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Oskar Coh

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Rauftraft

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Gewerkschaftliches.

Forbern Betriebsräte im Siebenten Ausschuß der National­in bid g Tich fotveil

versammlung.

Groß- Berlin.

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ntum der Hohenzollern   nejpeftiert werden müsse. Der Umstro thr die Urbeit von oben herab boch nur erjumert; Arawattenarbeiterinnen, die am Montag jattfand, stimmte nach Traten in, daß die rechte Seite auch einmal von ben echtefozialisten with, toenn nicht gar unmöglich gemoot wirb, sondern längerer Debatte dem Tarif mit dem Borbehalt au, baß über die ung etfa angefaßt worden war, schmerate jene offenbar fehr. Herr in der Stontrolle und schonungslosen Kritif der Instangen, wenn Frage der Nachzahlung nochmals verhandelt wird, um rteien. Spet fagte ihnen tommunistische Tendenzen und ähnliche diese bie Intereffen ber Stollegenschaft nicht in genügendem Maße günstigeres Ergebnis herauszuholen. nicht arbliche Muoditäten nach. Dann fennzeichnete Genoffe ofen- wahrnehmen. Eine gerechte Stritit, mit Säbigfelt fortgefest, mich Die Arbeiter und Angestellten der Flugzeugmeffteret Adlershof  , planma nochmals die wahre Sachlage und die unentschiedene Sal- auch selbst die abgebrübtesten Bongen vom Schlage der Schente nahmen am Sonntag im Englischen   Hof ten Bericht des Arbeiter. des Finanzministers. rates über die Berhandlungen mit bem Kriegsministeriam gtveds Die Verordnung wurde genehmigt. Desgleichen, meist ohne und Monforten zu beseitigen in der Sage sein. Urlaube und 30prozentiger Lohnbürzungs- Entschädigung ent mat.), Satte, eine Steine weiterer Berordnungen. Nur bei den Ber- 3usammenschluß in der Bekleidungs- und Textilindustrie. gegen. Da die weiteren Verhandlungen mit dem Kriegsministe Berwahrungen fiber bie Neuregelung des Gemeinde. blrechts unbernahm Herr Nippel   einen Borstoß. Ihm Auf den Zusammenschluß der Arbeiterschaft im Bebens- und riem atvedios erscheinen, wurde eine Kommiffion gewählt, die de von dem Genossen Ludwig jedoch gebührenb geant Benumittelgewerbe folgt jetzt der gleiche Schritt in der Be- die Forderungen einllagen foll, und werden dieferhalb alle von fleibungs und Textilindustrie. Der Vollzugsrat hatte für Mon ber damaligen Lohnfürzung Betroffenen ersucht, fotveit fie ihre In einer anderen Vorlage beanspruchte die Regierung einen tag abend eine Bersammlung der sämtlichen Funktionäre ein breffe noch nicht abgegeben haben, biefe unter Angabe ihrer ung etit bon 550 Millie hem die berufen. In einem treffliden Referat tegte Genolle Sten- früheren abteilung an der Arbeiterval, gur Belt Stestanrant millionen Mari, um billige Se.mann Ez nsmittel der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. ann die Notwendigkeit des Industrieverbandes bar. Er ging Bittenwäldchen, blershof, einzusenden. Berts weiterer Ben Millionen davon sollen den Gemeinden zugute kommen, die on der heutigen politischen Lage aus, legte den finanziellen Buständigung treffen fich die Bezirksleiter Mittwoch, ben 15. Oftober, timftande find, aus eigener Straft Buschüsse zu leisten. Bebeden fucht. Der tommende Winter werde die Belastungsprobe Große Frankfurter Straße 10, die Kollegen Donnersten, ben sammenbruch Deutschlands   dar, den man von oben herab zu ber amb jeben weiteren Mittwoch, abends 6 Uhr, im Lokal Sauber, bireften je Weyl tritifierte das Unzulängliche der Maßnahme. Finangbe bilben. Das Parlament tann dem Stampf des Broletariats nicht 16. Oftober, und jeden weiteren Donnerstag, abends 6 Uhr, in Die Versammlung protestierte bann helfen. Die Arbeiterschaft müsse fich das Kampfinstrument selbst ihren Begirtalolafen.­schaffen im Ratesystem, nicht durch ein Betriebsrätegejek ber Ne- noch gegen den Artikel Un- Rat" in Nr. 40 bes Syndilolist". gierung, das die Betriebsräte nur als Gendarmen für die Unter- Der gelibere Nebatteur tam nicht auf seine Rechnung, da der nehmer gebrauchen will. Die brei Bhajen des gesamten Bro- Arkel ja feine eigenen Bartelfreunde beschmutzt. buftionsprozesses: eigentliche Probuftion, Technie und Handel gehören unbedingt zujammen. Nur eine Organisation aller im gleichen Betriebe beschäftigten Sand- und Kopfarbeiter kann die Produktion in die Hand nehmen. Auch die Gewerkschaften müffen fich dem Bang der Beit fügen. 