Groß- Berlin.
Die nofleidenden Hausbesizer.
Am Sonn
Opfermut bie Samariter während der Unruhen ihren freiwilligen, f Friedrichsfelbe. 1 Bfb. Maismeht, 1 P. Rahas, Preis pro P menschenfreundlichen Dienst ausübten, beweist die Tatsache, daß 15 Mk. Am Donnerstag: 150 Gramm Reis, Himbeersaft gegen Vors zwei von ihnen beim Verbinden Schwerberlegter zeigung der Haushaltskarte. Preis pro Pfund 7 Mk. erschossen, drei andere schwer verlegt worden sind. Im Preise von 2 Mk., oder englischen Käse in Dosen zu 2,25 tk. oder abend: Je nach Wahl eine Büchse Konserven, Bohnen und Fleisch zune Interesse der Arbeiterschaft wollen die Kolonnen ihren Aufgaben- Fleisch oder Kartoffelpudding zu 4 Mk.
freis enocitern, Arbeiter- Sanitäts- Kommissionen, sowie Haus- Emargendorf. Aust. Weizenmehl 500 Gramm, ausl. Maisgrie frankenpflegeabteilungen einrichten. Tausende von Arbeitern sind 250 Gramm, Kunsthonig 500 Gramm, 2 Pakete Milchpudding an während des Krieges im Sanitätsdienst ausgebildet worden; fie Jugendliche, 1 Dose Malzertrakt an stillende Mütter, erhältlich im Gegen die vom Wohlfahrtsministerium geplante Festjehung sollten ihr Wissen der Allgemeinheit durch diese Organisation zur Zimmer 19 des Rathauses. Anzumelden sind vom 26. bis 29. Okto bon Miethöchstpreisen protestierten gestern im Zirkus. Busch die Berliner Hauspaschas. Stadtverordneter& adendorf sagie Berfügung stellen. Für unausgebildete beginnen jest 6 neue ber 150 Gamm Haferflocken, 150 Gramm Rubeln, 250 Gramm Kar toffelwalzmehl. durch den Höchstpreis, der nur einen Aufschlag von 10-15 Broz. Lehrturs in der ersten Hilfe und in der Krantenpflege mit Alt- Glienicke. 125 Gramm Reis, 250 Gramm Morgentrank, auf die Friedensmiete vorsicht, eine Erdrosselung der Haus- außerordentlich erweitertem Lehrplan unter ärztlicher Leitung. 250 Gramm amerik. Mehl, 250 Gramm Marmelabe 65 Pig., 250 Gr. besiker voraus, d. h. als tapitalistischer Unternehmer natürlich. Die Lebriurse nehmen am Montag, 3. November, abends 7 Uhr, Saubohnen 63 Pig., 7 Pfs. Kartoffeln, für Kriegsbeschädigte 250 Gr. amber geplanten Festjehung eines Höchstpreises trage der Mieter- ihren Anfang, und zwar im Lotal Melchiorsicaße 15 und Lichten Reis, für Kranke Haferflocken, am Donnerstag Zuche: ausgabe für vand unter Dr. Korn Schuld, der damit gedroht habe, daß, wenn berg, Scharntveberstraße 60; am 7. November: Schöneberg , Bor - die Einwohner mit dem Buchstaben A- M., am 31. d. M. mit dem fein Höchstpreis festgesetzt werde, am 1. Januar Hunderttausende bergstraße 11 und Usedomstraße 23; am 10. November: Neukölln, Buchstaben N- 3, 20 Gramm Butter, 200 Gramm Schmalz, für Felt von Mietern keine Miete zahlen würden. Das sei Bolschewis- Weichselstraße 8, und am 11. November: Mariendorf , Chaussee- felbstversorger 120 Gramm Echmalz. mus! In der Diskussion, die recht stürmisch war, enthud sich die Straße 27. Der Besuch des ersten Abends steht jedermann frei. Entrüstung der Herren Hausagrarier, daß man es überhaup: Echont die Anlagen. Die städtischen Garten- und Barkanlagen mage, gegen den unverschämten Wohnungswucher vorzugehen. leiden noch immer ungemein unter Verwüstung zum großen Teil Im Schlußworte erklärte Stadtverordneter 2a dendorf, daß durch die Schuljugend, wenn sie auch nicht allein an den Ausschrei wenn die Zahlung der Miete am 1. Januar verweigert würde, tungen sich beteiligt. Der Zaubfall in dieser herbstlichen Jahres von 28 000 Groß- Berliner Hausbesigern teine Steuern seit läßt die Anlagen an und für sich schon ein wenig ungepflegt und Abgaben mehr entrichtet würden! Die Herren erscheinen. Hierdurch mag bei Kindern leicht der Gedanke auf Hausbefizer wollen also aufs Ganze gehen. Nun, bei dieser Re- fommen, daß eine Schonung der Anlagen doch nicht geboten sei. gierung fönnen sie es sich ja eriauben. Aber der Berliner Alle Eltern, Erzieher und Vormünder und die erwachsenen BeMagistrat und die Stadtverordnetenversammlung und schließlich sucher unserer städtischen Schmudanicgen mögen es sich da er die gesamte Berliner Bevölkerung werden hier auch noch ein angelegen sein laffen, doch in neeigneter Weise die Kinder darüber Träftiges Wörtlein mitzureden haben. auszutlären, wie sehr auch sie berufen sind, sich an dem Schutze der Anlagen zu beteiligen.
