auravooner wouen
Giellen glaubt man, bie allgemeine Dienstpflicht beſtehe, immer 17. Verbandstag des Deutschen Lobal- nseven Fabrikanten Forderungen stellen, um mit ben nord
noch. Auf die Beschwerde eines Vaters erklärte ein General Tommando , der Sohn fönne noch nicht entlassen wer den, weil er feiner Dienstpflicht noch nicht ge nügt habe. Und eine Betition in der Angelegenheit hat der Ausschuß der Nationalversammlung für erledigt erklärt.
Die
Werbungen für das Baltikum werben bis heute noch fortgesetzt, Heute begann hier ber vom Verbandsvorsitzenden Deich obwohl Herr Müller das abstreitet. Soeben haben wir einem ann mit einer Begrüßungsansprache eröffnete 17. Berbandstag Menge Material barüber ben amtlichen Stellen übergeben. Die des Deutschen Kabalarbeiter- Verbandes, an dem u. a. auch Gäste falschen Urlaubsscheine, mit denen die Angeworbenen, über die aus Dänemart anwesend find. Grenze tommen, werden in Berlin mit amilichen Stempeln ber sehen. Am Montag ist sogar von Tempelhof ein Pferdetransport abgegangen. Die Werber zahlen den Eisenbahnbeamten Schmiergelder, damit sie die Transporte unterstützen. Vor einigen Tagen sollte der gesamte Bestand des Bahnhofs Mitau verschoben werden. Die Beamten wurden verhaftet, aber von Offizieren wieder befreit. Das ist die
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Banderolensteuer.
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Böhl- Hann. Münden : Der Vorstand muß mehr Fühlung mit der Kollegenschaft. nehmen, weil ihm andernfalls die Verhältnisse über den Kopf wachsen. Vor allem muß uns im Verband die Ginigfeit und Geschlossenheit am Herzen liegen. Hermann Sirschberg: Ich lann nicht und will nicht glauben, daß Kollegen zu Verräern geworden find. Ich habe die Auffassung, daß der Weg zur Einigung ge funden wird. Schlüter verte bigt seine Stellungnahme zur Deichmann berbreitet sich vor allen Zur Leitung des Verbandstages werden 8 Vorsitzende: Dingen über die bereits zu Ende geführten und die eingeleiteten Deichmann- Bremen , Franz- Dresden, Lange Hamburg Lohnbewegungen. Bom Wära dieses Jahres bis heute sind schon und 6 Schriftführer gewählt. Des weiteren wurden die Statuten acht Bewegungen eingeleitet unb fieben babon burchgeführt. beratungs, Mandatprüfungs. und Beschwerdekommiffion ge- Sätten wir durch Verhandlungen nicht unser 8 el erreicht und wählt. Die Zahlitelle Gießen beantragt:„ Die" Banderolen wären wir auf der anderen Seite auf Widerstand geraten, me steuer ist als besonderer Buntt auf die Tagesordnung zu setzen, wären unsere Mittel dann geblieben? Wenn es eine Gewertebenfalls das Rätosystem." Deichmann erklärt, die Bande- fchaft gegeben hat, die ohne Siffebienfigefeß den Burgfrieden ge Bande- chaft rovensteuer im Geschäftsbericht behandeln zu wollen, womit der wahrt habe, jo mar es genade biejenige der Tabatarbeiter. HilfsAntrag erledigt ist. Die Frage Wiederaufbau des Wirtschafts- bienftgejek und Burgfriede haben uns in unserem Kampfe durch In der französischen Stammer haben unsere Genoffen offen lebene und das Mätesystem" wird als 5. Buntt auf die Tages. aus nicht gehindert. Bei der Sozialisierungsfrage müsse darauf ausgesprochen, daß das deutsche Reichswehrministerium gemein- ordnung gefept. Es wird zum Buntt Geschäftsbericht und zum Bedacht genommen werden, ob die Betriebe sich zur Berstaat. fam mit den französischen Wilitaristen wad Imperialisten die Puntt& beantragt, je einen forreferenten zu sielfen. Für lichung eignen. Bei Meinbetrieben müsse man damit rechnen, Kämpfe im Baltikum führt.