28olf erläuterte ben tech If endlich Die Hochtönenben Verspredningen der Regterung in den Wernischen Aufbau in die folgenden 8 Untergruppen: I. 28e5e­reien, Spinnereien, Woll, Sambs, Seidentaten, ionspflicht ohungen im November, Mara amb April scheinen fich richt zu Stoffe; II, 3jamenterte, Kurzwaren, Spielwaren; st ein dirtlichen. III. Bolter, Tapisferien, Fila Gardinen, Teppiche; wölferung Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenberbände hat ber IV. Baigefabrilation, Weißwaren, Schürzen, Jupon; ionalversammlung im Auguft einen Gefeßentwurf bes Ge- V. ärbereien, äichetele n, Bleichereien, Drudereien, Die Gnfiötätung einer gefunden Wohnweise in den Groß feine Bees über die Betriebsräte eingereicht und der Nationalbenjamim Appretur; VI. Rontetiion, Herren-, Damen-, Kinder- tädten war bisher vielfach durch die vorhandenen Bauordnungen Bo g Mil besoin Berlin   in den ersten Oktobertagen die praktischen Gr fonfettion, Bluſen, Selde; VII 18 10 agent and atten, gehindert, burch die umfangreiche Slabterweiterungsgebiete dem mungen eines Betriebsrates aus einem großen Werftbetriebe Felle; VIIL üte, Buh, mühen, Sandschub, Kraivatten- Bochbau zugewiesen waren. Diese baupolizeilichen Bestimmungen, bies, bergelegt und als Daudsache eingesandt. Besonders bemer- fabritation. fon bie eine zu weitgehende Bebaubarbeit der Gmundstüde gulaffent, Sämtliche Vertreter erflärten fich mit dem vorgeschlagenen haben vielfach eine ungerechtfertigte Steigerung der Bodenpreise wünswert an diesem Beispiel aus der Bragis ist, daß ber fragliche piebevat in allen Fragen des Lohn- und Arbeitsverhältnisses, Busammenschluß einverstanden, auch die Sprecher bes sufolge gehabt, wodurch bann die Wohnweise in den Vororts Gewerkschaftstartells fellten sich ausdrüdligebieten ungünstig beeinflußt worden ist. In jüngster Zeit ist 5. Produktion und Betriebsführung, erheblich weitergehende auf den Boden des Vollzugsrates und berbaber bon bent früheren Staatskommissar für das Wohnungswesen omunten te bat, als sie je in einem Entwurf vorgesehen waren. pflichteten fich gu bollster Solidarität im mehrfach auf Abänderung der geltenden Bestimmungen und auf langjam, rabe beshalb war es möglich in dem dortigen Betriebe eine Stampfe gegen bas kapital eine Abstufung der Bauborschriften im Interesse einer Verbrei Bas ir obuftionssteigerung von durchschnittlich 80 Bros. der Friedens Ueberhaupt muß zur Ehre der Wahrheit festgestellt werden, tung des Flachbaus hingewirkt worden. Jetzt hat der Minister alem, to tung zu erreichen. daß die Vertreter des Gewerkschaftskartells der Bedeutung des für Volkswohlfahrt erneut auf die Notwendigkeit einer weiteren vom Bolllzugsrat ins Leben gerufenen Werles ein weit größeres Einschränkung bes Sochbaugebietes im Intereffe des Klein Verständnis entgegenbrachten, als 8. B. die rechtsfosialistische wohnungsbaues hingewiesen. Es ist zu fordern, daß die han. Vertreterin des Zentralverbandes Weinberg, bie burch then tafie preise für Baugelän be auf ihren wirtlichen engbergigen Bartei- und Gewerkschaftsfeudalismans die Versammert surüdgeführt werden. Den Eigentümern unb Den gen lung fast von ihrem Biele abgebracht hätte. Käufern muß zum Bewußtsein kommen, daß fie mit trügerischen Für die einzelnen Untergruppen wurden dann ble probifori Werden rechnen, wenn sie für unbebaute Grundstücke. Werte in Rechnung fiellen, die auf Baupolizeivorschriften aufgebaut find In dem erwähnten Erlaß wird daher eine erneute Brüfung aller städtischen Bauordnungen zweds weiterer Einschränkung des Hoch baugebietes angeordnet. Ueberall da, wo die Bodenpreise au Grund der bisherigen Baurechtvorschriften eine besondere Höhe erreicht haben, foll bie Bebauungsmöglichkeit durch Aerberung ber bisherigen Bauvorschriften herabgefeht werden. Diese Serab febung foll so beschleunigt werden, daß bei der Beranlagung zm Bermögensabgabe und Erbschaftssteuer nicht mehr Werte einge ftellt werden, die durch die Tatsachen nicht gerechtfertigt sind,

