Die Tagung des Metallarbeiter­

Berbandstages.

Sigene Drahtmeldung der Freiheit". Stuttgart , 14. Oktober.

Wer zweite Berhandlungstag zeigte eine scharfe Spannung gwischen den Anhängern des Borstandes und der Opposition. Der Bericht der Mandatsprüfungskommission führte zu langen Aus­einanderjebungen zwischen den beiden Richtungen, insbesondere wurden die Mandate bon Berlin und Dresden um.

ftritten. Bother war der Protest der Opposition aus Gaffel auf Vorschlag der Mandatsprüfungskommission abgelehnt worden. Der Protest gegen die Berliner Delegation wurde mit Berslößen gegen das Wahlreglement begründet, die aber von der General. bersammlung als unbeachtlich angefehen wurden. Selbst wenn dem Protest Rechnung getragen worden wäre, so hätte das Beinen Einfluß auf die Zusammensehung des Verbandstages ge­hebt, weil die Anhänger des Vorstandes nur 5 Mandate ge wonnen hätten. In namentlicher Abstimmung ftimmte der Ber bandslag mit 102 gegen 135 Stimmen für die Gültigkeit der Berliner Manbate.

Srn Hineinzuhämmern, follte sie Sauptaufgabe Ser; fommission su Bilben. Diese beiden Körperschaften werden dann deutschen Gemerschaften fein". Und darin, in diesem gemeinsam mit der Beratungsstelle des Bezirks für eine flare Waffengang können sehr wohl die deutschen Arbeiter und Unter- Sommunalpolitik im Sinne der U. S. P. sowohl in den Städten, nehmer ein gut Stüd Weges zusammengehen". Das also ist wie auf dem Lande wirken. Ferner wird das Bezirksjefretariat nach Aloth die Hauptaufgabe der Gewerkschaften: in enger demnächst einen Leitfaden für Gemeinde- und Amisvorsteher Verbrüderung mit dem deutschen Unternehmertum sollen sie die herausgeben, um unsere Genossen, die in diesen Tagen in groger börlich wiederholen, um so mit Hilfe nationalistischer Verblödung Diese Maßnahmen des Hallischen Bezirkssekretariats find höchst von einem Kloth vorgesprochenen chauvinistischen Schwüre unaufnehmen, mit geistigem Rüstzeug für ihre Aemter zu versehen. Anzahl die Amtsstuben des Regierungsbeziris Merseburg über die Arbeiterschaft abzulenten von ihrem Kampf gegen das deutsche nachahmenswert, da sie geeignet sind, auf dem Gebiete der Stom Kapital. Schwungvoll schließt Kloth seinen Artikel mit folgendem munalpolitik unserer Partei die schönsten Erfolge zu sichern! Sap:

beiter und der Nückebr zur gewerkschaftlichen Disziplin darf man Von dem wiederkehrenden gefunden Sinn der deutschen Ar­mohl erwarten, daß nicht dauernd ein großmäuliges Worthelden­tum Ton und Nichtung in weiten deutschen Gewerkschaften an. geben wird."

Bankrotterilärung des Zentralrats.

Reine Neuwahl der Arbeiterräte.

Der gefunde Sinn der deutschen Arbeiterschaft" und die gewerkschaftliche Disziplin" wären also wiederhergestellt, wenn das großmäulige nationalistische Worteldentum des Kloth tanntmachung beschlossen: Ton und Richtung in weiten deutschen Gewerkschaften" angeben In der Deutschen Arbeitgeber Beitung", in der

8entralrat die Veröffentlichung der nachstehenden Be. In seiner Gesamtsibung vom 13. Oftober d. J. hat der

würde.

Son bei der Entscheidung über die Berliner Mandate zeigte Sloths Artikel erschienen ist, befindet sich der Mann in der Tat organische Busammenfassung der in der Revolution entstandenen

