Groß- Berlin.
Streitandrohung der Herzte.
eine Fraktionssitung statt. Bollzähliges und pünktliches Er- 1 scheinen erwartet. Der Fraktionsvorstand. J. A.: Otto Koch.
Vollversammlung der Arbeiterräte..
Der Vollzugsrat der Arbeiterräte Groß- Berlins.
Lebensmittellalender.
Verkauf, und zwar am Montag, den 6. Oktober auf die Nu 1-8500, Dienstag, den 7. Oktober auf die Nummern 3501-7000, moch, den 8. Oktober, auf die Nummern 7001 bis Ende. Es darauf aufmerksam gemacht, daß die Waren bis zum 12. Oktobe geholt werben müssen.
Niederschöneweide . Für die Woche vom 6. bis 12. Oktober gel zur Ausgabe auf Abschnitt 91( 2) der Groß- Berliner Lebens karte je 250 Gr. Haferflocken zum Preise von 38 Pf.; a schnitt 92( 3) der Groß- Berliner Lebensmittelkarte je 250 Gr Am Dienstag, den 7. Oktober, vormittags 10 Uhr, griek zum Preise von 1,45 M.; auf Abschnitt 93( 4) der Großfindet in den Musikerjälen, Kaiser- Wilhelm- Straße, eine Voll- Lebensmittelkarte je 125 Gr. Graupenmehl zum Preise von versammlung der Groß- Berliner Arbeiterräte( grüner Aus- auf Abschnitt 3( 7) der hiesigen gelben Lebensmittelkarte( 1 weis) statt. Tagesordnung: Erledigung des 3. Punktes der gabe) je 250 Gr. Jnlandsmarmelade zum Preise von 65 Pf. gelangen im Gemeindeladen, Berliner Straße , auf Abschnitt 4 Wie das Nachri tenamt des Magistrats mitteilt, droht| Tagesordnung der letzten Vollversammlung der Arbeiterräte hiesigen, gelben Lebensmittelkarte von Montag, den 6. Ohto sem öffentlichen Rettungswesen in Groß- Berlin und Betriebsfunktionäre gemäß den vorher bekanntgegebenen 2 Päckchen Milchsüßspeise zum Preise von 55 Pf. für ein Bake durch das Verhalten der dort beschäftigten Aerzte Gefahr. Dispositionen. Obschon der Verbandsausschuß des Groß- Berliner Verbanbes für das Rettungswesen beschlossen hat, den noch durch Bertrag zu niedrigeren Säßen verpflichteten Aerzten eine wesentliche Honorarerhöhung zu bewilligen, drohen die Aerzte mit Streit, wenn nicht ihre höheren Forderungen zugestanden werden. Im höchsten Maße muß es befremden, daß eine Gruppe unter den Aerzten sich bemüht, auch die in den Rettungsmachen tätigen Heilgehilfen zu einem Sympathiest reif zu veranlaffen. Diese haben fich aber bis jetzt den Wünschen der Aerzte gegenüber ablehnend verhalten. Eine etwaige Stillegung des RettungsStellenbetriebes würde eine außerordentliche Schädigung für Die Allgemeinheit zur Folge haben. Ob die Technische Nothilfe, die bekanntlich das ganze deutsche Volt mit ihrer Liebe umfaßt, auch auf diese Eventualitäten gefaßt ist? Ob sie gegen die bürgerlichen Merzte ebenso einspringen wird wie gegen streifende Arbeiter? Oder ist das Rettungswesen kein lebenswichtiger Betrieb?
Die Befreiung vom Religionsunterricht. Dienstag, den 7. Oktober, beginnt der Unterricht in den Schulen Groß- Berlins. Gebt an diesem Tage schon Euven Kindern die schriftliche Erklärung mit, daß sie nicht mehr am Religionsunterricht teilnehmen sollen.
Glaubt nicht, den kleinen Kindern schadet der Religionsunterricht nichts. Gerade diese Kinder finden sich nicht zu recht, wenn sie in der Schule hören, die Eltern sing schlechte Menschen und kommen nicht in den Himmel, weil sie nicht beten. Sie leiden unter dem Gegensatz von Schule und Haus mehr, als Ihr denkt, Schützt sie dagegen, befreit sie bom Religionsunterricht!
