Der Anzeige benannten Beugen vernommen wurden, daß

Die Saboteure der Solidarität.

faryt, fofort geeignete wagnahmen gu ergretjen, nun wied es sicher an nichts mehr fehlen!

außerdem nur das Berliner Regiment nach dem Verbleib Wolffs Bureau meldet: Gestern nachmittag nahm eine Ver. Bewegliche Klagen wurden sodann über die Leuchtmit.

Militaristen ruht.

bon Entlastungszeugen angefragt worden ist. Das war sammlung der gesamten Funktionäre der sozialdemokratelnot laut. Es wurde viel und trefflich darüber gesprochen bor 5 Wochen. Seitdem ruht die Angelegentischen und demokratischen Fraktionen zu dem am und dabei blieb es. heit, wie die Untersuchung so vieler Verbrechen von heutigen Tage in der Freiheit" veröffentlichten Aufruf zum Nun trat das Saus in die zweite Beratung des Gefeß. Generalstreit Stellung. In der Versammlung fam einhellig eniwurfs über Erweiterung der Selbständigkeitsrechte Bu dem Fall selbst brauchen wir wohl kaum etwas zu zum Ausdruck, daß man den Unterzeichnern jenes Aufrufs das der Provinzialverbände ein. Ursprünglich sellte des fagen. Aber die eine Bemerkung fönnen wir nicht unter- Recht abspricht, im Namen der Berliner Arbeiter zu sprechen Entwurf ein wertvolles Geschenk für das Zentrum sein. Die Pro drücken: Welches Maß von Kadavergehorsam und Angst und zu handeln. Zum Metallarbeiterstreit erklärte die Ver- vinzen sollten volle Autonomie in den Schulfragen erhalten. bor dem Vorgesetzten steckte in den deutschen Soldaten, daß sammlung, daß sich die vorliegenden Streitpurtte bei geeignetem Dieser Entwurf hat jetzt eine untergeordnete Bedeutung, weil erst vier Jahre vergehen mußten, ehe Licht über diese un- und flugen Vorgehen der Streifleitung leicht in einer für die inzwischen die Reichsverfassung den Zentrumswünschen in weitem nschliche La berbreitet wurde? Arbeiterschaft befriedigenden Weise erledigen ließen. In einer Maße entgegengekommen ist. Es kann aber von Demokratie und von der Versammlung einstimmig beschlossenen Resolution heißt Selbstverwaltung keine Rede sein, solange das Wahlverfahren zu cs: Die im Metallarbeiterstreit nech vorliegenden Differenzpunkte den Provinziallandtagen durchaus reaktionär ist. Die Debatts wird heute mittag 12 Uhr fortgesetzt. fönnen für die Arbeiter und Angestellten Groß- Berling teine wird heute mittag 12 Uhr fortgesetzt.

Der Kampf der Metallarbeiter. Berantaffung bieten, in einen Generalſtreit einzutreten. Die

Die Solinger Gemeindewahlen.

