wanamowert, Siemens- Schudert. Auszahlung am Mittwoch, ben 15. d. M.: Abtlg. 1-20 von 9-11 1hr, Abtlg. 3-59 bon 11 bis 1 Uhr, Abilg. 60-91 und M. B. II von 1-3 Uhr. Die Streit­leitung.

1. G. G., Glühlampenfabrik. Mittwoch, 10 Uhr borm., Betriebsversammlung im Stadttheater Moabit  , Alt­Moabit 48-49. Die Streilleitung.

Schwartkopffarbeiter B. M. A. G. Wildau  . Die Kollegen bom Deutschen   Metallarbeiterverband Dienstag, den 14. b.., bormittags von 8-1% Uhr Streitquittungen unterschreiben im Rajino. Die Streifleitung.

Maffai- Schwarzkopff- Werke Wildau  . Mittwoch, 15. b. M., 9 Uhr borm.: Bersammlung.

Osram  - Wert. Die Auszahlung ber bis Sonnabend, ben 11. 10. 19 unterschriebenen Quittung findet am Dienstag, den

ausgezahlt. Die Streifleitung.

daß es der Internationale gelingen möge, die Verträge von Bet jailles und St. Germain gründlich zu revidieren. Nach kurzen Dankesworten Reichelle( Stuttgart  ) werden die Verhandlungen auf morgen 9 Uhr vertagt."

Deutsche Nationalversammlung   gear damit gescheitert. Die einzelnen Gemeinden

Der

Wir beilte

gewani mt. Die pisstrafte felbft berechneten den wrehra dieser Forderungen auf 33 Millionen Mark. Die Groß- Ber Gemeinden boten demgegenüber durch ihre Vertreter eine höhung der vom 1. Mai 1919 ab gültigen Säße der fünf S des April- Schiedsspruches mit 50 M. für Ledige und 100 Berheiratete an. Die Verhandlungen führten zu feinem Erge Ein Lohnabkommen im Rahmen der Groß- Berliner Ber lungen nunmehr auf sich gestellt. Da es sich jest um Differenzen der 97. Gigung, Montag, ben 18. Oftober zelnen Gemeinde mit ihrer Hilfsangestelltenschaft in Sadjen a des Nu Die Preissteigerung im Leberhandel. Mitbestimmungsrechts( Festsetzung des Gehalts") handelte, erricht in t die einzelne Gemeinde den Streit vor dem für sie jeweils gen könne. Mit der rechtssozialistischen Interpellation über die un- tändigen Echiedsgericht zum Austrag bringen. Für den Berber Sigung erhörte Preissteigerung der Häute, des Lebers und der Unterpruch vom 30. 1919 eingefekte Schiedsgericht uh waren wird der Bericht des Ausschusses für Volkswirt Magistrat und seine Silfskräfte ist diesbezüglich das im n Landesve fchaft über die Rolstandsverordnung in Ober- und Unter. Perheter ber Groß- Berliner Gemeinben gaben, jeboda wohl m faluber sieben ber Bwangswirtschaft auf dem Ge- metteres bie Grflärung, ab, baß fie fich ohne weiteres defert, Do

biet der Textilindustrie verbunden.