( Seiterfeit, die Minister Noste und Punkt 5 wird Müller- Berlin in Vorsching gebracht. Der daß die unbeiter broilos werden, und das dürfe nicht gescheher Reinhard lachen.) Es wurde auch festgestellt, daß 5000 Mashtorreferent zum Geschäftsbericht wird abgelehnt und zum Vor- Selbst eine andere Regierung fänne hier, wie auch, B. bei der nengewehre Erzberger auf seinen Wunsch zu dem Zweck überlassen flag Müller als Korreferent zum 5. Puntt bemertt Deich- Monopolisierung der Bigaretteninduſtrie, miché worden seien, um gegen die Revolution gebraucht zu werden. Um mann, daß hielfür nur Verbandsmitglieder in Frage tämen. Grenzen hinaus. die Verfügungen des Wehrministers fümmert sich kein Mensch Gtwa ohne Erlaubnis an der Sizung Teilnehmende müßten sich mehr; das beweisen die Fälle bon der Golz und Ober entfernen. Mit diesen bänderungen wird die Geschäftsordnung Reinhardt. Hauptmann von Pflugt- Hartung, der im Lieb genehmigt. Inecht- Prozeß eine Rolle gespielt hat, ist immer noch im Dienst. Und andere Mörder sind zu, Offizieren befördert worden. Die Liste der noch im Dienste befindlichen Generäle enthält fast aus
Anarchie unter der Diftatur Noste.
Das Wort erhält Deichmann zum Vorstandsbericht: Wenn wir die Intereffen der Kollegenschaft wirksam vertreten mollen, müssen die Berufskollegen möglichst alle organisiert sein. finanzielle Mittel zum Stampf müssen genügend vorhanden sein und die Solidarität unter der Kollegenschaft mustergültig aus gebaut sein. Die Solidarität unter den deutschen Labafarbeitern fann nicht als schlecht bezeichnet werden, und würde es fich nur
über gewiffe
schließlich feudale Namen. Wewa ein Hohenzoller oder Wittels bacher eines Tages wieder erscheint und Herrn Roste abjekt, jo hat er sofort wieder einen fertigen Apparat, denn diese Herren werden sich ihnen mit der größten Liebe zur Verfügung stellen. Der Major von Gilja it immer noch die rechte hand des Ministers; er hat es noch nicht für nötig gehalten, einen Offizier um die Solidarität handeln, dann hätten die Tabalarbeiter gläns Berlin : Die Opposition wolle niht nur fritijieren, sondern ändern
heiligste Cut, das wir haben, wollen die reaktionären Generäte das bem Proletarint nehmen. Und wie bie Glieber fo bas Saupt. Nach der Verfassung darf
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bie Verhängung des Belagerungszustandes und das Eingreifen des Militäre nur im Ginvernehmen mit den Bivilbehörden durchgeführt werden. Die Militärs jeben jih aber in Mitteldeutschland , wo Unabhängige die Streisbehörden bebert schen, über diese Bestimmung in der unerhöstesten Weise hinweg Wir verlangen Aufhebung des Verbotes der Bepublik", des Organes der Arbeiterräte. Der Vorwärte" hat ebenfalls alles zurüdgenommen, was