Arbeiterschaft Groß- Berlins hat um so mehr Anlaß, sich mit aller Entschiedenheit gegen die gewissenlose Generalstreikhete Auf dem Kriegspfade. derer zu wenden, die durch sie die Niederlage der unfähigen Ein glänzender Sieg unserer Partei. Gestern abend begaben sich die Sicherheits- Streifleitung verbergen wollen, als der Generalstreit nach dem Der Sturz der Rechtssozialisten bei den truppen auf den Kriegst fad zur Verhinderung der heutigen Aufruf in der Freiheit" ausdrücklich als politischer Eympathieaktion der Berliner Arbeiterschaft fur die Wie- Kampf gekennzeichnet wird. Die Versammlung fordert die Gemeindewahlen in Solingen , über die wir bereits be tallarbeiter. Ein ziemlich starkes Aufgebot, das sich an Arbeiterschaft auf, der Generalstreitparole unverantwortlicher richteten, ist geradezu tatastrophal. Im Vergleiche cheinend auf der Suche nach der Streifle tung be- Beber nicht zu folgen, sondern sich entschloffen hinter die be- mit den Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar fand, erschien im Berlandshause der Metallarbeiter, Da rufenen Körperschaften( Gewerkschaftsbund und Parteivorstände) 1919 büßten fie 5667 Stimmen ein, das sind etwas über 60 Prozent, während die U. S. P. rund 70 Pro­nur noch einige Angestellte in den Bureaus anwesend zu stellen und lediglich nach deren Parole zu handeln. Wir benutzen der Kürze wegen die amtliche Meldung, ba gent gewann. Und das, obwohl die Rechtssozialisten maren, begnügte man sich mit der Feststellung ihrer Namen, es uns nicht swcdmäßig erscheint, der Angelegenheit größeren ihre sämtlichen Baradepferde an die Spize ihrer Liſte de und entfernte sich wieder. Nach 7 Uhr wurde das Groß ge Ferliner Bureau unserer Partei in der Raum in unserem Blatte zu gewähren. Das gleiche gilt für stellt hatten. Mit den Regierungssozialisten verloren auch Echicklerstraße von Truppen besetzt. Etwa 16 Genossen, die Stritif, die wir wohl sparen lönnen. Es erscheint uns nicht die anderen Regierungsparteien sehr stark an die dort zu einer Son erenz von Parteidelegierten verjam- notwendig, urferen Lejern Erläuterungen zu dieser Rundgebung Stimmen. Das Bentrum ging seit den Januarwahlen um melt waren, wurden in Haft genommen und nach dem Poli- 3 geben. die niemand überraschen wird. Nur eine Frage fei rund 21 Prozent, die Deutschnationalen um rund 52 Pro­zeipräsidium geschafft. Die meisten wurden nach einiger erlaubt: Gaben diese Leute im Namen der Berzent zurüd! Die Deutschnationalen fonnten etwa 50 Stim­liner Arbeiterschaft fprechen gu tönnen? men mehr buchen als im Januar. In einer ganzen Anzahl Beit wieder entiassen, in Hatt behalten wurden die Sekre von Gemeinden des Solinger Kveises weisen nunmehr die täre der Berliner Organisaiton, die Genossen üller, femmunalen Parlamente eine unabhängige Mehrheit auf, Rojamerin und Herbst. Abgesehen davon dan diese so in Höhscheid, Wald, Oligs, andere verfügen über eine Genossen mit den Vorbereitungen über die Sympathie­fozialistische Mehrheit, wie Grafraht, Leich aktion nichts mehr zu tun haben, entbehrt diese Berhaftung jeder rechtlichen Begründung. Aber felbft sälen. lingen, Burscheid , Wiesdorf. wenn den Genossen eine Teilnahme an den Beratungen über den Sympathiestieik nadyuweisen wäre, bliebe diese

Maßnahme ein Aft ungesetzlicher Anwendung von Gewalt. ber selbst durch den Belagerungszustand nicht gerechtfertigt herden fann. Es sei denn, daß man, wie wir schon im An­schluß an den Nosfe- Erlaß zum 9. November sagten, daß nian die Wiederkehr des Revolutionstages benußen will, vm dem Volke den Nackfall in vornovemberliche Manieren bentlicher denn je vor Augen zu führen.

Seine Bemühungen nach dieser Nichtung fett Noske fert durch die Aufwärmung des Schußerlaises für lebenswichtige Betriebe. Sie wird durch fol­gende amtliche Mitteilung fundgetan:

Es hat eine starte Propaganda für einen Generalstreik in

Unfündigungen.

Achtung! Obleute der Streifenden! Nächste Sigung Freitag vormittag 9% Uhr in den Sophien

Versammlung für alle in der Metallindustrie streitenden und aus Sattler! Seute nachmittag 2 1hr im Gewerkschaftshause gesperrten Cattler.

Decker u. Co., Tempelhof . Freitag vormittag 10 Uhr zu sammenkunft im Lokal Metallarbeiter", Linienstraße 195. Ber­bandsbuch mitbringen!

