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Mr. 581.

Erste Beilage zur Freiheit"

Sonntag, 30. November 1919

Erste Frauen- Reichstonferenz der U. S. P. D.

Die Eröffnung.

Genoffin Bieb schildert dann eingehend die traurige Bage füllen, was unsere Aufgabe ist: Die Grkämpfung des internation der Schußhäftlinge. Aber nicht nur die Verhängung des Be- nalen Sozialismus, der die Völker verbrüdert und befreit.( Reb Am Sonnabend waren aus allen Teilen des Reichs die vom Staatsminister des Innern, Koch, wird ja zugegeben, daß lagerungszujiandes ist ungesetzlich, sondern auch die Schubhaft. hafter Beifall.) Me Rednerin erhält in der Diskussion das Wort: beiblichen Delegierten der Partei in   Leipzig erschienen, um die Schutzhaft ungefeßlich ist. Die rechtssozialistischen Mitglieder Kein th-   Dortmund: Genoffin Ziet fagte, daß die Abrechnung an der mit den Rechtssozialisten wegen ihres Berrates fommen müſſe. almefmen. 71 Delegierte haben inte Mandate abgegeben, verkörperte, Reaktion. Mit ihnen ist in erster Linie Abe chnung Für uns kommt es darauf an, unsere völlig andere Welt­tine ſtattliche Ball, wette baben og rendit egteiten zu halten.( Sehr richtig!) Sie haben alle Macht in die Sände anschauung und Auffassung zum Ausdrud zu bringen, bie beridfidhtigt. Die Neichskonferenz tagt, wie der Parteitag der Kapitalisten und der reaktionären Offiziere gelegt. im Bollshaus, dem Mittelpunkt der Leipziger Arbeiter­uns von der übrigen Welt trennt. Aber ich höre nicht gern von Bei der Agitation müssen Sie ganz besonders auf Verrat sprechen. Lange vor dem Kriege bestand doch schon die diese Tatsache hinweisen. Unsere größte Feude war die Partei aus Unabhängigen und Rechtssozialisten. Der ganze Ver Ni derwerfung des Militarismus durch die Revo- lauf der Revolution beweist, daß auch wir unsere Fehler lution. Wir waren dem Militarismus bon jeher feind. gemacht haben. Rednerin verweist auf Rosa Lugem­eine Milburg, die voraussagte, daß die Herrschaft des Proletariats nicht

bewegung.

In der Dist für die Noskegarde, für die Sicherheitswehr, für die Einwoh- des Wirtschaftslebens.

Die Rechtssozialisten sind sich

Das erste Referat, von der Genoffin 3iet erstattet, Beh Dariiber hinaus behandelte Genoffin Zieß das ganze er en ribarisch, bas uz uns Boll auf- in einem An sturm erobert werden tann. Angetreten haben Billkür, das die bürgerlice scheinsozialistische Regierung verweist jebr charakteristisch auf die Wöchnerinneníürsorge, für nicht halten können, wegen des Verrates der Rechtssozialisten, Bobiet der Politif, das Serrickaft der Unfähigkeit und der iar de mart monatlich, dass das buche. Sterneri: wir bie Madt am 9. November. Aber wir haben fie nicht mut laitet wie auf den arbeitenden Männern. tuifion wurden die mit lebhaftem Beifall aufgenomme- nermehr usw. Die Leitung der Eramohnerwehr liegt in den Hän- treu geblieben. Schulen müssen wir uns, mit einem Wissens wurde gefordert, daß die ich wings ergänzungen einridten. Die Office Waffenlager in phren mitgen fommt, auch balten fönnen. gatorisch verbreitet, sondern, daß ihre Leser zu wirklichen Führerbund zusammengefchloffen haben, werden verfolgt. So sieht Sosialisten herangebildet werden sollen. Besondere Auf- ce im republikanischen   Deutschland aus. ſchildert weiter das Zustandekommen, das brim Love, ſondern ist die Tränen trommen, alle Schmers 13 aveite Referentin behandelte Genoffin Toni Sen- mort publik die Bezeichnung für das neue trate bestehen werden wir ficgen in der zweiten Revolution.( Rebhafter Beifall.) der   Frankfurt a.   Main das Thema Die Frauen und das ließ( Sehr richtig!) Das dullompromiß zeigt ebenfalls, Säteinitem". Sbre temperamentvollen Ausführungen mach wie man die wid giten sozialdemokratischen Grundsäße mit len auf die Hörerinnen sichtlich tiefen Eindruck. Nach diesem Süßen getreten hat. Wir haben alle Ursache für die Ideale unse. bertagt. Auf der Tagesordnung steht noch die Distirssion müssen durch die Volksschule geben. Wer Willen, Lust und Fähig bobe Bahl der Frauenstimmen für die rechtestehenden Parteien in liber den Vortrag der Genosin Sender und ein Referat der feiten hat, foll alle Bildungsanstalten durchlaufen fönnen. Unsere Mängeln unserer Organisation ihren Grund babe. Wir müssen Genofin Mathilde   Wurm über die Frauenerwerbsarbeit.

werden.

