mit Bemben rlagen und

mm der Zange des Kapitalismus.

werden.

Sier war nun ein Offizier, der Schüning mitteilte, daß er einen Befehl habe. Dieser wurde Schüning vorgelesen und lau­fete ungefähr jo: Schüning ist freigulaffen, er muß Schlesien  auf dem schnellsten Wege verlassen und wird bei einer etwaigen Nüdtebr sofort verhaftet."

So sieht es im neuen Deutschland   aus.

Der Exprefferparagraph Der Exprefferparagraph gegen Betriebsräte.

Soweit sich aus der kurzen Meldung ersehen läßt, will Lloyd George   nur das Recht der Allgemeinheit an der Aus­nutzung des Bodens sicherstellen, nicht aber den ganzen Be­trieb der Bergwerke nationalisieren, wie es die Arbeiter

schaft will.

Aufhebung des Belagerungszustandes und der Zenfur in Frankreich  .

Daily News" nennt die Mede Lloyd Georges eine av. Shuning gab Sarn som Gefängnis aus die Antveffung, fo Arbeit aufzunehmen, denn gu diesem Broede jei er ja gekommen fichtliche oder unabsichtliche Herausforderung zu teinem Ist das Interesse der Mitglieder der Nationalber­und wegen der Verhaftung solle ber Streit nicht fortgeführt nicht nur der Bergarbeitertiasse, sondern aller fortschrittlichen Dierende der imlung für das, was jeweils im Plenum vorgeht, scon Kräfte im Lande. Mittags wurde Schüning eröffnet, daß er nach der Festung Der sozialistische Daily Gerald" schreibt: Jm in­an die Tupemein sehr gering, so tritt biefe Tatsache am Sonnabend und Blah überführt werden solle. Der Abtransport erfolgte unter duftriellen Leben Englands werde nicht eher Ruhe herrschen, als ben, in dem entag stets besonders deutlich in Erscheinung. Auch gestern starter Bedeckung wieder im Panzerauto. Nach zweistündiger bis die Verstaatlichung Tatsache und die Nation Besitzerin der Truppen a es nicht anders, obwohl aus Anlaß der rechtssozialistischen Fahrt wurde die Station Twardowa erreicht, von hier aus sollte Hauptbetriebe, von denen sie lebt, geworden ist. erpellation die gegenwärtig außerordentlich bedeutsame bie Bahn benutzt werden. Derwirtschaft zur Besprechung stand. Den großkapita­nteuers. schen Lederinteressenten ist es gelungen, die Aufhebung der Stettin  , 13. angewirtschaft und damit freie Bahn für die wüstete Profit and Paffagiecherei zu erlangen. Eine Folge der ungebundenen Preis ann gehörig gerungen ist der immer fühlbarer werdende Mangel aller Beschlag derbemittelten an ber gerade angesichts des herannahenden jiff verlassenters so nötigen Fußbekleidung. am Truppen. Der Rechtssozialist Beder( Oppeln  ) begründete die Inter. ation durchaus ungenügend, weil ihm offenbar die elementar Kenntnisse über das Verhältnis von Lohn, Breis und Profit Bor   einigen Tagen beschäftigte sich das Neichsgericht mit T.U. Genf  , 18. Oktober. len. In den Fabrikanten sieht er tollegen", mit denen zu einer Revision, welche der Genosse Otto Peters, geschäfis­Die französische   Regierung hat gestern zwei Detrete erbandsl men dem lebel gesteuert werden muß. Nur die eine Absicht führendes Mitglied des Bezirksbergarbeiterrates Halle, gegen das veröffentlicht, die eine Bresche in den bisher aufrechterhaltenen diese Rede deutlich erkennen: 23 a bipolitit au machen. drakonische Urteil eingelegt hatte, bas bas Landgericht Halle am Striegszustand legen. Durch das erste Defret wird der allgemeine Freiheit Unfähigkeit läßt sich aber auch das nidt erreichen. Bon 8. Mai gegen ihn fällte. Genoffe Peters war zu 9 Monaten Ge- Belagerungszustand, der seit Beginn des Krieges bestand, auf­art, 13. Offerbringender sozialistischer Erkenntnis verriet die Bebe Beders, fängnis verurteilt worden, weil er als Beauftragter bergehoben, jedoch nur für die alten französischen   Departements, das allemal einer der schlimmsten Schreier ist, wenn es gegen Arbeiterschaft des Hallischen Kaliwerks in Schlettau   berechtigte Gebiet von Belfort   und die dvei Departements von Algerien  . Deutichen Unabhängigen geht, nicht das geringite. Lohnfecderungen energisch bertreten hatte. Alle Maß- Dagegen bleibt der Belagerungszustand in Elsaß- Lothringen   be­Borfizenden e bewegte f In einer anderen Rolle befindet sich der rechtssozialistische nahmen, die der Betriebsrat damals getroffen hatte, waren at stehen. In einem zweiten Dekret wird das Gesetz vom 5. Auguſt nister Robert Schmidt. Er madde tein Gehl daraus, daß wendig, um eußerstes zu verhüten. Dafür, daß der Betriebs 1914, worin für die Kriegszeit die Pressezenfur eingeführt wor en Regisrun auf Kosten der Konsumenten, die sich mit den gesteigerten rat mit dem Genossen Peters als Sprecher einen Streit und den war, außer Kraft gesetzt und zwar vom gestrigen Tage an. uch. Schon eifen abzufinden hätten, die Zwangswirtschaft für Leder aufge- seine Folgen verhinderte, indem er die paar Pfennige Lohn dem erungen er isherige Bon gabe, um die Fabrikation und Ein- und Ausfuhr zu heben. Direktor abforberte und somit die Belegschaft beruhigte, wird| Eine