Ah, daß die Anhänger der Vorstandspolitik die Absicht verfolgten, die Verhandlungen des Verbandstages zu verzögern. Der Vor fenbe Slide mollte die Delegierten mit dem angfochtenen Mandat nicht mit abstimmen lassen, trotzdem durch die vorher. gebonde Generalversammlung die angefochtenen Mandate stimm berechtigt waren. Das mußte Schlice auch zugeben. Vorher aber hatte die Generalversammlung schon beschlossen, daß die Inhaber bez angefochtenen Mandate Stimmberechtigung haben, bis bie endgültige Entscheidung getroffen worden ist. Hatte sich schon bei dem Streit um die Berliner Mandate gezeigt, daß der Wort­führer aas( Cöln ) die Gegenfäße avischen den beiden Nich­tungen betonte, so trat diefe Absicht bei dem Streit um die Dres. dener Mandate noch schärfer hervor. Der Vorstand hat die Man date der Dresdener Delegation taffiert und dafür die bei der Wahl unterlegenen Borstandsanhänger als Delegierte berufen. Die Mandatsprüfungskommission beantragte, die Entscheidung des Vorstandes aufzuheben. Die Debatte wurde von Vorstands. anhängern unter Führung von Haas mit provozierender Berbe geführt. Haas verstieg sich zu der Bemerkung, wenn der Antrag der Mandatsprüfungstommission angenommen werde, dann sehe er mit seinen Freunden davin einer flagranten Rechtsbruch. Um die Teilnehmer an dem Rechtsbruch festzustellen" beantragte Baas auch über die Dresdener Mandate namentliche Ab. stimmung. Daß dieses Verhalten die Empörung der großen Mehrheit des Verbandstages auslöste, ist felbstverständlich. Trotz dem begnügte fich Difmann( Frankfurt ) damit, die Vorwürfe bon Haas entschieden zurüdzuweisen, im übrigen aber zu erklären, bie Opposition würde sich nicht provozieren laffen. Die nament Tiche Abstimmung ergab 186 Stimmen für den Antrag der Man batsprüfungskommission, 142 dagegen.

Damit wäre nach demokratischen Grundsäten der Streitfall entschieden. Saas und seine Freunde, die sonst als stramme Demotraten(?) auftraten, erklärten jeßt, die Abstimmung sei für feine Frattion so wichtig, daß die Verhandlungen des Verbands. tages bis zum nächsten Morgen verlagt werden müßten, damit sich des

am rechten Blaze.

Achtung!

Achtung!

Arbeiter- Betriebsräte

der gefamten Holzindustrie Inserat beachten!

Ein Todesurteil im Münchener

Geiselprozeß.

Durch die weitgehenden Meinungsverschieben. heiten, die in der deutschen Arbeiterschaft über den Räte­gedanken bestehen, ist es weder möglich gewesen, eine straffe, Arbeiterräte. noch eine gewisse Ginigung über ihre fünftigen Auf gaben zu erzielen. Die hieraus sich ergebenden Schwierig. feiten stehen auch der Durchführung ordnungsgemäßer Wahlen auf Grund der vom Zentralrat erlassenen Wahlorde ordnung entgegen. Ga fommt hinzu, daß es unmöglich war, hinreichende Geld mittel für die Durchführung der Wahlen zu beschaffen. Für die nach der gefeglichen Rege lung der Nätefrage erforderlichen Wahlen müssen bedeutende Geldmittel zur Verfügung gestellt werden. Da die gesetzliche Regelung mit der größten Beschleunigung erledigt werden jo so fonnte sich der Zentralrat den Gründen der Regierung, für die vom Zentralrat jest vorgesehenen Wahlen feine Gelber au bewilligen, um so weniger verschließen, als damit ge rechnet werden muß, daß die auf Grund der Rätegesege borge sehenen Wahlen bereits in der ersten Hälfte des temmenden Jahres stattfinden werden. In dieser Situation wäre die Ru stimmung der Nationalversammlung für die Betvilligung der für bie Wahl nötigen Gelder zweifellos nicht au erreichen. Infolge dessen ersucht der Sentralrat, von der allgemeinen Reu wahl von Arbeiterräten bis zur reichsgeschlichen Rege lung der Arbeiterratsfrage Abstand zu nehmen. Der eine Teil der in der Verfassung vorgesehenen reichsgesehlichen Rege Inng, der Gejegentwurf über die Betriebsräte, liegt der

Drei Angeklagte zu le 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Drei Angeklagte zu le 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Unter einem gewaltigen militärischen Aufgebot wurde am Dienstag nachmittag das Urteil im zweiten Geiselprozeß ver­tündet. Der Angeflante Fliesenleger Alois Stammerstätter Nationalversammlung bereits vor; der zweite Teil, ein Gesez wurde wegen Verbrechen des Mordes zum Tode, die Angeklag lento wegen Beihilfe zum Verbrechen des Mordes zu je 15 Jahren Zuchthausstrafe verurteilt. Dem Ange flagten Rammerstälter werden die bürgerlichen Ehrenrechte dauernd, den Angeklagten Debus, Greiner und Strelento auf die Dauer von 10 Jahren aberkannt. Ferner wird auch gegen diese drei Angeklagten die Zulässigkeit der Polizeiaufsicht erkannt.

