Getreideschiebungen nach dem Auslande.
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frampf unter den Bürgerlichen warteten, die Die Bewegung in der Metallindustrie.
gegenseitig aufreiben. Der Sozialismus dürfe fidh aber in diese Gegenfäße nicht hineinnischen, bevor seine Stunde gelommen sei
Streit nationaler Angestellten.
Seit gestern sind insgesamt 1700 Streifende neu hind auge'fommen. Ausgesperrt wurden in der Firma Schwarzkopff weitere 1000 Arbeiter, bei Behrmann weitere 300, bei Daimler weitere 80 Arbeiter. Im übrigen ist die Situation unverändert. Die Solidarität der Angestellten.
Wenn irgendwo einige Arbeiter streifen, so erhebt die Breffe ein wütendes Geschrei über diese Verfündigung an der Volksgesamtheit. Wenn die Agrarier streiken und das für die Ernährung des Volkes nötige Getreide nicht abliefern, so begegnet dieses Verhalten wohlwollenbem Verständnis. Selbst nachdem den Landwirten durch Jeden Streit von Arbeitern und Angestellten registriert die bie Gewährung von Druschprämien für Getreide eine bürgerlice Breffe sehr forgfam, um daraus Stapital gegen die wesentliche Erhöhung des Preises aus den Kassen der All- Arbeiterbewegung zu schmieden. Aber es gibt doch noch Streifs, Die Vertrauensleute der in der Metallindustrie beschäftigtert gemeinheit bewilligt worden ist, ist die Ablieferung nicht die die bürgerliche Presse, und insbesondere die Presse der ödesten Angestellten hielten gestern eine Versammlung ab, in der Genosse wesentlich gestiegen. Dafür kommt jetzt die interessante Rationalisten totschweigt. Seit dem 25. September befinden sich oft über den Streit der Metallarbeiter sprach. Auf Vorschlag Mitteilung, daß die Landwirte im Westen des Reiches das sämtliche Angestellte der Berkaufsstelle des Bundes des Genoffen Friz Schmidt vom Zentralverband der Ange Brotgetreide aus der diesjährigen Ernte in ungeheuren der Landwirte im Streit, weil der Obmann und ein weiteres ftellten wurde eine permanente Angestellten- Kommission gebildet, Massen nach dem Auslande schmuggeln. Da- Mitglied des Angestelltenausschusses, die 12 bzw. 20 Jahre bereits um die dauernde Fühlung der Angestellten mit der Streitleitung durch erzielen die rheinischen Bauern rund das Doppelte der bort tätig find, gemaßregelt wurden. Von diesem Streit erfahren der Metallarbeiter aufrecht zu erhalten. Eine Resolution wurde bom Deutschen Reich gezahlten Höchstpreise. Die ho IIän selbstverständlich die Beser der bürgerlichen Presse nichts, benn angenommen, die den streifenden Metallarbeitern die volle bischen Auffäufer find willige Abnehmer, da fie in- sonst würden sie ja vielleicht zu der Einsicht kommen, daß nicht Sympathie der Angestellten ausspricht. folge des Höchststandes des holländischen Guldens das Ge- nur Freude an der Zerrüttung des Wirtschaftslebens die Antreide trotz der nach deutschen Verhältnissen hohen Preise gestellten und Arbeiter zum Streit veranlaßt, sondern daß es Der Arbeiterrat der Firma 8 wietusch u. Co., Teles spottbillig erhalten und durch den Wiederverkauf an die bas brutale Madtbewußtsein und die Willtür der Unternehmer er- ift, die die Angestellten und Arbeiter swingt, au dieser Waffe phon- Apparate- Fabrit, sendet uns folgende Buschrift: holländische Regierung bedeutende Gewinne au greifen. In den bürgerlichen Blättern erscheint eine Notiz in der Abe zielen. Für die Angestellten sollte aber bas Totschweigen dieses ficht, die Bewegung in der Metallindustrie zu diskreditieren, um Wir haben auf die Gefahr des Getreideschmuggels nach dem Auslande bereits vor Wochen aufmerksam gemacht. Stveits, dessen Führung sogar in den Händen des deutschnationalen weiteres Umfichgreifen des