Wahlrede Giofiffis. ebliche fefelte und den Kapitalismus wieder auf die Beine bringt, gericht verwarf die Revision mit der Begründung, Minderheit ihm keine Beschwerden. Es bedurite teines besseren Be- die Feststellung, daß Genosse Peters einen wberrechtlichen Ber- Bm Verlauf einer Wahlrede tam Giolitti auf die gewal. Catfache da jes dafür, wie trefflich Herr Schmidt die Interessen der mögensvorteil erstrebt hat und sich dessen bewußt gewesen ist, feitigen Opfer des Krieges zu sprechen. Er erklärte, wenn Mandats pertapitalisten vertrot, als die Tatsache, daß sämtliche bürger- fein Rechtsirrtum. eln wollte en Redner ihrer Zufriedenheit mit ihm Ausdruck gaben. Der Geprefferparagraph scheint also wieder in Anwendung zu Friedensvertrag gewährte, und dann dagegen die glänzenden Vor­man diese mit den Bedingungen bergleiche, die man Italien   im iese Absicht omit selbstverständlich die rechtssozialistische Wahlpolitik, die kommen. Aber so wenig wie er frühez den Kampf der Arbeiter teile der Allierten betrachte, dann habe man einen Maßstab für ber Interpellation betrieben werden sollte, glatt erledigt ist. dauernd hindern konnte, so wenig wird das jetzt der Fall seis. die Verantwortlichkeit derjenigen, die Italien   in den Krieg ge­28 ersten Unser Genosse Simon hatte danach einen dankbaren führt haben. Giolitti sprach dann von den Reformen, die Bunoff für feine nede, wobei ihm obendrein fein Sachverständnis Demonstration der Frankfurter   Eisenbahnarbeiter. Aus den Fragen der Lederwirtschaft noch zu Hilfe fam. Gingehend schil­internationalen Beziehungen sollten in erster Linie cte er, wie die Bederpreise von der Rohaut an bis zu den T. U. Frankfurt   a. M., 13. Oktober. die Garantien für einen dauernden Frieden liegen. Gin anderer Generalbertigen Schuhwaren in die Söhe gelletiert sind. Bis zu einer Sämtliche Arbeiter der Eisenbahn in Frankfurt   a. M. er wichtiger Fattor für die Aufrechterhaltung des Friedens sei die e ber Beissteigerung um 1040 Prozent gegenüber den Friedenspreisen schienen heute mittag in einer gewaltigen Demonstration von etwa Solidarität der internationalen Arbeiter. für seine es bereits gekommen. Gin Baar   Stiefel für Beute mit ber- 15 000 bis 20 000 Personen vor dem Eisenbahnpräsidialgebäude, um lasse. Diese internationalen Garantien sollten durch innere ippelten Füßen tosten infolgebeffen bereits 500-600 art, von dem Präsidenten Dr. Stapff die Teilnahme des von den Ar- Reformen geschaffen werden. Es sei notwendig, daß in Bu shalb Prof. Bulpius( Seidelberg) schon durch einen Notschrei beitern gewählten Verkehrsausschusses an den regel- tunft jebe Kriegserklärung der vorherigen Billigung durch das cauf aufmerksam gemacht hat, daß diese Leute sich zum großen mäßigen Präsidialfizungen der Direktion und das Mit Parlament unterbreitet wird. Die Befugnisse des Parlaments geräumt il feine Fußbekleidung mehr werder beschaffen fönnen. Was bestimmungsrecht an diesen zu verlangen. Präsident müßten erweitert werden. Italien   müßte sich hauptsächlich auf adet es, die um Seyl v. Herrnsheim   schwimmen im Golde und Stapff sagte diese Forderungen zu unter dem Vorbehalt, daß das Landwirtschaft verlegen, die eine Verminderung der Einfuhr und ondon, 13. Gerber haben Hunderte von Millionen verdient. Handel und Ministerium barüber endgültig zu entscheiden habe. Die Forde eine Vermehrung der Ausfuhr herbeiführen könne. Giolitti be­ent gegeben, oßindustrie fühlen sich wohl und Herr Minister Robert rungen der Arbeiterschaft waren bisher vom Präsidenten in zahl- tonte, er sei Anhänger einer größeren Autonomie für Provinze ist. Der midt nicht minder. Daß den Kleinmeistern jetzt von ben reichen Verhandlungen verweigert worden. Gleichzeitig wurde und Städte, ebenso des Referendums. Die reaktionära Murmatzen das bißchen Leder vor der Nase weggekauft wird, das sie von den Demonstranten der Rücktritt des Eisenbahn- Tendenzen dürfen nach dem Kriege nicht mehr die Oberhan wird heute ter der Zwangswirtschaft noch erhielten, je nun, das läßt sich präsidenten von seinem Amt gefordert, da nach den Aus­t ändern. Es ist auch das Schlimmste noch nicht, was rechts. führungen verschiedener Redner er nicht mehr das Vertrauen ber zialistische Regierungskunst in der Leberwirtschaft gebracht hat Arbeiterschaft befize. Hierüber soll eine morgen, Dienstag, statt­er noch bringen wird. Schlimmer ist schon die Anordnung des findende Versammlung der Eisenbahner Beschluß fassen. oste. errn Ministers, dat gegen die vom Auslande eingeführten Noh­wwith, 12. Cute 75 Prozent fertigen Lebers cusgeführt werden darf. Gs rd nicht lange dauern, und das Land ist von allen fertigen fura nad uhvaren entblößt. Es ist eine Lust zu leben für die dez Ab ucherer und Schieber! fuhr Nosle Wo aber bleiben die Arbeiter, Beamten und andere Minder­Die Besid mitte? Wenn die Arbeiter unter Berufung auf die Breis­