Siemens Blodwerk. Heute 11 1hr im Stadtpark, Jungfern heide, Bersammlung. Tagesordnung sehr wichtig. trauensleute im Streitlofal. Dynamowerk. Donnerstag, 8% Uhr früh, Sihung der Ver­

Bergmann, Rosenthal . Freitag vormittag 11 Uhr Quittungen unterschreiben von 1 bis 1500 bei Bohne, bon 1501 bis Echluß bei

Feind.

Berlin - Anhaltische Maschinenbau- Akt.- Gef. Donnerstag mittag 1 Uhr Betriebsversammlung in der Kronenbrauerei, Alt­Groß- Berlin eingesetzt. Um die Interessen der Bevölkerung zu Moabit 48. Im Anschluß Quittungen unterschreiben im Streit­

lokal.

schüßen und jede Gefährdung des Lebens und der Gesundheit der Einwohner zu unterbinden, tritt aufs neue der zuerst unter dem Hüttenwert A. Meyer, Tempelhof . Donnerstag 2 Uhr Be. 17. Oktober veröffentlichte Erlaß des Oberkommandierenden in triebsversammlung bei Epleher, Tempelhof , Berliner Str. 77: Kraft. Diese Verordnung hatte folgenden Wortlaut: Auszahlung des Streifgelbes.

Auf Grund des Belagerungszustandes berbiete ich jedwede Kleinbau Siemens- Schudert". Heute, Donnerstag, Quittun weitere Betätigung durch Wort, Schrift oder andere Maßnahmen, gen unterschreiben von 9-1 Uhr im Streitlokal. Sonnabend von die darauf gerichtet sind, lebenswichtige Betriebe zur Stillegung 9-1 Uhr Auszahlung der Streikunterstüßung in den bekannten Lokalen. Nachzügler müssen bis Ende nächster Woche warten. gu bringen, insbesondere: Zerstörungen oder Schädigungen von Bau- und Geldschrankschlosser. Donnerstag, 11 Uhr vorm., Betriebsanlagen und Leitungen. Zuwiderhandelnde sehen sich Bertrauensmännertonferenz Jostystr. 7. einer Bestrafung bis zu einem Jahr Gefängnis oder sofortiger Deutsche Werk- Hütten- Gesellschaft, Sohenschönhaufen. Freitag, Berhaftung aus, soweit nicht nach den allgemeinen Strafgeschen 12 Uhr, Betriebsversammlung und zahltag der Ertraunterstützung eine höhere Strafe verwirkt wird. Als lebenswichtige Betriebe im Restaurant" Zum Herschleb". im Sinne dieser Verordnung sind anzusehen: alle Anlagen zur Erzeugung und Lieferung von Gas, Wasser und Elektrizität, fo­wie die öffentlichen Verkehrsmittel."

Der Oberbefehlshaber. ges. Noste.

Gebr. Jfrael. Freitag, 8-12 Uhr vormit'ags, Auszahlung der Unterstüßung, anschließend mittags 41 Uhr Betriebsver sammlung in den Lichtspielen Rudud", Kottbuser Damm 94-96 gegenüber Schönleinstraße.

Preußische Landesversammlung.