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14. 10. 19, im bekannten Streiflokal statt. Nr. 1-1200 bon 12 bis 1 Uhr, Nr. 1201-2400 bon 1-2 Uhr, Nr. 2401-3696 bon 2 bis 8 Uhr, Nr. 3700-4737 und Nr. 6001-6098 von 3-4 Uhr. Die anderem die Freigabe der Einfuhr ven Rohstoffen und nötigen meindlichen Berliner   Schiedsspruches täte. Nad anfängen müsse am Montag unterschriebenen Quittungen und abgegebenen Non falls von Halbfabrikaten( Garnen). Der Abbau der Zwangs| Einwendungen der Berliner   Hilfskräfte, daß der Berlinert haben. trollfarten werden am Donnerstag, den 16. 10. 19, bon 10-1 Uhr eiwiti hajtsamt soll die im Belig der Militärehörden beständig fei, haben sie selbst diesen Ausschuß schon im Saue wirtschaft soll unverzüglich in die Wege geleitet werden. findlichen Ober- und Futterstoffe den Genossenschaften der Ver- auf den Berhandlungstag folgenden Vormittags angerufen rag ieberze Swietufd) ut. Go. Alle im deutschen   Transportarbeiter- Berband braucher und des Sajneiderhandwerks sowie dem Kleinhande Berliner   gemeindliche Schlichtungsausschuß besteht aus bre organisierten Nollegen und Kolleginnen treffen fich am Donners raschestens zur Verfügung stellen. Magiftrat und drei von den Silfskräften gewählten Beden braud tag, den 16. Cftober, 2 Uhr, bei Lehmann, Englische Straße. Die Abg. Beder- Oppeln( Rechtssos): Auf Kosten der breiten tabiberordneten und einem unparteiischen, vom Reichsarbide ſelbſt vo gefordert, heute, Dienstag, die Quittungen zu unterschreiben bei bie Aufhebung der Bwangswirtschaft haben die Lederpreise eine ausius erschienen die Berliner   Silfskräfte, vertreten burd geben, erflä Kollegen und Kolleginnen der Fiuma Brietusch u. To. werden auf: Massen wird mit Leder ein unerhörter Bucher getrieben. Durch minifter ernannten Vorsitzenden( Nichter). Vor dem Schlicht aussichtlich Aonswald, Charlottenburger Ufer 64, in der Beit von 9-3 Uhr. ühe erreicht, daß eine Katastrophe droht, wenn nicht umgehend Bentralausschuß der Silfsträfte des Berliner Magistrat ben Erlaß bie Zwangswirtschaft wieder eingeführt wird. Während bei Vertreter n. find Nachdem vor dem Echlichtungsausschuß und zwar nut gestellt Transportarbeiter der Firma Erich u. Graet Dienstag, den außerordentliches Mangel an ever herricht, in ungeheuere durch einen Wer reter des Zentralverbandes der Angestell Genrefters 14. Oftober, vormittags 10 Uhr, bei Brauns am Bahnhof Trep Mengen an Beder und aus Leder hergestellten Gegenständen, wie dem Bertreter des gentralverbandes der Angestellten tow, Bersammlung. find Waren und Rohstoffe für das ausgeführte Leder zugesagt vom Schlichtungsausschuß bejahend erledigt, wobei die Bert nicht er worden, wir haben aber nichts belommen. Mit dem total ver- des Zentralen Wusidyuffes der Berliner   Silfsträfte don Standenisch aber feuchten Geheimratssystem muß endlich einmal aufgeräumt werdes Berliner   Magiftrais teilten. Der Schlichtungsauschuß treiben. den. Für Ueberschreitung von Höchstpreisen müßte der tausend am 11. Oktober bahin erlannt: fache Betrag als Strafe angefeht werden. Kann die Strafe nicht eingetrieben werden, tritt an ihre Stelle Zuchthaus  . Nur auf solche Weise kann dem Uebel abgeholfen werden.

Der Arbeiterrat.

14. Generalversammlung des Deutschen  Metallarbeiler- Berbandes.

Hg. Stuttgart  , 13. Oftober 1919.

Um 10 Uhr bormittags eröffnet Hofenthin( Stuttgart  ) die mit großer Spannung erwariete Generalversammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes. In warmen Worten begrüßt er die Delegierten im Namen der Stuttgarter   Metallarbeiter und weist auf die große Bedeutung der gegenwärtigen Tagung für den Wer band und die gesamte Arbeiterschaft hin.

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Die Anträge auf Gewährung von Entschuldungsbei werden abgewiesen.

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Hilfskräften find zu den im Schiedsspruch des Groß- Bereimnis meh 1. Den über 18 Jahre alten männlichen und weib Schlichtungsausfduffes vom 30. April 1919 festgeset: en Mode Maffe der einfommen monatlich 100 M. in Worten: Einhundert die Rufe 8

