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Alle Buschriften find
Gottfr. Schulz,
an den Bo sigenden aut Müde jr., SO, Man
Freie Vereinigung der Militärmühen- Arbeiter. Sonnabend, 10. Juli, Zentralverband der Konditoren. Heute Abend 8% Uhr: General- Bersammlung bei Babiel, Rosenthalerstr. 67.
bei Buste , Grenadierstraße 33, Bersammlung,
Briefkasten der Redaktion.
Beschäftigen haben. Dieser Bericht war Daß der Ausschuß den Wünschen der Kommission erheblich entgegen-| lichst einstimmig gutzubeißen. Jäbe spricht ebenfalls für den zu auch dem gekommen fet und empfahl der Versammlung, sich unter den folgenden, Anschluß an den Verband. Nur so lasse sich dem Unternehmer Vorwärts" von einem Mitglied des Verbandes zugegangen," um gemeinsam mit der Berin der Verhandlung festgestellten Bedingungen für den Anschluß an thum gegenüber wieder etwas ausrichten. Fräßdorf Dresden aber vorläufig zurückgestellt, den Zentralverband auszusprechen: Die bis zum 15. August 1897 mahnt dazu, die Streitagt nun endlich zu begraben. In handlung vor dem Gewerbegericht zu einem umfassenden Bericht in Berlin dem Verbande beitretenden Kollegen sind vom Eintrittsgeld den Zerwürfnissen der Arbeiter liege die Schwäche ihrer Bewegung. verwandt zu werden. Hiergegen wendeten sich mehrere Redner befreit. Als Wochenbeitrag gilt der Saß von 25 bezw. 30 Pf., fo-- Dandert und D. Glas ftellen sich auf den Standpunkt und verlangten die fofortige Bekanntgabe. In der Debatte fern nicht durch statutarische Bestimmungen ein geringerer Beitrag Thieme's, und mehr oder minder anch Remnis, Heinrich felbft fehlte es denn auch nicht an sehr liebenswürdigen" Unterausdrücklich gestattet ist. Während der Arbeitslosigkeit sind die Mit Hoffmann und Kronfeld. Für die Ginigung auf ftellungen der Redaktion des Vorwärts" gegenüber, fie dürften aber: glieder von der Beitragszahlung entbunden, sofern sie sich der grund der besprochenen Vorschläge sprachen nochmals Drunsel für die Lefer wenig Interesse haben und wir lassen sie deshalb unnothwendigen Kontrolle unterwerfen und allwöchentlich von und Hagen , sowie Krause, Röppen und Haase. Die beachtet. der örtlichen Verwaltung eine Arbeitslosenmarte entnehmen. Versammlung sprach sich schließlich gegen fünf Stimmen für die Arbeiter- Bildungsfdule, Die Bibliothet in der Nordschule, Kommission und des Als Verwaltungskosten fann die örtliche Verwaltung Berlins obigen Vorschläge Verbands: Brunnenstr. 25, ist vom 1. Juli ab bis auf weiteres geschlossen; die noch aus bis 40 pCt. der Netto- Einnahme verrechnen. Den bisher ausschusses, und damit für die Verschmelzung mit dem stehenden Bücher sind umgehend Donnerstags abends von ¼ bis 10 Uhr zurückzuliefern. Mitgliedsbeiträge werden an diesem Tage in der Nordlokalorganisirten Töpfern Berlins wird durch Neuwahlen Verbande aus. In einer Resolution gab man dann schule entgegengenommen, ebenso in folgenden Bahlstellen: fofort die Mitwirkung in der örtlichen Verwaltung gesichert. Sonstige der Erwartung Ausdruck, der Vorstand des lokalen Vereins möge Admiralftr. 40a; Reul, Barnimftr. 42; Babiet, Rosenthalerstr. 67; Bleinert, öffentliche Angelegenheiten der Töpfer Berlins werden durch Be baldigst eine Generalversammlung einberufen, die den foeben gefaßten Müllerstr. 7a; Paul Mücke, Manteuffelstr. 128; 5. Königs, Dieffenbachftr. 30. schlüsse öffentlicher Versammlungen erledigt, die für alle Kollegen Beschlüssen gerecht werde. Daudert erklärte, daß der Vorstand teuffelstr. 128, Gelbsendungen an den Kassirer H. Königs, S. Dieffenbachstr. 