Bezüglich der Löhne sind ausreichende Garantien gegeben daß die zur Zeit bestehe:.den Löhne, die weit über die verein barien Sake hinausgehen, bestehen: bleiben.
Die Tarifverhandlungen der Gemeindearbeiter Groß- Becins gescheitert.
Be Brene muß anerkennen, daß die Versammlungsteil. Sie haben sich damit einverstanden erklärt, daß die sticht tehmer der ausgegebenen Weisung, Disziplin und Ordnung linien der bisherigen Regierung voll in Geltung Ju betvolyren, gefolgt sind. Wenn es trotzdem im Anschluß bleiben. in die Versammlung in den Pharusjälen zu Blutvergießen Nachdem die sächsischen Rechtssozialisten es abgelehnt haben, efomanen hit, fo wird faum irgend jemand die Schuld da sozialistische Bolitit zu treiben, und dadurch den Unabhängigen ir in dem Verhalten der Bersammlungsteilnehmer finden Sozialdemokraten die Möglichkeit genommen haben, an ber önnen. Die Tatsache, daß es in dieser Versammlung ge- Regierung teilzunehmen, ist ihnen nichts anderes übrig geblieben, Am Mittwoch begamen im Berliner Rathause bie Berhand angen ist, ein Mitglied der Sicherheitswehr als od als ihr scheinsozialistisches Mäntelchen abzuwerfen und sich mit Lungen über die Erneuerung des Lohnbarifes der Gemeinde pisel zu entlarven, beleuchtet blißhell die Triebfräfte, den Demokraten zu verbinden. Kennzeichnend für das Wesen der arbeiter Groß- Berlins. Der Verband der Gemeindearbeide He auch jetzt bei dieser Betvegung wieder am Werke sind. rechtssozialistischen Politik ist es, daß die Demokraten sich vor beantragte Anfang September mit Wirkung ab 1. Oftobe Es soll anscheinend mit allen Mitteln verhindert wer- tommen mit ihr einverstanden erklären tönnen. Dabei sind die Stundenlöhne von 2,80 bis 3 M. für erwachsene und von 1,50 bil ben, daß die von unparteiischer Seite eingeleiteten Ber - sächsischen Demokraten ein besonders übles Gewächs; es sind 2 M. für jugendliche männliche Arbeiter, sowie 1,25 bis 2,20 für weibliche Arbeitskräfte. Die Anträge der Verbände de rittlungsversuche ein Ergebnis haben. Wenn der frühere Nationalliberale, zumeist vom rechten Flügel der ehe- Transportarbeiter, Metallarbeiter, Maschinisten und Seize Borwärts" in seiner gestrigen Abendansgabe sich neuerdings maligen Fraktion Drehscheibe, die an der Politik der Rechts- Eisenbahner, Fleischer, Gärtner, Böttcher und Hausangestellte bie Behauptung leistet, daß dieje Lohnbewegung zu einem sozialisten nicht das mindeste auszusehen haben. Um so schneller waren im Durchschnitt um 50 Pf. für die Stunde höher. politischen Parteikampf" gestaltet werden solle, so ist hier werden die sächsischen Arbeiter erkennen, daß sie bei dieser Par- De Gemeinden machten dempegenther Angebote, die u bei der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Arbeiter der tel nichts mehr zu suchen haben. etta 30 Pf. pro Stunde geringer sind. Da die Geminden jede berschiedensten Parteirichtungen haben erfannt, daß der weitere Entgegenkommen ablehnten und auf Grund dessen di Miesenkampf in der Berliner Metallindustrie, ein Kampf Vertreter der Arbeiter auf ihren Anträgen bestanden, wurde die Verhandlungen nach mehrstündigen Verhandlungen ergebnis gegen die Berelendungstendenzen ist, die die Arbeiterschaft gegenwärtig stärker bedrohen, als je. Sie erkennen die GeDie Arbeiter haben den Bentral- Ausschuß angerufen. Di fahren, die ihnen daraus entstehen und sie sind deshalb ein- Der Untersuchungsausschuß der Preu- Situation ist äußerst ernst. mütig in ihrer Abwehr. Das aber ist denjenigen, die, um Bischen Landesversammlung hat sich bisher be der oppofitionellen Nichtung der Gewerkschaftsbewegung das müht, über die Ursachen der Januarunruhen ein möglichst Metallarbeiterstreit in Thüringen . Rückgrat zu brechen, im Berein mit den Unternehmern jede einseitiges Bild zusammenzutragen. Diese Tendenz hat