Nr. 157.
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14. Jahrg.
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Mernsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm- Adresse: Bozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Der Ruin British- Indiens" von H. M. Hyndman.
Raum sind die Jubiläumsfeste zu Ende, so kommen uns aus Indien die Nachrichten von tiefer Unzufriedenheit und Bewegung in Indien , von den Mordthaten in Punah , und von dem Aufruhr in Kalkutta und Tschitpur. Diese Nachrichten sind nicht überraschend. Zu verwundern ist, daß Indien noch so ruhig ist, denn es herrscht dort eine er schreckliche Unterdrückung bei entseßlichen Zuständen, unter benen das große Reich leidet. Indien , nicht Jrland, war der Geist Banko's, der bei den Jubiläums- Festen mit an der Tafel saß. Die englische Presse, selbst die liberale, hat in bezug auf Judien sich der Verschwörung des Schweigens schuldig gemacht. Der Ruin unferer größten Kolonie wird methodisch todtgeschwiegen. Die Aristokratie und die Bourgeoisie sind an der Aufrechterhaltung der jetzigen Schandwirthschaft direkt interessirt, und die Presse ist darum verpflichtet, die Wahrheit zu fälschen oder zu verbergen. Vor fast 20 Jahren schon habe ich in dem Nineteenth Century", in der" Times", in der Pall Mall Gazette " und in anderen Blättern die Katastrophe vorausgefagt, die jetzt hereinzubrechen droht. Und ich halte es für sehr wichtig, daß unsere Freunde auf dem Kontinent es wissen, warum die englische Herrschaft in Indien , unter Den gegenwärtigen Zuständen, den völligen Untergang des Landes herbeiführt.
Freitag, den 9. Juli 1897.
nach sind es 120 millionen
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balten.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3:
Hindus nicht anerkannt, sondern nur eine Zahl gelten laffen wollen, die in einem im stande sind, sich jemals fatt zu essen. kontradiktorischen Verfahren festgestellt wäre. Diejenigen, die jest das Reich an Preußen tributpflichtig machen Die Hungersnoth ist thatsächlich in Permanenz, und wenn die Menschen nicht millionen.möchten, vergeffen den historischen Entwickelungsgang gang voll fändig. Besonders übersehen sie, daß die Poft ihr Regal: bie ständig. Besonders übersehen sie, daß die Poft ihr Regal: bie weise sterben, wie das jetzt der Fall ist, spricht die Ste- Personenbeförderung ohne Entschädigung an die Bahnen gierung garnicht von der Hungersnoth. Ob etliche Behn abgetreten und sich nur eine Reihe unentgeltlicher Beistungen zu dem tausende Hungers sterben, damit der 30 Millionen- Tribut 18wecke ausbebungen hat, um bei mäßigen Tarifen dem am Postbezahlt werden kann, was liegt daran? verkehr betheiligten Publikum schnelle und häufige Beförderung Man redet uns vor, wir hätten ja die Eisenbahnen in seiner Korrespondenz bieten zu können. Hätte der Staat den Bau Indien gebaut, und das sei eine große Wohlthat für das Land. der Bahnen selbst betrieben und die Beförderung der Passagiere und Aber unter dem herrschenden System sind diese Eisenbahnen Sachen nicht aus der Hand gegeben, so läge beute der Eisenbahnnur große Saugpumpen, um die Reichthümer des Landes in Dienſt in den Händen der Poft, die bis dahin, wie gefagt, die Personenbeförderung als Regal inne hatte, und der Staat hätte die Taschen der Engländer zu schütten. Ueberdies find die feine 5000 Millionen für den Ankauf der Bahnen in der Tasche beRosten des Baues schon im Voraus von den Judiern bezahlt worden, denen wir nur einen Theil ihres Reichthums zurück- Abgesehen hiervon werden aber die Klagen der Konservativen gegeben haben, um die Eisenbahnen zu erbauen, und die wir durch die Gegenklage widerlegt, daß die