Ber

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Die Streitbewegung in Amerika  .

H, N. Washington, 18. Oftober. Wenn ble Antwort der Regierung an die a fenarbeiter unbefriedigend ausfällt, was voraussichtlich der Fall sein wird, werden die Folgen ungeheuerlich sein. Bereits

Frankfurt   a. M., 13. Oftober.

fich als eine Folge des Krieges aufdrängen. In den

Der zweite Geiselprozeß.

bon Seigerung höhere Löhne fordern, dann schreien die Kapitalisten, am vorigen Sonntag waren im Hafen von New York   200 Schiffe fchießung wohl zugegen gewesen zu sein, wollen aber selbst nicht borauf bis die Industrie wegen der Ronkurrens des Auslandes zugrunde mit 500 000 Tonnen Nahrungsmitteln angehäuft. Es wird jest end die Be Anpassung an den Weltmirtichaftsmarkt, das ist, notwendig, bersucht, durch Verwendung von Matrosen der Kriegsflotte und die russische Armee eingetreten. Seit Herbst 1915 befindet er sich

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allt es vom Stegierungstisch, weil es aus Unternehmerkreisen Marinesoldaten die Ladungen zu löschen und weiter zu befördern. ruft. Da sind Lohnsteigerungen höchst lästige Hemmnisse. Daß am Sonnabend fand eine Versammlung der Streifenden statt. Arbeiter in der Schweiz   oder in England fast ebensoviel In dieser Versammlung hielt der bekannte Erfinder Thomas anten oder Schilling Lohn erhält, als der deutsche Arbeiter Edison eine Mede, in der er ausführte, daß die Arbeiter im ar!, und daß jene Arbeiter vier bis fünfmal so viel für ihren Rechte wären und höhere Löhne berlangen fönnten. Er schlug n faufen tönnen als der deutsche   Arbeiter für seinen, gehört vor, daß die Unternehmer den Gewinn auf einer Basis von den Erwägungen, mit denen die Leiter der kapitalistischen Bro 50 Prozent mit den Arbeitern feilen sollen. ion weder ihr Hirn noch ihr Gewissen belasten können. Die uptfache ist und bleibt doch, daß wieder produziert und aus. abgenomme hauscht wird, bann steigt auch die Baluta wieder und ber bipitalismus tommt allmählich wieder obenauf. Sturz: es war eine lehrteiche Verhandlung gestern im hohen Hause". Sie lehrte vor allem das eine: bie Mechts­gte die Aialisten fiber infolge ihrer Bolitit in der gange des Stapitalis. 13. Was immer sie auch zu Wahlzweden euatifiein und unter­bmen mögen, er lagt fie nicht los