Eine Alarmnachricht über Ruhestörungen in den GartenMariendorf. Auf die Abschnitte 60 und 76 der Großlokalen in den Zelten war dieser Tage in verschiebenen Zeitungen Lebensmittelkarte entfallen je 500 Gr.= 1000 Gr. und auf Abid zu lesen. Danach sollte sich in dem nordöstlichen Teil des Tier- entfallen 250 Gr. Nährmittel, und zwar 1000 Gr. Graupen zum gartens eine große Menge" halbwüchsiger Burschen eingefunden von 88 Pf., 250 Gr. Maismehl zum Preise von 1,45 M. Die gehalten worden, in denen die Versammelten aufgefordert wor- in einem der beiden Gemeindeläben vorgelegt werden. Der haben, um eine Versammlung abzuhalten. Es seien Ansprachen bis zum Montag, den 6. Oktober, bei einem beliebigen Händler mittelkarten müssen zur Abtrennung der Anmeldeabschnitte spät ben feien, als Druckmittel gegen die Regierung die Arbeit zu ber Bare an die Einwohner beginnt am 10. bgm. 11. Oktober, verweigern. Die Menge sei dann in gefchloffenem Zuge nach 4 Uhr. Tafelobst( epfel) wird an die Bevölkerung zum Brei den Gartenlokalen in den Belten gezogen, sei in die Gärten ein- 60 Pf. je Pfund abgegeben. Die Abgabe erfolgt gegen Lochu gedrungen und habe das Publikum belästigt; es feien auch Ber- Abschnittes 18 der braunen Lebensmittelkarte der Gemeinde fuche gemacht worden, Damen Handtaschen zu entreißen. Die Mariendorf . Es entfallen 2 Pfund auf jeden Bezugsberechtigten Büfetts seien gestürmt und fostenlose Verabfolgung von Ge- Berkauf findet in den beiden Gemeindeläben während der tränken und Bigarren sei verlangi worden. Ein zufällig Berkaufszeiten statt. vorübergehender Wachtmeister der Sicherheitswehr habe die Alt- Glieniche. In der Zeit vom 6. bis 12. Oktober werde Alexanderkaserne antelephoniert, worauf in Kraftwagen eine Ab- ausgabt in den Verkaufsstellen: auf Abschnitt 88 der Lebens karte 125 Gr. Haferflocken( 23 Pf.), 250 Gr. Morgentrank, teilung Sicherheitsmannschaften anrüdte und die Gesellschaft Maisfabrikate( 1,45 M.); auf Abschnitt 75 der Lebensmitte zerstreute. Diese Angaben sind aus den Fingern gesogen. Uns 250 Gr. Gaubohnen( 63 Pf.); auf Abschnitt 28 der blauen liegen schriftliche Bestätigungen von Lokalinhabern in den Zel- mittelkarte 1 Päckchen Milchfüßspeise( 55 Pf.); auf Abschnitt ten vor, aus denen die Saltlosigkeit der Tatarennachricht her- Jugendlichenkarte 250 Br. Nubein( 35 Pf.); auf den Oktoberborgeht. Der Besizer von Zeit 4 schreibt u. a.: der Monatskarte für alte Leute 2 Pb. Gago oder Reis und 1 3wieback; gegen Abtrennung des Abschnittes der 41. Wo Kriegsbefchädigte 1 pfo. Grieß( Berkaufsstelle II); auf Näh soweit der Vorrat reicht. Beste Bollheringe( nicht tranig) 63 karten für Kranke Bfd. Kindergerstenmehl. Frisches G Stück, 2 Stück 1,25 M. freihändig. Beste Vilaumenkonserven in blechbosen, soweit der Borrat reicht, 3,20 m.
