Fiellen Julereffen und zu wenig an die rebolutionären| Wahrheit gemaks- test, bat bie nebolution eine Folge des fonderen Gruppenfragen getrennte berahingotorper vorzufchen. deale gedacht haben. Aber wenn irgend jemand kein militärischen Zusammenbruches war. Wie eide Wahrheit, Der in der Regierungsvorlage festgestellte Aufgabenkreis der Be Recht hat, darüber zu sprechen, so ist es die Mostepartei und so hat auch diese lebhaften Anstoß in reaktionären Streisen triebsräte wird als durchaus unzulänglich erklärt, ins ihre Führer, für die ja die ganze Revolution nichts anderes erregt. Zunächst erschien eine Abordnung des Volksbundes Befonbere huß die Forderung nach sicherstellung eines Einfuper gewesen ist, als die Gelegenheit, sich in den Besitz der Macht zum Schuße der deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen", des Betriebsrates auf die Betriebsführung aufrech: erhalten wer zu jezzen und sie unter der Preisgabe ihrer grundsäglichen deren Wirken ausschließlich dur das Anfleben schreiender den. Das Mitbestimmungsrecht bei Einstellungen muß sozialistischen Politik zu behaupten. Die Bentemacher Blafate bemerkbar wird, in der Reichszentralstelle, um dreist vor Abschluß des Dienstvertrages ausgeüb: werden, dem Einspruch dürfen wirklich nicht über die Beutepolitik" der anderen und gottesfürchtig die Forderung zu erheben, man folle die bei Sündigungen und Entlassung ist eine rechtlich aufschiebende weitere Verbreitung der Broschüre ein- Wirkung zu verleihen. it ellen. Und nun schreibt der Herr Oberst Reinhardt:

sprechen!

Die Berliner   Funktionäre der rechtssozialistischen Bar­tei aber waren zufrieden und beschlossen folgende Nejo­Tution:

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Der Streit um Finme.

Ebenso die Vertreter

Es ist mir bekannt geworden, daß die von der Reichszentral­fielle für Kriegs- und Zivilgefangene herausgegebene Schrift: Die Agitationskonferenz des sozialdemokratischen Bezirksver- Was ist in Deutschland   geschehen?" in weitestem Umfange von den D'Annunzio   läßt die Meldung, daß er zur Besetzung der bandes Groß- Berlin erklärt nach eingehender Aussprache, daß Striegsgefangenenheimfehrstellen und in den Dunhgangslagern dalmatinischen Städte aufgefordert habe, dementieren. Heute mehr denn je Ordnung und aufbauende Arbeit an die Heimkehrenden Kriegsgefangenen berteilt wird. Die Verhandlungen im italienischen Kronrat er Selbsterhaltungspflicht des deutschen Volkes ist. Das immer Wenn auch in der genannten Schrift inzwischen die nach frechere Auftreten der politischen und kapitalistischen Realtion ist befiger Auffassung ungeeignetste Stelle beseitigt worden ist, so be- gaben, daß die Fiumefrage ein rasches Verhandeln verlange. hauptsächlich eine Folge des brudermörderischen antifozia stehen doch die gegen sie seinerzeit von Oberst von Fransedy ge- Giolitti sprach sich offen für die Besetzung Fiumes durch listischen und antidemokratischen putschistischen äußerten Bedenken unvermindert fort. Ich kann mich daher mit reguläre italienische Truppen aus. Kampfes der Kommunisten und unabhängigen. der Verbreitung der Schrift im gegenwärtigen Umfange nicht ein- der anderen Parteien, vor allem der Nationalist Peder Die an die Revolution geknüpften Erwartungen der Arbeiterschaft verstanden erklären und erfuse um Einstellung der Maffenver- 30nzi, der Republikaner   Berzilai, Vrede von der katholi­Tönnen daher nur in Erfüllung gehen, wenn vie sozialdemokrati- teilung an ble heimkehrenden Striegsgefangenen in den Durch- fchen Volkspartei und der Reformfojialist Bisso.ati sprachen fich ebenfalls offen für eine Annexion durch ein tönig, schen Voltskreise bereit sind, die Erreichung ihrer Ziele eventuell gangslagern." liches Defret aus. mit allen staatlichen und militärischen Macht= Ist das die Art, Sert Noste, in der sich einzelne Sol­D'Annunzio hat also gut vorgearbeitet. mitteln gegen alle Gegner zu sichern. Die Berliner   Partei- Daten" bon so hohem Range ungehindert politisch betätigen genossen setzen in die Vertreter der Partei in der te dürfen? Fällt dieser Kampf gegen die historische gierung und insbesondere in den Genossen Noste nad a brbeit in das Gebiet der erlaubten politischen Be­wie vor das Vertrauen, daß sie allen gegenrevolutionären tätigung? Bestrebungen von rechts und links wie bisher entschieden entgegen­treten werden und geloben, in diesem Kampf für Demokratie und Sozialismus fie mit allen Kräften getreu zu unterstüben. Die Konferenz ist überzeugt, daß der Genosse Roste gewillt ist, mit allen geeigneten Mitteln dafür zu sorgen, daß die Reichswehr Tein Werkzeug reaktionärer Machenschaften werden kann.