A. Borsig , Tegel . Donnerstag nachmittag 2 Uhr in Bart. Was für die Verhaftungen gilt, gilt für Bersam mimanns Brauerei, Neinidendorf, Betriebsversammlung. Die Ver lungsverbote, die gestern stattfanden. So wurde trauensleute um 1 Uhr im selben Lotal. Kontrollfarte legitimiert. Windhoff. Betriebsversammlung Sonnabend nachm. 2 Uhr Sie Generalversammlung der U. S. P., Neukölln, ver- bei Obst. boten. Gestern abend sollte in Sliems eftiälen, Hasen­Sartung A.-G., Lichtenberg . Donnerstag, bon 11 1hr an, heide, eine Mitgliederversammlung des Ortsvereins Neu- Quittungen unterschreiben. Freitag, von 12 Uhr an, Geldempfang, toun stattfinden, um den Vierteljahrsbericht des Vorstan- um 2 Uhr Bericht über die jetzige Lage. des entgegenzunehmen, und den Neuaufbau der Partei­organisation nach dem Neorganisationsentwurf zu behan­teln. Aber sie hatten die Rechnung ohne Eugen Ernst gemacht, auf dessen ausdradlichen Befehl zwei Autos mit Sicherheitsmannschaften erschienen, um diese staatsge­fährdende Arbeit zu verhindern. Auf telephonischen An­ruf beim Polizeipräsidium erhielten die Genossen den Be- In der gestrigen Eißung wurde die Abstimmung über ben Scheid, die Versammlung wäre von Eugen Ernst versaushalt der landwirtschaftlichen Verwaltung boten, im übrigen stände ihnen jeder Weg der Be- und die zahlreichen dazu gestellten Anträge vorgenommen. Die chwerde offen. So geschehen am Vorabend der grandiosen Beratung hat bekanntlich vor der achttägigen Pause stattgefunden. Revolutions feiern der sozialistischen Regierung3mchrheit! Die Deutsch nationalen lehnten das Gehalt des Ministers a b; sie können ihm nicht berzeihen, daß er ihnen Selbst die Regierungen werden bemüht, gleich zwei auf neulich die Wahrheit gesagt hat. Auch die 11. S. P. Fraktion einmal. Die Reichsregierung und die preukische Regierung ftimmte gegen das Gehalt. Bestimmend für sie war verbreiten durch. Wolffs Telegraphenbureau eine Kund- das Prinzip, einer arbeiterfeindlichen Regierung feinerlei Mittel gebung, die wir mit einigen Kürzungen wiedergeben: zu bewilligen.

Verschleppung des Kirchenaustrittsgesetzes.

Bolfsgenossen! Gin vernichtender Streich soll gegen Die 3 mangswirtschaft, soweit davon überhaupt noch Euch geführt werden. Wir hatten dem Lande das schwere Opfer die Rede sein kann, soll aufrecht erhalten bleiben, Der zeitweiligen Einstellung des gesamten Bersonenverkehrs auf- genau wie die Verordnung über die Eicherung der landwirt. erlegen müssen, um im letzten Augenblick Kartoffeln und Kohlen Schaftlichen Arbeiten. Was nühen aber alle schönen Beschlüsse: in die Sädte zu bringen. Diese für Zehntausende von Ginzel- Colange die wirtschaftliche Macht noch in den Händen der Agra­existenzen außerordentlich harte Anordnung mußte getroffen wer- rier liegt, fommen wir aus dem Nahrungsmittelwucher nicht den, um das Gespenst des Hungers, der Kälte und der Arbeits- heraus.

Bum

einer

lojigfeit fernzuhalten. Sie fonn nur zum Erfolg führen, wenn Dann wurde die infolge Beschlußunfähigkeit in voriger alle Sträfte angespannt werden, um die freiwerdenden Trans- Sibung nicht zustande gekommene Abstimmung über das Kirden. portmittel auch wirklich bis zum letzten ausgumußen. Um diesen austrittsgefeh nachgeholt. Ein unabhängiger Antrag Erfolg soll das deutsche Volt be rogen werden. Gerabe jetzt wird auf namentliche Abstimmung wurde unter Zustimmung politiiden Generalstreit ein aufgerufen, An des Hauses als unzulässig surüdgewiesen. Das Gesez hlag auf Leben und Gesundheit wird damit neichmiedet, wurde an den Ausschußaurüd vermieien, wo es gana Der Kampf der Metallarbeiter ist, soweit er ein wirtschaftlicher sicher einschneidenden Verschlechterung Kampf war, durch Verhandlungen so gut wie gegenstandslos ge unterworfen werden wird. worden. Trotzdem soll weitergekämpft werden: so diftiert es cine Sierauf wand'e sich das Haus der in der 65. Sikum abge. aum äußersten bereite Minderheit. Das deutsche Volt will Frie brochenen Beratung über Getreide und Lebensmittelschiebungen den, Ruhe, Crdnung und Brot. Es weiß, daß die Arbeit dieser nach dem Auslande zu. Natürlich zeigte sich Entrüstung über das Tage feinen Aufschub duldet, und es wird sich in seiner über landesverräterische Treiben" auf allen Seiten. Die Agrarier wiegenden Mehrheit gegen Elemente wehren, die es noch tiefer scheien nach höheren Preisen. De: Sache auf den Grund ging ing Unglüd stürzen. Volfsgenossen! Steht uns in diesen schweren nur Genosse Christ ange. Er fennzeichnete in knappen fräf­Zagen zur Seite! Es geht um Euch, um Ture Frauen und tigen Strichen die Unzulänglichkeiten der heutigen Wirtschafts­Stiner! politit. Besonders brandmarkte er, daß jogar Persönlichkeiten, Es folgen die glänzenden Namen der sämtlichen Mi- wie der jächstiche Ministerpräsident Gradnauer mit schlechtem nister in langer rolge. Darunter fein einziger, der Beispiel vorannchen. Dann ging er mit den Volksfeinden ins Gericht, die der notleidenden Bevölkerung die rationierten fich während des Krieges, in vier langen Jahren, ernsthaft Bebensmitte! vorenthalten, um sie zu ungeheuerlichen Wucher­un die Abwendung der Not und des Hungers durch energi preifen an Echieber und Schleichhändler abzugeben. Um dem fches Gintreben für den Frieden bemüht hätte, fein ein vorzubeugen, müsse das Eystem der Arbeiterräte ausgebaut und ginger, der sich in der Durchhalte- Propaganda hätte stören ihm weitgehendite Vollmachten gegeben werden, damit fie für die Jallen durch das Bedenken, daß das deutsche Wolf Rube, reftiofe erfassung und Zuführung aller Lebensmittel an die rot Brieden , Ordnung und Brot" wolle leidende Bevölkerung sorgen tönnen. Die Dozierung wurde er­

