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des Belagerungszustandes durch Sie Emporung, die er er- wver can waren one militär11hen Qinberatjie, mittag thre Tätigkeit wieder aufnahm, war enolta) der fen haben, i wedt, ihr größeren Schaden zufügt als denen, gegen die er noch nicht befeitigt un der Ausgangstür der Medallion put beflogen, der Striegszustand am Schiffbauerdam fche Stellun igen Gafen sich richtet. Die Regierung will durch den Belagerungs- stand ein Posten, der die Alenmappen der hinausgehenten Per sein Ende coreicht zu haben. zustand Nube erzwingen, es muß ihr gezeigt werden, daß der fonen scharfen Blides darauf him durchmusterte, das richte Ver Belagerungszustand nur eine Quelleder Unrube ist. botenes fortgeschleppt wurde. Man tonnie es dem Goldaten an Protest der Leipziger Parteigenoffen. Die Regierung will durch den Belagerungszustand die Oppo- fehen, daß er nicht die geringste Ahnung davon hatte, wie eine In einer sehr start besuchten Versammlung unserer sition fnebeln und einschüchtern, es muß ihr bewiesen wer Beitung hergestellt wird. Aber wie in der guten, allen Zeit des Parteigenossen verwies vor dem Eintritt in die Tageso den, daß die Opposition gegen dieses vernunft- und gejezzloje Militarismus erfüllte er treulich die ihm aufgetragene Pflicht Genoffe& ipinsti auf das Attentat auf den Geno System bereits so mächtig geworden ist, daß die Polizei und und stöberte in den Mappen herum, ohne freilit etwas Gefähr- aaje. Unter einmütiger Zustimmung der Cerjam Militärmaßnahmen sie nicht schwächen, sondern ständig liches finden zu können. Ergänzt wurde die Bewachung durch brachte er zum Ausdruck, daß die Leipziger Arbeiterscha Stärfen. einen anderen Bosten vor der Toilette, obwohl faum anzunehmen Bluttat auss schärfste verurteilt und dem Verwundeten gekündigten Der Kampfgegenden Belagerungsanftans war, daß die Freiheit"-Redakteure die Vorgänge beim mensch wärmste Sympathie ausspricht. Gegen den neuesten Gewal wiffen, wenn muß mit allem Nachdruck und aller Energie geführt werden. lichen Stoffwechsel zu nosiewidrigen Manipulationen benügen Mostes gegen die unabhängige Preise, gegen das Verbo aller wüns Berlin wird den Auftakt geben, und wir hoffen, daß auch Freiheit", wurde durch Annahme der folgenden Nej Immerhin die Genossen im Reich diesen Kampfruf aufnehmen werden. Diese Bewachung fekte na bie gange Nacht gum Sonntag tion einstimmig Brote it erhoben: Wir zweifeln nicht daran, daß die Berliner Arbeiterschaft hindurch fort, bodem narh Mitternacht fein Mensch mehr im Die am 9. Oftober in Leipsig verfammelten Mitglieiierten und die Versammlungen am Dienstag zu einer machtvollen Brieb tätig war. Noch Sonntag vormittag langweilten fich... erheben schärfen Brote gegen die neue ferte Bertre Willenskundgebung gestalten werden. Denn es ein Beufnant und eine ganze Anzahl Mannschaften in dem Nestes gegen unsere Bresse, die Freiheit" in Berlin . Sie der deutsch ist wirklich höchste Zeit, daß wir von der Schande des Be- Hause der Druckerei. Als die Nedaktion der Freiheit am Nach- die sofortige Aufhebung des Berbots. Jagerungszustandes endlich befreit werden!

Der Wortlaut des Verbots.

Am Freitag, den 10. Oftober, früh 1,25 11hr, wurde uns folgendes Schreiben übermittelt: Oberkommando Noske

Reichswehr- Gruppen- Kommando 1

( Abteilung Lüttwik) Abt. Ic Nr.

Tilt fehr!

1. m. 1 Anlage. Der Redaktion der Freiheit" Berlin

einschließlich gilt.

Mortlaut: Abschrift. Oberkommando Roste Abilg. 1c.

A. B.: Heimburg , Rittmeister.

Berlin , ben 9. 10. 19.

würden.