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Der Friede in der rechtssozialistischen Partei, der ein­zelnen Illusionisten durch die Angriffe Scheidemanns und der Vorwärts"-Redaktion einen Moment lang bedroht schien, weil sie den völligen politischen und moralischen Berfall dieser Partei noch immer nicht erkannt haben, ist also, woran wir nie gezweifelt haben, wieder hergestellt. Noste hat gestegt wie er wollte.

Es ist die alte Geschichte, es ist das alte mittel, das die Neaktion in der beutschen politischen Rinderstube noch immer mit Erfolg angewandt hat. So oft die Reaktion sich bedroht fühlt, malt sie das Gespenst der Revolution von links. Damit hat fie in früherer Zeit die Nationalliberalen und dann die Fortschrittspartei an die Wand gedrückt, daß sie quietschten, jetzt macht sie dasselbe mit den Rechtssozialisten. Nur daß die rechtssozialistische Partei viel jämmerlicher und widerstandeloser sich an die Wand brüden läßt, nur daß bier das charakterlofe Strebertum der Führer selbst das Ge­schäft der Reaktion besorgt und die Einfalt und Najvität der Anhängerschaft bas Spiel noch viel mehr erleichtert, als selbst die Charakterlosigkeit der Liberalen von eheden.

Gegen ble hiftorische Wahrheit.

die

In seiner großen Rede vor den Berliner   Parteifumtio­nären sprach Roste das Wort: Die Truppe als Gesamtheit mug unpolitisch sein". Wenn ein halbes Dußend Organisati onen der Offiziere und Unteroffiziere besteht, dann könne er den militärischen Apparat nicht in Ordnung bringen. Dieser funktioniere nicht, wenn die Kaserne ein politischer Diskutierklub sei. Einzelne Goldaten könnten natürlich ihren politischen Neigungen ungehindert nachgehen".

,, Unerbittliche Sparsamfeit".

Jurüdziehung der englischen Truppen aus Rußland  .

Archangelft, 25. September.  ( Renter.) Heute wurden mehrere tausend Mann britischer Truppen das Hauptquartier eingefchifft. Die letzten In der Sonnabend- Sihung des Reichsrates erflärte bei den und Verhandlungen über den Notetat der Ministerialdirektor baltischen Truppen fahren am 27. 9. ab. Die nordrussische Re­von Wolff, baß für den Etat unerbittliche Sparsamkeit zu gierung teilt mit, fie habe die Absicht, die demobilisierten Enz gelten habe und daß mit der früheren Großzügigkeit länder für die nordrussische Armee in Tienst zu nehmen. Sie gebrochen werden müßte. Desgleichen führte der Verhofft, auf diese Weise eine Infanteriebrigade mit Maschinen­treter Preußens im Reichsvat aus, daß die preußische gewehren und Artillerie bilden zu können. Es haben sich bereits Regierung es für eine der dringendsten Aufgaben des Reichsrates 100 Offiziere als Flieger gemeldet. balte, die Bemühungen des Reichsfinanzministers um de'nt­bat größte Sparsamkeit zu unterſtügen.