Sebensmitteltalender.
Aus den Organisationen.
1. Distrikt. Lejeabend diesmal mit dem 3. Distrikt zusammen Montag, den 27. Oktober, bei Büttner, Gneisenaustraße 66. in be: ula, Pallasstraße 15. Stellungnahme zum Parteitag, Wahl 2. Distrikt, Westen. Dienstag abend 7 Uhr Mitgliederversammlung der Delegierten.
4. Distrikt. Am 7. November findet eine Aufführung von„ Das Gesetz" im Bernhard- Rose- Theater statt. Billetts bezw. Gutscheine zu 2 Mh. find beim Kassierer Gastwirt Philipp, Wrangelste. 12, und bei den Bezirksführern bis 4. November zu haben.
5. Distrikt( 3. Kreis). Mitgliederversammlung am Dienstag abends 7 Uhr in der Schulaula, Dresdener Straße 113. Der Parteitag in Leipzig . Referent: Gen. Na bold, Wahl eines Delegierten. Mit gliebsbuch legitimiert.
6. Difirit, 3. tellung. Mittwoch, abends 7 Uhr, 3ahlabend in der Andreasburg", Andreasstraße 3.
9. Distrikt. Mittwoch abends 7 Uhr Mitgliederversammlung, Greifswalder Straße 24/25, Gajulaula( 2yzeum). Bortrag des Cen. Stock er über 2. oder 3. Internationale. Delegiertenmahl zuma Parteitag. Berschiedenes.
Die Arebiter- Samariter- Rolonnen Groß- Bertins eröffneten thre Winteravóeit mit einer großen, öffentlichen Uebung, die am Sonntag, den 26. Oftober, nachm. 2 Uhr, im Stadtpark Schöne berg stattfand und zu der das gesamte Material der Kolonnen wie mobile Unfallstationen, Fahrbahren und Auto, in den Dienst gestellt wurde. Bunächst wurde ein Gerüsteinsturz markiert. Durch Bettel wurde bei den Darstellern alle Arten von Berlegungen: Stiche, Schnitte, Knochen- und Schädelbrüche, Schußwunden usw. angegeben. Die teils zu Fuß, teils in Autos oder als Radfahrer herbeieilenden Arbeiter- Samariter- Kolonnen nahmen dann die erforderlichen Hilfeleistungen und Verbände in sachgemäßer Weise bor und sorgten für die Weiterschaffung der Verlegten. Zum Schlusse wurden noch Wiederbelebungsversuche mit einem Sauerstoffapparat praktisch vorgeführt. In einem Zelte, wo die ber schiedensten Rettungs- und Unterrichtsmittel gezeigt wurden, teilte dann der Vorsitzende des Bundes, Genosse Boß, in einer furzen Ansprache die Ziele und das Wirten der Arbeiter- Samariter mit. Die Vertreter der anwesenden Frattionen sprachen sich in aner tennender Weise über die vorgeführten Leistungen aus und sagten Unterstüßung bon seiten ihrer Parteien zu. Troßdem sich im ersten Halbjahr die Kolonnen noch im Wiederaufbau befanden, haben sie doch 850 berlebten und ertranfien Personen erste Hilfe Stralau. Am Sonnabend, den 1. November, 250 Gramm Mais geleistet und 201 Transporte ausgeführt. 32 Schwerverletzte mehl, 300 Gramm Haferflocken, 500 Gramm Kartoffelwalzmehl, Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Reukölln. starben während der Behandlung, deren Sachen geborgen und 500 Gramm amerik. Weizenmehl. Bis Mittwoch, den 29. Oktober, Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H.. Berlin . deren Angehörige schonend benachrichtigt wurden. Mit welchem Boranmeldung.
Spandau . Die zu verabfolgende Fleischmenge wird noch bekannt. Auf die Speisefeltkarte werden 50 Gramm Butter und 100 Gramm Margarine, 7 Bib. Kartoffeln, außerdem in den einschlä gegeben. gigen Geschäften Kartoffelfabrikate( Kartoffelgrieß, Kartoffelscheiben 11. Difte ki, 2. Abteilung. Freitag abends 7 Uhr bei Meyer, und Kartoffelflocken). Auf Lebensmittelkarte 1 Pfd. Haferflocken; auf Acherstraße 123, 3. Abteilung: Dienstag, den 28. Oktober, abends Einfuhrzusazkarte Pfd. amerikanisches Weizenmehl und ½ ib. 7 Uhr, bei Klime, Jasmunder Straße 3, 5. Abteilung: Dienstag, Schweineprodukte. Ohne Abtrennung eines Feldes der Lebensmittel abends 7 Uhr, in der Tiechstraße 24, Bersammlungen. Stellungnahme karte hönnen in den einschlägigen Geschäften Backobst und Kartoffelzum Parteitag. mehi bezogen werden. Maziendorf. Fleisch 250 Gramm, Kartoffeln 7 d., Speisefett Teigwaren zum Preise von 99 Big., 150 Gramm Haferflocken zum 20 Gramm Butter, 200 Gramm Schmalz, Nährmittel: 750 Gramm Preise von 19 Pfg.
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