In Suhl in Thüringen befinden sich seit Dienstag d foziale Aufwärtsbewegung der Arbeiterflaffe gewoltiam ber- unsere Genossen veranlaßt, aus dem Ausschuß zurückzutreten, Metallarbeiter aller Branchen im Streit. Unter Ginzurechnu hindern wollen, ein Dorn im Auge. Sie greifen deshalb zu weil sie ihre Namen nicht dazu bergeben wollen, ein Unter- der Büchsenmacher, die sich sofort den Metallarbeitern gegenübe ben verzweifelsten Mitteln, zu Mitteln, die der ganzen fo- fuchungsverfahren zu decken, welches die Wahrheit weit eher solidarisch erklärten, beträgt die Zahl der Streifenden rund 500 sialen Bewegung der Arbeiterklaffe zum Verhängnis ge- berichleiert, als daß es sie ausdeckt. Aus diesen Gründen Die Unternehmer, bie fich nicht im geringsten zu einem Entgegen reichen müssen. Diese Absicht aber erkennen die Arbeiter, beraus haben wir auch davon Abstand genommen, die Be- Kampf gezwungen. Der Tarif, der am 30. September zum tommen bereit erflärten, haben die Arbeiterschaft geradezu zu und es dürfte vergebliche Mühe sein, ihre politischen Mei- richte des Ausschusses, die von der gleichen ein- fauf tam, bedurfte einer Erneiterung mit einer dementspreche nungsverschiedenheiten als Mittel zu benutzen, um ihren seitigen Tendenz getragen sind, zu veröffentlichen. In seiner den Lohnerhöhung. Stampf gegen die Unternehmer zu schwächen.
Für die weltliche Schule!
Auf den Spuren der Mörderzentrale. os abgebrochen.
legten Sigung scheint der Ausschuß aber einmal zufällig
at
eine glüdliche Stunde gehabt zu haben. Es wurde Die Lohnbewegung ber Angestellten im Zeitungsgever nämlich der Befreite Gürgen vernommen, der seinerzeit In unserer gestrigen Morgennummer ist in dem Bericht über di den Genossen Ledebour und den Kommunisten Dr. Bersammlung der Angestellten ein finnentstellender Fehler en Ernst Meyer verhaftet hat. Gürgen hat auch späterhin halten. Es muß dor heißen, daß die Verhandlungen noch bei anderen Verhaftungen seine Hand mit im Spiele 3. Oftober beendet sein, nicht begonnen sein müssen. Heut gehabt, und zwar ist er dabei zumeist als Oberleut. abend 7½ Uhr versammeln sich die Zeitungsangestellten wiederu nant' Gürgen aufgetreten. Ueber seine Bernehmung be- über die Verhandlungen beim Reichsarbeitsministerium entgege im Schultheiß , Hasenheide, um den Bericht der Tariflommissi richtet iegt eine parlamentarische Korrespondenz das fol- zunehmen.
gende:
Bersuchte Jrreführung.
Es ist eine traurige und beschämende Tatsache, daß zabl reiche unserer Genossen, die es an Energie und Bestimmt beit in ihren eigenen Angelegenheiten nicht fehlen lassen, berfagen, too es sich um die Interessen ihrer Kinder handelt. Es ist wahr, die Zustände, wie sie sind, entprechen auf dem Gebiet des Schul- und Vildungswesens ebensowenig unseren Wünschen, wie sie es auf wirtschaftDer nächste Zenge, Gefreiter Gürgen, hat in der Nacht vom fichem Gebiet tun. Das entbindet uns aber nicht von der 10. zum 11. Januar Ledebour und Dr. Ernst Meyer verhaftet. Er Pflicht, jedes Mittel zur Anwendung zu bringen, das uns hat dazu keinen Auftrag von der Kommandantur Durch Säulenanschlag versuchen die Berliner Metal einen Schritt vorwärts bringen fann, dem Ziele zu, das schabt, und hat für die Verhaftung keinerlei Belohnung wir erstreben. Wir hatten freilich erwartet, daß eine über- erhalten. Er hat nur nach Gesprächen mit dem Stadtkommandan. Industriellen die Arbeiterschaft Berlins irrezuführen. D wiegend fozialistische Regierung wenigstens auf dem Schul- ten Fischer angenommen, daß dieser die Festnahme der Führer Säulenanschlag besagt erstens: Bestehende höhere Löh gebiet ernst machen würde mit ihren eigenen Forderungen. ber Umsturzbewegung gutheißen würde. Bon einer Tötung und Afforde werden nicht verschlechtert." Wir erklär Sie hat hier vor dem 8entrum genau jo tapi- fedebours und Meyers sei aie die Rede gewesen, außer daß dazu: Die Teilschiedssprüche sehen die Verdienste tuliert, wie sie auf wirtschaftlichem Gebiet der Reaktion viata dem Zeugen einen solchen Vorschlag gemacht hatte. Der Arbeiter herah. Beispiel: Metallformer: Seti gegenüber verlagt hat, ja sie hat auf dem Gebiet des Er- Senge glaubt, daß bas russische Rote Kreuz, Uhlandstr. 