N

Diefer Appell an die Sparsamkeit wirft wie ein Sohn, wenn man daran denkt, daß das Wort Sparjamteit" dann überhaup nicht zu egiftieren scheint, sobald es sich um die Reichswehr und irgendwelche militärische Organisationen handelt. Dem Volte und insbesondere dem Arbeiter werden Sparsamkeit, Enthaltsam­feit uns Einschränkung immer wieder als dringendste Pflichten gepriesen, für die Reichswehr, dieser Brutstätte der Gegenrevolu­fion, aber und nicht zum mindesten für das persönliche Wohl ergehen der Herren Offiziere werden die gewaltigsten Summen, an denen der Schweiß des Arbeiters flebt, ungezählt verfchleudert. Für ein Seer, das angeblich nur den sechsten Teil des ehemaligen deutschen Friedentheeres zählen soll, werden monatlich Milliarden ausgegeben, die jenes alle Heer kaum in einem ganzen Jahre gebrauchte. Gier fange man mit Sparen an, dann erst hat man das Recht, auch von andeten ein gleiches zu verlangen.

Die Schweden   zur Arbeiterfonferenz in Washington  .

Stocholm, 26. September. Socialdemokraten" betöffentlicht ein Schreiben des schwedischen Bandesfefretarials an den Staatsminister Gben über die Stellungnahme der schwedischen Arbeiter zu dem Kongres in Washington  . Danach wird augenblicklich in Amsterdam   von Vertretern der Arbeiterpartelen det verschiede nen Länder darüber verhandelt, intuiemelt bet Rongreß dem Beschluß der Amsterdamer Tagung. entspricht. Die schwedische Delegation wird am 30. September nach Amerika   fahren, um dort das endgültige Ergebnis abzuwarten. Sollten die Unter­suchungen in Amsterdam   wider Vermuten eine Teilnahme der Arbeiter am Rongreß in Washington   unmöglich machen, so wäre Sie schitvedische Vertretung berhindert, an dessen Verhande

Die Angestellten und das Betriebsrätegefeß. fungen und Beschlüssen teilzunehmen,

Aus der Parteipreffe.

Der Bund der technischen Angestellten und Be Senator Dr. Petersen wurde anstelle Griebrich Naumanni amten hatte zum 27. und 28. September feinen Bundesaus. fchuß nach Berlin   zu einer Tagung einberufen. Aus den Be- zum vorläufigen Vorsitzenden des demokratischen Parteiaus richten ging hervor, daß die neue seit Juni bestehende Eintheits- schusses gewählt, organisation der deutschen Techniker fich in stetigent Aune Befindet; fie zählt jebt 100 000 mitglieder. Der Bundes­ ausschuß   beschäftigte fich u. a. mit der Glieberung der Organi fation nach Fachgruppen und der Bildung von Berufsausschüssen Die foeben erschienene Nr. 39 des Sozialist" enthält folgenbe and stimmte der vom Vorstand borgeschlagenen Streikordnung sowie den Richtlinien zum Ausbau der Martellverhältnisse zu. Beiträge: Revolutionäre Atempause bon A. Stein; Bum Betriebsräte gefe tourbe eine Entschließung Aus der Geschichte der sozialistischen   Inter angenommen, in der an die Nationalversammlung die bringende nationale von Artur Crispien; Die Gewerkschaften Aufforderung gerichtet wird, die in der Regierungsvorlage vor in der Revolution von Nichard Seibel; Die Jnter­gesehene 8 usammenfassung der Angestellten und nationale bet sozialistischen   Jugend von Mdg Arbeitet unbedingt beizubehalten. Weiter heißt es in der Peters. Der Sozialist", unabhängige sozialdemokratische Wochen. Die Reichszentralstelle hat zur Information der Entschließung: Der Bundesousschuß erhebt Ginspruch gegen die heimkehrenden Kriegsgefangenen eine Broschüre in den Ausschaltung der Beamten aus dem Gesetz und erblickt in dem schrift, erscheint wöchentlich. Man abonniert bei dem Verlag Tont Bagern verteilen lassen, die auf einem würdigen schwarz- rot- Borschlag der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten- Verbände Breitscheid  , Berlin   W. 15, Fasanenstr. 58, bei den Parteibuchhand. golden- republikanischen Umschlag den Titel trögt Was einen gangbaren Weg, um neben dem gemeinsamen Betriebs- fungen oder bei der Post. Bierteljahrspreis 6.- M. und Bestell­der tat für Angestellte, Beamte und Arbeiter zur Regelung von begeld. Einzelpreis der Nummer 60 Pfennig.