er feinerseit gegen den Genossen Serzog vorgebracht hat. Wir sind mit den Deutschnationalen einig, daß die Zeitungszenfur aufgehoben werden muß. Ich frage de Re gierung, ob es richtig ist, daß für den 9. November besondere Ne. ftimmungen erlaffen worden sind. Dieser Revolutionstag ist für uns schon lange fein Feiertag mehr. In Königstein ist der Hungerstreit ausgebrochen. Sie( zur Rechten) brauchen eine Armee für die Nevanche. Wir bulben nicht, daß auf diese Weise Steuergelder bergeubet merden. Zwischen Neste und Wilhelm find sehr große Aehnlichkeiten. Wir haben 1870/71 28 000 Eote gehabt, wenn es uns nicht gelingt, die Massen im Baum zu halten, Sann wird diese Bahl im inneren Krieg balb überschritten fein. Es führt feine Brücke von den Rechtssozialisten mehr zu uns. ( Bischen bei der Mehrheit, Beifall bei ben, U. Goz.) Reichswehrminister Noste: Wenn fich die Unabhängigen über Gewalt beklagen, so wirkt das immer fondifch. In Berlin hat im Gefängnis ein Mann fünf Tage lang gehungert. Er hat es
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Bergholz,
2. Berhandlungstag. Bremen , den 28. Ofiober 1919. Gichelsheimer, Holland , übermittelt die berzlichsten Grüße seiner holländischen Kollegen und spricht über den waheilbollen Einfluß des Krieges auf die holländische Tabakindustrie. Bon 22 000 Mitgliedern feien 17 000 arbeitslos geworden. Der Krieg have uns das Zusammenhalten des Kapitalismus der ganzen Welt gezeigt, um das Proletariat niederzubrüden. Demgegea über müsse auch das gesamte Profetariat ber ganzen Welt zusam menstehen, um den Kapitalismus zu beseitigen. Rosenthal. Siege Wegen der niedrigen Beiträge stand es mit Mittel in Zukunft größeren Wert legen. Nad ben vielen not während es früher das beste war, ben Witteln nicht so gut. Wir müssen auf die Einbringung großer ben Witteln nicht so gut. Bir müffen auf die Einbringung großer Tabalarbeiter" fei heute das schlechteste Gewerkschaftsorgan, Ratomibli, Dahme , wendigen Ausgaben blieb am Schluß des zweiten Quartals 1914 ein gibt die Grtlärung ab, daß sämtliche 3able!- Bestand von 30 000 W., bas ist pro Mitglied 1 M. Das gilt es bei Bestand von 30 000 W., das ist pro Mitglied 1 M. Das gilt es bei len der Niederlausit sich mit der Zaftil des Bor aller Kritik beim Verbandsvorstand zu berüdsichtigen. Inzwischen it anbes weber aufrieden geben tönnen noch ist unser Bestand auf 1 200 000 m, gestiegen. Doch was ist das werden. Niendorf, Rebatteur des Tababarbeiters". berangesichts der Entwertung des Geldes. Mit dem Organisations wahrt sich gegen die gegen den„ Labetarbeiter" erhobenen Vors bestand war es ebenfalls nicht günstig. Bei Ausbruch des Krieges würfe. Das Organ wäre früher nicht auf der Höhe gewesen, es hatten wir einen starten Rückschlag, boch gegenwärtig steht es wie babe nicht tief genug geschöpft.