30, bindend sind." Der Berichterstatter würdigte diese Bedingungen im diesem Wunsche so früh wie möglich folgen werde. Nachdem man su senden. Arbeiter Raucherbund Berlins und der Umgegend. Renderungen im einzelnen, erklärte sie für annehmbar und sprach nochmals den Kronfeld und John zu Revisoren der Streitkommission gewählt wereinstalender, find au richten an Hermann Braunschweig, DresdenerWunsch aus, daß sie um des lieben Friedens willen angenommen hatte, beschloß die Versammlung, daß die Beiträge zum örtlichen Straße so, 2. Sof. werden möchten. der Referent Streiffonds der Töpfer Berlins auf 25 Pf. herabzusetzen W. Hoffmann, wie bisher lokalorganisirt, schloß sich den Ausführungen Hagen's feien, und daß jeder Kollege die Pflicht habe, sich an der E3 habe sich herausgestellt, daß ein friedliches Sammlung zu betheiligen. und erfprießliches Zusammenarbeiten der Berliner Töpfer so lange Eine recht gut besuchte Versammlung des Verbandes uumöglich set, als zwei Organisationen neben einander beständen. aller im Handels: und Transportgewerbe beschäftigten Hilfs Neige auch die Mehrheit der Töpfer Berlins zur lokalen Organi- arbeiter Berlins fand am 6. Juli in den Arminhallen statt. Eins fation, so vergebe sie sich doch nichts, wenn sie zum Zwecke der gangs berichtete Rein über den Stellennachweis während der MoEinigung dem in Deutschland allgemein vorhandenen Zuge zur nate Mai und Juni: Als arbeitslos hatten sich gemeldet: im Mai Zentralisation folge. Die prinzipiellen Gegner der Sentrali 40 Perfonen, im Juni 34 Personen; in Stellung gingen: im Mai fation bildeten nur eine winzige Minderheit. W. Thiele , der 30 Personen, im Juni 17 Personen. Die gesammte Arbeitslosigkeit Gelegenheit hatte, den Verhandlungen zwischen der Kommission betrug im Mai 2 Jahr 1 Tag, im Juni 1 Jahr 3 Monat 1 Woche. 3 Tr. und dem Ausschuß beizuwohnen, sprach seine Freude aus Die längste Arbeitslosigkeit dauerte im Mai 15 Wochen 1 Tag, im über das beiderseitige Entgegenkommen und erflärte den Juni 9 Wochen 4 Tage, die fürzeste im Mai 1 Tag, im Juni 1 Woche lehnen. Zusammenschluß auf grund der vorgetragenen Vorschläge für 3 Tage. Vakante Stellen wurden gemeldet im Mai 51, im Juni 39; durchaus möglich und gut. Thieme findet in den Einigungs- besetzt wurden im Mai 26, im Juni 19; hiervon dauernd im Mai 24, bedingungen einen Machtspruch zum widerspruchslosen Anschluß an im Juni 13; aushilfsweise im Mai 2, im Juni 6; unbesetzt blieben Die Zentralisation, dem eine Menge Leute nicht nachkommen würden. im Mai 25, im Juni 20. Die längste tägliche Arbeitszeit war ( Widerspruch. Zuruf: Sehr wenig!) Es liege tein Einigungsversuch 121/2, die fürzeste 10 Stunden. Die Paufen während der längsten vor, sondern die Ausführung des Ausspruches von Jacobey: Wir Arbeitszeit waren 2, während der fürzesten 1 Stunde. Sonntags- Stationen. werden alle Mittel in Bewegung feßen, Euch zu zwingen, dem Verbande arbeit fam in einem Falle vor. Der höchste Lohn betrug 21.. beizutreten." Die Kommission habe eine Gaufelfahrt gemacht.- Hagen der niedrigfte 12 M. wöchentlich. In zwölf Fällen fanden keine weist speziell den legteren Vorwurf wie auch die übrigen Einwürfe des Kündigungen, in in drei Fällen die gewöhnliche Kündigung Vorredners energisch zurück. Drunsel Dresden , Delegirter statt. Der Berichterstatter schloß mit der Aufforderung, jetzt, mit dem Swinemünde des Ausschusses des Verbandes: Mit dem Uebertritt zum Verbande Beginn der Saison in der Konfektions- und der Stoffbranche den Hamburg und der endlichen Erledigung des leidigen Organisationsstreites Stellennachweis recht rege in Anspruch zu nehmen. Hiernach hielt Berlin würden sich die Berliner Töpfer die Sympathie des Verbandes, be Genosse Georg Wagner einen recht interessanten Vortrag über: Wiesbaden fonders aber aller sächsischen Kollegen erwerben. Die Delegirten Volfsbildung und Klassenbewußtsein. Hierauf erörterte Rein ein München des Ausschusses hätten eingesehen, daß den Berliner Verhältniffen Borkommniß bei der Firma J. Raphaeli. Genanute Firma entließ Wien Mechnung getragen werden müsse, und deshalb verschiedene nach Angabe des Redners wegen eines geringfügigen Bergehens Haparanda Ronzeffionen gemacht, die zum theil über die ersten Vor einen Hausbiener, gegen den nachträglich Strafantrag wegen Diebstahls Petersburg schläge des Ausschusses hinausgingen.