Me Gegenrevolution dies als Signal jum allgemeinen Aufstand benutzt. Und die Regierung fühlt sich trot

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erbliden unsere Hornfte Aufgabe darin, hervorzuheben, bl die Völker eint us to be joint und nicht, was sie trennt. Gerade Roste und seiner Garden so unsicher, daß sie sich Dem Bilde des Schwindels, der gegenwärtig mit dem wir haben vor allem die Pflicht in diesem Sinne zu arbeiten, diejer Situation nicht gewadyjen glaubt. Sie versucht Betriebsrätegejet in Verbindung mit dem angekündigten mit die tiefen Munden, die der Welt durch die überwiegend also die Auslieferung auf alle mögliche Weise zu Antistreifgesetz getrieben wird, fügen sich täglich einige neue Schuld der deutschen   Machtsaber zugefügt wurde, so rajch w berhindern und treibt deshalb unter Vorwand der Linien hinzu, die erfennen lassen, daß hinter den Kulissen möglich verheilen, Völkerversöhnung wollen wir treiben. Kriegsgefangenenfrage das deutsche Volf in einen neuen eifrig gearbeitet wird, um einen großangelegten Glocentlang über alles. Konflikt, von dem niemand sagen fann, wie wir im Streich gegen Arbeiterrechte und Koalitionsfreiheit zu wieder entrinnen werden. führen. Die Drohung der Rechtssozialisten mit den größten In einer Anfrage an die Regierung beschweren fich Woher nimmt nun die deutsche Regierung den Mut zu Konsequenzen" wird heute in der Bourgeoispresse ausführNationalverjama.ungs. Abgeordneten einer solchen Ratastrophenpolitit? Das ist nicht allzu lich behandelt, und man merkt aus jeder Zeile, daß man darüber, daß de Reiche eitung die materiellen Bedürfnisse de schwer zu erkennen für den, der Einblick in die Bergandlan- biefen Rämpen für Arbeiterrechte nicht glaubt und Volkswirtschaft ber die seelischen Bedürfnisse der Bevölkeru gen in Versailles   gehabt hat, und weiß, wie man in ganz daß man ihren Widerstand noch weniger fürchtet. Die gestellt" und das Glodengut, das unter Heiligung der Bjajja ähnlichen Situationen solche Außenpolitik getrieben hat. Demokraten erinnern ihre rechtssozialistischen Blockbrüder zu mörderischen Zweden enteignet, nun zumeist au profanes Cluch damals hoffte man, einen Konflift unter den Alliier- daran, daß das Sentrum die demokratischen Bermitt- wirtschaftlichen Zweden verwandt hot. Sie beschweren fich me ten herausbeschwören zu können, und erwartete, daß Ame- lungsanträge" unterstützt, so daß man in demokrati  - ter, diesmal mit Recht, daß die Glockenfirmen über Glodenbrong rifa sich auf die Seite des vergewaltigten deutschen   Volkes schen Kreisen die Lage ruhiger ansicht". Das soll heißen, verfügen, sie aber nur zu Wucherpreisen anbieten, und frage stellen würde. Das Ende war dann eine schwere diploma- daß man schließlich nicht abgeneigt ist, das Geich ohne die bescheiden an, was die Regierung zu tun gedenkt, um be tische Niederlage. Nechtssozialisten zu machen; aber man gibt auf zu ver- Kirchengemeindem jest oder später die Beschaffung von Gloden Heute nun ist die Situation ganz ähnlich. Die deut fiehen, daß man noch immer auf eine Verständigung in leg- bronze unter Berücksichtigung des Enteignungspreises zu ermög schen Unterhändler sind aus Paris   abgereift, als die fiere ter Stunde hofft. Auch wir glauben nicht an den Wider- lichen. Uns will scheinen, daß die Regierung ganz andere Au Nachricht vorlag, daß Amerika   den Friedensvertrog vor- stand der Rechtssozialisien. Jedenfalls hat es ihnen nidit gaben hat, als burch Beschaffung billigen Glodengutes für läufig nicht ratifiziere. Daß die Gründe für die Nht viel geholfen, daß sie im fritischen Augenblick Herraseelischen Bedürfnisse der Ervölkerung" zu sorgen. Zuna ratififation in den wirtschaftlichen Interessen Anterifas Schlice mit der Leimrute des Antistreifgesetzes vorgeschicht muß das Volk in seinen materiellen Lebensmöglichkeiten diegen, daß sie vor allem mit der Frage des Stillen Deans haben. Die politischen Anwälte der kapitalistischen   Restau- sichert werden. Dazu i Arbeit und zur Arbeit Rohstoffe ausammenliegt, und ihre Spige gegen Japan   richtet, farint ration haben sich dadurch nicht