- Aster , Bischofswerda , will der beffer. Die Zahl unserer Mitglieder ist auf über 60 000 ge den Vorstand nicht verurteilen, ist aber mit der allgemeinen Laustiegen, davon mehr als 44 000 meibliche. Diese Zahlen sind im Verhältnis zu denen der in der Tabakindustrie Beschäftigten Beipzig, polemistert nochmals gegen die Haltung des Vorstandes heit bei seinen handlungen nicht zufrieden. ( 90 000-95 000) aufriebenstellend zu nennen. Nebner rechtfertigteipzig, polem fiert nochmals gegen die Saltung des Vorbandes die Aufhebung der Verbandsunterstüßung zu Beginn des Krieges, und verurteilt es scharf, daß diefer dem Freiheitsbund fürs Neben der Gewerkschaftsarbeit müßten wir uns politisch betätigen, Baterland" beigetreten ist und dafür pro Mitglied 20 Pf. Der besonders in Gemeinden, erst dadurch würde das Elend behoben trag bezahlt hat. Fuchs, Hamburg führt die schlechten werden fönnen. Die Tabalsteuer fei nicht mehr zu umgehen ge- wirtschaftlichen Verhältnisse der Tavalarbeiter auf die organija wesen und es lam nur darauf an, fie in einer sozial gerechten Form torishen Bustäade des Verbandes zucüd, die noch weit mehr aus einzuführen, was bei der Banderolensteuer der Fall sei. Dadurch gebaut werden müßten, um den Kampf auf der ganzen Linte ist dem geradezu grenzenlosen Bucher Einhalt getan worden. aufnehmen zu können. Franz, Dresden , wendet sich gegen ( Widerspruch bei einigen Delegierten.). Aus diesem Grunde sind Bergholz und verurteilt die verschiebenartige Zaltit der Leipat wir für die schnelle Einführung der Banderolensteuer. Dem all ger Kollegen. Er hält die Tätigkeit des Borstandes für richtig und gemeinen Bucher ist nur zu begegnen, wenn Lebensmittel gemeint, alle gegen diese gerichteten Vorwürfe fallen auf die nügend auf den Markt tommen und der Fels dazu ist die Arbeit, Kollegenschaft zurüd. Das Hilfsdienstgefeb habe er begrüßt, da es ( Buruf: Aber für alle!) Desgleichen haben wir den Schubao11 für die Kollegen viel Gutes brachte. Riemeyer- Enger: im Interesse der deutschen Labafarbeiter geschaffen. Wenn Sie wären die Berhältnisse so, wie sie von ber Oppofition geschildert schon mit der Kritik heraneüden, verdient der Vorstand gewiß auch find, würde ich deren erster Mann sein. Aber wie die Dinge lagen, einige Worte der Anerkennung. fonnte der Vorstand gar nicht anders handeln. Krohn, Bor Niederweller Samburg ergänzt den gebrudt vorliegen standsmitglied: Die Rohnpolitit des Vorstandes ist durchaus ein ben Kaffenbericht. Nachdem Schöne Hamburg für den Auswandfrei gewefen, und hätte diefer Verbandstag bor einem Jahr - schuß berichtet hat, tritt die Mittagspause ein. getagt, fo wäre teine Opposition für eine Lohnbewegung vorhanden gewesen. Den Mut dazu haben die Stolfegen erst nach der Res Rachmittagsfizung bolution aufgebracht, als eine Gefahr mehr stellt fest, daß der Vorstand bei Kriegsausbruch 60 Prozent aller borhanden war.( Buftimmung und Widerspruch.) Redner Ginnahmen für Unterstübung berausgabt hat. Megger. Oppenheim fragt an, ob es wahr ist, daß Deichmann auf das Drängen der Thriftlichen, die allgemeine wirtschaftliche Beihilfe für hätten leiden müffen. Buch tho 8, Leipzig : Wir haben das Geficht auf den Staat nicht tun tonne. Grau Stolz Dresden : die Zabalarbeiter zu fordern, erklärt habe, daß er diefes mit Müdfüist, daß unfere Bewegung nichts als eine Bohnpolitit treibt. Die Zahl der männlichen Delegierten steht leiber im fchroffen ficht auf den Staat nicht tun tönne. Wenn