Am Freitag abend waren in meinem Garten feine Gäfte augegen und derselbe auch nicht erleuchtet. Gegen 9% Uhr abends tamen etwa 20 junge Leute und bestellten Bier, welches sie nach Empfang sofort bezahlten. Einer derselben stieg dann auf das Bodium und hielt eine Ansprache, welche nach Aussagen einiger meiner Angestellten humoristischen Inhalt hatte. Als ich dieses bemerkte, ersuchte ich denselben, dies zu unterlassen, worauf es auch geschah. Die Herren tranten dann ihr Bier aus und ver ließen dann in Ruhe das Lokal."
Auf einen Umstand set aber in Verbindung mit dieser Angelegenheit hingewiesen. Vor den Belten entwidelt sich fast all abendlich ein starker Verkehr. Junge Leute und junge Mädchen, zu denen sich auch ältere Jahrgänge gesellen, flirrten hin und ber und es ist manchmal nicht mehr schön, was sich hier abfpielt. Der aufmerksame Beobachter wird fofort erkennen, daß gerade sogenannte Wehrleute" und auch Sicherheitspolizisten" fich in einer Weise benehmen, daß es schon ein öffentlicher Standal ist.
An Stelle dieses Unterrichts fönnen die älteren Kinder Moralunterricht erhalten, der für Kinder vom 10. bis 14. Lebensjahre in mehreren Gemeindeschulen erteilt wird. Rinder im 13. Lebensjahr, die ein halbes Jahr an diesem Unterricht teilgenommen haben, erhalten von der freireligiösen Gemeinde und der Arbeiterschaft Berlins die Jugend- machungen speziell der Post findet sich immer noch die Bezeich Lohnempfänger nieberer Ordnung. In amtlichen Bekannts weihe. Es ist den Kindern durch die Jugendweihe die Mög- nung niederer Ordnung. Solche„ Lohnempfänger" teilen uns mit, Fichkeit gegeben, den Eintritt ins Leben genau jo feierlich zu daß das doch recht schlecht in die neue Beit hineinpaßt. Wenn fie bollziehen wie durch eine Einsegnung in der Kirche. Ein auch auf Bezeichnungen wenig geben, so ist doch diese Art Klaffi KlassiBwang zur Einjegnung besteht überhaupt nicht, auch nicht fizierung von Aushilfskräften sehr bezeichnend. zum Besuch des Unterrichts der freireligiösen Gemeinde, felbst wenn das Kind dem Religionsunterricht der Schule fernbleibt.
Genossinnen und Genossen! Die Nationalversammlung hat uns um die Früchte der Revolution betrogen, nehmt Euer Schicksal felbft in die Hand, schafft Euch die weltliche Schule, befreit Eure Kinder vom Religionsunterricht!
Achtung! Arbeiterräte der U. S. P. D. !
Am Montag, den 6. Oftober, nachmittags 5 Uhr, findet in der Aula des Sophiengymnafiums, Weinmeisterstraße 15, Theater und Vergnügungen.
Folksbühne, Theater am
Uhr: Die Bürger von Calais
Opernhaus
Uhr: Mignon.
Schauspielhaus
Uhr: Coriolan.
Dentsches Theater
Direktion: Max Reinhardt . Uhr: Faust 1.
Kammerspiele
3 Uhr: Nju.
Theater i. d.
Königgrätzer Straße
8: Erdgeist
Komödienbaus
an der Marschallbräcke.
Uhr: Liselott u de Berliner Theater fUhr: Bummelstudenten Lessing- Theater
Direktion: Viktor Barnowsky, Uhr: Christa die Tante Dienstag 7 Uhr: Peer Gynt Mittwoch 7: Christa, die Tante
Das
Riesen- Oftober
Barieté- Programm
Anfang 8 Uhr
Sonn- und Feiertags: 2 Vorstellungen und and 8 Uhr abends
Nachmittags kleine Preise Vorverkauf Sonntags zwischen 12-2 Uhr an der Tageskasse
Wintergarten
täglloh 7 Uhr
Varietévorstellung
Rauchen gestattet.
Casino- Theater
Lothringer Str. 37. Tägi.8 Uhr:
Deutech. Künstler- Theater Großstadt- Pflanzen
Volksstück in 3 Akten.