Ser Shunsbericht.

1. Verhandlungsfag. Vormittagsfibung.

Wenn wir die ungezählten Frauen für uns getvinnen wollen, müssen wir ihnen einen neuen Glauben geben. Wir der müssen ihnen erst nach Republif" als Staatswesen zu zen stillen können. Wenn wir die Frauen haben, mit ihrer Liebe, Nachmittagssizung.

Einheitsschule muß eine Arbeitsschule werden, wo beide Ge­schlechter gleichmäßig erzogen werden sollen.

Die Diskussion über das Referat der Genoffin Bieb wird forts gefeßt. Die Vorsitzende Genoffin Nemis meist darauf hin, daß die

nur das Gemit der Frauen paden.( Sehr richtig!) Alle Beob achtungen sollten als Beispiel benutzt werden für die Orga nisation.

Genoffin Wörner- Romosberg begründet die Mönigsberger Anträge auf politische Aufklärung der Arbeiterinnen im Betrieb, in Gewerkschaftsversammlungen.

Torberg Mecklenburg spricht über die verhängnisvollen Fol gen der Freigabe des Haferwirtschaft und schildert die Ernährungs. verhältnisse.

Wir haben durch die Revolution das Frauenwahlrechi bekommen. Gegen dieses Wahlrecht ist in der Nationalversamm. fung bereits Sturm gelaufen worden von deutschnationaler Seite ( hört, hört!). Es ist ihnen von anderer Seite sekundiert worden, wenn man die jungen Leute mit 17 Jahren in die Fabrik schickt, dann fönnen sie auch mit 20 Jahren wählen, dann sind sie nicht mur berechtigt, sondern auch befähigt. Gagen 11 hr eröffnet die Genossin Sieg die Sonferenz mit| begrüßenden Worten. Sie gedenft des schmerzlichen Verlustes! Als wir beantragten, daß die unehelichen Kinder den Mathilde   Wurm-   Berlin: Sert April d. J. haben wir ein mjeres Genoffen Haase. Mit ihm ist ein großer, guier Mensch ehelichen gleichgestellt werden sollten, erhob man sid dagegen. Das Frauenblatt. Genoffe Haaie war es, der mit der Genofsin Bieb babingegangen, mit ihm hat die Partei ihren Führer, ihren Blugen bedeutete einen Schlag gegen die Sitten. Alle diese Bestimmungen energisch die Errichtung eines eigenen Organs förderte. Wir Bem er verloren. Ganz besonders wir Fronten haben in Hugo find jetroffen zum Schutze des heiligen Eigentums. Genoffin haben jetzt rund 30 000 Abonnenten. In einigen Bezirken ist die baaie emen lieben Freund und Helfer verloren. Für ihn war Bieb schilderte die schnerende Ungerechtigkeit, die der Mutter und Kämpferin" obligatorisch eingeführt, was sehr dankenswert ist. Sie Gleichberechtigung nicht nur eine schöne Theorie, er hat sie dem unehelichen Kinde droben. Auch die Ausnahmebestimmungen Aber mit dem Obilgatorischen allein macht man feine Sozialisten. khmerzlichen Verlust erinnert werden. Das Wert des Sozialis. Darin liegt auch eine Gefah mus weiterzuführen, mind unser Dank an ihn sein. Haase Fällen vor, daß Frauen ihren Körper verkaufen, um unternehmen, etwa in Form einer Agitationsnummmer, auch in An­

für anständige Frauen und Mädden. In großer Not, wie sie heute herrscht, tommt es in

spruch mit der Mitgliederzahl der Organisationen. Die Rednerin regt an, eine erneute gitation zugunsten der Kämpferin" zu regungen und Mitarbeit aus den Reihen der Genofsinnen:(   Bravo.)