Die Katastrophenpolitik im Ballifut

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Die Ent

In den drei Tagen, in denen wir durch das Verbot gar verhindert hätten. Im übrigen seien es gerade die ersten unferes Blattes am Sprechen verhindert waren, haben sich die dem Bolichemismus in jeder Weise Boriajub legierung Berlin 10, den 9. Oktober 1910. Die Berhältniffe im Baltikum derart augeipist, daß wir und zwar auch dadurch, daß sie den russischen Truppenregeln unmittelbar bor der Ratastrophe stehen. Wir Oberst Bermont„ den Weg zur Bolschewiftenfront be fi hrt w haben fortgesezt auf das Naben dieser Katastrophe hinge hätten. wiesen und auf die ungeheuren Gefahren aufmerksam ge Die fich jett als„ Stuffen" foftümierten Seutichen geln au fiberfandt. Es wird noch bemerkt, daß das Verbot bis zum 12. macht, die das deutsche Bolf bedrohen, wenn nicht endlich nechte, die von zuständiger Stelle" so warni beteidigirb gebeten, mit der verhängnisvollen deutschen Baltenpolitik radikal den, haben inzwischen die lettischen Stellungen groischen wollen. aufgeräumt werde. Als noch derartige Maßnahmen leicht und Mitou überrannt, die südlichen Vorstädte Nigerten Regie Das in der Anlage enthaltene Verbot hatte folgenden ist von deutschen amtlichen Stellen das Abenteuer verbreche- tein Zweifel bestehen, daß Riga in den Händen der altischen Bro durchführbar waren, wurde nichts unternommen, vielmehr Sturm genommen und die Dünabrüden bejekt. wortlich ma rischer Landsknechte mit allen Mitteln gefördert worden. russischen Räuberbande ist und wiederum alle Schredente. Jest, wo die Katastrophe vor der Tür steht, beruft sich die militärischen Besetzung und Plünderung iser sich e Regierung auf ihre Machtlosigkeit gegenüber den furländi- lassen muß. Daß damit der battische Knäuel nosaltung der Die Zeitung Freiheit" hat durch fortgefeste lügenhafte Be- fchen Rebellen. Aber gleichzeitig ist die Saltung amtlicher widelter wird, liegt auf der Hand. Blutige ie auch and hauptungen Unruhen in der Bevölkerung hervorzurufen gesucht. Stellen und des halbamtlichen Regierungsorgans eine und neue internationale Komplikationen werdung" und de In der Nummer 490 wird in dem Aufruf: Arbeiter, Bartei folche, daß auch jetzt noch der Eindruck des einmütigen unmittelbare Folge dieser Borgänge fein, die den erungen fef jenoffen" die wiffentlich unwahre Behauptung aufgestellt, daß es 8ufammenwirkens der deutschen und rujii Deutschlands aufs neue mit Schmach bedecken und demtegierung a in Deutschland militärische Mördersentralen gäbe, die hoch ichen Reaktionäre entitehen muß. In unserer ichen Bolte tiefsten Saß des lettischen und estnischen age im Bal bezahlte Wordbuben suche. Darauf fei das Attentat auf den Morgenausgabe vom 10. Oftober, die infolge des Verbots auziehen müssen. geordneten Saase zurückzuführen; die Regierung laffe Mörder der Freiheit" nicht zur Ausgabe gelangen fonnte, schrieben ungestraft. wir anläßlich der Note des Obersten Bermont und des Gra fen Bablen, des Sauptes bet neugebildeten veituififchen Negierung", an die deutsche Regierung und der sich aus der ganzen Lage im Baltikum ergebenden Komplikationen folgendes:

Lage.

Ich verbiete beshalb das Erscheinen des Blattes auf brei

Für die Richtigkeit der Abschrift. Perfen, Leutnant.

Der Oberbefehlshaber

gez. Nose.

Die Belegung der„ Freiheit".

Folge der tonterrevolutionären Verschwörung

töglichkeit g

Inzwischen hat die Entente begonnen, die angefünen Abschnür abzuw Bei der deutschen Regierung ist Sonnabens nachmimmen wir nachstehende Telegramm der intevalliierten Marie an dem mission eingegangen:

Minenräumboote sind zurückzurufen."