ten Kellner Debus, Arbeiter, Greiner und Student Stre

entwurf über die. Wirtschaftsräte, soll balbmöglichst eben­falls dem Parlament unterbreitet werden. Nach Verabschiedung dieser beiden Gefebentwürfe, durch die Nationalversammlung müssen dann die Wahlen nach den Vorschriften der gefeblichen Bestimmungen borgenommen werden.

Damit aber bis dahin keine Lüde entsteht, follen die aus der Revolution hervorgegangenen, jebt noch bestehenden Bei der Verfündung des Urteils durch den Bandgerichtsdirek arbeiterräte aufrechterhalten werden. Der Bentrals for ull erleidet der Angeklagte Greiner wiederum einen rat hat darüber mit der Reichsregierung verhandelt, und diese schweren Anfall. Er wird von den Schuhleuten und Soldaten hat in einem an die Regierungen der deutschen Länder gerich überwältigt. ble Anhänger bez Borstandes verständigen könnten. Damit ent- beg Rammerstätter überführt erscheine, am 30. April früh und freundschaftliches Zusammenarbeiten mit In der Urteils begründung wird u. a. ausgeführt, telen Rundschreiben diefen empfohlen, auf Verständigung hüllte Haas die Absicht, tie Arbeit der Generalversammlung au den schriftlichen Befehl Galhofers zur Erichießung der beiden ben noch bestehenden Arbeiterräten bedacht zu sein. berschleppen. Bisher ist diese Absicht auch gelungen, denn am Weißgardisten von der Ordonnanz des Kriegsministeriums ent- Der Zentralvat schließt sich dieser Auffassung on. Er erfucht alle Ende des zweiten Verhandlung tages hat sich der Berbanksteg gegengenommen und dem Kommandanten Seibt überbracht zu noch bestehenden Arbeiterräte auf ihrem Posten zu verharren, bis noch nicht fonstitutert, noch ist ein Bureau gewählt haben. Er habe den Befehl Seidis angenommen, die Erschießung die Arbeiterratsfrage thre reichsgeschliche Regelung gefunden hat, Su Nur der Hinweis daß der Verbandstag unbedingt sofort durchzuführen, und sei mit diesem Befehl ins Gymnasium zurüd- und er erwartet, daß die Behörden, im Interesse der ruhigen au dem Kampf in der Berliner Metallindustrie nelehrt, wo er ihn in Gemeinschaft mit Schickthofer ausgeführt Weiterentwicklung den Arbeiterräten in diesem Uebergangs­Stellung nehmen müsse, vermochte den Verbandstag in habe. Er erscheine auch überführt, die Geifeln mit auf den Hof stadium feinerlei Schwierigkeiten machen werden. der späten Nachmittagsstunde infofern arbeitsfähig au machen, Beweis dafür feien die einzelnen Beugenaussagen. Die Ange faffung geschaffenen Zustand respektiert, so wird er natürlich nicht gebracht und hier an der Grichießung teilgenommen zu haben. Wenn der Zentralrat in dieser Weise den durch die Ber daß der Berliner Kampf sofort behandelt wurde. Unter dem flagten Greiner, Debus und Strelento feien über­Druck der Berliner Greignisse mußte Saas feinen Widerspruch führt, während der Geiselerschießungen auf dem Hof mit an- aufhören, mit den durch die demokratischen Einrichtungen ge­gegen die Weitertagung zurüdziehen. Damit ist die Taktil der wesenb gewefen zu sein, und auch durch verschiedene Hand schaffenen Mitteln dafür zu wirken, daß der in der Verfassung Sabotage nur aufgeschoben. Haas hat schon angekündigt, daß lungen, teilweise durch 3 urufe thre Zustimmung zu den Er- vorgesehene te ich swirtschaftsrat sich zu der vom zweiten auch die Wahl des Bureaus zu einer längeren Auseinandersehung schießungen gegeben zu haben. Sie wären als wegen Beihilfe Rätefongreß gewollten Kammer der Arbeit erweitert. Hier führen werde. Welche Folgen das Verhalten von Haas und feinen zu verurteilen. Was Strelenko anbetreffe, so stehe feit, daß er bei wird ihm der natürliche Gang der wirtschaftlichen und politi Freunden für den Verbandstag und damit für die Arbeiter der deutschen Sprache voll lommen mächtig sei, also auch gewußt schen Entwicklung zur Seite stehen. gez. Cohen bewegung haben fan, wird sich am Mittwoch zeigen; es