von ihren Forderungen ab wendig. Die seelischen Bedürfnisse" tönnen vorläufig b man im deutschen   Auswärtigen Amt   nicht erkannt zu besen brängen laffen. Sie verlangen die Erdrosselung der Be- Glodengeläute defriedigt werden und müssen es solange, bis hab Amerika   lehnt, um feine wirtschaftlichen Inteichsen beffer briebsräte und der Koalitionsfreiheit. wegs erträgliche Zustände herbeigeführt und der industriel wahrnehmen zu können, jede Einmischung in Europa   und daher die wichtigsten Bestimmungen des Völkerbundes ab. triebsrätegejet jei ein Prüfstein. Das Blatt schrieb: Vor einiger Zeit erflärte der Vorwärts", das Be- Materialmangel behoben ist. n völliger Verkennung der Gründe der Haltung des ame­ rikanischen   Senats, glaubt die deutsche Regierung, wie sie im neuen Deutschland   die Kräfte sind, die An der Gestaltung dieses Gesetzes wird die Arbeiterschaft Fürzlich mitteilen lich, daß Ameriba den Friedensvertrag ermeier, wie fratischen Republit eine ſogiale Republit machen. Andreas 2 ay to beweist, wie die heutigen Wachthaber in Deuben 2 Das Verbot der Vorlesung pazififtischer Werfe des Dichte nicht ratifiziere, weil sie ihn für undurchführbar balte. und in stetiger Weiterentwidlung dem wirtschaftlichen Sozialis. land in ihren verborgensten Herzensfalten den Völkerbund Wie damals in Versailles  , so belist die dentiche Regierung mus den Weg bereiten wollen. Taß die sozialgemokratische Fral schäßen. Eine Bestätigung dessen geht auch flar daraus e auch heute wieder irgendwelche unverbürgte Buiagen oder Rationalversammlung dieje Bedeutung des Gesebes baß die ausländische Kerrespondenz des Bundes Neues Bater trgendwelcher unbeauftragten Amerikaner, auf Grund deren fennt und feinem Stompromis, das eine Minderung der Arbeiter- noch immer überwacht wird. Der Bund hat von der G fie hofft, in einem Stonflikt mit der Entente die Unter- rechte bedeutet, ihre Zustimmung geben wird, ist uns gewiß." Giarté" aus Paris   ein sehr herzliches Begrüßungsschreiben stüßung Amerikas   zu finden. Deshalb bricht sie alle Ver balten. in dem es u. a. heißt: Wir zählen auf Deutschlands  handlungen ab, gefährdet die Nabifikation des Friedens­bertrages, immer in der Hoffnung, daß bei einem ernsten für dieses Werf einer moralischen Hebung der Menschheit." Weiter! Auf Anregung des Bundes Neues Vaterla greifen werde. Kriegsschuldigen, sowohl beim eigenen Bolke, als vor der diese Kräfte" niemals im Lager der Recht2jozialisten aus Polen   und Deutschen   besteht und in der in erfreulicher ten Bor Da aber die wahre Ursache, die Auslieferung der Soziale Republik" machen wollen, hat die Arbeiterichst hat sich in Bosen eine Liga für Völkerbund Boien" gebilde Welt ein sehr wenig günstiger Beweggründ für die Her- gefunden. Trogdem möchten wir in diesem Augenblid or für die Verständigung zwischen Polen   und Deutschen   gearbe beiführung eines neuen Konfliktes ist, so bedient man fich diefes Vorworts"-Wort erinnern. Sinzufügen möchten wird. Auch die Norrespondenz mit diesem Kreise wird von der Kriegsgefangenenfrage, in der ohne Bweifel das wir aber, dug jetzt die Art der Verabschiedung nur noch in deutschen   Behörder derartig überwacht, daß dagegen Protest moralische Recht auf unserer Seite ist. Die zweite Note Berbindung mit dem angefündigten Anti- hoben werden mußte. Wie man im Falle Lahko den Totensonni Clemenceaus ist vor der deutschen   zur Abfendung gelangt, streitgefet gewertet werden kann. Die schönsten Zu­ja, bei normaler Uebermittlung mußte sie vor der deut. geständnisse an die Betriebsräte werden wer to§, wenn fchen in Berlin   fein. Die deutsche   Regierung mußte auf die dafür das Koalitionsrecht zum Opfer gebracht werden soll. Note gefaßt sein, denn sie mußte eine Antwort auf den Brief des Herrn von Lersner   erwarten. Außerdem kün digte die gesamte Ententeprefie feit Tagen die zweite Note Clemenceaus auch schon inhaltlich an. Statt aber diese

Wir sind zwar der Meinung, daß es im Laufe des ersten Jahres der Republik   schon mehrere Gelegen der Kräfte, die

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zu dem treiben.