Die Rechtssozialisten haben der Verfassung augftimmt. Er feierte die Freiheit der   Republik trop nen.

pährend der Worte der Genessin Zieh von ihren Pläten erhoben. leben zu fönnen. bens, das hinter uns liegt. Der Militarismus ist während des David pries die Verabschiedung der Verfassung als eine große den Sozialismus muß man vor allzu großem Optimismus war­Genojfin Bieb gedachte des grausamen Völkermor. Beltfrieges zusammengebrochen. Die Menschen versanten in Aba. gejebg: berische Tai. bismus, alle dunklen Instinkte aus längst vergangenen Zeiten ge- Belagerungszustand und Schutzhaft. Die Verfassung ist alles auch vorgeschritten ist, so haben wir doch auch gegenteilige Donnen wieder Macht über die Menschen.

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Sie ber

Wenn die Revolutionierung der Hand- und Kopfarbeiter andere, als der Ausdruck des Sozialismus und der Demokratie. Erscheinungen. So war das gelernten Arbeitern gar nicht Nun zu den Parteien. Es ist mir nicht ganz klar, warum so recht, daß die ungelernten mit ihnen in den Löhnen auf gleiche Sie haben doch alles mite: nander gemein. Das Zentrum, mangelhaft. Auf diesem Gebiete ist noch furchtbar viel zu tun. das jetzt ja Regierungspartei ist, hat es von jeher wunderbar Sier liegt eine besondere Aufgabe der Frau. Auch der Einfluß es nun, daß das Zentrum, das meistens eine arbeiterfeindliche die Frau nicht richtig behandeln, nicht genügend  Arendsee-   Berlin: Wir müssen versuchen, neue Wege zu fin

Der Kriegszustand hemmte den Kampf gegen diesen Bahnsinn. Die öffentliche Propaganda wurde fast unmöglich ge- Deutschnationale und Deutsche   Volkspartei nicht zusammengeben. Stufe gestellt werden. Auch das Solidaritätsgefühl ist noch recht macht, die illegale Propaganda fann das wie erjeßen. Befängnise gewandert und doch ist es vorwärts gegangen, auch verstanden, alle heterogen Elemente zu vereinigen. Wie kommt des Zentrums auf die Frauen ist darauf zurückzuführen, daß wir

gebeure Opfer 30.000 Männer und Frauen sind in die

anter den Frauen.

iber den Sieg der Arbeiterschaft dauerte nicht lange. Der Berrat weist? Das fomint bon Ser religiösen Ideologie, mit der das Der Rechtejozialisten hat alles gunichte, gemacht. Die Zahl der re- Bentrum seine Anhänger umfaßt und bearbeitet. Daraus ist den.( Sehr richtig!) Selbständige Stämpferinnen und Führerinnen bolutionären Männer und Frauen wuchs von Tag zu Tag. Bald herzuleiten, daß bei den Wahlen die Frauen in großer Zahl für müssen erzogen werden. Der Antrag der Königsberger Genossin. werben wir so starf werden, alle Ketten abzuwerfen.

Und dann kam die Revolution. Aber die Freude Politik getrieben hat, sobiel Anhänger unter den Arbeitern auf auf ihre Psyche Rücksicht nehmen.

Die Frauen auf diefen Kampf

borzuberei

ten, dem foll unsere Frauenkonferenz dienen. Wir wollen aus den bisher stattgefundenen Wahlen den Nuben gehabt. Bei samkeit schenken. Die Rednerin schildert eingehend die Arbeiten

er halben Revolution die ganze machen.

Danach begrüßte

beiterbewegung.

Genosse Crispien

das Zentrum gestimmt haben. Ausichließlich die bürger nen auf Vergesellschaftung des Haushalts ist mir sehr sympa lichen Parteien haben von dem Wahlrecht der Frauen bei thisch. Auch den Kulturfragen müssen wir unsere weiteste Aufmerk den für die Sozialisten abgegebenen Stimmen entfallen auf 100 in den Barlamenten zur Schulreform. Weltliche Schulen, Eltern. Männerstimmen 88 tamen, bei den Demokraten auf 100 Männer, beiräte find unsere Forderungen und eine Fülle von Arbeiten, die 122 Frauenstimmen und bei dem Zentrum auf 100 Männer-, 169 unser barren. Die Entscheidung drängt, wir müssen die Frauen Frauenstimmen. Die Demokraten haben längst verbrannt, was reif machen. In der weiteren Diskussion schlägt die Genoffin den Kapitalismus. Die Rechtssozia Bieß eine Resolution   bor, die Anregungen für die Agitation listen sind längst teine Sozialdemokraten mehr, sie sind Sozial- und Organisation enthält. Im Auftrage einer Anzahl Genoffin­Wir beiden heute unter einer ungeheuren Schulden- Mesolution der Frauen, die sich an die revolutionären sozialisti last im Reich, in den Einzelstaaten und den Gemeinden. Eben- fchen Frauen der ganzen Welt richtet und ihnen die Grüße der

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fir den Parteivorstand die Frauenkonferenz: Die Ziele der Frauen sie einst arbeteten. Die Demokraten haben heute nur ein Ideal:| benben nur erfüllt durch den Sozialismus, durch den Sieg der Ar. Das goldene Kalb Jation? Crisp en wies darcus hin, daß auch die neue Reichsver­Was müssen Sie tun innerhalb der gemeinsamen Ongani- reformer, die den Frieden mit den Bürgerlichen geschlossen haben. nen aus   Berlin begründet Genossin Bertha   Braunthal eine

fajjung

nur eine platonische Gleichberechtigung der Frau vorfehe.