tann auch habe, um was es sich handle. Er sei also mitschuldig. Dies Diese Bekanntmachung bedeutet, daß der Zentralrat Donnerstag werden, ehe der Verbandstag seine Tagesordnung in babe das Gericht dazu führen müssen, die höchste zulässige seinen vollständigen Banterott anmelden muß. Er Angriff nimmt. Strafe gegen die Angeklagten auszuwerfen, Nach der Vertündung des Urteils fommt es er weiß nichts anderes zu tun, als bei den Behörden um qut Die Behandlung des Berliner Stampfes gestaltete sich zu einer neut zu Szenen. Greiner ruft laut auf: Das ist also Guere Wetter für die Arbeiterräte zu bitten. Aber nicht einmal scharfen Auseinandersetzung mit dem Unternehmertum, der organi Gerechtigkeit! Es gibt teine Gerecht infeit mehr auf der Welt! mit diefer unterlänigen Haltung, die er von Anfang an an fierten Staatsgewalt und mit dem Arbeitsminister Schlice. Was Meine arme Mutter und mein armes Maril." In diesem Augen den Tag gelegt hat, findet er Beachtung. Wie geringichäkie der Redner Rusch( Berlin ) bortrug, war für den am Vorstands blid bricht auch die Mutter Greiners im Zuhörerraum in er von der Regierung behandelt wird, zeigt deren Weine­tisch der Generalversammlung sigenden Minister Schlicke eine fürch- konvulsivisches Schluchzen aus und muß hinausgeführt werden. rung, Gelder für Arbeiterratswahlen zu bewilligen. Für terliche Abstrafung. Schlice saß dabei mit rotem Stopf, als das Der Angeflagte Stammerstätter ruit:" Ich habe nicht ge- die Errichtung und Aufrechterhaltung des neuen Militaris­Berhalten der Regierung und besonders das Berhalten Schlices mordet, ich bin unschuldig verurteilt!" Auf Veranlassung mus und ähnliche unproduktive Ausgaben stellt sie ungezählte stürmische Pfuirufe der Generalversammlung auslöste. Rusch des Vorsibenden muß dann der Sitzungsfaal geräumt werden, zeigte, wie die wirtschaftlichen Kämpfe der Berliner Arbeiter von und unter starter Bebedung werden die Angeflagten in das Milliarden zur Verfügung, nur für die Arbeiterräte ſieht Unterfudungsgefängnis zurückgeführt. fein Geld zur Verfügung. Mit falter Resignation läßt der den Unternehmern mit Unterstübung des sozusagen sozialistischen Ministers zu einer politischen Aktion gestempelt werden, um da. Da das bayrische Ministerium die in dem ersten Geisel. Bentralrat alle Hoffnungen auf die Nationalversammlung mit den Stampf zu diskreditieren. Rusch zeigte weiter, daß die Prozeß gefällten Todesurteile bestätigt hat, so ist fein fahren, dieselbe Nationalversammlung , die dem Verzicht Arbeiterfeinde rücksichtslos burch Versammlungsverbote Zweifel daran, daß auch das Todesurteil gegen der von den Rechtssozialisten beherrschten Arbeiterräte und das Verbot der Freiheit" mit allen Wachtmitteln Se am merstätter innerhalb 24 Stunden boll auf die Ausübung der politischen Wacht erst ihr Dasein der organisterten Staatsgewalt ohne Rüdficht auf die persönliche ftredtwerden wird. Immer neues Blut flebt an den Der Neich 3 wirtschaftsrat, auf den der Ben Freiheit der Arbeiter und unter Opferung von Arbeiterleben die Sänden der jebigen Machthaber in Bayern . Die Recht 3 Stämpfenden niederknüppein wollen. Rusche Ausführungen lan- fosialisten baben durch ihren Beschluß, im Ministerium tralrat in seiner Bekanntmachung vertröstet, ist nicht das, nen aus in die Aufforderung, dem geschlossenen Willen der zu verbleiben, erneut die Verantwortung für all die wofür die Arbeiterschaft bisher gekämpft hat. Um dieſe Internehmer ben noch viel stärkeren Willen der gesamten Metall. fchändlichen Taten übernommen, die von den Militaristen Institution zu schaffen, wäre wirklich feine Revolution not­arbeiterfchaft entgegen zu sehen. und den zum Schuße der bürgerlichen Rechtsordnung eingewendig gewesen. Der Rätegebanke wird durch die Nesi­gnation des Sentralrats in der Arbeiterschaft nicht eriötet fepten Richern begangen werden.