Post zu gunsten obendrein die Zinsen des Kapitals bezahlen lassen, das sie uns anderer Bebörden und Personen große Lasten trägt: Bers vorgestreckt haben. Man begreift, wie die Ausbeutung Judiens trieb der Marken für die Unfall- und Altersversicherung, Ausdadurch noch intensiver gemacht ist, daß wir den Indiern ahlung der Renten 2c., Porto Ermäßigung für Soldatens 2c. Geld auf Zinsen leihen, das wir von ihnen selbst genommen Sendungen, portofreie Beförderung der Sendungen in Militär, Marine, Bundesraths 2c. Angelegenheiten. Allein der Ausfall, haben. der der Post durch das Portofreiheitswesen entsteht, wird von ihr Kein Zweifel, die Engländer sind schuld an der Hungers- auf jährlich 10 Millionen Mark veranschlagt. Und in dieser Summe noth Britisch- Judiens. Der beste Beweis hierfür ist, daß die großen scheinen die Kosten noch nicht enthalten zu sein, die durch die Portoindischen Bassallenstaaten mit zusammen 50 Millionen Einwohnern freiheit der Sendungen der regierenden deutschen Fürsten , deren eine ungersnoth haben. Alle diese Staaten haben Gemahlinnen und Wittwen, sowohl abgehende wie ankommende dieselben flimatischen und geographischen Bedingungen, wie die sie Brief- und Packetsendungen, der Poft entstehen, wenigstens erumgebenden, unter britischer Botmäßigkeit stehenden Theile wähnte Herr v. Stephan in seiner bez. Ausführung diesen Punkt Indiens . Warum haben diese Staaten trotz der Dürre und nicht. Was aber alles auf Ronto diefer fürstlichen Portofreiheit ALL sezen ist, wie diese Portobefreiung Portobefreiung ausgenutzt wird Mißernte nicht unter einer Hungersnoth zu leiden? Wie in einer die privaten Erwerbstreife direkt schädigenden kommt es, daß ihre Einwohner, obgleich die Bewohner mehr Weise, wie alle Erzeugnisse der Landwirthschaft, des Gartenbaus 2c., einheimische Steuern zu zahlen haben als die britischen Unter- von Bade Ingredienzien bis zum fürstlich schaumburgischen RahmDie jährliche Gesammtproduktion Indiens in Land- thanen, sich doch in weit besserer Lage befinden? Jeden täse, unter der Portofreiheit gehen, das haben die Reichstags- Verwirthschaft und Industrie beträgt 250 Millionen Pfund falls deshalb, weil sie nicht den verderblichen Forde handlungen vom 80. Januar d. I flar gezeigt. der übermäßigen der „ Europäisirung" Sterling, b. h. 5000 Mill. Mart. Tas Jahreseinkommen be- rungen Hier hat also das Reich umfangreiche Leistungen nicht etwa für läuft sich also auf nicht mehr als 1 Pfd. Sterl. oder 20 M. öffentlichen Verwaltung ausgesetzt sind, unter der die Bes das Gesammtwohl, sondern für private Angelegenheiten einzelner Personen. Und als der freisinnige Antrag nicht etwa auf Auffür den Kopf. Und dies ist vermuthlich eine Schätzung, die wohner des britischen Gebiets zu leiden haben. hebung der fürstlichen Portofreiheiten, sondern nur auf Beschrän noch über die Wirklichkeit hinausgeht. Diese 250 Millionen All das ist dem Lord Salisbury , dem Herzog von Devon- fung derfelben auf die Person der regierenden Fürsten im Reichss Menschen leben auf einer angebauten Bodenfläche von shire und den anderen Mitgliedern des Toiykabinets ebenso tage zur Berathung stand, vonshire aux wer war es, der dagegen stimmte und 155 Millionen Aren, oder 7 750 000 Settaren; und der gut bekannt mie mir selbst. Aber sie richten Judien lieber zu das Reich auch weiterhin zu Benefizien für die lange Reihe der größere Theil dieses Landes trägt Pflanzen, die nicht zur grunde, als daß sie den Haß der englischen Kapitalistenklasse fürstlichen Personen verpflichten wolte? Dieselben Parteien, die jetzt Preußen von Leistungen befreien wollen, die durch Hingabe des Nahrung dienen. auf sich laden. egals nothwendig geworden sind.