diese nun aber scheitert, dann scheitert damit bie ganze Bewegung überhaupt. Unserer Organisation felt bor allen egenjak zu der Bahl der im Berbanbe organifierten Tabal Dingen der Kampfcharakter und es genügt nicht, nur die Mittelarbeiterinnen. Den Frauen schiebt man mit Ünrecht die Echuld zum Stampf zu bewilligen, es muß aud ber Stampf für die Bus Schultern der Frauen hat während des Krieges die größte wirt daran zu, daß dem Berband der Kampfcharakter fehlt. Auf den funft foligelegt werden. Daß man dem wirtschaftlichen Burgschaftliche Last gerugt. Mednerin und noch einige nachfolgende ist entsetzlich hoch. Der Vorrebner hat aber toll übertrieben. Für frieden zustimmt, ist entschieden ein Mißgriff. Redner hält Deich Mebner verteidigen die Saltung des Verbandsorgans. München beträgt die Zahl 500 bis 700, für Berlin in der März mann vor, daß er Mitglied der internationalen Tabatarbeider München verlangt im Auftrage der Bahlstelle München daß die woche etwa 1200. Aber haben wir etwa angefangen? Wie haben gewerkschaft ist und trotzdem für bie Kriegsfrebile geftiamt hat. Frage des Rätesystems gründlich behandelt wird. Leider gehe dem nur abgewehrt. Ich werde nie vergessen, was ich als Abgeordneter Riel, Gießen , bemängelt, daß der von der Mindener Benirale Borstand für dieses Problem jedes Verständnis ab. Auch im„ Tabal. gejagt habe. Aber es besteht ein Unterschieb zinischen verwaltele. Reichsunterstübungsfonds für die Tabafarbeiter arbeiter" müsse diese Frage ausgiebiger behandelt werden. Ueber Samals und heute. Von einer Umgebung des Friedens( 44 Millionen Mart) nicht angegriffen wird. Gr fordert, daß die Sabotage des Unternehmeriums hat der Vorstand bedauerbertrages fann feine Rede sein. Die Zeitfreiwilligen find eine Art man mit den Christlichen und Sirsch- Dundern nicht mehr zu- licherweise fein Wort verloren. Es tritt die Mittagspause ein. Feuerwehr zur Löschung des Brandes im Innern.( Buruf bei den sammenarbeite, foudern fie faarf befämpfe und wendet sich zum Nachmittagssigung
glänzend überstanden, denn nachts aß er Schotolabe.( Stürmische Seiterfeit.) Die Anweisung, daß Schubhäftlinge auch mit ihren Verteidigern nur in Anivejenbeit eines Beamten sprechen dürfen, ift darauf zurückzuführen, daß bei einem Schuhhäfting ein
Basfiber gefunden murte, auf dem stand: Gib dem Verteidiger Is erster Nebner erhält Jensen, Nopenhagen, das Wort; ruhig den Brief mit, er ist absolut sicher.( Sört! Sört!) Die er erklärt, baß die dänischen Kollegen gekommen feien, um zu Frage, ob ich mit den französischen Generalen Dupont und zeigen, daß nicht der geringste Haß gegen die deutschen Brüder Roulens einen geheimen Mat für den ferieg in Sturland bilde, froh des Strieges bestehe. Jensen Jahilbert bann, wie auch die erinnert an das Wort, daß jemand mehr fponen tann, als hundert dänissen Sollegen unter den Grichtverungen der Striegsverhältniffe Gescheite zu beantworten vermögen.( Seitere Zuftimmung.) Biel leicht ist nach Herrn Koenen der ganze Friedensvertrag nur ein Die franzöfifchen Sozialisten greifen jeden Unfina auf, den die deutschen Unabhängigen verzapfen.
Scheinmanöver.
willigt.