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Neichswirtschaftsminister Schmidt: Wir haben bei Auf­hebung der Zwangewirtschaft natürlich mit höheren Preisen gerechnet, aber doch nicht mit solch ungeheuren Preissteigerungen. Trobem spreden schwerwiegence Gründe für die freie Leder­2. Jugendlichen Silfskräften beider Geschlechter indliches Sch wirtschaft. Ohne die Bufuhr aus dem Ausland tommen wir nicht aus. Jit die Zufuhr aber frei, dann fann im Inland unmöglich 18 Jahren find zu den bisher gezahlten Beträgen 25 M. eingefährlich die alte Zwangswirtschaft mit Höchstpreisen aufrech erhalten Worten: Fünfundzwanzig Mart monatlich hinzua topiederholt Alsdann ergreift Reichsarbeitsminister Schlice als Vorsitzen bleiben, die niedriger sind als der Weltmarkispreis. Ohne Frei­8. Diese Entscheidung gilt für die Beit bis zum der des Verbandes das Wort zur Eröffnungsrede. Er führt u. a. 1920, rüdwirkend vom 1. September 1919. Wir gestatteten die Einfuhr nur unter der Voraus­aus: Als wir den lebten Verbandstag schlossen, glaubte wohl nie- gabe der Einfuhr war eine Steigerung der Erzeugung nicht zu mand, daß wir so kurz vor dem völligen Ruſammenbruch ſtanden. fegung, daß 75 Bros. Fertigwaren wieder ausgeführt wurden. ift für beide Teile verbindlich und endgültig( Schiedssyg schimpfen Dieser Schiedsspruch des gemeindlichen Schlichtungsaus und Re Der wirtschaftliche Aufbau muß vorausschauend sein, muß den Bolizeiftund vollen Tatsachen Rechnung tragen, wenn er nicht ebenso wie das Dadurch sollte einem schädigenden Einfluß auf die Baluta bor 30. April 1919). Nach dem Epruch vom 11. Oftober fiellt alte System zusammenbrechen soll. Der 9 November hat das nebeugt werden. Gin großer Teil des Gutes, das sich in Schieber das Einkommen einer einfachen, ungelernten, mechanische deutsche Bolt freigemacht.( Gelächter.) lleber bas mag ber bänden befindet, ist als Militärgut ins and gelommen. Der verrichtenben Biliskraft bei mochentäglich Tftündiger Arbeten luftig Freiheit darf man verschiedener Meinung sein. Unser Bolt mus has Reich verfallen. Ich glaube, daß es zur Belämpfung bert, auf 10 M., wenn sie zwei Jahre im Dienſt iſt, auf Man muß Konjunkturgewinn wird auf den Landwirt, die Gemeinden und wenn fie berheiratet ist, auf 485 M., wenn fie ein Jahr im mmster Art fich erst an die Freiheit gewöhnen, die leicht zur Zügellosigkeit wahnsinnigen Spatulation nur folgendes Mittel gibt: Die heimi. Striegsteilnehmer erhalten sogleich die höchste Stuje; de stern flint wird.( Oho- Rufe.) Es ist kein Wunder, daß Erscheinungen zutage en bäute in den Gerbereien vollständig zu erfassen und das entsprechen einem Jahreseinkommen von 5820 W., 6120 Dächern pi treten, wie wir sie erlebt haben. Menschen, die fünf Jahre ein Leder daraus nur an bestimmte Schuhsabriten zu geben, die zu 6420 M. Auf bicje Eäße bauen fich dann die Säte für Landsinechtleben führten. tönnen nicht mit einem Male Engel festgesetten Preisen liefern müßten. Das ausländische Leder fizierten Silfskräfte auf. lieb einzufa fein.( Sehr richtig!) Wollen wir als Volt leben, dann müssen müßte dagegen freibleiben, damit die Spekulation sich darin auf Die Säge bes Echiedsspruches bebenten für die Immt, weil wir zu geordneten Verhältnissen zurückkehren. Das kann nur Iberung, die geschehen im Vertrauen auf unsere eigene Macht, durch Arbeit dem freien Markt austoben fann. Trifft teine Besserung des Belastung von rund 18 millionen Mar! jährlich. ächtlichen M aller im Interesse aller. Das ist Sozialismus. Er fann aber unerträglichen Bufandes ein, dann müssen wir irgend ein Ab­Streit der Bureaubilfsarbeiter in Neukölln eich ein d nicht zum Biele fommen, wenn die geistige Entwicklung nicht hilfsmittel zu finden suchen. Schritt hält mit der wirtschaftlichen.