heine sehr unbequem zu sein, regungen eripart. Die Meldung aus Stettin über die Be- Firmen haben jedoch, trotzdem sie Mitglieder des Verbandes pitelung der Zivilbehörden durch die Nachrichtenstelle des der Metallindustriellen sind, die Bereinbarungen bereits denn zunächst wich er aus, und auf eine erneute Anfrage Stöders hin drückte er sich um eine Mare Antwort herum, indem er sagte, Generalfommandos stammte nämlich aus dem Berliner unterschriftlich anerkannt, Tageblatt", und sie wurde auch vom Vorwärts" Es wird uns weiter mitgeteilt, daß in Siemens. er habe doch bisher schon verschiedene 1. S. B.Teigeordnete und wiedergegeben. Im übrigen finden wir in der Notiz mur stadt und Spandau der Straßenbahnverkehr Bürgermeister bestätigt, behalte sich aber im übrigen das Bestäti eine Bestätigung der vom„ Berliner Tageblatt" gemachten ruht und das elektrische Licht ausbleibt. Die Funkstation aungsrecht von Unabhängigen vor, da man manche Unabhängige Angaben. geht ebenfalls nicht.

"

Straßenbahnerstreit in Bremen .

von den Spartafiften faum zu unterscheiden vermöge!

Eo pjaisen alfo Herr Heine und mit ihm seine Freunde auf die Demokratie, wenn es sich um linksste seude Unabhä yice han. Erregte Hammerdebatte in Frankreich . belt, und befäßen sie auch noch so großes Vertrauen in ihren Streifen. Diese Fußtritte nach links stehen im schärfsten Kontrast Bremen , 25. September. Anläßlich der Debatte über den Friedensvertrag tam mit den andauernden Verbeugungen und Komplimenten des Herrn es in der französischen Kaminer zu lebhaften Aus. Gestern nachmittag fanden Verhandlungen zwischen Seine vor den Herren von rechts, den bürgerlichen Parteien, Ent einanderiebungen zwischen Clemenceau und der Direttion der Bremer Straßenbahn und den Bericauens- schuldige er sich doch fast in der Sitzung vor den Herren Non­Barthou. Es handelte sich um die von Barthon aufleuten des Fahrpersonals über die geforderte Teuerungsbeihilfe fervativen mit der Erklärung, daß er, obwohl Preußen 50 Kreise geworfene Frage, was Frankreich zu tun habe, wenn der statt. Der Schlichtungsausidub lehnte nach den init sozialdemokratischer Mehrheit habe, bisher erst 11 sozialistische amerikanische Senat das Bölkerbunditatut nicht ratifiziere. Vorträgen beider Barteien die Festlegung einer Teue fommissarische Landräte ernannt habe. Wolffs Bureau berichtet darüber folgendes: rungszulage ab. Die Strafiuerfchrsgesellschaft. Nieder­ sachsen hat verschiedene ihrer Wagen für den Bersonenverkehr hergerichtet, die den Verkehr auf der Strecke der Ringbahn und auf den wichtigsten Außenlinien so gut wie möglich aufrecht­erhalten.

Clemenceau :„ Wir wissen alle, daß der Friedensvertrag bon allen Ländern, die daran interessiert sind, ratifiziert werden muß. Es gibt zwei Allianzberträge, die nicht nur deshalb ab Beschloffen werden, weil wir geglaubt haben, der Völkerbund könne nicht die Rolle erfüllen, die wir ihm zugeschrieben haben. Diese Berträge sind unterzeichnet. Zwei Senatsausschüsse haben sie on mit starker Mehrheit angenommen. Eie behalten also ihren bollen Wert, selbst wenn das Völkerbundestatut von den Ver­ einigten Staaten nicht ratifiziert wird. Und was dann? Dann werden wir eben einen Bölkerbund haben, dem die Bereinigten Staaten nicht angehören. Das würde, ich gestehe es, eine felt Jame Ironie des Schidsals jein. Aber das ist eine Angelegen beit, die nichts mit dem Allianzvertrag zu tun hat. Selbst wenn Amerika dem Böllerbund zwei oder drei Monate nicht angehören wird, dann wird der Vertrag nichtsdestoweniger bestehen." Cle­ menceau fügte in lebhafter Weise hinzu: Wenn diese Operation pa bazu dienen soll, die Abstimmung über den Friedensvertrag auf unbestimmte Zeit zu verschieben, dann müssen Sie das tun. aber dann machen Sie es ohne uns. Ich ziehe es vor, daß die mit einem Gewitter geladene Wolle platt."

Auf der äußersten Linten wurde Clemencean mit großer Deftigleit unterbrochen.

Barthou erklärte darauf:„ Herr Ministerpräfitent, ich|

babe die ungeheuren Dienite, die Sie dem

-

Zum Hafenarbeiterstreit.

Bremerhaven , 25. September. 8um Streit auf den Fischdampfern in den Unter­weferorten ist zu melden, daß nicht alle Fischdampfer- Befagungen abgemustert haben, so daß morgen schon mehrere Dampfer wieder in See gehen werden. Die Reeder baben beschlossen, in Zukunft feine dem Seemannsbunde angehörenden Seeleute anzumustern.