Metallarbeiterstreits au berhindern Aber wie immer in Fällen, in denen die Staatsgewalt mit Handlungsgehilfenverbandes liegt, ein Beichen sein, daß selbst ihre Aus diesem Grunde greift man zu unlauteren Mitteln, den Interessen der Besibenden in Konflikt gerät, so nationale Gesinnung fie nicht davor schüßt, daß ihnen in ihren indem man in den Tageszeitungen:" Berliner Lokal- Anzeiger", versagt sie auch in diesem Fall. Die Regierung sieht diesem wirtschaftliche Angelegenheiten genau diefelbe Gegnerschaft der Berliner Boltszeitung" unwahre Notizen über beabsichtigte Ab profitlüfternen Treiben der Landwirte und der Händler, das bon kapitalischen Interessen beherrschten Breffe entgegengebracht ſtimmungen in den Betrieben veröffentlicht. Diese Abstimmungen sollen auch angeblich bei uns, bei der Firma 3 mietusch, statta eine schwere Gefährdung der Brotversorgung der Bevölke wird wie allen übrigen Arbeitern und Angestellten. gefunden haben. Wir sind von einer Abstimmung in diesem Falle rung bedeutet, böllig tatenlos zu. gar nicht unterrichtet. Es hat weber eine Abstimmung stattgefunden, noch ist eine bewußte oder angebliche Majorität gegen die Metallarbeiterbewegung vorhanden. Wir möchten hier aus brücklich feststellen, daß nur aus rein taktischen Gründen bisher
Und die bürgerliche Bresse, die gegen treffende Arbeiter die allerschärfsten Maßnahmen fordert, begnügt sich domit, einfach die Tatsache dieses an Landesverrat grengenden Verhaltens zu registrieren.
Wir find weit entfernt dabon, uns über dieses trene Handinhandarbeiten von Besitzenden, bürgerlicher Breffe und Staatsgewalt au entrüsten. Wir wissen zu gut, daß sie alle nur den Schutz der Interessen der Allgemeinheit im Munde führen, in Wirklichkeit aber vereint den heiligen Profit au schützen suchen, und infolgedessen immer nur daran denken, wie sie die Bestrebungen der Arbeiterschaft wirksam. befämpfen können.
d'Annunzios Abenfener.
Gegen die Verdrehungen!
Die P. P. N. melden, daß jezt eine amtliche Neuße- unsere Funktionäre und die Belegschaft sich abwartend verhalten rung aus dem Munde des französischen Arbeitsministers haben. Die Arbeiterschaft der Firma Bwietusch wird in Attien Colliard vorliegt, aus der hervorgeht, daß die Entente treten, wenn die Situation für sie gegeben erscheint. in der Frage der 3 ulassung Deutschlands une Desterreichs zur Washingtoner Arbeiterfonferenz eine Sinnesänderung vollzogen hat. Bei Besprechung des Friedensvertrages in einer der letzten Kam
mersitzungen erklärte der Minister Colliard:
Bir waren fünf große Industriemädyte, denen die Aufgabe sufiel, ein internationales Arbeitsstatut festzustellen. Wir konnten jedoch nichts für die anderen Staaten nach dieser Richtung hin mit Gefebestraft beschließen. Was haben wir also getan? Wir haben Kämpfe zwischen Stalienern und Südslawen . entschieden, daß wir baldigft die anderen Länder in einer dem Das Abenteuer d'Annungtos scheint sich immer weiter ausgu nächſtigen Konferens in Washington vereinigen würden. Und auszunächtigen wachsen. Star bestätigt fich die Nachricht von der Besetzung wei- unter diesen Ländern haben wir auch Deutschland verstanden. Wir terer balmatinischer Städte nicht, immerhin haben bie Italiener fonnten eben nicht für andere Länder Gefehe machen, ohne fie die Stadt Trau befeht. Aus einem Aufruf, ben d'Annunzio zu befragen." Auf den Einwurf eines Abgeordneten Hin betonte der andiedalmatinischen Brüder gerichtet hat, geht hervor, baß er auch bie Städte Bara, Spalato, Sebenico und Minister noch einmal, daß Deutschland in der Gebie andern Schwesterstädte an ber adriatischen Nüfte für Itafellschaft der Nationen zugelassen werden
Tien veflamiert.