Die Zahl der Opfer bes Bürgerkrieges
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Lechler
1. Coz.: Sie schießen! Feuerwehr mit Maschinengewehren.) Die Schluß gegen die Tabatsteuern. Man fanne bei den Befibenden franzöfifchen Sozialisten haben uns mährend des Krieges noch ausgiebigere Eteuerquellen ausfindig machen. KohI= Nach dem Bericht ber Manda's- Prüfungskommission eräte empfohlen, Mevolution zu machen, dann würden wir einen billigen mann fritisiert, daß man der Opposition durch Ablehnung des Deich in ann das Schungwort: Man solle der Benbandsleitung Frieden bekommen. Jest fagen fie: Deutschland müsse entwaffnet Rorreferenten zum Geschäftsbericht das Recht großzügiger ritit die Aneriennung nicht verjagen, alles im Intereffe der Organisa werden, dann würden fie folgen. Den billigen Frieden haben wir geraubt habe. Durch die elenden Verhältnisse wurden bie Maffen hion getan zu haben, was zu tun gewesen ist. Von einer Wirt nicht bekommen, und ich fürchte, wir werden die Entwaffnung auch oppofitionell; der nächste Kongreß werde ein anderes Bild wie schaftsbethitje der Staatsregerung ist nichts bebannt, wohl aber nicht bekommen.( Sehr richtig!) Die Reichewehr muß ein he der jebige zeigen. Deichmann müsse man felne Zustimmung zur ist aus den hohen Unternehmergewinnen eine gewisse Abgabe an bingungsloses Werkzeug in der Hand der Regierung sein.( Sehr Banderolenstener in der Nationalversammlung zum Boripur die Arbeitslosenfürsorge gefordert werben. Beiber ift durch das richtig! Lärm bei den 11. Soz.) maden. Baumbardi verurteilt die bei Striegsausbruch wirken der Regierungsvertreter, und weil eine nefeßliche HandBräsident Fehrenbach: Der Meichswehrminifter hat von vom Vorstand getroffenen Maßnahmen betreffs Aufhebung der habe dafür vorhanden war, befer Gedante ins Wasser gefallen. nichtswürdiger Denunziation gefprochen. Wenn er das mit Bezug Mitgliederunterstüßung. Schlüter, Gauleiter, erklärt, ihm Betrachten wir unsere Lohnerhöhungen und die wirtschaftlichen auf ein Mitglied des Hauses gesagt hat, so muß ich es als un- jei bekannt, daß Meichmann seit der Zeit feines Senatorenamtes Berhältnisse, jo müssen wir gestehen, daß wir nicht viel er. gehörig rünen. in Bremen vom Verband kein Gehalt bezog und feine Tätigkeit reicht haben,( Sehr richtig!) Die Unterstübungsjabe bittet Das Gehalt des Meichswehrministers wird hierauf gegen die für diefen ehrenamtlich ausübte, für die Banderolensteuer Deichmann nicht au erhöhen, um erfolgreiche Lohnbewegunger Stimmen der Unabhängigen und einiger Dentfanationaler be- feien die M. S. im Interesse der Labatindustrie eingetreten. Gebe Durchführen zu können. es der Tabalindustrie gut, so geht es auch den Tahatarbeitern Abg. Live( Soz.): Die Entschließung Aunstadt und Genoffen, gut. Die 11. S. P. habe bei Beratung ber Steuer den Schuh Benenden Anträgen werden angenommen: 1. Für das beſebre Dem Dassierer wird Entlastung erteilt. Bon den vor der Oberbefehlshaber jolle bei der Verhängung des Belonerungs- macher Simon vorgesehidt. Blaßmeyer, Osnabrüd: Die gezustandes unparteiisch und nur nach fachlichen Rücksichten berich Iberteu trauriger Berhältniffe der Tabatarbeiter müßten mit Gebiet ist ein Bezirtsleiter angufjellen." 