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Sovie Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenberbände hat für Steuereitag, ban 10. b. M., abends 7 Uhr nach den Kammer haben en, Teltower Straße 1-4, eine öffentliche Versammlung ein Steuerteufen, in der das Thema:" Betriebsräte" bon Gerrn Aufhänsfer elt berg 1-4, eine öffentliche Verfaring tabelt werden wird. Es find seitens der Afa alle maßgebenban regiert aktionen der Nationalbensammlung eingeladen. Dieferationen schen Bertreter gewählt. Bum Schluffe tourbe   einstimmig eine Durch den zu erwartenden Wassenbesuch werben bie nge- Resolution angenommen, in der den streitenben Metallarbeitern Gugland ten die hoffentlich anwesenden Wolfsvertreter aus der Na- bie bollite Sympathie ausgesprochen und die Absicht undgegeben bie biek malbenjaminbung von der Notwendigkeit einer erheblichen Bande- wurde, diesen Schlag ber Stapitalistenklasse, wenn nötig mit allen Mitteln abwehren zu helfen. groung bes bisher Borgesehenen überzeugen.

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Zur Krise im Steinsetzerverband.

Mit der Bitte um Veröffentlichung geht uns nachfolgender ot die ggu: heit gen die Steinfeger, Rammer und- arbeiter im Steinfetgewerbe! Zu dem Artikel Die Krise im Steinsetgewerbe in och bon r. 486 der Freiheit haben wir folgendes zu ertvidern: Wir haben nicht die Absicht, durch die Beitragssperre eine wie für Spaltung herbeizuführen, sondern wir wollen dadurch nur viefen hansern Proteft ausbrüden gegen die undemokratische Art, man fin der ber Zentralborstand und der Gauvorstand gegen die Wegierunitale Berlin   resp. gegen den neugewählten Vorstand vorgeht. ersuchen deshalb alle Berufskollegen, feft zu unserer die gerechten Sache zu stehen und den neugewählten Borstand da­rebungen burch anguerfennen, daß fie bis auf weiteres bie Bei werden um budge an ben neu gewählten Kaffierer resp. in den neuen Zahl Ruslanteen, bie noch in der Freiheit bekannt gemacht werben, ge Ginaul Bahlen. Wir werden verfuchen, die Angelegenheit noch einmal bor ben. Ein Die Gewerkschaftskommiffion au bringen, damit diese ihren Bin jebod luk geltend macht, um uns an unserem Rechte zu berhelfen. bec ni Auch in der Lohnfrage hat der Bauvorstand seine Pflicht den Mitgliedern gegenüber nicht erfüllt. Selbst der Rollege Schen fe hat fich gelegentlich dahin geäußert, daß unsere Löhne mit den Löhnen der Bauarbeiter gleich sein sollen. Seraufleber Die Bimmerleute haben heute einen Stundenlohn von 8,20 M., eine berbagegen beträgt unser Stundenlohn nur 2,80. Wir müssen afft ein uns jet selbst regen, um unseren Bohn auf dieselbe Höhe zu Das Wirt bringen wie die Löhne der Bauarbeiter. Die Siebenertommission. J. A.: J. Sibura. Nachschrift der Mebattion: Wir haben unsern

bt sein ellen Baft Ausbeut

Streit bei den Klein- und Nebenbahnen der Firma

Lenz n. Co.