155, Verdienst 3,50 bis 4 m. pro Stunde; nach dem Teilschied giehungswesens noch viel schlimmer versagt; denn und die er bestellen der Roltfchat- Armee, Rarts- spruch Nr. 5 2,40 bis 3,20 m. 8weitens sagt der Säule bie Beschlüsse der Nationalbersammlung auf Grund des bab 5 und Karlsbad 29, die Bereinigung zur Bekämp. anschlag:„ Ein Abbau der Spikenlöhne findet nicht statt Schulkompromisses hat nicht einmal der rechtssozialistische fung des Bolsche wismus und die Firma Berger und Wir stellen feft: Mitgliedsfirmen des Verbandes der Kultusminister in Preußen billigen können, ja er hat sie altenburg , Dorotheenstr. 34, dem Feldwebel von Tyszka eine duftriellen nehmen den Abbau jezt schon vor. Bu 3. u für technisch undurchführbar und für den Schulfrieden ver- Belohnung von 24 000 m. für die Ermordung 4. behauptet der Säulenanschlag: Die bestehende Lo berblich erklären müssen. Lebebours over Liebknechts versprochen hätten. böhe fann nicht durch Wechsel der Belegschaft oder Ne Obwohl das Schulkompromiß den Wünschen des Zen - Diese Darstellung des Seugen ist geeignet, in der einstellung herabgesetzt werden. Wo a. B. höhere Röh Erums fehr weit entgegenkommt, hat es doch zwei Lü den Deffentlichkeit das größte Aufsehen hervorzurufen. als die des Schiedsspruchs gezahlt werden, erhalten ne In den Bestimmungen zulassen müssen, durch die es seine Herr Gürgen hat mit seinen Angaben uns zwar nichts angestellte Affordarbeiter die gleichen höheren Afforda Macht über die Schule neuzuerrichten gedenkt und diese Neues gesagt, da es in den Kreisen der revolutionären Ar- und neuangestellte Lohnarbeiter nach sechs Tagen für gled Rücken müssen unter allen Umständen mit voller Straft aus beiterschaft längst bekannt ist, daß hinter den Verfolgungen, Leistungen die gleichen Löhne, die den bisher im Betri genutzt werden. Einerseits ist die Möglichkeit geschaffen Verhaftungen und Ermordungen von Arbeiterführern Pri- Beschäftigten gezahlt werden, auch wenn sie höher find worden, weltliche Schulen( d. b. folche Schulen, auf vatvereinigungen stehen, die sich die Beseitigung die Säße des Scheidsspruchs." Wir bemerken dazu, benen teinerlei Religionsunterricht erteilt wird) überall da von Männern, die in der Revolution besonders hervorge- täglich in unserer Beschwerdestelle Klagen einlaufen, einzurichten, wo es die Erziehungsberechtigten, treten find, aum Biel gesetzt haben. Der Wert der Firmen durch Entlassung von Arbeitern und Neuei bas find also die Eltern, wünschen. Für die Gründung Aussage Gürgens liegt also lediglich darin, daß die Angabenstellung anderer Arbeiter die Löhne hera folcher weltlichen Schulen müssen wir an allen Orten ein über das Bestehen einer Mörderzentrale zum ersten Male brüden. Der Säulenanschlag bemerkt ferner: breten. Seitens ist vorgesehen, daß in Zukunft fein vor einer nit a na mit richterlichen Befug- befferungen im Vergleich zu früheren Tarifen vor." bereits gefällten Teilschiedssprüche sehen wesentliche Schüler mehr am Religionsunterricht der Schuhe, die er besucht, teilzunehmen braucht. Aller- nifien gemacht worden find. Die Art der Zusammen- besserungen im Vergleich zu früheren Tarifen vor." D trifft zu. Die Teilschiedssprüche entsprechen jedoch ni
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Die Streiflage hat sich auch am Mittwoch verschär genaue Bahlen fönnen aber der stattgefundenen Verfam lungen wegen nicht angegeben werden.