Musip rrung im graphischen Gewerbe

Norwegens .

Eigener Drahtbericht der Freiheit". Stockholm , 23. September.

Dem norwegischen Socialdemokraten" zufolge hat die große

Der

Breußliche Landesversammlung.

54. Sigung, Donnerstag, den 25. September. Präsident Leinert eröffnet die Sigung um 12 11hr 20 Min. Die zweite Beratung des Haushaltsplans der Bauberwaltung wird fortgesetzt. Abg. Müller- Möre( Eoz.): Bei den Kanalbauten und den Notstandsarbeiten werden leider die tariflichen Bedingungen längst nicht immer innegehalten. Die Unternehmer sehnen sich schon wieder nach billigen ausländischen Arbeitern.

Paul Hoffmann( 11. S. P.): Zwischen den neulich vom Minister Leser dem Hause über die Betriebslage der Eisen­bahnen gemachten Angaben und den Feststellungen der Eisen­bahnarbeiter flafft ein gewaltiger Widerspruch. Rollendes Material und betriebsfähige Lokomotiven find also genügend vor handen. Der Fehler, der zur Verkehrs- und Noblenfrije geführt bat, muß also anderswo zu suchen sein. Die auch von Hue nicht bestrittene Tatsache, daß die Binnenschiffahrt gehindert wird, beim Abtransport der Sohlen mitzuwirken. beweist fernerhin, daß an irgendeiner Stelle ein organisatorischer Mangel vorliegt. Die verlatterte Stantsbureaukratie, die verfehlte Innen- und Außenpolitik der Regierung sind schulb an ben Zuständen. Selbstverständlich vertreten wir den Standpunkt, daß den Ar­

tüdhalte los anerkannt. Ich hätte beshalb eine andere Antwort Die vereinigten Gewerkschaften werden in den nächsten Tagen den währt wird, insbesondere auch für die der Bauverwaltung unter­parten dürfen. Die Frage ist, ob das Parlament, das von den Sympathiest reit proflamieren. Briebensverhandlungen ferngebolten wurde, das Recht hat, Fragen zu stellen." Selbstverständlich," ruft Clemenceau . Barthou wurde fortgesetzt von der Linden unterstützt, als er Clemenceau vorwarf, er wolle der Debatte ausweichen. Clemenceau ettviderte:„ Ich weiche nicht aus. Wenn Eie logisch bleiben bollen, verlangen Sie die Bertagung der Debatte, bis die Ber einigten Staaten ratifiziert haben.

die

stellten Arbeiter. Da finden wir ganz in der Nähe von Berlin noch Löbne von 80 bis 120 Pfennig. Damit ist heutzutage Teinesfalls mehr auszukommen, um so weniger als die Lebens verhältnisse dort laum wesentlich billiger sind als in Perlin selbst. Daneben aber verlangen wir, daß dem Arbeiterschutz die aller größte Aufmerksamkeit zugewendet wird. Die Statistit weist geradezu erschreckende Unfallziffern auf, auch in bezug auf die Bauarbeiter. Die Straßen, die dafür ausgeworfen werben, müssen geradezu als eine Prämie wirken. In 99 von hundert Fällen wurden für Uebertretung der Unfallverhütungsvorschriften Strafen von mur 3-50 Mar! verhängt.

Minister Dr. Defer: Die Vorarbeiten zum Mittellandfanal find weiter gefördert worden. Bisher find für 45 Millionen Mart Arbeiten vergeben und für 9 Millionen Mart ausgeführt worden. Die Arbeiten wurden ausgegeben, als die Landesversammlung noch nicht bestand und Arbeit geschafft werden mußte. Zwischen.

nor Der Buchdruder- Korrespondent" berichtet: wegische Arbeitgeberverband hat, offenbar angereizt durch die gelungene Machtprobe der schwedischen Unternehmer gegenüber den Buchdruckern, seine fürzlich ausgesprochene Un brohung einer allgemeinen Aussperung im graphischen Gewerbe in die Tat umgesetzt. Die industriellen Scharfmacher pollen mit Da die äußerste Linte Barthou fortgefeht Beifall diesem Gewaltmittel die feit längerer Zeit streitenden Buch Hatschte und namentlich der sozialistische Abgeordnete Raffin- binder zur Wiederaufnahme der Arbeit zwingen. Wie uns bom Dugens zwischenrufe machte, sagte Clemenceau balblaut: Vorstande des norwegischen Zentralvereins für Buchdrucker am Da haben Sie die Leute, die Ihnen belfen und für die Sie 18. September telegraphisch mitgeteilt wurde, and von der Aus­Arbeiter jämtlicher graphischer arbeiten. Barthou rief darauf: Jch habe für Frankreich e sperrung arbeitet, Herr Vinisterpräsident. Respektieren Sie die Unabhän. Branchen betroffen worden. Danach ist die anfängt he der Stellung der Juristen und der der Technifer wird ein Aus­gigkeit und die Würde derjenigen, die Fvantrei ebenso far! ficht, nur die in Zeitungen beschäftigten Arbeiter von der Ausgleich angestrebt. Die Wasserfrajiwerke werden wir nach Mög lieben wie Sie! sperrung auszuschließen, vom loalierten Unternehmertum fallen lichkeit ausbauen. Für Ostpreußen muß in dieser Hinsicht Jedweder Zuzug nach Norwegen ist aufs etwas besonderes geschehen; in der Sicherung der wirtschaftlichen gelassen worden. strengste fernzuhalten!- Nach anderen Meldungen find 50 000 3utunft Ostpreußens müssen Reich und Preußen freundnach­barlich zusammenarbeiten. Die Elektrizität bietet uns Ru Arbeiter von der Aussperrung betoffen. funftshoffnungen, nicht nur hinsichtlich der Ausnußung der Wassers kräfte, sondern auch durch die Umschaltung unserer ganzen Brenn­stoffversorgung. Auf dem Wege der Umwandlung der Brenn stoffe in elektrische Straft werden wir in wirtschaftlicherer Weise Kraft gewinnen, als das durch die Verfeuerung der Sohle ge­schieht. Dabei läßt sich nicht nur Steinkohle, sondern auch Braun­fohle und Torf verwenden, Ueber das große Werf der Gleftri. fierung der Eisenbahnen und andere Pläne wird die