Schlide versuchte einige Vorwürfe Nujas su entfräften. Im übrigen fündigte er eine ausführliche Antwort für Mittwoch

rüh an.( Einen ausführlichen Bericht lassen wir folgen.)

Worthelbentum."

verdankt.

um der

Die neue. Damenmode

Das Verfahren, zusammengehörige Dinge in ver- werden. Das Proletariat wird nicht vergessen, daß es feine schiedene Prozesse au zerreißen, und das Urteil auf Angaben Befreiung vom kapitalistischen zoch nicht von dem Wohl­von Menschen zu stüßen, die man inzwischen getötet hat, wollen der Bourgeoisie und der Behörden entgegennehmen haben wir bereits anläßlich des ersten Geifel- Prozesses aufs fann, sondern daß es vor allem feine eigenen Or schärffte verurteilt. Es ist fennzeichnend für die heutigen aanifa ionen fortentwideIn muß, politischen Zustände Deutschlands , daß sich gegen diese Miß- Sozialismus zu verwirklichen. Der großmäuftge Worthels Sloth, einftmals zur Schande achtung aller Rechtsgrundsäße fein Sturm der Entrüstung ber Arbeiterschaft Vorsitzender des Buchbinderverbandes, findet erhebt, sondern daß das fatte Bürgertum in dem Bestreben, feine Muhe. Die nationalistische Berhebung, die er vom ficheren fich in seiner Herrschaft zu erhalten, von den Rechts. Blah am Schreibtisch aus vier Striegejahre hindurch abermals fozialisten so weit unterstützt wird, daß fie sogar die be­aur Schande und zum Verderben der Arbeiterschaft- trieb, ist wußte Tötung ihrer politischen Gegner gutbeißen! ihm Lebensbedürfnis geworden. Die deutschen Gewerkschaften mögen den Buchbindern donkbar sein, daß fie sie von diesem Manne befreit haben. Er aber, der Sloth, empfindet es schmerzlich, daß ihm damit die Gelegenheit genommen ist, die Ge. Eine vorbildliche Einrichtung haben unsere Genoffen im werkschaften aud) fernerhin ala Stätten der nationalistischen Beralischen Bezief geschaffen. Ungefähr 2000 Witalieder hegung der Arbeilerschaft zu mißbrauchen. Die Richtlinien unserer Partei sind im Regierungsbezirt Merseburg als Stabt. für Sie fünftige Wirksamkeit der Gemertidaf verordnete, Gemeindevertreter, Stre stagsabgeordnete, Orts ten bie der Gewerkschaftstongreß zu Nürnberg beschlossen hat, schulzen, Amtsvorsteher usw. tätig. Um nun eine einheitliche fint fm beber nctionalistisch noch fapitals freund. Sommunalpolitit zu ermöglichen, und um den einzelnen Stadt. lich genug. Es sei darin nichts von den fürchterlichen Friedens. berordneten und Gemeindevertretern bei der Stellungnahme zu bedingungen( ble er, ber Sloth, lieber den anderen zubittiert befonderen Fragen beizustehen, ist die tommunale Be ratungsstelle beim Begirisjetretariat in Halle geschaffen hätte) enthalten, die alle politischen und wirtschaftlichen Fort worden. Eine innige Verbindung zwischen dieser Beratungsstelle fchritte der deutschen Arbeitert'affe glatt gunichte machen oder sie doch und den einzelnen Fraftionen der Stadtverordneten und Kreis­mindestens ber seilffür der ausländischen Etaaten und Stapitalt tagsabgeordneten wird hergestellt, um demnächst auch eine Stadt Ren ausliefern. Diefe Tatiache den deutschen Arbeitern ins Ge- perordneten- Beratungsfommission und eine Kreistags- Beratungs­

Eine fommunale Beratungsstelle.

der bemalten Beine ( Neue Sorgen der Bourgeoifle)

Sreie Welt 22

Bei jedem Zeitungshändler zu haben.