bings ist diese Bestimmung dahin eingeschränkt worden, daß jebung des Untersuchungsausschusses und die Tendenz seiner einmal der jezigen Entlohnung, sondern verschlechter eine diesbezügliche Erklärung zu Anfang des Halbjahres Verhandlungsführung läßt leider nicht den Schluß zu, daß dieselbe. abgegeben wird.( Abmeldungsformulare werden von dieser Stelle aus nun rücksichtslos den Spuren der MörWenn der Säulenanschlag weiter behauptet, wir wa in den Versammlungen verteilt, die Freitag abend ftatt- derzentrale nachgegangen wird, um all die Verbrechen finden.) Für unsere Genossen muß es eine Selbstverständ- und Mordtaten aufzudecken, die bisher von der Gegen- der Meinung, man wolle die Gesamtbelegschaft entiall Ichfeit sein, von diefer Möglichkeit Gebrauch zu machen. revolution begangen worden sind und die noch heute der und zu geringeren Löhnen wieder einstellen, so können Damit wird feineswegs der Grundjaz„ Religion ist Brivat- Sübne barren. Man wird vielmehr den Schleier des Ge- dazu sagen: für so blödsinnig dumm halten wir die Metal Unsere gewerkschaftliche Erfahru fache durchbrochen, sondern erst angewandt. Solange die beimnisses wieder dichter über die Organisation des Meuchel. Industriellen nicht. Schule auf Staatsbosten Unterricht in evangelischer, fatbo- mordes ziehen, weil mit der lückenlosen Bloßstellung der Ver- fagt uns, daß die Unternehmer, um zum Abbau der Lö ischer oder jüdischer Religion erteilt, ist Religion noch brechen, denen Karl Liebknecht und Rosa Lurem- zu kommen, allerdings nicht so plump, den Arbeitern in Staatsiache und was für eine Staatssache! Wir wissen doch burg , Leo Jogisches und Dorenbach und noch viele, viet Augen springende Mittel anwenden. Wir kennen die Har alle, worauf in neun von zehn Fällen dieser Religions- ondere zum Opfer gefallen find. Männer und Institutionen nädigkeit der Metall- Industriellen, wenn es ailt, but unterricht hinausläuft:„ Dem Volke muß die Religion er- kompromittiert werden könnten, auf die der Staat heute Verschlechterung der Entlohnung die Profite zu retten. halten bleiben" und natürlich die Religion, die da lehrt: noch nicht Verzicht leisten kann. Ein jeder sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn pat, denn es ist feine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Dbrigkeit ist, die ist von Gott verordnet." Das ist für den Staat und feinen Religionsunterricht der wichtigste Inhalt religiöser Lehren. Auch der Religionsunterricht war und ist ein Kampfmittel des laijenstaates und eines ber allergefährlichsten. Ein jeder Sozialist, der diesen ZuDie Ferien im Berliner Holzgewerbe geregelt! fammenhang durchschaut bat, hat die Pflicht, feine in. ber aus diesem Unterricht zu befreien. Nie- finer Holzgewerbe über die Ferienfrage eine Vereinbarung zu= Nach langwierigen giveitäginen Verhandlungen tam im Ber mand denke, daß er damit warten fann, daß er es dem Nach stande. bar überlassen fönne, den Kampf mit dem Religionslehrer die am 1. Juli 1919 in einem Betrieb beschäftigt find, erhalten Es erhalten Ferien: alle Arbeiter und Arbeiterinnen, auszufechten. Unsere Genossen müssen endlich den Lehrern, in diesen Betrieben drei Tage Ferien, für die der ver ja selbst den gestrengen Herren Rektoren gegenüber den einbarte Lohn für 28 Stunden zu zahlen ist. Die Ferien Mutder eigenen Meinung aufbringen. Auch dieser werden gewährt von Donnerstag bis Sonnabend. Diese VerKleinfampf ist ein Teil des großen Kampfes, den mir einbarung gilt nur für dieses Jahr Außerdem wurden, die am führen, in dem niemand versagen darf. E3 darf 25. August zentral vereinbarten Mindest- und Durchschnittslöhne nicht wieder vorkommen, daß in ganzen Schulen nur zwei oder anerkannt, und festgelegt, daß dort, wo bereits höhere drei Kinder dem Religionsunterricht fern bleiben. Löhne gezahlt werden, diese bestehen bleiben. Beide vertragichließende Parteien dürfen vor dem 15. Februar 1920 feine Aenderungen an den Löhnen vornehmen.