Auch die Solinger Wahl bestätigt daher das Bild, das zulegt noch bei den Kölner Stadtverordnetenwahlen sich verlieren rasend an Boden in der Maffe, die mehr und mehr herausstellte: die Rechtssozialisten und ihre Verbündeten zur Unabhängigen Sozialdemokratie und zum kleinen Teil zu den monarchistischen Parteien übergeht. Man ver steht schon, weshalb die Nutznießer des gegenwärtigen Re gimes ihre Herrschaft solange wie nur möglich durch Hin­ausschiebung der Reichstagswahlen aufrechterhalten wollen.

Die alliierten Befehlshaber für die Gebiete ber Bolksabstime Oberbefehlshaber der interalliierten Truppenabteilungen in den Gebieten der Voltsabstimmungen vorgeschlagen. Es wurde be schlossen, daß in Allenstein Großbritannien , in Marienwerdes Italien, in Oberschlesien Frankreich und in Leschen die Bereinigten Staaten den Vorsitzenden der Kommission und den Oberbefehls haber ernennen sollen. Solange Amerita den Vertrag noch nicht ratifiziert hat, wird es von Frankreich in Leschen vertreten

mungen. Der Oberste Rat hat gestern die Vorsitzenden und bie

werden.

"

Die Technische Nothilfe" sendet uns mit Bezug auf§ 11 bel Preßgejebes eine Berichtigung, die dem Breßgejet nicht ent spricht. Wir geben aber froßdem Kenntnis davon, daß sich die " Technische No hilfe" goren den in unserer Nr. 525 erschienenen Notiz: Gin Sieg der Arbeiter in Bitterfeld " Satz wendet, sie habe auf Grube Leopold" gänzlich versagt. Es wird behauptet, daß dort die Technische Nohilfe" Gruben vor dem Erfaufen ge schüßt und sich somit völlig fähig erwiesen habe, einen komplizier ten Betrieb aufrecht zu erhalten. Wir glauben, daß sich die Tech nische Nothilfe" noch zu manchen andeven Dingen fähig erweist

Aus der Partei.

Das Ergebnis der Urabstimmung in Leipzig . In 82 Wahllokalen wurden abgegeben:

für die Resolution der Parteileitung 5439 Stimmen Böttder. 4447

"

ungültig

B 255

Aus 12 Hleineren ländlichen Orten steht das Abstimmungs ergebnis noch aus.

Die Nesolution der Parteileitung hat also eine Mehrheit bon 1000 Stimmen erhalten.

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