Die Art, wie einzelne Soldaten" von dieser Freiheit ber ungehinderten politischen Betätigung unge bemmten Gebrauch machen, wird trefflich illustriert nurch eine Verfügung des Kriegsministers Oberst Reinhardt an die Reichszentral stelle für Kriegs und Sivilgefangene.

ist in Deutschland   geschehen?" Die Broschüre stellt

Die Bürger von Calais  .

Bühnenspiel in drei Aften von Georg Raiser. ( Aufführung in der VbItsbühne").

Der Sieg des Geistes über die Gewalt der Waffen wird ge­priesen. Aber es rasselt verdächtig in dem Aufmarsch der Wort­

bataillone.

Gesinnung will sich manifestieren. Aber es entsteht Schaustüd.

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Claudel vor. Jm Abglanz feines eigenschöpferischen Dichter- 1 rechtschaffene Mühe, aber Frau sehbmer war in einer Mutter­herzens erschienen ihm Die Bürger von Calais" anders als nun rolle unerträglich und Herr Rothauser ging als blinder Greis im Rampenlicht. mit den seherischen Worten, die er zu sprechen hatte, völlig in die Jrre. Die Grenze der künstlerischen Leistungsfähigkeit der Bolts­bühne muß nach oben und nicht nach unten verschoben werden, Erich Baron  .

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Der Gin neues Bühnenspiel Georg Raisers: gerettete Altibiades" ist von May Reinhardt zw Aufführung an einer seiner Bühnen angenommen worden.

Helden."

( Nomödie in drei Atten von Bernard Gha to.