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Was sich gegenwärtig in Sturland abspielt, ist eine dirette erlaubnisse für deutsche Schiffe in der Ostsee vot „ Infolge des Angriffes auf Riga werden alle rei Nachdem der deutschen und russischen Junter. Diese Bere gehend außer Wirkung gesetzt. Edhiffe, die fid the Stellen en das Aben icht das ge Am Sonnabend mittag fura bor 12 Uhr erschien in den Geschwörerbande hat das baltische Abenteuer jest in ein neues Fahr in der Ostsee befinden, sind zurüdzurufen, und schäftsräumen der Freiheit" ein Kriminalfommissar, begleitet wasser geleitet. Sie hat es verstanden, sich den militärischen und anderen Stiffen ist die Erlaubnis zu geben, in See a brittenen bon mehreren Kriminalbeamten, und erklärte, daß er den Auf- politischen Apparat der deutschen Regierung nutzbar zu machen, solange die Außerkraftjegung dauert. trag habe, die Redaktion und den gesamten Geschäftsbetrieb der um Kurland als Aufmarschgelände für ihre abenteuerlichen Schiffe, die in der Ostsee befindlich angetroffene verbebten " Freiheit" während der Dauer des Verbots zu schließen. Er Pläne zu befestigen und zu erhalten. Sie genießt auch sind der Beschlagnahme durch die Alliterien un tunde beruf hen Arbeite zeigte zu diesem Zwecke einen Befehl des Polizeipräsidiums vor. icht die weitgehende Sympathie der amtlichen Kreise. Die Die durch dieses Telegramm verhängte genheit und Der Befehl war wohl unterstempelt, trug aber feine unter deutsche Regierung hat nicht nur nichts gegen das Treiben der fchrift! Redaktion und Geschäftsleitung weigerten sich daher, russischen Menschenhändler und beren beutsche Freunde unter Blockade" über die Ditieehäfen steht mit dem Vorstolk steht, u dem Befehl Folge zu leisten. Sie wiesen auch darauf hin, daß es nommen, sie hat auch zugelassen, daß ihr amtlicher Vertreter in Niga in unmittelbarem Zusammenhang. Es macht erden, daß unmöglich sei, den Geschäftsbetrieb und die Nedaktionstätigkeit Sturland, Graf v. d. Golt, entgegen allen Grundsäben des inter schon jetzt die verhängnisvolle Rüdwirkung der altische Aber nationalen Rechts das von ihm besetzt gehaltene. Land nicht der fchen Operationen der deutschen Landesverräter imur Beran einzustellen, da laufende Arbeiten zu erledigen feien. Vor allem gesekmäßigen lettländischen Regierung, sondern der deutsch . fum auf die Lage Deutschlands bemerkbar. Die leunigft müßte die Redaktion für die am Montag wiedererscheinende russischen Verschwörerclique überantwortet hat. Für alle werden sicherlich noch viel schnerwiegender werden, erich mö Ausgabe wichtige Vorarbeiten erledigen. Aber alle Einwände komplikationen, die sich aus diesen Vorgängen Deutschland nicht noch im legten Augenblic gelingtonäre u waren erfolglos. Der Kriminalkommissar brohte, ben Befehl ergeben, trägt die deutsche Regierung vor der stärkeren Drud als bisher auf die Truppe möglich m unter Anwendung von Gewalt durchzuführen; er verwies dabei gangen Welt, vor dem deutschen Bolle die Verfionen im Baltikum auszuüben und den russischen gestellt we auf das von ihm mitgebrachte Militäraufgebot in Stätte antwortung." teurern damit ihre Hauptstreitkräfte zu entziehen. Diehl keine derartigen Maßnahmen, die nicht bloß der Regierungtieren, fich darf, geht aus folgender Note der Entente an die lassen bleiben dürfen, feinen Augenblid gezögert hd ihrer Regierung hervor:

und so mußten Geschäftsleitung und Nebattion ber Gewalt

Paris , den 10. Oftober

Nur wer ird, daß es ferung gefämpf

bon einem Leutnant und mehreren schwerbewaffneten Soldaten, Die Verwidlungen, auf die wir hinwiesen, sind schneller weichen. Um ber gewalttätigen Anordnung die Krone aufzufezen, banden des Grafen Golt, die jetzt vom Obersten Bermont ge­eingetreten, als allgemein erwartet wurde. Die Räuber­ordnete der Striminalbeamte noch eine militärische Besetzung der führt werden, haben sich in Bewegung gesezt, um den sorg. Geschäftsräume an. Auf den Vorschlag, die Haupttür abzu. schließen und vor der Tür einen Boften aufzustellen, ging der fältig vorbereiteten Plan der Eroberung Rigas und des Sturzes der lettländischen Regierung zur Durchführung Die alliierten und assoziierten Regierungen nehmen Die Befehung der Freiheit" wurde mit einem riesigen 8 bringen. Dieser Vorstoß wird gemacht, um der west von der in der Note vom 3. Otober in aller form sumen Int russischen Regierung", diefem aum größten Teil aus hohen gebrachten Absicht der deutschen Regierung, den Midgital aufge militärischen Aufwand durchgeführt. Von der Sicherheits gröpphäre De polizei wurde eine Sundertschaft aufgeboten, die, mit leichten Bariſtiſchen Bureaufraten bestehenden Organ der deutsch Truppen aus dem Baltikum und aus Litauen mit größter auf dieſe noch in und schweren Maschinengewehren bewaffnet, den Hof des russischen Junkerallianz, eine militärische und politische einzuleiten und durchzuführen. Sie billigen gleichfalls biphäre De Rechtsverlebung hat die fettländische Regierung

Beamte nicht ein.

herausschleuderten.

Schildert wird:

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am geleiteten Maßnahmen. Die Deutsche Regierung verfichen wehrte Soldaten jeden aus und eingehenden Passanten scharf 10. Oktober an die Friedenskonferenz ein Tele- daß die von ihr eingeleiteten Maßnahmen sie von der aujs Korn nehmen mußten. Auch die Drudmaschinen wurden unter Beobachtung gestellt, damit sich diese nicht etwa gramm gerichtet, in dem unter heftigen Anklagen gegen die aung freisprechen, die Erfüllung ihrer Ehrenverpflichtung selbständig in Bewegung sekten und die Freiheit" verbotswidrig deutschen Truppen die Lage des Landes folgendermaßen ge. sie durch die Bestimmungen des Waffenstillstandes festgef vernachlässigt zu haben. Nachdem aber die Anordnungen Auf Berlangen der Alliierten gestatter die provifo: ische Tet, fdjen Regierung offenbar trotz der wiederholten Erfudg hatte an Der ganze militärische Bauber war natürlich höchst über­flüssig und schien mehr dem Zwed zu dienen, beschäftigungslosen tische Regierung deutschen Truppen bei Riga , die durch lettische Vorstellungen der alliierten und assoziierten Regierungen Soldaten eine Tätigkeit zuzuweisen, bei der sie sich höchst lang und estnische Truppen eingeschlossen waren, sich nach Kurland aufgeschoben worden sind, daß die deutsche Regierung jest weilten. Denn nachdem das Verbot einmal ausgesprochen war, surüidzuziehen mit dem. Versprechen, das Land in Fürgefter Frist ten kann, fie sei tatsächlich nicht in der Lage, ihre Auabirebe fonnte fein ernsthafter Mensch daran denken, sich zu wibersegen. su räumen. Aber Deutschland benuste ben Waffenstillstand, um durchzusehen, ist es schwer, nicht anzunehmen, daß diese Genofs Die Eoldaten fragten sich daher vergeblich, welche Aufgabe sie wohl die Truppenbestände in Kuriang zu verdoppeln, die fich Ver. rung beabsichtigt wurde, um die Verhältnisse herbeizuführen hier zu erfüllen hätten, sie traten von einem Bein aufs andere brechen und Afte der Gewalt zuschulden kommen ließen. Die die deutsche Regierung jett zu bedauern vergibt. unternah Truppen alles, Am bie Organisation der und werden wohl öfters des allzuwahren Gates gebacht haben: lettischen Arme: and den Kampf aegen die Bolschew sten zu flärung für die Weigerung zu finden, ben General Augenscheinlich ist es tatsächlich unmöglich, eine anb " Die meiste Beit seines Lebens steht der Soldat bergebens." verhindern. Als Als be lettischen Zruppen fur barauß die zurückzurufen, welcher ihr offizieller Vertreter gewefen Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde aber von den militärischen Denfive mieder aufache refreiten fie bedeutende die gegenwärtige Eituation zu schaffen, die durch den Dienststellen mit der Möglichkeit eines Putsches gerechnet, was Gebietsteile. Die Deutschen grtff fie im Räden an und Widerstand gegen die berechtigten Ansprüche der alliier Arbeiter bei ihrer geradezu gerichtsnotorischen Welt frembheit ja assoziierten Regieruge charakterisiert wird. Warnm hat nicht weiter zu verwundern ist. Es wurde daher neben den nahmen die Feindseligkeiten wieder auf. Deutschland hat den wo inifter fi Soldaten noch ein ganzes Seer von Spiteln aufgeboten, Friedensvertrag gebrochen. Die lettische Regierung ersucht daher Zurückberufung d3 Gene.als, die dreimal verlangt Am späteren Nachmittag des Sonnabend versuchte die Ne- bie Alliierten, ohne Berzug einschneidende Maßnoten zu er verweigert? Warum wurde der General, nachsem er einigen Tagen nach Berlin berufen war, absichtlich baktion der Freiheit" den militärischen Etellen flar zu machen, Breifen, um Deutschland zu zwingen, fiá an borag zu die einige fchen Deutschfreunden geschlossene Bündnis Hilfe der Autorität seiner offiziellen Stellung eine Orgin, bereitungen notwendig feien und daß dieser die Besetzung der bedroht nicht nur bie unabhängigkeit Sett- burchzuführen, die heute der bentschen Regierung geftatt bland u werden müßte. Aber es war nicht ganz leicht, die richtigen Stellen Welt. Es ift gegen tie aliierten und affoziierten Mächte se bezahlt, gefleidet und befördert worden sind, heute unbeter teg.erur ausfindig zu machen. Der Reichswehrminister war nicht richtet. Die Regierung protestiert vor ber ivworden sind. Hat General v. d. Golg seinen Juftruftione ehre unje zu Hause. Sein Vertreter hatte keine Befugnisse, in die Befehl fierten Welt gegen den Angriff. Die lettijdje Mario gegen gehandelt? Wenn das der Fall ist, warum ift basosté herum Bon zuständiger Stelle" ist zu dieser Note der iett. Verabschiebung oder auf irgend eine andere Welie? Grund d