( Buruf: Schulfompromiß!) Abg. Bergmann( tr.) bespricht die Lederfrage vom Stand­Gestern früh sind die Bureauhilfskräfte beim Magiftnen" Streife Der Streit, der heute tobt, geht nicht um das Biel, fondern um punkte des Schuhwarenfabrikanten. den Weg. Er darf nicht die Oberhand gewinnen und das zer- Abg. Germann- Württemberg( Dem.): Die Bwangswirtschaft föln, 1000 Personen, in den Streit getreten. Das refrachten hier schlagen, was wir darstellen. Die Geschloffenheit der Arbeiter ist eine Folge der Blodabe und des Nohstoffmangels gew: fen. Magistrats von Neuföln verbreitet barüber die Nachrichten fonnten bewegung, wirb aber zertrümmert, wenn wir uns zerfleischen. Durch eine planmäßige Beseitigung der Bwangawirischaft wiib dem Streit feine unmittelbare Beranlaffung vorgeleben es, iner bon fr Teilen wir uns nicht, damit nicht andere herrschen. Die Wirt eine allmähliche Anpassung der Inlandspreise an die Weltmarkt- Wegen verschiedener Differenzen hätten sowohl ber a schaft bewegt sich nach sehr fomplizierten Gejeben, denen wir alle preise erzielt werden. Der Schwerpunkt der Versorgung mit auch die Bureauhilfearbeiter den Schlichtungsausschus he aus der unterworfen sind. Die Revolution hat nur die politische Situation Schuhwerk ist am besten in die Geme'nde zu verlegen. der am Sonnabend einen Schiedsspruch gefällt habe, b geändert, aber nicht die wirtschaftliche. Sunderttausende sind zu Bei der Versorgung soll man aber neben den Arbeitern auch die Stellung der Hilfsarbeiter au bem Echiebsspruch habe jungen vor den Crganisationen geströmt, aber sie haben das Wesen einen Beamten und Nekiner berüidsich gen. Die Arbeiter gegistrat feine Mitteilung erhalten. Infolgebeffen habeben, üb ber Organisation noch nicht erfaßt. Das zeigt ben hören heute nicht mehr zu den am schlechtesten bezahlten Leuten. statt. Weg, ben wir zu gehen haben; die Sunderttaufende gilt es für( Widerspruch bei den Eoz.) fchloffen, so lange eine abwartende Saltung einzunehm ben wirtschaftlichen Kampf zu ställen. Das ist die vornehmste Abg. Wehlich( Dnat. Vp.): Die Aufhebung der Zwangsbewirt. ihm die Gründe des Streifs mitgeteilt werben. Tu gabe der Gewerkschafen. Der Krieg hat die alte Solidarität fchaf ung des Leders ist kein Fehler gewesen. Nur die freie Wict. Der Vorwär18" berichtete in seiner gestrigen Abenbau schwer erschüttert und den Eigennutz in den Vorborgrund gestellt. fchaft wird das deutsche Wolf hochbringen. daß der Beschluß zum Streif in einer am Sonntag Wir find folg barauf, unfere Solidarität weit über die Landes Abg. Hugo( D. Vp.): Die Wiederaufrichtung unserer Wirt Bersammlung im Deutschen   Wirtshause durch Handaufe toilette, bet grengen betätigt zu haben. Durch unsere neutralen Freunde fchaft ist eine der wichtigsten Aufgaben. Dabei wollen wir jebe fakt worden ist. Dieser Bericht ist, wie uns ein w haben wir unsere Feinde von gestern zu biefer Tagung geladen, Nudsicht auf den Konsum nehmen. Die Hauptsache aber ist, daß Streifeitung mitteilt, unrichtig. Der Streitbeschlußchen mitt aber leider haben fie nidyt geantwortet. Der Redner begrüßt dann überhaupt gearbeitet wird unb gearbeitet werden kann. bie erschienenen Gäste des Aus- und Inlandes und gibt der bg. Simon:( U. Soz.): Das Leder, das noch aus den billigen am Dienstag, den 7. Oftober, durch Urabstimmung Goffnung Ausdruck, daß bald wieber ein festes Band die Inter Gau'en hergestellt wurde, ist nach der tufhebung der Mange städtischen Arbeiter haben die Absicht, Dienstag fritheoffigiösen nationale der Arbeit umschlingen möge. Stehend hört die Verwirtschaft fofort von 18 auf 30 bis 40 m. und später fogar auf Sympathießtreit eingutreten. fammlung die Worte des Gebentens der 20 400 50 bis 60 M. gestiegen. Da haben die Beberfabrikanten hunderte Toten, die der Krien dem Verbante geraubt, und der noch in von Millionen verdient. Wenn die Regierung nur einen Teil Gefangenschaft schymachtenben Lanbelcite. der Macht, die sie gegen streifende Arbeiter aufwendet, gegen den wir mit ihm Bei der Wahl ber Mandatsprüfungsfom. Schleichhandel aufwenden würde, bann müßten