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Gewalt gegen Arbeitswillige.

Aus Hörfings Reich.

H. N. New York  , 13. Oftober.

Vor dem sogenannten Voltsgericht in München   begann am Montag früh der zweite Geiselmordprozeß. Die Afllage richtet fich gegen vier Personen, und zwar gegen Alois Kammer­ft åtter, Rudolf Greiner und Andreas Strelento wegen vorfäßlicher Tötung, gegen Luitpold Debus wegen Beihilfe. Die Bernehmung der Angeklagten ergab im wesentlichen dasselbe Bild, welches schon im ersten Prozeß der Länge und der Breite nach aufgerollt wurde. Die Angeklagten behaupten, bei der Er­stammt aus Minst, hat Medizin studiert und ist 1915 freiwillig in mit geschossen haben. Der Angeklagte Strelento ist Russe, er in deutscher   Gefangenschaft. Er sagt aus, daß am 26. April An­gehörige der Noten Armee in das Gefangenenlager bon Puchheim gekommen feien und junge Nussen zum Dienst für die Rote Armee in München   ausgesucht hätten. Er sei mit 30 bis vorwiegend Wache gestanden. Daß es sich bei den eingelieferten 40 Mann in das Luitpoldgymnasium gekommen und habe dort Gefangenen um Geifeln gehandelt habe, habe er nicht gewußt. Nachmittags habe man ihn aufgefordert, mit in den Hof zu tommen, dort habe er ein Gewehr bekommen und sei zum. Angeklagten den vollendeten Word für erwiesen und beantragte Schießen aufgefordert worden. Das habe er aber nicht getan. Der Staatsanwalt Dr. Mugler hielt für die ersten drei für sie die Todesstrafe. Gegen Deb u 8 beantragte er 15 Jahre Buchthaus, zehn Jahre Ehrverlust und Stellung unter Boli­zeiaufsicht. Während der Verteidigungsrede des Rechtsanwalts Sauter bekam der Angeklagte Greiner einen Krampfanfall und fiel von der Anklagebant auf den Boden. Der Verteidiger [ ei, da glaubwürdige Beugen nicht vorhanden seien. Gr wandte wies darauf hin, daß die ganze Anklage nicht zu begründen sich vor allem gegen die harten Worte des Staatsanwalts, die auf das Konto der öffentlichen Meinung zurückzuführen seien, die viel leicht folche Worte berlange. Die Leidenschaftlichkeit des Anklage. vertreters mute dem Gericht einen Rechtsbruch zu. Das Gericht dürfe sich aber nicht darum fümmern, wenn die öffentliche Mei­als nung das Blut der Angeklagten verlange. Bielleicht würden eines Tages die Leute/ die man heute als Verbrecher bezeichnete, a Is Märthrer gefeiert werden. Wohin solle es führen, wenn jeber politische Umschwung von Bluttaten auf der Philadelphia  , 12. Offober. Tobesurteilen auf der anderen Seite begleitet sei? Das Gericha Meuter meldel: Es ist so gut wie sicher, daß die Verhande dürfe feinen weiteren Zündstoff in die Massen werfen, sondern der Kohlengruben sich erschlagen haben. Der Aus- Die Angellagten beteuern sämtlich ihre Unschuld und brechen nachmittag um 8 Uhr erfolgen.

Sympathie streit mit den New- Porter Safen Die Mannschaft der Subson Fähren ist in den arbeitern getreten. Auch die Bemannung der Schlepper und Leichter streift und man erwartet, daß der Streit sich noch weiter ausdehnen wird. Die Hafenarbeiter befördern nur Waren, die leidt verderben fönnen. Saft alle Arbeiter der Pennsylvania  . Werkstätten in Altona   sind in den Ausstand getreten. Man er­wartet, daß auch das übrige Personal in den Streit treten wird.