Die Er eilung des Wahlrechts an die Frauen und Mädchen tam in so unter der Entwertung unserer Mart. 3u dem fommt die   deutschen Frauen überbringt. Die Resolution wurde einstimmig iter nie den rechtsstehenden Parteien zugute. Das zeigt die große Arbeitslosigkeit und das Sinken des Lohnes. Das angenommen. Bröße unferer Arbeit. Die ungünstige Wirkung des wälzt eine ungebeure Last auf die& rbeiterschaft, deshalb der| Bahlrechts muß mettgemacht werden, um

die

tobe Mafie der Frauen zu dem revolutionären talismus dagegen werden alle Mächte aufgeboten.

Kampf der Arbeiterschaft gegen den Kapitalismus, für den Stapi­

ampf zu gewinnen.

wir haben feinen alten Crganijationeapparat. Trotzdem haten

Alles muß neu geschaffen werdeni,

Der Sozialismus ist notwendig, ist unerläßlich. Die Frage,

fich fchom biele tüchtige Genossinnen zusammengefunden. Wir ob er möglich ist, muß von der technischen Entwicklung der wirt­

Bum weiten Punkt der Tagesordnung spricht Genoffin Toni  Sender.   Frankfurt a. M. über die Frauen und das Rätesystem. Den Bericht hierüber lassen wir folgen.

wünschen Ihrer Tagung den besten Erfolg. Möge sie beitragen fchaftlichen Lage und von dem Grad der Erkenntnis und der delegierte Albert   Thomas wurde zum ersten Direktor Jur Stärkung des revolutionären Kampfes.

lein Widerspruch.

Festigkeit des Willens zum Sozialismus abhängen. Diese Vor des Allgemeinen Internationalen Arbeitsamts Ueberall wo Kopf und Handarbeit unter dem Völkerbund gewählt. Artur Fontaine wurde

Aufgabe der Zwangsbewirtschaftung einzelner Lebensmittel und

Im Namen der   Leipziger Parteigenossen begrüßte die Ge- bedingungen find gegeben. noffin Thiel- Leipzig die Frauenkonferenz: Für uns war es eine zusammen sind, wird gearbeitet an diesen Vorbedingungen. Alfo| finden. Wir wünschen der Konferenz den besten Erfolg.( Bravo.) die Notwendigkeit gegeben ist. Der ungeheure Neh ungs. Schaft der Internationalen Arbeitskonferenz gewählt. Elre, da die Frauenfonie eng und der Pa teitag in   Leipzig statt. die Möglichkeit ist gegeben. Ich will Ihnen 3 igen, daß auch zum dauernden Vorsitzenden. der beratenden Körper. Gegen die Tagesordnung und Geschäftsordnung erhebt sich mittelmangel teils durch Schiebungen verursacht, teils durch In das Bureau werden gewählt: Als Vorsitzende die Genos Gebrauchsarbitel, sind das Verderbliche der jetzigen Verhältnisse. Innen iet unb Nemiz Berlin, Hennig und Wengels.  Berlin, Fiedler heilbronn und Ehrift mann- Barmen als der Zuderbewirtschaftung und besonders im Kohlenbergbau ent-| Beiliger, die Genoffinnen Blumtritt Sof, Krügerhalle, widelt haben. Sie weist die Vorwürfe gegen die Bergarbeiter Riesel Berlim und Fiedler Bremen als Schriftführer. zurück und zeigt, wie durch Massenschiebungen di: Noblen ine] Sert- Berlin, 23 ulff   Aschersleben, Schuhmann   Leipzig. lage weiter Boltstreise. Das alles beweist, daß es auf fapitalistis bie Mandatsprüfungsfommission werden gewählt: Genossin Rei Ausland geschafft werden. Sie zeigt ferner die erschütternde Not-|

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Genossin Bieb führt die Verhältnisse vor Augen, die sich in

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bar wenn sie wieder nach Hauie fommen.

Wir müssen das er­