Gewerkschaftliches.
Gegen das vom Oberkommando Noske und de Polizeipräsidium ausgesprochene Verbot de Gewertihaftsberiammlungen ist seitens Fünfzehner- Kommission und der Berliner Gewertical entschieden Protest eingele
fommission worden.
ein
Den ohne jeden gefeßlichen Grund Verbaftete anwalt gestellt worden. Es werden alle Schritte e ist seitens der Fünfzebner- Kommission ein Recht geleitet, die zur Freilassung der Verhafteten führen müſſe Deuischer Metallarbeiter- Verband Ortsverwaltung Berlin. Das Metall- Kartell der Gewerkschaften Groß Berlin. Die Fünfzehner Kommission.
Der Hauptborstand des Metallarbeiter. Be bandes, auf die Versammlungsverbote und die Verhinderu der Gewerkschaftsversammlungen aufmerksam gemacht, antworte mit folgendem Telegramm:
Ausführlich werden diese Fragen beute abend in den lungslokale find im Inseratenteil der Morgen- Ausgabe der Für Montagearbeiten wird vom 1. Chober 1919 ab innerBersammlungen zur Sprache kommen( die Berfomm- balb des Vorortverkehrs ein Zuschlag von 30 Pf. pro Stunde bes Freiheit" vom Donnerstag veröffentlicht), die die Bereini- zahlt; über den Vororiverfehr hinaus mit Uebernachten werden gung sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen Groß- Berlins pro Tag 10 M. Zuschlag gesabit, einschließlich des Sonntags. einberufen haben und in denen sozialistische Lehrer und ebenfalls zentral vereinbart wurde, und zwar Sonnabend 6 Stun Rohrieger zur Beratung wirtschaftlicher Angelegenheiten find Die Arbeitszeit bleibt so bestehen, wie sie am 25. August Lehrerinnen aller drei Stichtungen sprechen werden. Alle den, an den andern Werktagen 8 Stunden, also die Woche dortiger Behörde aufgelöst und Versammlungsleiter verhafte Versammlungen unserer Berliner Mitglieder Metallforme fozialistischen Eltern müssen erscheinen und 46 Stunden. bie Beranstaltungen zu einer eindrucksvollen Kund- Diefe Abmachungen gelten als Zusatzverein. gebung für die weltliche Schule machen.
Der fächliche Batt.
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barungen zu dem Arbeitsvertrage für die Berliner Holzindustrie langen dringend Rückgängigmachung der behördlichen Maßnahmen Wir erheben hiergegen entschieden Einspruch und ver bom 16. Februar 1913, der noch bis 15. Februar Geltung bat. ferner Freigabe der für heute angesetzten Gewerkschaftsverjam
Wenn auch diese Ergebnisse nicht vollauf befriedigen fönnen, lungen."
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so tann doch gesagt werden, daß durch die Festlegung einer drei. monatigen Beschäftigungszeit( anitatt wie es zentral vereinbart Aus Dresden wird mitgeteilt, daß die Rechts, war, nach sechsmonatiger Beschäftigung) die große Masse der Achtung! Kollegen der Firma Autogen. Die Auszahlun sozialisten mit den Demokraten ein Abkommen ab- Berliner Holzarbeiter in den Genuß von Ferien kommt. geſchloſſen hätten, wonach zwei Mitglieder der Demokratischen Tage Ferien Anspruch bäiten, müßten eben unter dieien Im in der Zeit von 10-2 Uhr im Lokal von Otto. Die Streifleitung jenigen, die sonst nach den zentralen Vereinbarungen bis zu fecha in den Ausstand geireten sind, erfolgt am Freitag, den 3. Oftobet Die der Streifunterstützung für die Kollegen, die am 25. September Bartei in die sächsische Regierung eintreten sollen. Die Demo- ständen, um zu einer Ginigung zu tommen, zugunsten der traten übernehmen das Kultus- und das Finansministerium. andern auf ihre Vorteile verzichten.
Der Arbeiterrat. J. A.: Klüssendori
Knorr- Bremse! Lohnzahlung findet heute vou 2-4 Uhr ftat
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