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In Berlin   befinden sich die Bürstenmacher seit Monu biefer mission fommt es zu einer ausgedehnten Debatte zwifchen fertig werden. Unsere Fleischversorgung ist durch die Berhält. Streit. Nachdem am 1. Juli der bestehende Vertrag abs Te Dißmann( Frankfurt   a. M.) und Haas( Köln  ). Angenommen niffe auch ins Wanten geraten. Wenn die Gerren von der Medien wat, hatten zwar Verhandlungen stattgefunden, fie fettigen Ab aber am Widerstand der Unternehmer. Die Arbeiter veräntten gef

fommission fortert. Ein neuer Antrag Digmann will der Oppo- dann müssen fie auch die Löhne der Weltmarttelage entsprechend damals einen Stundenlohn bon 2,75 Mart, währent

testieren wir aufs fchärffte.

fchen Unger

fition sechs und der anderen Seite drei Mitglieder in dieser zahlen. Der Edveiger Arbeiter verdient fast fobiel in Frant, nehmer nur 5 Prozent auf den in eo: uar d. I felt Sommission sugestehen. Saas   erklärt, diesen Borschlag nicht an wie der Deutsche   in Mart. Gegen den jeßigen 8ustand pro- Stundenlohn bon 2 Mart gulegen wollten. Die Bürfte haben sich daher veranlaßt gesehen, den Unternehmern Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Sugo und iTarif zuzustellen, in dem nun ein ben jebig.n Perhältni sprechender Stundenlohn von 8 Mart und dementsprechende

nehmen su tönnen und beantragt, die Verhandlung auf eine halbe Stunde auszusehen, um den nicht zur Opposition pehörigen Dele gierten Gelegenheit aur Aussprache zu geben. Es wirb fo be chlossen. Nach Wiederaufnahme der Verhandlungen spricht Baas fein Bebauern darüber aus, daß die Organisation der Opposition aur Fraktionsbildung geführt hat und schlägt vor, die Mandats. prüfungsfommission aufammenzusehen aus fünf Mitgliedern der Richtung Digmann und vier der anderen. Bei Ablehnung dieses Borschlages würden seine Freunde eine Mitarbeit in der Rom­mission ablehnen. Dißmann bittet, bon diesem Borschlag abzu­fehen und erklärt sich bereit, der Minderheit in drei anderen Kom­miffionen einen Eig mehr einzuräumen. Der Antrag Saas   wird ab­gelehnt. worauf dieser feinen Vorschlag zurüdzieht und neun Ver freter der Mehrheit in die Kommission entfandt werden.

arbeiterverbandes.

mon ber agt sich das Haus.

Dienstag 1 Uhr: Weiterberatung, Anfragen. Schluß 6% Uhr.

Gewerkschaftliches.

Lohnbewegung der städtischen Bureauhilfskräfte.

jäze gefordert werben. Da die Unternehmer gum

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diese Forderungen abgelehnt haben, find die im Berufet jeder Sa

tigten Arbeiter und Arbeiterinnen am Montag einm

den Streit getret: n.

Zum Streit der Weinkellerarbeiter. Die Weinkellerarbeiter und arbeiterinnen haben Betrieben die Arbeit niedergelegt. vor dem Demobilmachungskommissar eine eingehende