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Konflikt Amerika   zu unseren Gunsten bermittelnd ein heiten dieser Art gegeben hat. Und bei der Prüfung Brief war auf Grund der Verordnung vom 15. November 1918orgehoben

Jmmer noch der alte Schwindel.

Die Chouinisten versuchen stets von neuem, die Böllerber­

27

als Vorwand vorschjob, so wird man bei der Postüberwachung Möglichkeit von Vermögensschiebungen geltend machen. G übrigt sich wohl, es auszusprechen. daß die Vermögensschieber rade dort zu suchen sind, von wo diese Schilanen ausgehen.

Zur Borbereitung des Reichsschulgesetes.

Die erste Tagung des ständigen Ausschusses zur

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Note abzuwarten, hat die dentiche Regierung, um ihre bebung auf den Siedepunkt zu treiben. Und gerade bie trübiten bereitung der Reichsschulfonferenz und der Reid moralische Pofition im eigenen Wolfe und vor der Welt zu Quellen sind ihnen die liebsten, um daraus ihren vergiftendenschulgeseßgebang wurde gestern vom Unterstaatet stärken, dennoch ihre Note, in der sie Clemenceaus Behaup. Schlamm zu schöpfen. Da ist fürzlich in einem ber berüchtigsten Echulz m Reichsministerium des Innern eröffnet Ame tamgen widerlegte, zur Abfendung gebracht. Sie brauchte französischen älter, im Petit Parifien" zu lesen gewesen, Herr waren Vertreter der Stultusministerien der Länder und de dieſe Note zur Erzeugung einer Stimmung, die das Tivard, der neuernannte Kommiffar der Besatzungsbehörden im größten Gemeindeverbände Deutschlands  . Als Program schen Politik Frankreichs   geäußert. Was in dieser Rede ge- fassung, dessen dertigstellung für diesen Winter zugejagt Seite bringen soll. Das Spiel ist frebelhaft. Amar fennen wir die fagt worden sein soll, wird aber goundverschieben ausgelegt. Die ist, und die Vorbereitung der Reichsschultonferenz. Charakterstärke genug besigt, auch nur zu ihren eigenen aus, cine Bolitik der Verständigung treiben zu wollen. Gewisse Fehlern zu stehen. Wenn es allein nach der deutschen   2 deutschnationale Chauvinistenfreife jedoch wollen das direfte gierung ginge, so würde zum Schluß das Ganze eine io voll. Gegenteil in ihr finden. Sie putschen die Angelegenheit zu einer tommene diplomatische Niederlage werden, wie das Gefchrei großen Haupt- und Staatsattion auf und fämtliche bürgerliche zwischen Rechtsjogiallisten und Zentrum bei den Berjaffung

moralische Recht in dieser gefährlichen Situation auf ihre Rheinland  , habe sich programmatisch über die Ziele der rhein   beratung des Gesetzes zur Regelung des Art. 146 Abf. 2 der deutsche   Regierung zu gut, um zu befürchten, daß fie offische Zeitung" liest den guten Willen des Herrn Tirard her sollen einige andere dringliche Gegenstände behandelt werd

Irgend welde größere Erwartungen an eine wirt dhe des befferung unsere eleuden, auf rein fapitalistischer Grundlag gebauten Schulinitens wird man an die Beratungen ichuffes nicht fnüpfen fönnen. Das schmähliche Schulfompro

vor der Unterzeichnung des Friedensvertrages. Aber beute Parteien einschließlich der Regierungsjozialisten im Preußen handlungen in der Nationalversammlung hat dies zur G

find die Dinge ernster. Frankreich   befürchtet eine ernfi hafte Gefährdung des Friedensvertrages, und niemand bermag abzuwägen, wie es auf neue deutsche Provokationen antworten wird. Das deutice Bolf erwartet von der Re­

parlament friechen auf den Leim, trotz der Lehren des Koieges, bewiesen. die doch bitter genug waren.