Die Angestellten Ser 30 von der Firma Benz u. To. Berlin  betriebenen Bahnen, berteilt fiber ganz Deutschland  , find am letten Sonnabend in den Ausstand getreten. Die Privateisen­bahnbeamten waren durchweg viel schlechter befoldet als die Be­amten der Staatsbahn. Es gibt noch Beamte mit einem Monats­einkommen von unter 300 M. Mit der Firma Lenz u. Co. war

Einschränkung bes städtischen Hochbangebiets für Wohnzwecke.

Boltshochschule Neukölln  .

Fine

Tm 18. Oftober beginnen die Unterrichtsture an ber Bolfs Hochschule Neukölln. Das Programm umfaßt 25 Nurse aus dem ein Abkommen geschloffen, bas fich nahezu an die Staatsbahn Gebiet der Philofophie, Literatur und Kunst, Rechts- und Staats­besoldung anlehnte. Die Firma ist am 1. September von diesem wissenschaften, Sozialpolitik und Volkswirtschaft, Naturwissen Abkommen aurüdgetreten, so daß jebt die Beamten 40-80 M. weniger erhalten. Berhandlungen mit dem Hauptausschuß der schaften und Technik. Gefundheitslehre und eine Reihe Sprach Burse( Englisch  , Französisch, Russisch, Stalienisch, Spanisch). Angestellten aller Bahnen hat die Firma abgelehnt. Abgesehen davon, daß die Bersorgung größerer Städte, wie Reihe auf dem Gebiete der Wolfsbildung bewährter Dozenten Halle  , durch die Verminderung von Lebensmittelzufuhren erschwert gewonnen, so daß wir unsern Genossen den Besuch dieser wirb, leidet das Wirtschaftsleben, vor allem in Schlesien   und um Einrichtung nur empfehlen önnen. Näheres in den Programm Salle, infolge durch diesen Streik hervorgerufener Stillegung beften, welche auch in der Spedition der Freiheit", Nedarſtr. 3 ausgehändigt werden. Die Anmeldungen find bis zum 11. Oftober vieler Gabriten, Glefrizitätswerte, Gasanstalten usw. Der Ausschuß der Firma, darunter der Bankdirektor Fünften- im neuen Rathaus, Bimmer 220, fäglich bon 10-1 und bon berg von der Berliner Handelsgesellschaft, und der Geh. Stommer 4-7 he su vollziehen. Die Görerfarten fosten für jeden Sturfus sientat Lena, ber Begründer der Firma, scheint dieser Bewegung 3 Mart, Einschreibegebühr 1 Mark, latenlos gegenüberzustehen.

Der Streit der chromolithographischen Arbeiter und

Much   in Schöneberg   wird die Errichtung einer Bolts. hochschule in Angriff genommen. Es erscheint erwünscht, daß Arbeiterinnen beendet. fich Gelehrte, Aerate, Techniker, Statistiker, Ernährungstheoretiker, Die seit drei Wochen sich im Streit befindenden Arbeiter der Wolfswirtschaftler, Sünstler, Handwerfer, überhaupt redegewandte Gromolithographischen und photographischen Anstalten befaßten fich und gut un terzitete Bersonen, Herren und Damen, mit den Verhandlungen bei der Reichsarbeitsgemeinschaft. Ias welche glauben, an einer Boltshochschule mit Grfolg arbeiten zu berichtete über die gähigkeit der Unternehmer, welchen jeder fönnen, besonders soweit fie innerhalb Schönebergs wohnhaft Pfennig abgehandelt werden mußte. Die letzten Angebote waren: find, an den Dezernenten, Herrn Stadtrat Kob, Neues Für Aufspanner, Belichter, Beschneider, Buchbinder usw. 97,50 B., Rathaus, 8immer 166, mit Meldungen und Vorschlägen wenden,

ge, entfabpunkt zu der Angelegenheit betont unb fönnen dabon nicht vom 1. Januar ab 100 m.; Anwinkler, Roller, Präger usw. 87,50 damit eine Auswahl getroffen werden kann, die gute Beistungen it und angeben. Wir müssen aber nochmals betonen, daß die Schuld Mart, ab 1. Januar 90 M. Die Säbe gelten für gelernte oder verbürgt, und eine wirkliche Teilnahme aus der gesamtes

tausid in Mitgliedern eine Leitung aufgegungen wird, zu der sie 10 m, bei den weiblichen, Gruppe 2a uno b 5 M., bei den