Inzwischen ist es zu kämpfen zwifchen fübflami.foII, um im Punkt der Organisation der Arbeit mitzu eine boch sehr gut bezahlte Stellung in dem neuen Heere bieten
Was noch nicht dagewesen, ist hier in Berlin eingetreten: die Dozenten an den staatlichen Sonderlehrgängen für Kriegssemina risten haben beschlossen, am 1. Oftober den Unterricht nieder zulegen, da sie für die Unterrichtsstunde nur 2,50 M. erhalten jollen. Die geforderte Summe von 200 m. für die Jahresstunde ist vom Finanzministerium nicht bewilligt worden. Sie müßten doch die schlechte Finanglage des Staates verstehen und deshalb ihre Forderungen zurückstellen!" war die Antwort. Ja, die Finanzen des Staates find schlecht, muß aber hier gespart werden, wo es sich um die Ausbildung unserer jungen Lehrer handelt? Rönnte nicht bei den Freiwilligen, bie immer noch in Litauen stehen, um das Land vor dem Boljchemismus zu schüßen", ge spart werden? Müssen wir so bielen reaktionären Offizieren Die Kriegsseminaristen haben ein gutes Recht, zu verlangen, Then und italienischen Truppen gekommen, wobei es Wäre es möglich gewesen, irgendeinem Bande eine Gefeß daß der Unterricht nicht durch falsches Sparen unterbrochen wird: gebung aufauatingen, an ber mitzuberaten es nicht bemfen ge- Auch den Seminaristen wird es immer mehr bewußt, wieweit die gelang, die Italiener aus Trau gu bertreiben. Die Sitd. flawen wurden von einem amerikanischen Torpedo wesen wäre? Die Kommission hat nicht so gedacht, Deutsch - sozialistische" Regierung die so oft betonte Sebung des Lehrers , von Washing- standes daß fie bootszerstörer unterstützt, deffen Besabung die Stadt ben Gübflaten übergab. Die inzwischen eingetroffenen ferbi- land und Defterreich werden also nach Washing. standes und Ausbau der Schule in Wahrheit betreibt und be ton aufgefordert werden. Die Tagesordnung für die nur an der Seite des klaffenbewußten Proletariats ihren Weg zur schen Truppen wurden von der Bevölkerung für misstonferenz vom 29. Oftober ist schon festgesetzt, warten wir bie Sebung der deutschen Volksbildung zurücklegen können. begrüßt. Die Südflaten berfolgten die Italiener über Trau Ergebnisse dieser ersten Kundgebung ab, um über das foziale Bert Das Mitbestimmungsrecht der Angestellten der Kriegs Nach diesen Aussagen des französischen Arbeits- Seit Monaten fämpfen die Angestellten um ihr Mitbestim werden. Durch diese Machenschaften sind zu den schon bestehenden ministers scheint es nun endgültig festzustehen, daß Deutsch- mungsrecht. Sie haben dieferhalb den Schlichtungsausschuß ma widlungen eingetreten. Besonders wird die Lösung der Adria . Dieser Entschluß der Alliierten ist deshalb sehr zu begrüßen, 17. Juli 5. J. den Angestellten das Mitbestimmungsrecht Auinner- und außenpolitischen Schwierigkeiten aliens neue Ver- land und Desterreich zu der Konferenz eingeladen werden. gerufen. Dieser hat, nachdem die Geschäftsleitungen Je start beeinflußt werden. Aber darüber hinaus machen sich in Jta Desterreicher die Arbeiter dieser Länder der Konferenz nur zustimmung. Daraufhin wurde beim Neichsarbeitsministerium frage, bie in einem für Jtalien günftigen Sinne vorgesehen war, weil bei einer etwaigen Ausschließung der Deutschen und gesprochen. Die zuständigen Aufsichtsheörden verweigerten ihre
Hinaus und fetten ihre Hion fort. In engem Zusammenhang mit den Seitensprüngen d'Annun gios muß die Regierungsfrise in Jialien betrachtet
fien starke Berfallserscheinungen bemerkbar. Eine immer größere Buchtlosigkeit in Heer und Flotte greift um fich. Der Avanti" bezeichnet die gegenwärtige Bage als den Entscheidungs
allerlebt in Betracht, natürlich nur aus Heizungs- und sonstigen
Schwierigkeiten. Die lösen sich viel leichter in Baraden, aus gebauten Stellerlöchern, Boben fammern ufto. Ueber die Schlösser, wird in mög soweit sie leerstehen und bewohnbar find, Das preußische lichst weitgehendem Maße sozial" verfügt. Finanzministerium sagt ee. Kulturgüter müffen geschützt wer den. Wollen wir in den Schlössern zunächst mal mur der Brobing Brandenburg nachschauen, ob und wem fie außer den in thnen unnahbar wohnenden Beamten zugute Lommen? Lugus wird nicht mehr getrieben. Wetten, daß
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Die beutschen Fürsten wir haben sie glüdlich noch faft alle überbieten sich an eblem Geschäftsgeift, wenn es gilt, ihr Schäfchen ins Trodene zu bringen. Sie transportieren nicht mir Brillanten und Geld durch die Luft nach Dänemark und der Schweiz . Der Großherzog bon Oldenburg hat ben wertvollsten Teil der alten Bilber der Gemäldegalerie über die Grenze nach
das Land wurden von ihm kurzerhand abgebrochen. In der Sammlung befanden sich unter vielen anderen hervorragenben italienischen und holländischen Bildern auch fünf foftbave te m- bzanbts. So wagen biefe Landesbäter" noch heute mit bem, Rationalgut zu wirtschaften, indeffen die Sachwalter des deutschen Boltes noch immer gekröntes" Gigentum schüßen. Mit dem
und Dummheit gefeßlich geschüßt. Daran hat auch die sogenannte
des Vertrages zu urteilen."