Die Direktion des Kleinen Theaters" bermeinte

Es geht um die Rettung der Hafenstadt Calais. Als Sieger Eine Idee schreitet über die Bühne in großem Gewande, mit will ste der König von England zerstören, es sei denn, daß sechs lautem Gepränge. Aber es ist hohler Lärm. Bürger fich freiwillig dem Senfertode überliefern. Georg Kaiser  mukt die Situation mit allem Vorbedacht aus. Niederwerfung falschen friegerischen Stolzes durch den Geist der freien Tat Es stachelt sie aber das arte Gebot des Königs. Sieben wollen ein ihr Leben zum Opfer bringen. Im ersten Att melden sie sich einer nach dem andern. Im zweiten Aft nehmen sie nach einander Abschied und sehen sich gemeinsam zum Abendmahl, Es genügt wahrhaftig nicht, eine leuchtende Jdee uufzugreifen was reichliche Gelegenheit zu fresfenhaft religiöser Untermalung und daherum ein tönendes Schauspiel zu schreiben. Dann ent gibt. In symmetrischer Abwandlung bringt der dritte Aft die steht günstigenfalls ein Festspiel, Weihespiel, Bühnenspiel aum Sterben bereiten Bürger wieder nacheinander auf die Bühne, So nennt ja auch Georg Kaiser   mit einem halben Sugestände im Acmesünderkleid mit dem Strid um den Hals. Reiner wollte einen zeitgemäßen, guten Griff getan zu haben, als sie biefes nis seine historisch- dramatisch eingekleideten Bürger bon zurüdbleiben; der Siebente aber, der Führer, ging ihnen im Stück, das bereits vor Jahren am Lessingtheater aufgeführt Calais  ", die jetzt in der Volksbühne erschienen. Eine Urauf- Tode voran. In seinem Hause hat er den Giftbecher geleert. An worden war, auf die Bühne brachte. In einem fiegreichen Deutsch  führung. Dabei eine ältere Arbeit des überaus fruchtbaren, von seiner Bahre erfahren wir durch den Mund des uralten blinden land wäre diese Aufführung unmöglich gewesen, dem besiegten war es ganz angenehm auch von der Bühne herab zu hören, daß allen Zeitproblemen trächtigen Autors, deffen a 3" die Besucher Waters den Sinn der befreienden und vereinigenden Tat. Tros Selbentum und Tapferkeit nur hohle Phrasen seien und die der Volksbühne kennen. Aber das Ideendrama bleibt auf der mystisch Hallender Worte mehr Theaterfigur als Apostel. Von Sieger von beiden ebensowenig besigen als die Besiegten. Die Bühne blutleer und schattenhaft fremd, wenn ein tübler Stopt fernher dämmert Gurnemanz- Barfifgl- Stimmung. Ganz opern Sandlung spielt während eines bulgarisch  - serbischen Krieges. Gin und eine falte Sand im Reich der Abstraktionen schaltet. Staiser haft zum Schluß die Gnade des Königs, dem in der Nacht ein in der serbischen Armee bienender Schweizer   Offizier flüchtet bor  hat den Griff für die Bühne, er quadert und fürmt die Worte Sohn geboren wurde. Darum heischt er nun fein Todesopfer den Verfolgern in das Schlafzimmer einer fremden jungen Dame. und Bilder, bald priefieplich streng, bald bürgerlich breit, aber er greift keinen Moment ans Herz. Wir wollen durch den Dichter mehr. Sechs wurden fret. Einerseits: Evlösung im Geiste durch Trok die Schmerzen und das Leben spüren, das febte Singeriffenfein, die bolle Singabe des einen an den Tod. Andererseits: Schluß­den Antrieb, den Aufruhr der Gefühle, aber nicht die Verrüdung wirkung im Theater durch den Gnaden att eines Königs. Der geschmacklosen Wike über den geringen Verbrauch an Seife und des Geistes in die Beleuchtung der Scheinwerfer( an benen auch Dichter, der gegen das Schwert den Kampf des Geistes. führt, wäsche in unserem früheren Verbündetenstaat Bulgarien  , bie Die Regie nicht sparte). Aus dem Drama soll sich seinem Görer follte sich solchen Nequisiten andererseits" nicht mehr unter- aber offenbar elaten Teil des Publikums ihimer noch erfreuen, erscheinen heute nicht mehr zeitgemäß. bie Jdee gebären, nicht aus des Autors Willen zur Idee Ste find aber in dem Stüd allmächtig, und eine zu sehr grelles Bühnenspiel. Georg Staiser hat es trob manchen theatralisch altbewährten auf Aeußerlichkeiten bedachte Spielleitung prunkte mit ihnen. Da Blendwerks dem Hörer und Zuschauer feineswegs furzweilig wurde mit Namen und Anrufungen flanggehämmert, da flüster- des gemacht. Die Ungebulb tourbe bezähmt. Aber schreigenbes ans ten, aischten und orgelten Chöre der Männer und Frauen, da hören ist noch keine Andacht, Beifall aus Achtung kein Gewonnen wollte sich auch das Kleinste zu stavrer und monumentaler Größe fein für die Tat und den Geist, dem die dramatische Sunbgebung reden. Unglüdlicherweise fehlte es aber an schauspielerischen auf der Bühne Weder sein wollte. Gustav Landauer   hat dieses Kräften von innerlich starkem Ausmaß und feelischer Rejonnana. Wert sehr geliebt und geschäkt. Er sah in ihm die baumeisterlich Der auf engerem Gebiete begabte Herr Stahl. Nachbaut nummer der Freien Welt" lesen wir: In Detroit   in Amerika  gestaltete Vision( na schaffende Gleiten bin ich gefekt"), die fann Herrn Kayzler auf die Dauer unmöglich erfeben. Stay Bwurde jemand zu vier Tagen Gefängnis verurteilt, weil er es neue Verbundenheit, die neue Menschheit. Bielleicht schwebte ihm lets Fernbleiben von der Bühne reißt in das nicht sehr trag gewagt hatte, in einem Straßenbahnwagen eine radikale fozia­babei auch die feierliche Schönheit des franzöfifchen Dichters Bauli fähige Ensemble eine empfindliche Lücke. Man adb fich awari listische Schrift au lesen. As Shaw dies hörte. fchrich on ainam

ein werfen.

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einiger hübscher Dialoge wirft und trivial fehr antiquiort.

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Auch

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Die Aufführung hielt sich auf einem mittleren Niveau, her vorzuheben wäre ber auch in der Maste sehr gute Major Petkoff Herrn Junkermann.

Das Publikum war beifallsfreudig und zum Schluß riefen m einige Wigbolde nach dem Autor.

Bernhard Shaw über Sozialistenverfolgungen. In der letzten