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diefen Differengen einzig und allein der Zentralborstand refp. ein Jahr im Beruf tätigen Arbeiter. Silfsarbeiter über 21 Jahre müffen toit Gauvorstand fränt. Eine statutarische Bestimmung daß alt 75 M., ab 1. Januar 77,50., bon 18 bis 21 Jahre alt 65 en- Wanije fen Instanzen ein Bestätigungsrecht für die Ortsvorstände zu ab 1. Januar 67,50 M. Einstellungelohn 70 M., nach einem Jahr rid Lügeht, erifliert unseres 28iffens nicht. Und wenn fie bestände, 5 M. mehr. Weibliche Arbeiter, Gruppe a: 50 m., ab 1. Januar icht zu nn wäre es eine Bestimmung, bie, toeil undemokratisch, so 52,50 W, Gruppe b: 45 M., ab 1. Januar 47,50 M., Gruppe e: Dam Stapita nell wie möglich verschwinden müßte. Gine Organisation tann 42,50., ab 1. Januar 42,50 M. Jugendliche weibliche, 14 bis 19 Jahre alt, 22,50-40 R. Stüdlohn 15 Prozent über den Sohn Deignet ba f die Dauer nicht ihr notwendiges festes Gefüge behalten, wenn der Branche. Bei Männern in Gruppe la unb b muß die Zulage nts.) m Vertrauen mehr haben. Das wird in diesem Falle jedoch Männern, Gruppe 1c, 5 M., bei den weiblichen, Gruppe 2c, 2 M. allen Mitteln versucht. Als Vorwand wird genommen, daß pro Woche betragen. Gausdiener, Bader usw., über 20 Jahre alt, ErMäru tengewählte Borstand fich nicht auf den Boden der für das 75-85 R., Seutscher 80-85-90 M., Höchfifaz nach 3 Jahren. In der Debatte wurden die Cage als zu niedrig betrachtet e ablehngebiet Groß- Berlin abgeschlossenen Arbeitsgemeinschaft stellt. das muß immer wieder betont wer- und scharf fritifiert. Bon anderer Seite wurde hervorgehoben, daß ist aber geschlossen worden, ohne daß die Mitglieder be fie als Grundlage dienen sollen, auf der beim nächsten Abschluß agt wurden. Lediglich einige Funktionäre unter Führung des weitergebaut werben fönne. Gerade für die am schlechtesten Ent­der am belannten Gauleiters Schente haben dieses Wert boll- lohnien wurde dieser Kampf geführt. Es wurde beschlossen, die acht. Die Arbeitsgemeinschaft liegt natürlich im Interesse der Arbeit geschlossen wieder aufzunehmen. Eteffend nternehmer, und diese haben auch besonders Schenke fo in ihr canagens er Entscherz geschlossen, daß sie ihm f den Fall, daß er abgefekt ter­n sollte, schon die Verschaffung einer anderen Griftena sargesagt Seumcuhigt ben. Und ein solcher Mann steht noch an der Spite einer rbeiteronganisation!

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verben fell

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aus der Gefolgschaft der fleinen

hat.

Zur Lohnbewegung der Müllfutscher.

Schöneberger Bevölkerung erreicht wird.

Arbeitslosenräte Berlins   und der Vororte! Am Donnerstag, 9. Oftober, nachmittags 2 Uhr, findet eine Vollversammlung der Arbeitslosenräte Groß- Berlins   im Dre bener Garten, Dresdener Str. 45, statt.

Anfrage an die Reichsfettstelle.

Bor einiger Zeit fam in Neukölln ein Waggon, enthaltend 147 Doppelzentner Schmalz an, das für die Firma Sorge be flimmt war, Um einen Diebstahl und Verschiebung der fostbaren Ware zu verhüten, wurde er von Neuköllner   Bebensmittelbeschaf fungsamt in Verwahrung genommen. Das Lebensmittelbeschaf fungsamt ist nun vom Dezernenten der Reichsstelle für Speisefette aufgefordert toorben, ben Waggon freizugeben.

Wie lam die Firma Sorge zu den Schmala? Geschicht die Verteilung seitens der Steichsstelle außer an Stommunen auch noch an Händler? Gine eingehende utlärung scheint hier bringend notwendig

Die rechtsungültige Mbrede.