mit Mißtrauen gegenüberstehen könnten,
organisationen.
bestimmungsrecht zugestimmt hatten, unter dem 21. Juni bam
ein Schlichtungsausschuß unter einem unparteiischen Schieds richter, Regierungsrat Saußmann, gebildet. Dieser traf unter bem 1. September cr. nter Abänderung der obigen Entscheidung einen neuen Schiebsspruch über das Mitbestimmungsrecht. Auch dieser Schiedsspruch ist von den Reichsämtern bisher nicht anEin neuer Gegner ist den Betriebsräten erftanden in der erkannt worden, obwohl bereits 4 Wochen verstrichen sind. Die
Der Kampf gegen die Betriebsräte.
Bereinigung der leitenden Angestellten in Handel und In dustrie. Die Bereinigung hielt am Mittwoch im Rheingold eine Versammlung ab, in der folgende Resolution beschlossen wurde:
„ Die Vereinigung ber leitenden Angestellten in Handel und Industrie fieht in dem vorliegenden Gefeßentwurf über Betriebsräte ein Gefeß gegen die leitenden Angestellten. Sie erwartet von der Nationalversammlung, daß fie in dem Gesetz den leitenden Angestellten die ihnen gebührende Stellung einräumt und ihnen insbesondere die Möglichkeit bietet, auch in den Betriebsräten Sit und Stimme fotvie einen ihrer Bedeutung entsprechenden Einfluß zu erhalten."
Die Bereinigung" hat der Regierung einen Gefeßentwurf eingereicht, in dem die Stellung der leitenden Angestellten zur Betriebsrätefrage näher erläutert wird.
Geschäftsleitungen wollen auch ihrerseits diesen Schiebssprude folange er von den Reichsämtern nicht anerkannt wird, nicht ane nehmen.
Bir fragen uns, zu welchem Swede schaffen die Regierungen Verordnungen und Gesebe, wenn fie sie selbst nachher nicht an erkennen wollen? Kein Wunder dann, wenn die Privatunterneh mer biefe Entscheidungen nicht anerkennen,
Uns scheint es, daß die Einrichtung der Schlichtungsausschüsse und des Demobilmachungsamtes nur deshalb im Interesse der Arbeitnehmer getreffen worden sind, um die Rechte der Arbeits nehmer zu verschleppen.