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Wir lehnen es natürlich wie auch Genosse Rosenfeld in Ser preußischen Landesversammlung nadbrüdlichst

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Neue franzöfifche Minister. Der Deputierte Léon Béra ent ist zum Minister des öffentlichen Unterrichts und der jön gierung, daß die Frage der Kriegsgefangenen nicht miß- fchicben ab, folchen faulen Eped mitzumachen. Beitungsnachrich. Münste, der Deputierte Louis Dubois   zum Minister fic fun Industrie, Bost und Telegraphie und der Deputierte pet Die neuen Minister gehören sämtlich

brandt wird, um neuen subeschavören, dessen Entwidlung genau so wenig wie 1914 abzusehen ist.

sonen. Wir haben auch nicht die geringste Ursache, den Chau nanny horden. vinisten hüben und drüben in die Hände zu arbeiten, sondern wir Clemenceau- Blod.

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und Voltsbildung( f. n.) ein besonderes Referat geschaffen werden., Kunst, die vollendetste Unnatur ist, nämlich Manier Die Aufgabe des neuen Referenten wäre die Auswahl der Ardi- nahmen in dieser Ausstellung: Günter Stüdemain, Arbit Der Jsenheimer Altar, gemalt im ersten Viertel des teften für jeden neuen Staatsban, wobei er von den Baukunst- Alfred Fuchs, Wiff Zierath, Michaelion und Eddy Smith 16. Jahrhunderts von Mathias Grünewald  , das tedeu. räten", wie sie fich sponten an verschiedenen Stellen gebildet die Plastiter Alwi Völkel, Karl Müller und Johanna Edin tendite Werk deutscher   Malbunst, ist vor kurzem aus der Münche- baben, beraten werden kann. Natürlich hängt nun alles von der ner Pinafothet nach Solmar zurüdgeführt worden, aus dessen Wahl des richtigen Referenten ab. Mit Recht verlangt der Werk Ausstellung der Berliner   Segeision, Surfürftenb

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" Manier" füllt bis zum Ueberdruß die Wände in der neu Museum er bei Kriegsbeginn nach München   in Sicherheit gebracht bund von ihm umfassende Kenntnis und innigen Zusammenhang, Nr. 232. Unter dos 142 Bildern zählte ich vier, die von eig war. Er geht also nun über die Grenze nach Frankreich  . Wil   mit dem gesamten zeitgenöijijchen Rustleben". Nach unserem Empfindung gefüllt find: von Magnus 3eller die D helm Haufenstein hat dem Altar eine Schrift gewidmet, Dajürhalten müßte er freilich auch die wichtige Gabe besigen, für und das Mädchen", von 3 atob Steinhardt die Ed die ich ausdrücklich empfehlen möchte.( Der Menheimer Altar", seine Entideidungen die Algemeinheit zu intereffieren, ja diefe und von Mag Erich Nicolas die Kreuzigung Verlag Walther C. F. Hirth in München  .) Gausenstein gibt die in irgend einer Form zu den Entscheidungen heranzugichen. Dann- Flora" von 2ovis Corinth stellt al8 Malerei" imme Iam feinsten empfundene Beschreibung der einzelnen Tafeln. Lei erit haben wir ein öffentliches, nicht mehr ein geheimes Bau- bas meiste der expressionistischen Surfürstendamm ugend ber ist das Heft ohne Abbildungen. Diese Lüde füllt verhält wefen. Der Qualitätsbegriff allein bringt uns nicht weiter. Viel nur den Expressionisuus tompromittiert) in den Schatten nismäß'g befriedigend die Grünewald- Mappe des Berlages G. A. leicht bereinigt Adolf Otto, der Generalsekretär der Deutschen Bild Muntepunte vou Margarete Meyer Wels i Seemann in Leipzig  - Wer, die farbigen Reproduktionen dieser Gartenstadtgesellschaft, am ehesten die notwendigen Eigenschaften. nigstens lustig ausgedacht und hübsch gezeichnet. Unter den Mappe vor Augen, dem Terte Haufensteins aufmerkjam folgt, Auch Ernst Osthaus   bringt vieles für dieses Amt mit, auch it ben find die besten der Jüngling" von Walter Sutton

Erwin Nedsloh.