Die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner   Grundbefizer sendet uns eine Berichtigung zu der von uns in Nr. 481 veröffentlichten Notis, der mir foigetroes entnehmen: Ist die Teuerungszulage als unlöbarer Bestandteil des Ge Es ist unrichtig, daß im April mit den Arbeitern vereinbart haltes anju jeben und die Abrebe rechtsgültig, dat die Teuerungs­Wir halten die ganze Angelegenheit für so wichtig, daß fich woubem sit, daß unter allen Umständen ein Zweifuhren- zulage im Ründigungsmonat fortfällt? Diesem interessanten Gewerkschaftetommission in ihrer Gesamtheit system eingeführt werden sollte. Bei dem damaligen Streit ist Rechtsstreit lag folgender Tatbestand zugrunde: Der Mäger hatte enstlich damit beschäftigen muß. Es muß mit allen Mitteln ver- nur zugejagt moonben, in eine Prüfung barüber einzutreten. feine Stellung gefündigt, um sich zu verbessern. Ihmt waren bet tet werben, baß es zu einer Spaltung im Steinfeperverband Genaue Feststellungen haben ergeben, daß das Zweifuhrensystem ber Gehaltsabrechnung daraufhin auf Grund eines früher er mmt. Zweifellos würden die Differengen in Berlin  , wenn sie nicht möglich ist. Es ist ferner nichtig, daß der Arbeiter laffenen Rundschreibens ber bellagten Firma, wonach sie bei Rün Sft erhalten her zur Spaltung führen, auch im übrigen Reich ihre Folgen ausschuß bei der Genossenschaft tein Entgegenkommen gefunben bigungen der Angestellten für die Kündigungszeit die Zahlung Es ist unwahr, daß die Arbeitnehmer von ber Geschäfts- von Leuerungszulagen einstelle, diese Teuerungszulagen abge die Stinuslösen. In den größeren Orten ist die Opposition auch schon leitung ausgefpect worden find. zogen worden. Das Staufmannsgericht stellte sich auf den Stand­In bemor erstarkt; aber der Bentralvorstand schöpft feine Kraft wie| punkt, daß nach der maßgebenden Anschauung des Bebens die uch in anderen Verbänden Teuerungszulagen Gehaltser Für die Krawattenbranche ist endlich ein Tarifabschluß zu laufenden Atorbpreise festgefest worden. Auch in der Frage der Lieferung Die Abrebe bezüglich ihres Fortfalles bei Sündigungen fann nicht Wir würben es für ratsamer halten, wenn berfucht wird, bon Butaten usw. tonne eine Verständigung mit den Unter- als rechtsverbindlich für den Angestellten gelten, da eine Surch fortdauernde Stärkung ber Opposition diese nehmern erzielt werden. Dagegen waren lettere aur Bahlung solche Bedingung als fittenwibrig an erachten die Lage zu verfeben, die oberen Instanzen den Wün- einer Wirtschaftsbeihilfe und eines besonderen Bohnaufschlags ft. Diese gulagen müssen als mit dem Gehalt unlösbar ver chen" elegen der Mitglieder gemäß neu gu befchen. Betten Enbes würbon 10 Prozent an Seimarbeiter für die Hergabe ihrer Wohn- bunden gelten, so lange die gegenwärtige Leuerung anhält, da räume zu Arbeitsgiveden nicht zu bewegen. Die erhöhten Löhne sie zum Lebensunterhalt unbedingt notwendig find. Das Land De bed en tir bagu raben, dark, so lange nods statutarifche oder andere follen nachgezahlt werden, was zwar bom 22 September ab gericht hat die Berufung der Beklagten verworfen, und gleichfals indernisse im Wege stehen, von der Beschung der Vorstands zurückgerechnet für die ersten vier Wochen die bolle, für die die Richtigkeit ber erwähnten Abrede bestätigt, da sie dem herr mter in den Filialen Abstand zu nehmen. Die Stäcke der weiteren zwei Wochen die halbe Nachzahlung. Der Tarif soil fchenden Boltsbewußtsein widerspreche und deshalb im Gim

en aber einfluffen.

Entschäre, die auf den Berbandstagen die Entscheidungen erheblich stande gelommen. Es find zunächst einigermaßen austömmliche höhungen barstellen und mithin Gehalthazatter haben.

einige

ebenfall

rechen, und betum

werben, pofition besteht nicht in der Bejchung dieser Borsbandsposten, Geltung haben bis 81, Januar 1920, Eine Berjammlung der bes& 188... aeaen die guten Sitten verftohe

als bas