( Beifall.)- Jacobey gestellt wurde. Das Vergehen wurde darin erblickt, daß der betreffende Gort. wendet sich gegen Thieme und stellt fest, daß seine, von diesem fich angeblich ein Glas Kognat durch Vermittelung des Lehrlings zu vers zitirte Aeußerung erheblich anders gelautet habe und daß der schaffen wußte. Aus dem Grunde dehnte sich die Anklage auch auf Zentralvorstand des Verbandes an den Einigungs beschlüssen Verleitung zum Diebstahl aus. Der Entlassene Ilagte beim Gegar nicht betheiligt sei, wenn man auch in einzelnen Punkten seine werbegericht und wurde hier der Termin bis zur Entscheidung des Wetter- Prognose für Donnerstag, den 8. Juli 1897. Biemlich fühl, vorherrschend woltig mit leichten Regenfällen und Meinung gehört habe. Von einem Zwange tönne absolut teine strafrechtlichen Verfahrens ausgefeßt. Mittlerweile ist in diesem Rede sein. Er könne der Versammlung nur empfehlen, um weitere Verfahren die Freisprechung erfolgt und wird sich nunmehr mäßigen bis frischen westlichen Winden. Quertreibereien zu verbindern, die Beschlüsse der Kommission mög in nächfter Zeit das Gewerbegericht mit der Angelegenheit
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Achtung! 4. Wahlkreis. Achtung!
Donnerstag, den 8. d. M., bei Keller, Koppenstr. 29:
Große Volks- Versammlung.
Tages Ordnung:
Die Sozialdemokratie und die Landtagswahlen in Preußen. Referent: Paul Singer. Diskussion.
216/6
Die Vertrauensleute.
Achtung! V. Wahlkreis! Achtung!
Donnerstag, den 8. Juli cr., abends 8 Uhr:
Die juristische Sprechstunde findet Montags, Dienstags, & reitags und Sonnabends, abends von 7-8 Uhr statt. Voyageur. Das Blatt hat eine lintsfortschrittliche Richtung. Walther, Naunynstraße. Zentralfrauten und Begräbnißtaffe für Frauen und Mädchen. Aufnahmen bei H. Heckel, jetzt Oranienſtr. 180, Potsdam . So gräßlich ist die Sache nicht. Wir müssen dankend ab
Zimmerer!
Witterungsübersicht vom 7. Juli 1897.
SSW
tand in mm,
Barometer
reduzirt auf
d. Meeressp.
89818 Windrichtung
752
751 753
SW
V
757
SW
760
759
Windstärke
LalalaAww( Stala 1-12)
Wetter
Temperatur
( 5°. 4° R.)|
nach Celfus
bedeckt
16
bedeckt
14
bedeckt
18
bedeckt
15
halb bedeckt
23
wolfenlos
16
bedeckt
13
NW
3
halb bedeckt
18
749
WNW
5
wolfig
10
•
760
SW
bedeckt
14
.
744
-
760
Still
G
2
Freitag, den 9. Juli 1897, abends 8 Uhr, in Keller's Festsälen, Koppenstr. 29:
Deffentliche General- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Diskussion über die Abrechnung. 2. Situationsbericht über den Stand des Streifs. 3. Festsetzung der Streikunterstützung. Sämmtliche ftreifenden und arbeitenden Zimmerer müssen erscheinen.
277/15]
Oeffentliche Partei- Versammlung Central- Verein der Bildhauer
im Alten Schützenhause, Linienstrasse 5.
Tages Ordnung:
( Gauverein Berlin).
1. Berichterstattung des Abgeordneten R. Schmidt über die ver: Sonnabend, den 10. Juli, in der ,, Nenen Welt", Hafenhaide: flossene Reichstags: Seffion. 2. Abrechnung der alten Vertrauensleute. 3. Abrechnung von der Maifeier.
Die Wichtigkeit der Tagesordnung bedingt zahlreiches Erscheinen der Parteigenossen; ein jeder hat am Plake zu sein. Die Vertrauenslente.
217/4]
Sonntag, den 11. Juli, vormittags 10% ihr
Großes Sommer- Fest
mit reichhaltigem Programmt.
Die Lohnkommission.
Wilhelm Lauterwald Klara Lanterwald geb. Pollack Vermählte.[ 30156 Todes- Anzeige.