Unter der Botmäßigkeit der indischen Regierung befinden fich 250 Millionen Menschen. Das Elend, in dem diese 250 Millionen leben, übertrifft alles, was irgendwo sonst auf unserem Planeten vorkommt.
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Aus dieser Masse von Unglücklichen ziehen wir Engländer Ich habe berechnet, daß nicht weniger als zehn jedes Jahr und ohne irgend eine Vergütung, die ungeheuere millionen Hindus im Laufe der gegen= Summe von 30 Millionen Pfund Sterling, oder 600 Millionen wärtigen Hungersnoth gestorben sind oder Mart jährlich. Und der Leser muß dabei bedenken, daß der noch sterben werden. Die Zahl der in diesem Werth des Silbers in Indien zirkulirt bekanntlich meist Augenblick bei den sogenannten Unterstützungsarbeiten be Silbergeld in den letzten 20 Jahren um die Hälfte schäftigten Leute ist vier Millionen die höchste Biffer, gefunten ist, so daß die Ziffer also thatsächlich eine weit die bisher erreicht wurde. höhere Summe darstellt. Ein solcher Tribut, der Der Hungertod von zehn Millionen menschlichen Wesen Jahr aus Jahr ein außer Landes geholt wurde, müßte ist durch unser ökonomisches und politisches System nicht felbft bas reichste Volt zu grunde richten. Welche mittelbar, sondern unmittelbar verursacht. Wirkung er auf Indien gehabt hat, das werden wir sehen.
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Als Engländer der beiläufig durchaus fein prinzipieller Beguer folonialer Expansion( Ausdehnung) Englands ift- erhebe ich nochmals feierlichen Protest gegen die Niederträchtig teiten, welche von den herrschenden Klassen im Namen des englischen Volks in Judien verübt werden.
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Alle diese Gegengründe wiegen aber für die Gesammtheit des deutschen Volkes noch verhältnißmäßig leicht. Geht man der Sache auf den Grund, so stellt sich die überraschende Thatsache heraus, daß die Post, wenn sie nur den finanziellen Gesichtspunkt herauskehren wollte, an der Beibehaltung des unentgeltlichen Beförderungsdienstes, gar kein besonderes Interesse hat, sondern daß dieses Juteresse lediglich auf der Seite des deutschen Volkes zu suchen ist. Denn die deutsche Post benutzt gerade infolge der unentgeltlichen Beförderung eine große Anzahl von Bügen, die fie ebenso gut entbehren fönnte. Das wird an einem Vergleich fofort klar. Nehmen wir England. uf die englische Poft und ihren jährlichen Ueberschuß von sechzig Millionen Wiart verweisen alle Kritiker des jetzigen Zustandes mit Vorliebe; und auch Professor G. Cohn fonstatirt dies( in Schmoller's Jahrbuch, XVIII, 4, S. 52), indem er hervorhebt, daß die englische Post sich von den Eisenbahnen gar nichts schenken läßt.