Redaktions- und Geschäftsräume schleunigst wieder aufgehoben lands, sondern auch den rieben der ganzen haupten, daß die Truppen, die bisher durch diese selbe

gewalt des Mannes einzugreifen, der die Besetzung der Freiheit" wird ihre Unabhängigkeit bis zum testen Blutstropfen verda. Jujubordination nicht bestraft worden, sei es durd angeordnet hatte. Auch der Leiter der Reichstanzlei war

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nicht zu erreichen. Herr Leutnant Petersen, der Leiter der ländischen Regierung ein Kommentar veröffentlicht worden, Regierung auf diese Frage nicht genügendere Erklärungchts gegen Breffeabteilung des Korps Lüttwig, erklärte am Telephon, daß es der gleichiam zu dem Bwed geschrieben war, um den An- bisher gegeben hat, liefert, fönnen die alliterten und affo nicht viel machen fönne, aber er wolle sich bemühen, den Wünschen flagen gegen Deutschland , daß es den Vorstoß der russischen legierungen nicht glauben, daß die deutsche Regierung immunistey ber Rebaltion entgegenzukommen. Das scheint ihm auch geglüd! Reaftionäre fördere, noch einen stärkeren Rückhalt zu bieten. fiderungen gemäß alles getan hat, was in ihrer Madht enn man gu fein. Gegen Abend durften erst die Genossen die Absperr. Die Anklagen der lettländischen Megierung werden als ge- alle deutschen Eruppen aus den baltischen Staaten gurid häftige Treibereien" bezeichnet und gegen die Betten der Es ergibt sich übrigens aus den festen Nachrichten Nachrichtendienfles betraut waren, und etwas später ließ man auch Vorwurf erhoben, daß sie durch ihre militärischen Operatio- land, bas bie Lage fich erheblich verifimm biefer B men den Rüdtransport der deutschen Truppen verzögert oder infolge der Offensive, welche die Deutschen am 8. O

posten passieren, die mit der Herstellung des gewerkschaftlichen

bie Nedalteure der Freiheit" ein.