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und der weibliche Torso von Franz Weingart,

Die neuen Mäume der Nationalgalerie im ehemal

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für eine Aus. 100 ausgewählte Handzeichnungen deutscher   Künstler

gu Stuttgart   den Entschluß zu einer inneren Erneuerung ge die Juryfreie Ausstellung ehemals feldgrauer Kronprinzenpalais Unter den Linden   sind um ci

wird eine große fünstlerische Froude haben.

ein bedentliches Fahrwasser geraten war, hat auf seiner Tagung Die Räume der Akademie der Künfte am Pariser Platz füllt funden. Dem Vorstande gehören jetzt neten Hans Bölzig an: Künstler". Man hat getadelt, daß das Ministerium die Ala- Eäle im ersten Etod erweitert worden. Im ersten Walter Gropius  , Bouno Tout, Ctto Bartning, César Klein  , Ernst demie

Der Deutsche Wertbund, der während des Krieges in

lung und betrifft die Neugestaltung des öffentlichen Bau

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Akademiker allein bier ausstellen durften, auch nicht viel anders. Nationalgalerie dn Handzeichnungen jedem Bejucer Herren Akademifer, die Bradt, Gerterich, Meyerheim  , Frenzel, tragsraum bergerichtet werden.

Die Ausführung der staatlichen Bauten, die doch das Geficht un­von staatlichen Baubeamten". Nun hat die Erfahrung bewiesen, ihren Vorbildern generationsweise hinauf bis zu Rembrandt   und die ausgewählten 100 Blatt als ein Lodmittel gedacht, baß ausgesprochen fünstlerische Begabungen nur ungern in den

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Cithaus, so daß man auf eine fruchtbare Tätigkeit hoffen darfstellung bergab. die jeden Kitsch zuläßt, weil sie juryfrei ist. Es aufgehängt. Im folgenden Raum liegen für die Befuderu werden. Es ist eine Eingabe an die Breußische Landesverfamm Edhund die Wände deckt. Aber das war doch früher, als noch die nießen!") Es folgt ein Saal, in dem die großen Edie Die erste Handlung bes nouen Borstandes tonn jedenfalls begrüßt läßt sich beim besten Willen nicht leugnen, daß zum größten Teile geitschriften aus.( Sier fehlt ein Echild: Mit Borjicht gu Dieses ließ ja bisher alles zu wünschen übrig. Jett hängen hier Bilder, die jene Bilder na ch machen, die die an Tischen ausgegeben werden. Der lebte Gaal fell als ferer Stäble wesentlich mitbestimmen, liegt bis heute in Händen Bogel   oder Werner... auch nicht geschaffen, sondern wiederum froz mancher Barbehalte Anerkennung. Direktor Jujti fath Staatsdienst gehen, fie gehen den freien Künstlerstand vor. Bum Rubens na ch gemacht haben. Man sieht daraus, wie spaßig es im jucher anregen soll, sich weitere Kostbarkeiten zum bequeme Blaatsdienst fühlen sich jene Arditetten hingezogen, deren Stärke Grunde ist, wenn sich die sogenante natürlichen Maler auf die Studium in der Hand anzufordern. Hoffentlich wird ein mehr die Bauberwaltung ist. Stein Wunder also, daß die Natur berufen und den Expressionisten vorwerfen, fie feien un- umfangreicher Gebrauch von dieser Einrichtung gemadt tenust jetzt den Zeitpunkt, in dem das Preußische Ministerium dieser akademischen Maler die Natur wirklich wieder mit eigenen nicht verschweigen, daß die getroffene Auswahl mir immer no Etaatsbauten fast alle so langweilig ausfallen. Der Wertbund natürlich. Tatsächlich Vegt es so, daß sie seit Rembrandt   feiner weniger beamte haft die Aufmachung, um so beffer! 34

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Grund

Aufstellung fünftle. Stümper ausgestellt, die aber nur genau das nämliche tun, was stimmten Charakter der Echau- Sammlung als Paduug die die Herren Akademiker mit etwas mehr Siliff und Routine, doch Ganze doch wieder zu fartonhaft. Manche Blätter!

rechtigle Forderung aufzustellen, baß fünftig Baubeamten Zätigkeit ber Verwaltung auf bie fchränkt werde und daß bei

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beften Strafe unter allen freien Architekten herangezogen werden. nicht mit größerer Stunst, immer getan haben: nach malen. Die geradezu nach Beichenunterricht in der Schule. Für die N gelung dieser fünstlerischen Frazen soll nach dem Ver- Ausstellung ist lehrreich, weil sie Propaganda machen kann für Viele und nicht die Schlechtesten zu verschenchent

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Ilan hes Mert- Bundes im Ministerium für Biffenichaft. Kunit, die Erkenntnis. daß die akademische, diese scheintar natürliche die Aquarelle ven Nolde om heiten Blake Sarbell

zijcher Entwürfe für ftaatliche Neubauten

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