Seit der letzten großen Hungersnoth von 1876-1879 haben wir aus Judien, wenn wir die jährlichen Ziffern zu fammenzählen, über 500 Millionen Pfund Sterling oder Wie ist das möglich? Dadurch, daß die deutsche Post 10 000 zehntausend! Millionen Mark gezogen. Diese ungeheure Summe wurde den Hilfsmitteln Britisch- Indiens ent Wenn jemals eine Volkserhebung be- eine bedeutend größere Anzahl von Zügen benutt zogen, um Binsen, Pensionen, Renten und die zivildienstlichen rechtigt war, so ist es die gegenwärtige Er- als England. Allein Berlin mit seinen 13/4 millionen Einwohnern benutzt eine fast dreifach so hohe Zahl als London mit und militärischen Ausgaben von Engländern im Mutterland he bung Britisch Indiens . seinen 5 Millionen. Kommt England mit seinem hochentwickelten zu bezahlen. Wenn dieses Geld zu Verbesserungen in Indien Verkehr und mit seinem auch pro Kopf stärkeren Briefverkehr, also verwandt worden wäre, gäbe es heute dort keine Hungersnoth. mit einer weit geringeren Anzahl von Zügen aus, so leuchtet ein, Außerdem hat Judien seit der letzten großen Hungersdaß die deutsche Post eine große Anzahl von Zügen völlig fallen lassen könnte und mit der Hälfte immer noch der englischen Post noth an andere Europäer nicht weniger als 100 Millionen Pfund Sterling oder 2000 Millionen Mark bezahlt: und des In dem Programm, welches fonfervative Blätter rie Poft" voran wäre. Und so ist es. Die Mehrzahl der Tages- Personenzüge sind, wie weiteren sind in diesem Zeitraum 714 Millionen Rupien, und Kreuz- Zeitung " dem neuen Staatssekretär der Poft mit auf d. h. 50 Millionen Pfund Sterling, oder 1000 Millionen feinen Husarenritt geben, spielt die strenge Auseinandersetzung ieder Fochmann weiß, so schwach mit Postsendungen belastet, daß Mart für militärische Grenz- Expeditionen bezahlt worden, über zwischen Reichspon und den betheiligten deutschen Eisenbahnen" die fie im Falle der Bezahlung sicher unbenützt bleiben würden. größte Rolle. Ohne die unentgeltlichen Dienste der Eisenbahnen Ungebeure Gisparnisse würden die Folge sein: Verringerung welche das indische Volk keine Kontrolle hat. würde, so sagt man, die Posiverwaltung nicht allem auf den er Briefbestellungen und des Bestandes an Bestellpersonal, WegDiese übermäßige Europäisirung", diese unfinnigen billigen 50 f. Tarif für 5 Kilo Pacete verzichten müssen, fall zahlreicher Fahrten von und zu den Bahnhöfen, Verminderung Pf. militärischen Ausgaben, und vor allem jener entsetzliche Jahres- sondern ihr Ueberschuß würde sich noch in ein Defizit der Begleitmannschaften der Bahnposten, des Personals auf den tribut von 30 Millionen Pfund Sterling haben die jeßige verwandeln. Erft wenn die Post auf eigenen Füßen Bahnhöfen, der theneren Bahnpostwagen; Wegfall der jetzigen Zergräßliche Hungersnoth geschaffen die gräßlichste, unter der stehe und ihre Finanzlage flar fei, würde man an Verkehrs- splitterung des Post- Speditionsgeschäfts und bessere Ausnutzung der Indien bisher gelitten hat. erleichterungen, Berbesserungen und Tarifermäßigungen denken können. Kräfte, der Beförderungsmittel auf Eisenbahnen und Landwegen, größere Einnahmen an Telegramm und Telephongebühren 2c. 2c. Wie gesagt, schon vor 20 Jahren habe ich die furchtbare Gher nicht. Den konservativen Parteien, die sich als die Wortfübrer dieser Reduzirt sich bei Benutzung der Hälfte der Züge die an die Eisens Katastrophe vorausgesagt, die wir jetzt in ihrer ganzen Aus- Ansichten und Bestrebungen gefallen, ist die Bestimmung des Gifen babu zahlbare Summe schon auf 12 Millionen, so ist sicher, daß dehnung übersehen. Damals schickte die Regierung unseren Eisenbahn Damals schickte die