Die Arbeiterräte der Kriegsorganisationen haben deshalb in ihrer lebten Sigung gegen diefes Verfahren und gegen die Ver schlechterung des Mitbestimmungsrechtes gegenüber dem Spruch des Schlichtungsausschusses den schärfften Protest erhoben. Nur wurde ber Schiebespruch vom 1. September er. angenommen, ber unter dem Drude des geplanten Abbaues der Kriegsorganisationen
mit ber Landesvertretung über die Uebernahme der Dilber burd entwurf nicht lennt, mag die obige Resolution harmlos finden. mehr unverzüglich dem Schiebsspruch des unparteiischen Schlich gestellten mit ben Unternehmern folibaris fühlen. eigenen Verordnungen nicht anertennen. Ihre Argumentation bedt sich fast mit der des Herrn bon Die Kraftfahrer beschäftigten sich in einer überfüllten Ber fammlung am Dienstag mit der Stuttgarter Kraftfahrerfonferen Siemens und der übrigen Scharfmacher. Ablehnung der Affordarbeit in der Bost. und Elfenbahnver- Sie hat für den Busammenschluß nußbringende Arbeit geleistet Die einzelnen Ortsvereine trefen zum 1. Oktober zum Trans monarchischen Hausgut" bleibt auch die deutsche Untertänigkeit waltung. Die Tagung der Betriebsräte der Post. und Eisenbahn portarbeiterverband über. Gine Reichssektionsleitung aus Kraft verwaltung Bayerns erkannte die Notwendigkeit einer restlosen fahrern soll gebildet werden. Die Fahr- und Fachschulen müßten Bilichterfüllung zur Wiederaufrichtung des Wirtschaftslebens an, in städtische Regie genommen werden. Täglich werden Jahres Die Beamten in Belgisch- Kongo brohen mit dem General Arbeitsnachweisfrage müsse durch ein Reichsgefek geregelt und ausgebildet, obgleich 8000 Arbeitslose vorhanden sind. streit, falls die belgische Regierung weiter zögert, eine Besserung die Stellenbermittler restlos beseitigt werden. Von der Regierung werde die sofortige Sozialisierung der gesamten Betriebsstoff der Lage bes Personals in Kongo herbeigu führen. Bur endgültigen Regelung der Lohnerhöhung für die Berg- erzeugung und das Verbot der Abgabe von Betriebsstoffen an pringliche Liebschaften, gefallene Mädchen, Heinstädtische Sitt arbeiter finden in Effsen Verhandlungen zwischen Unternehmer Luftfahrzeuge sowie die. Uebernahme des gesamten Fuhrwesend lichkeit und Tugendbünde. Die allau breit angelegte Theater und Arbeiterverbänden statt. Die Lohnerhöhungen sollen bom burch den Staat gefordert. Das Verbot des Fliegens für Luft hoje wirkt freilich mehr zotig als satirisch. mehr lüftern als wikig. 1. Oftober ab gezahlt werden. Der Wiener Straßenbahnverkehr wird am Montag wieder fiffe und Flugzeuge wegen Benginmangels werde nicht ein Aber das Bublifum ließ sich, wie schon früher, diesen Kiker gern gefallen. Es wurde mit Ausnahme eines Herrn Suttner, der sich aufgenommen werden, nachdem gestern tfchechischerfeits Eine starkbefuchte Branchenversammlung der Metallschleifer,
Rebolution fein Titelchen geändert.
B.
Das Friedrich- Wilhelmstädtische Theater hat eine schlüpfrige
Grotesle in brei Aften aus der Berfenfung geholt: reten bon Dohes und Lipschüß. Es ist eine respettlose Trommelei auf
gehalten.
Die
gefpielt. Die Titelrolle gab Silbe Engell mit Geschid und Ges macht wurden. Dagegen wird auf allen Bahnen Deutschöster dem Schiedsspruch, der nach lebhafter Diskussion einstimmig abge anscheinend auf einer Gartenbühne dünfte, gut, aber au schleppend Zusicherungen für eine erhöhte Rohlenlieferung ge Galvaniseure, Siljsarbeiter und Arbeiterinnen nahm Stellung au
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fchmad, und in der Nolle eines Stammerherrn seigte Adolf reichs der Sonntagsverkehr eingestellt werden. Die Kohlenförderung in Oberschlesien ist im Steigen be Sartenfels mit leiser Romit bemerkenswertes Bühnentalent.| portes bei. Die Halben find derart angewachsen, daß fie einen eine Reihe von Gruben feine agen zum Abtransport ge' big bra ficat
dern Mitwirkenden konnten sich lebhaften Beifalls freuen.
lehnt wurde. Auf Grund des Schiedsspruches vom 21. August 1919, der fünf Lohngruppen für die Berliner Metallindustrie vorfieht,
Herr Moellendorf als erlauchter Landesherr, Boldi griffen. Dagegen trägt die geringe Wagenstellung tommen für diese Branche folgende Forderungen in Betracht: Augustin als Oberin im Magdalenenheim" und auch bie an außerordentlich zur Beeinträchtigung bes geordneten Abtrans- Metallschleifer, Galvaniseure und Brenner 3,30 M., Feuerbergin fer, Feuerberginner 8,10 m., Straber sowie Arbeiter am Sanb Die Eröffnung des Eden Theaters ift auf den 1. Ofto- geordneten Betrieb nicht mehr zulassen. Seit Montag sind für strahlgebläse 2,70 M., Arbeiterinnen erhalten 65 Pros., der vor genannten Löhne. Des weiteren wurden Erfahwahlen zur Bran Gerhart Hauptmanns irtenlied", bisher nirgends auf- ftellt worden, so daß die Kohlenveziorauna bollit än henfommission borgenommen. Es wurden gewählt Sonnenbera Doft, Böttcher und Miersen,
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