Nach langem, fchweren Beiden entschlief sanft am Dienstag, den 6. Juli, früh 6 Uhr, mein innigst geliebter Mann, unser herzensguter und sorgfamer Bater, Bruder, Schwager, Schwiegerfohn u. Onkel, der Gastwirth Franz Clauss
im 51. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübt an mit der Bitte um stille Theilnahme die trauernde Wittwe Minna Clauk, geb. Zimmermann, nebst Kindern.
Kranken- und Begräbnißtasse 9. Jult, nachmittags um 3 Uhr, vont
der Buchbinder und verwandten Berufsgenossen zu Berlin ( E. H. Nr. 24). Sonnabend, den 17. J 1897,
abends 8 Uhr: General Versammlung
im Englischen Hof, Neue Roßstr. 3. Tagesordnung:
1. Kassenbericht pro 2. Quartal 1897. [ 22/6 2. Bericht des Vorstandes. 3. Kaffen 27/9 Das Erscheinen aller Mitglieder er Der Vorstand.
Konzert- Spezialitäten- Tyroler Sänger- Gesellschaft. angelegenheiten.
Schützenfest
in den ,, Armin- Hallen", Kommandanten- Strasse 20 Wirthshansszene mit Gesang u. Zitherbegleitung, Schuhplattlertanz.
Billets à 25 Pf. find bei den Kollegen Trautbetter, Krautstr. 28 tagsüber, und Otto Meyer, Engel- User 2B nud in den mit Plakaten be legten Handlungen zu haben. Der Vorstand.
Bahn- Atelier. Gin soziald. Redakteur
wartet
Fr. Freudenreich, Bruno Gröblehner, Vorsitzender, Kassirer, 23ißmannstr. 18, II. Briserstr. 10, II.
Möbel
Die Beerdigung findet Freitag, dent Trauerhause, Grüner Weg 89, aus nach dem Alten Georgen Kirchhof, 30196 Landsberger Allee , statt. Verband der Möbelpolirer. Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege 147/15
von
Julius Köhler
am Montag nach langem Leiden Abend in seiner Wohnung, ZiethenStraße 58, gestorben ist. Die Beerdi gung findet heute Nachmittag 6 Uhr Alten der Leichenhalle des Thomas- Kirchhofes aus statt. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand. Treffpunkt um 5 Uhr bei Mohn , Oranienstr. 197.
Danksagung.
Allen Freunden und Bekannten, welche meinem lieben Manne, dem Sattler Hermann Ziemer, das Geleite zur letzten Ruhestätte gegeben 17912* haben, den werthen Kollegen der
Tages Ordnung: 1. Vorstandsbericht. 2. Abrechnung des zweiten verliehen gewesene und neue, stannend Quartals 1897, inkl. Jahresabrechnung. 3. Neuwahl des Bahlstellen- Vorstandes Künstl. Zähne in tadelloser Aus- mit Gymnasialbildung, welcher billig, Theilzahlung gestattet. fowie sämmtlicher Bezirks- Kassirer. 4. Verschiedenes. führung v. 3 M., Blomben v. 2 M. an. eine Zeitung selbständig zu leiten Beamten ohne Anzahlung. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht ( 254/14 Schmerzlof. Bahnziehen mitt. Cocain , versteht, fucht unter bescheidenen Der Vorstand. J. A.: H. Knüpfer, Goltstr. 17. Cloréthyl, und Augustaen wir unſere writglieder nochmals auf unser am unter Veloroform beachgas Ansprüchen Stellung, event. fich Nene Königstr. 59. m. Kleinem Kapital an e. Zeitung Bestellung v. fünfti. Bühnen Bahn zu betheiligen. Off. a. d. Exp. dies. ziehen, Bahnreinigen umsonst; Raten: Bl. unter 11. 1. 21342 zahlung gestattet, Woche 1 W. Guckel, Laufizer Platz 2,
14. August bei Keller, Koppenstr. 29, stattfindendes 15. StiftungsFest aufmerksam. Ginlaßfarten à 30 Pf. sind auf allen Bezirks- Bahlstellen zu haben.
Handlungsgehilfen! Handlungsgehilfinnen!
Donnerstag, den 8. Juli, abends 9 Uhr,
in Cohn's Festsälen, Beuthstrasse 20/21:
Grosse öffentliche Versammlung.
90/16
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Kollegen Julins Lissauer:„ Die Auflösung der Orts
Strantentaffe für Handlungsgehilfen und Lehrlinge und ihre Folgen für die
Kollegen und Kolleginnen. 2. Diskussion.
Der Vertrauensmann.
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