Regierung unseren bahn Postgeseyes ein Dorn im Auge, welche die Eisenbahn ver- die Poſt das doppelte an Ausgaben weniger bätte. berühmtesten Astronomen, Sir James Caird, nach Indien , um pflichtet, in jedem fabrplanmäßigen Zuge einen Poft Nein, die Poſt arbeitet nicht mit Defizit. Und das„ Ges als Spezialkommissar die Lage der Dinge zu untersuchen. wagen tostenfrei zu befördern. Fast in jedem Jabre, sowohl bei fcbent", welches die Eisenbahn der Post machen soll, macht sie nicht Bor seiner Abreise hatte ich mit Sir James Caird über Berathung des Postetats im Reichstage als des Eisenbahnetats im dieser, sondern den breiten Schichten des die Post benutzenden wenn man das ein Geschenk nennen fann, was dem die Ursachen der Hungersnoth eine kurze Polemik in der preußischen Abgeordnetenbause, erheben sie ihre Stimmen auf Be- Publikums " Times", wobei ich den jetzt von mir vertretenen Standpunkt feitigung dieses Paragraphen. Die lettere gefeßgebende Körperschaft Gesammtwohl zum Nugen gereicht. Aber freilich, die Junker und einnahm, er einen entgegengesetzten. ging im Februar 1893 fogar fo weit, in einer Refolution die Junkergenoffen haben noch niemals die vornehmste Aufgabe des Staatsregierung zu ersuchen, erstens dem Landtage alljährlich Staates und der Staatsanstalten darin erblickt, dem Gesammtwohl Sofort nach seiner Rückkehr aus Indien besuchte mich eine Berechnung der Ausgaben für den postalischen Transportdienst zu dienen. Und so werden sie auch weiter mit ihrer falschen DarSir James Caird in meiner Wohnung, in Davonshire nach Maßgabe der bereits im Jahre 1884 aufgestellten Rechnung ftellung haufiren gehen. Street, und sagte mir ohne Umschweife:" Sie vorzulegen; weitens mit dem Reichskanzler wegen Aenderung haben absolut recht, Herr Hyndman ; des Eisenbahn- Poitgefeßes vom 20. Dezember 1875 im Sinne einer Politische Nebersicht. wir sind im Begriff, eine furchtbare Erhöhung der von der Reichs- Poftverwaltung für den Eisenbahns Ratastrophe vorzubereiten." Und diese Aeußerung Transport der Postsendungen zu zahlenden Vergütungen in Ver handlung zu treten. Fragen der Wirthschaftsgesetzgebung, hat er seinem amtlichen Bericht einverleibt. Dem ersten Theil dieses Beschluffes hat die Staatsregierung Roll, Banffragen werden mit recht in engstem Zusammens Der Boden Judiens ist durch ein solches System erschöpft, und trotzdem vermehrt die Bevölkerung sich fortwährend. Auch Folge gegeben, dem zweiten nicht noch nicht, möchte man fagen. bange mit den jüngsten und den kommenden Personens diese Thatsache ist durch Sir James Caird festgestellt. Die bar, wenn Herr v. Miquel in feinem Bestreben, seine Schäße zu vative, liberale und ganz schüchtern auch offiziöse Zeitungen Denn was nicht ist, fann noch werden. G3 wäre doch höchst fonder veränderungen in den höchsten Reichsämtern diskutirt. Konser Folge ist, daß die Zahl derer, die Hungers sterben, von Jahr mehren, sich eine solche Gelegenheit entgehen ließe. Vielleicht war Debatte. Was Herr von zu Jahr zunimmt. Die amtlichen Statistiker erklären, daß also nur der Augenblick noch nicht günstig genug. Ihren Einnahme- betheiligen sich an der will, ist aus seiner im Postamtsblatte gegenwärtig 80 Millionen- meiner Schägung Ausfall hat die preußische Eisenbahn- Verwaltung für 1892/93 mit Podbielski will, rund 24, für 1893/94 mit rund 23 Millionen Mark angegeben. veröffentlichten Antrittserklärung und aus dem in der Nordd." * Aus der„ Petite Republique" übersetzt. Jedoch hat die Postverwaltung diese Berechnung als richtig niemals Allg. 8tg." gegen die Kreuz- 8tg." gerichteten Dementi nicht
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