2. Antrag Rahlstelle fahren, balten mir für überflüffig und felbftuerständlich. Die allen Mitteln schleuniaft gebeffert werden. Deichmann habe vor Schönlande: Der Berbandetag wolle befchießen, den Borstand Sozialdemokratie ist grundfäbliche Gegnerin des Belagerungs- Jahren noch die Banderolenfeuer für ein Berbrechen erklärt au beauftragen, bei der Regierung vorstellig zu werden und zustandes, fie verlangt feine Aufhebung, wenn auf die Anwen- bente trete er warm dafür ein. Bergthola, Leipzig : Der bahingehend zu wirken, daß die Deutsche Zentrale für Kriegs. bung von Gewalt zur Erreichung politischer Ziele, fei es von Strieg hat die Arbeiterschaft bor den Wagen des lieferungen con Tabaljabritaten( Gih Hannover) so schnell toie rechts oder von links, verzichtet wird. Imperalismus gespannt, wozu die Politit der Geertschaften möglich aufgelöst wird und der vorhandene Vermönensbestand Der deutschnationale Antrag wird darauf abgelehnt. ( Ludendorff- Spende, Hilfsdienstgeset) nicht wenig beigetragen hat. berjelben nur für die Tabatarbeiter verwendet werden darf.( GrDie Entschließung des Ausschusses über die Befferstellung Unser Organ ist heute schon so weit heruntergelommen, haß es richtung bon Seilstätten uso:)" 3. Aus der Resolution der Bahlder Reichswehr wird angenommen. Damit ist der Heeresetat für die Tabalsteuer 4000, für die Arbeitsgemeinschaft 2500 und stelle Schönlante:" Die vom Vorstand eingele telen und aberledigt. für das Rätesbitem- aanse 150 Beilen bereitstellt. Der Tabat nefchloffenen be den Lohnbewegungen dieses Jahres find nicht Beim Haushalt für das Reichsmilitärgericht beibt arbeiter" sollte bahnbrechend für das Nätesystem und für die annähernd zur Zufriedenheit der Mitglieder ausgefallen, frohdem Reichswehrminister Neste mit, daß ein Gefeßeniturf über Frauenaufklärung wirken. Die Frauen will man nicht nach den für uns Tababarbeiter die günstigste und beste Gelegenheit war, die Aufhebung der Militärgerichtsbarleit dem Leistungen entlohnen, sondern will sie billig quemuben. In der um unsere Löhne nur annahern mit denen anderer Berufe in House nach den Ferien zugeben soll. Verbandstaltit ist die Rebolution unberüd. Finklang zu bringen." Ueber den folgenden Antrag der Zahl Es folgt dann die Beratung des Marineetats. fichtigt geblieben; statt die Tabatindustrie zu sozial feren, telle Gießen : Mitglieder des Deutschen Tababarbeiter- Berbandes Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Brudhoff( Dem.), bewilligt man bie Banderolensteuer. Es ist nicht Aufgabe des haben die Bicht, soweit diese einem Parlament angehören, gegen Andrä( Beatr.) und Oberfohren( Dnat.) gebentt Bige Verbandes, die Brüde zwischen Rapital und" rbeit au schlagen.jede Tabalsteuer zu stimmen", wird nach atveimaliger Angvaifabmiral v. Trotha der gefallenen Seeleute und verspricht, baß fm bo 3- Berlin : Nach Deichmanns Ausführungen mar die lung der Abstimmung namentlich abgeftimmt. Dafür stimmen 39, in der neuen Marine der Mensch zur Geltung tommen solle. Politif des Verbandes gut, und soll auch weitergeführt werden: bogegen 74 Delegiere. Nach furzer Aussprache wird der Etat angenommen. damit bemeist der Vorstand, daß er die Fühlung mit den Massen Darauf wird der 4. Punkt der Tagesordnun: Beratuang Ebenso die Etats für den Meichstag, den Mechnungshof. die verloren ha, mas allein aus dem Eintreten für den Belonesungs- und Beschußfaffung über die zum Statut und Wahlreglement Reichsdruderei, die Reichsschuld und die allgemeine Finanz zustand erhellt.berlein. Würzburg : Deichmann und gestellten Anträge, verhandelt. rohn Bremen erörtert hierbei verwaltung. Damit ist die zweite Relung des Haushaltsplans be- Schlüter hätten für ihre Tätigkeit bei der Banderobensteuer beffer bie Vermögensverhältnisse des Verbandes und betont, daß die endigt. im Lante Aufklärung verbreiten sollen. 1915 schon hätten höhere Safenverhit miffe bedeutend geboten werden müssen. Das Haus vertagt sich. Donnerstag 9% Uhr: Branntpeine prezentuale 8uingen verlangt werden müffen, da die Arbeiter grünbet in längeren Ausführungen die Notwendigkeit einer monopol und dritte Lesung des Etats. bielerorts bei 86ftindiger Arbeitszeit nicht in der Lage find, ihre Beitragserhöhung
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