Montag bis inkl. Mittwoch 7: Vorher: Schwarzwaldbible. Das Schloß am Wannsee . Operettenakt mit Viktor Litzek von der Komischen Oper. Dazu erstklassige Spezialitäten. Sonntag 14 Uhr: Mädchenehre.
Residenz- Theater.
Stadtbahn Jannowitzbrücke Täglich 8 Uhr:
Das höhere Leben.
Tachm. 4 Uhr z. kleinen Preisen Mittwoch: Rotkäppchen. Sonnabend: Hänsel u. Gretel,
Trianon- Theater.
Bhf. Friedrichstraße. Zir. 4927, 2391. Täglich 8 Uhr:
Maskerade Nachm, 4 Uhr z. kleinen Preisen Mittwoch: Schneewittcken Sonnabend: Aschenbrödel
Rose- Theater Uhr: Kleine Sklavin.
Weinbergsweg. Tägi. 7 Uhr: Das Gesetz.
Cirens Busch
Montag, 6. Okt., abds. 7 U.
Tragikom. Pantomime in 3 Akten v. Paula Busch insceniert v. Hofballettm. Georges Blanvalet. Yorher des grele Circus- Programm. Dienstars u. Freitags finden nur Boxkämale statt.
Die Deffnung der Badeanstalten wird immer dringender. Es muß gelingen, ber Schwierigkeiten Herr zu werden, die dem entgegenstehen.
Aus den Organisationen.
Achtung! Zahlmorgen Friedrichstadt ! Der Oktober- Jahmorg die Druckerei- Nachtarbeiter findet am Dienstag, den 14. Oktober Reukölln. Die ordentliche Funktionärsigung findet bestimm Montag, den 6. Oktober, abends 7 Uhr, bei Wolff, Kirchhofftraß
Bereinstalender.
Achtung! Lubwig Loewe, Huttenftrage! Montag, den 6. nachmittags 2 Uhr, Betriebsversammlung im Klostergarten", fee. Der Arbeiterrat.
Bollzugsausschuß aller Angestelltenausschüsse der Groß Metallindustrie! Dienstag, den 7. Oktober, nachmittags 5 h fammlung in Landrés Beißbierstuben, Stralauer Straße 3. ordnung: Liquidierung oder Umstellung der Fachgruppenben Freie sozialistische Jugend „ Prenzlauer Borstadt". 7. Oktob Strauß, Bappelallee 25, Lichtbildervortrag des Herrn Dr. über Sygiene des Geschlechtslebens".
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Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Hinterbli Bezirk Süd e n. Montag abend 7 Uhr im Lokal von Müller, Sch straße 6, Referat:„ Ueber unsere kommunalen Forderungen." Zwei Kinderleichen wurden gestern aus der Spree aufgefischt. Sido ft. Dienstag abend 7 Uhr Versammlung im Reichenberge Das eine kind war 6-7 Monate alt, das andere war ein neu- Reichenberger Straße. Bezirk Often 3. Dienstag abend geborenes. Es wird vermutet, daß die Kinder um die Ecke gebracht Bezirksligung Markgrafendamm 34 im Lokal bon Riebel. worden find. gruppe Neukölln, III. Abteilung, umfassend die Bezirke Heiratsschwindler finden immer noch genug Dumme. Dieser einschl., Montag abend 7½ Uhr Abteilungsversammlung Tage wurde ein solcher Schtvindler, der sich als Generaloberarzt Greiffs Festfäle, Hermannstr. 186. ausgab, festgenommen. Bielen Heiratslustigen hat er das Geld Berantwortlich für die Redaktion Ifred Wielepp, abgenommen. Biele Betrogene werden sich aus Scham nicht Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5, Berlin . melden. Aber sie werden nicht alle. Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 8. Schiffbauerba
In Ratibor ( O.- Schl.) verstarb nach einem Leben arbeitsre ichen unsere treusorgende, gute Mutter
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im 81. Lebensjahre. Josef Glass u. Fran geb. Jacob. Berlin .
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