Unter großer Erregung wurde hierauf die Distuffion auf Donnerstag vertagt

Kerensi über die Cage in Rußland .

H. N. Haag, 25. September.

Drohender Generalstreit in Italien .

Bern , 25. September.

us New York wird gemeldet: Rerenfti fagte in cinem Die Mailänder Arbeitskammer hat mit Rücksicht Interv ev mit der United Pres", falls die Altierten die Blodabe bon Rußland rüdgängig machen und wieder Nahrungsmittel auf die Unmovichkeit einer Lösung des seit Monaten bestehenden nd alles andere, was zur Wiederherstellung des wirtschaftlichen Konfliktes vischen Metallarbeitern und Industriellen an das

Oeffentlichkeit bald unterrichtet werden. Durch Ersparung von

Bebens erforderlich ist, dorthin schiden wollten, falls fie ferner die Arbeiterfefretariat des allgemeinen Gewerkschaftsbundes das Er Brennstorien und Arbeitskräften hoffen wir unser Land wieder Antibolichetisten nicht weiter unterstüben würden, so würde die suchen gerichtet, den Generalfreit in ganz Italien zu er in die Höhe zu bringen.( Lebhafter Beifall.) Rate regierung bald aufammenbrechen. Das russische Bo!! även, berbe niemals bereit sein, Roltschal oder Deni

unterstützt würden. Archangelst

Ausdehnung des amerikanischen Stahlfireits. Gerade das Programm Ser rationellen Verwertung der Bronn­

Baag, 25. September. Nieuwve Courant" meldet aus Washington über den

Abg. Woldt( So.): Die Zusage des Ministers über den Aus­pleich zwischen der Stellung der Techniler und der Juristen be friedigt uns nicht. Das Juristenmonopol muß gebrochen werden. stoffe läßt sich nicht ohne die Sachkunde der Techniker durch führen. Die Anträge des Haushaltsausschusses, in die Bezirkewasser­

baben, als die Wiederherstellung des alten Re­simes. Augerbem mü.ben diese reaktionären Führer fefort Wyre Taftit ändern, sobald fie von den Westmächten nicht mehr Als Beispiel führte er die Lage in Streit in der amerikanischen Stahlindustrie: Der Streilleiter ftraßen- Beiräte und in den Landeswasserstraßen- Beirat Vertreter an. Golange dort britische Truppen gefunden bätten Foster erklärte, daß 827 000 arbeiter freifen. In der Angestellten und Arbeiter aufzunehmen und für die Beamten und die örtliche Regierung unterstützten, habe diese einer zaristi- Ohio, Illinois und Judiana find die meisten Fabriken geschlossen. und Arbeiter Interessentenvertretungen zu errich en, wewe en fchen Diktatur geglichen, fobalb aber bie britischen Truppen au- In Ohio streiten 8700, im Bezirk Cleveland 55 000 Arbeiter, genommen, ebenso ein Antrag des Zentrums auf Vorlegung eines In Clarion bei Pittsburg baben am Sonntag neue Bu Gefebes über die Ausführung von Teilstrecken des Mittelland fonals und ein sozialdemokratischer Antrag auf Gleichstellung tidgezogen wurden, babe die Regierung fich demokratisiert. fammenstöße zwischen der Polizei und den Streifenden fatt der höheren technischen Beamten mit den juristisch vorgebildeten statt. Die Belegung Oberschlesiens burch Ententetruppen nach der gefunden. Der Eisengießerverband beschloß auf einer in Cin höheren Beamten in der Bauberwaltuna. Damit ist der Haus­Unterzeichnung des Friedensvertrages, die aus Warschau gemel cinnati abgehaltenen Versammlung, zur Attion überzugehen. Auf halt der Bouverwaltung erledigt. let tar findet nicht statt. Die Meldung ist gefälscht.

beiden Seiten bereitet man sich auf einen langen Kampf

Nächste Sigung: Freitag 12 Uhr.

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