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Die Hilfskräfte des Berliner   Magistrats find in Gemeinschaft lung ftattgefunden, in der eine Ginigung erzielt worm emen Nach der Mittagspause begrüßt Hansen bom Dänischen mit den Hilfskräften der Groß- Berliner Gemeinden in eine Lohn Bereinbart ist, daß der Schn für über 20 Jahre alte amteit in Schmiede und Maschinenarbeiterverband die bewegung eingetreten. Die Bewegung begann mit der Forderung 100 M., nach einem Jahre der Tätigkeit 105 m, nadl Bersammlung, für den Schwedischen   Metallarbeiter einer einmaligen Entschuldungsbeihilfe( in Söhe von 1000 m. für Jahren der Tätigkeit 115 m., für Stutscher über 20 Jahre berband spricht Johannfen. Donz( Amsterdam  ) überbringt die Berheiratete, von 600 W. für Ledige und von 200 2. für jedes nach einem Jahre der Tätigkeit 115., nach zwei gamäßigerme Grüße des Allgemeinen Niederländischen Metall. Sind). Die Groß- Berliner Gemeinden, die sich in freier Verein- Tätigkeit 125 M., für Frauen über 20 Jahre 65 m., nad Im Namen der Schweiger barung zu einem Berjuch gleichheitlicher Behandlung dieser Lohn Jahre der Tätigkeit 70 M., nadh gwei Jahren ber Säligteil Metallarbeiter wünscht Brunner ben Arbeiten des Ston- frage zusammengefunden hatten, erklärten überwiegend, fie feien beträgt. Feiner foll bei Neueinstellungen die Dienstgeit greffes guten Erfolg.. Der Bertreter des Bentralverbandes der bei ber gegebenen Finanzlage, und ba erst durch Schiedsspruch vom nachweislich in anderen Betrieben der gleichen Brandhel Gifen und Metallarbeiter Ungarns  , Miakits 30. April 1919 mit Wirkung vom 1. Mai d. 3. den Hilfskräften gelegt ist, in Anrechnung gebracht werden. Diese Verein Der Cogial wünscht seinen deutschen   Kollegen, daß fie niemals solche Beiten eine Entschuldungsbeihilfe und hohe Vergütungssäge gewährt gelten bis zum Ablauf des Tarifvertrages, 31. März 1920 erleben möchter wie die Ungarr. Lohnforderungen stellten die worden feien, nicht in der Lage, in Korrektur der bisherigen Be Streifenden waren darüber, daß eine Wirtschaftsbeihilfe plution, die Arbeiter, die selbst die Arbeiterräte nicht gutheißen fonnten. So- foldung eine einmalige Beihilfe zu gewähren; fie feien aber bereit, währt worden ist, sehr ungehalten, haben aber dennoch angenon genannte Genossen" aus Bugland bestachen die Funktionäre der vom 1. Eeptember ab bie laufende Vergütung zu erhöhen. Darauf die Unternehmer in ihrer am 11. 5. M. ftatigehabten schildert der Redner den Stampf der ungarischen Arbeiter gegen bertrages ein mit dem Antrag, zunächst über den Gehaltstarif" sugestimmt haben, die Bereinbarungen angenommen. bie Folgen der Mäterepublit, die Reaktion und den Entente. borweg zu verhandeln. Der Gehaltstarif der Hilisfräfte sieht u. a. bie für eine ungelernte, mechanische Arbeiten verridende Hilfskraft tapitalismus. ber Arbeiter

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Unter größter Aufmerksamkeit des Kongresses reichen die Verbände der Hilfskräfte den Entwurf eines Tarif versammlung dem Vergleich vor dem Demobilmadjunga. Da bie

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Die Tarifbewegung im Groß- Berliner Bud, retenen St Industrie ist dermaßen ruiniert, daß wir fie taum wieber eine Monatsbergütung von 700 M. monatlich vor. Auf diesem Maffalienhandel. Eine am Sonntag tagende überfüllen Umständ aufrichten fönnen und unsere Bewegung 80 Jahre werden wir Eay find die Vergütungsjähe der übrigen Hilfskräfte( bis 900 m2. liche Versammlung der Angestellten aller Steine des Buchabet de brauchen, um fie micber in Cang zu bringen.( Stürm. Sört! monatlich) aufgebaut. Die Befriedigung diefer Forderung hätte beauftragte die beiden freigewerffchaftlichen Organisation Strelt i Sört!) Politische Abenteurer waren es, die Ungarn   zugrunde nach überschläglicher Berechnung für die Stadt Berlin   und ihre Angestelltenverband des Buchhandels, Buch und Reitun geridylet haben, Genoffen fann man sie nicht nennen. Die Beitan 11 000 Hilfskräfte einen jährlichen Mehraufwand von 43 Mil bes und den Zentralverband der Angestellten, die Verband unferer Genoffen haben sie nicht nur eingesperrt oder geprügelt lionen erfordert. In den Vorverhandlungen auf das Ungeheuer mit den Arbeitgebern zu führen. Die Tariilommiffion Noble). De rVertreter der österreichiiden liche dieser Forderung hingewiesen, forderten die Hilfskräfte nun- Verbandeleitungen wurden einstimmig aufgefordert, Metallarbeiter erhebt für seine Sollegen und das ganze mehr für eine ungelernte, mechanische Arbeiten verrichtende Hilfe Puntte von den bescheidenen Forderungen abzugeben, appelliert an die ganze proletarische Internationale, die öfter männliche Kräfte gleichmäßig und ohne Unterschied, ob die Silfs reit, aus einem ablehnenden Berhalten der Arbeitgeber zum Ansluß an traft lebig oder verheiratet it), eine Summe, die dem Einkommen quengen zu ziehen. Die Verhandlungen beginnen a reichischen Arbeiter in den Stampf Olanda enteritühen und siht des siinuna Deum eines Sawerarbeiters mit adtitündiger Arbeitszeit entibrechend taa den 16. b. Mis.

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