H. N. London  , 13. Oktober. Der Streit her Eisenhüttenarbeiter, der vor einigen Wochen begann, wurde gestern beendet.

New York  , 18. Oftober( Neuler  ). Sörfing und feine Landsknechte lieben die Abwechslung. Gitreifen Die Mollfuhrtutscher haben die Arbeit niedergelegt. ährend sie sonst ihre Aufgabe darin sehen, streifende Arbeiter streifen 10 000 Mann. Die Versorgung von New York  Waffengewalt wieder in die Gruben und Fabrilen zu treiben, mit Milch ist in Frage gestellt. ben sie im Falle eines Streits der Schiffer in Cosel- Ober­fen die Wiederaufnahme der Arbeit mit Hilfe eines cht erhaltetlen Aufgebots von Mannschaften und Kriegsmitteln au berungen zwischen den Berg arbeitern und den Besitern es müsse zur Beruhigung beitragen. ten bendern gesucht.

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Vom Verband der Binnenschiffer wird uns über den eigen fabotieren igen Rotfall geschrieben: m Freitag, den 8. Oftober, batten in Cosel.Ober. gung bieten die Schiffsmannschaften die Arbeit eingestellt. Am Mon­Doch auf a ben 6. Ottober, sollte die Wie beraufnahme beschloſſen ferden. Bu dem Bwede war der Genosse Schüning als Vor­rüdgängig gender des Verbandes der Binnenschiffer nach Cofel gefahren. swaren über 1000 Schiffer zur Bersammlung erichienen.

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ungefähr 825 000 Bergarbeiter umfassen.

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bruch des Streits wich für den 1. November erwartet und wird teilweise in Tränen aus. Die Urteilsvertündung wird Dienstag

Eine nene Herausforderung der englischen Urbeiter.

Amsterdam  , 12. Oftober. Wie Algemeen Handelsblad" aus London   vom 11. meldet,

En, bie Gor Eröffnung der Versammlung erschienen plöblich awei Panger geht der von Lloyd George   der Forderung der Bergarbeiter b Lichtwerklos und postierten sich vor dem Lokal. Die Versammlung wurde nach Verstaatlichung der Bergverle

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Vorschlag der Regierung dahin, alle Schuldrechte( Mine­Alle Bemühungen, später eine Versammlung abgubaften, um Royalties) zu erwerben, um die Kohlenlager zu verstaatlichen -len, fonde Biederaufnahme der Arbeit zu ermöglichen, blieben erfolglos. und von der dafür bezahlten Romenfation einen Teil zur Hebung i Es war absolut nichts vorgefallen, Ruhe und Ordnung waren der Lebensmittelhaltung der Bergarbeiter zu verwenden. Ferner fchlägt die Regierung bor  , den Bergarbeitern durch Bergbau­Der Hafen wurde militärisch besetzt. Schüning tourde ins fomunissionen und Bertretungen in den Bezirksräten das Recht ilitärgefängnis in Cofel eingeliefert. der Mitentscheidung zu geben. In den Bergbautommif. Von einem Hauptmann wurde erklärt, diefe militärischenfionen würden sie eine entscheidende Stimme in allen die Ge­abnahmen feien erforderlich, weil einige Mitglieder des Trans- sundheitsverhältnisse und die Sicherheit in den Bergwerken be tarbeiter Verbandes sich bedroht fühlen und an der Arbeit treffenden Fragen haben. In den Bezirksräten würden sie in allen Fragen mit zu entscheiden haben. Das ist unmöglich, denn der Transportarbeiter.Berband Die Times" schreibt, die Weigerung des Premierministers, nur noch einzelne Mitglieder auf der Oder. bie Borschläge der Bergarbeiter ohne weiteres anzunehmen, wird Eine Kommission aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern, son jest als eine Herausforderung der Berg. fiche mit Schüning über die Wiederaufnahme der Arbeit verarbeiterfasse bezeichnet. Auf diese Weise ist kein Friede Inbein wollte, wurde nicht vorgelassen. möglich.

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Erkrankung Wilsons. In einem halbamtlichen Krankheits bericht wird bestätigt, dat der Zustand Wilsons es notwendig mache, daß er noch eine Zeit lang im Bette bleibe. Damit ist die Hoffnung, daß er bald imstance sein werde, die Pflichten der Präsidentschaft wieder aufzunehmen, hinfällig.

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Illustrierte Artikel

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Freien Welt Heft 21

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Foch und Hindenburg  / Toller Indische und japanische Sozialistinnen usw Heft 25 Pfennig