überall gekommen ist. Die Entente wird mit energischen| Ite bungen
bertan
em Sie
en Bef
en pr
Roen
bega
Wabche
en Be
er dur
Roste
ular tät Runert
gung, den,
rlin,
enf.el
mit Scharfschießen, Sand- Besonders die Dittatur ist so eine Art Glaubensbefenntnis( a und dergleichen ab; ihre Mit- woh) ber sich auf Marg zu berufen, ist ganz unerhört.( Lebb Maßnahmen, mit Blockade uho. droben, sie wird von neuem granatenwerfen infolge der Saltung der deutschen Regierung die Krieg 3. glieder verwahren in ihren Wohnungen Gewehre und Widerspruch). Der Begriff Dittatur des Proletarials bat bi gefangenenfrage als Druckmittel benutzen, und Handgranaten von unbekannter Menge; die sogenannten Marg den Sinn, daß das Proletariat als Maffe der Bourgeoisie den Gedanken des Parlamentarismus anfämpfen, auch das Näes schließlich wird die deutsche Regierung doch in allem klein Sicherheitspolizeitruppen werden geleitet von aftiven Offi- gegenübertritt, nicht als einzelne Gruppe. Man darf nicht gegen beigeben. Sie hätte es billiger, zugleich aber auch sieren, sie sind ausgerüstet mit schweren Minenwerfern, mit Barlament ist ein Barlament, wenn auch zu anderen Zweden. ehrlicher und anständiger haben fönnen. Flammenwerfern und dergleichen( gegen Verbrecher!!), ihr Dura Detrete schafft man nichts. Glaubt man, daß Wir haben seit Monaten diesen Augenblid kommen Dienst ist ein rein militärischer. Angesichts dieser an diese Stüppunkte im revolutionären Stamps wird entbehren sehen und genug davor gewarnt. Immer wieder haben wir allgemein bekannten Tatsachen gehört eine wahre Eisen- fönnen?( Jawohl!) Viel wichtiger als der Stampi nach ret darauf hingewiesen, daß alle die militärischen Neuformatio. Stirnigkeit dazu, zu behaupten, daß jene Maßnahmen dem ist der Stampf nach links, denn von dort droht die Gefahrl ( Widerspruch.) nen, wie Einwohnerwehren, Sicherheitspolizeitruppen usw., Friedensvertrag nicht widersprechen.
an steht
über
Bulgari
ben
parlan Beite
nes&
Schwaninger Mannheim: Es lag nicht allein an der den Bestimmungen des Versailler Vertrages widersprechen. Wöge nun endlich die Regierung mit ihrem lächerlichen mangeinden Schulung der Erkenntnis, daß 1914 und 1918 die um dafür mit den Bezeichnungen„ Vaterlandsfeinde" oder nur unter dem Drud und aus der Angst von rechts ge- Migerfolge eintraten. Die Führer haben nicht alles gelan „ Hoch- und Landesverräter" bedacht zu werden. Nichts borenen Einwendungen und Beteuerungen endlich aufhören. was nötig war im Interesse des Proletariats. Wir sind uns llar zeigt wohl besser Sie völlige Wesens gleichheit der jetzigen Unsere armen Kriegsgefangenen sind es wieder, die gewesen, daß durch unser Nachgeben das deutsche Broletaria Machthaber mit den früheren, als daß sie mit solchen Aus- unter dieser Unaufrichtigkeit, unter diesen neuen Ver- noch mehr in das Glend bin ingejunten ist, als früher. Es ist drücken den belegten, der zur gewissenhaften aus zögerungen zu leiden haben werden. Täuschung und Lüge höchste Beit, an die Schaffung der wirtschaftlichen und politischen führung übernommener Verpflichtungen baben uns in das gegenwärtige Elend hineingebracht. Nur Mateorganisationen heranzugehen. Es wird wohl kaum ein ein ermahnte. Denn eine unerhörte Zäuschung ist es, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit fönnen uns wieder heraus ger im Saale sein, der die Einigung nicht wünscht. Aber ic wenn auch jetzt noch die Fiktion aufrechterhalten werden soll, bringen. Der Mut zur. Ehrlichkeit scheint aber allen jenen fann die Anschauungen Segers nicht begreifen, der den Kampf nach links will.( Sehr richtig!) Die Barbeiteitung hätte schon daß die genannten militärischen Organisationen den Ver- zu mangeln, die die Förderung des neudeutschen Militaris- lange die Fühlung nach linte aufnehmen müssen. Sind denn tragsbestimmungen nicht widersprechen. Die Ein- mus mit der Erfüllung oder richtiger Nichterfüllung hier feine Einigungsmöglichkeiten gegeben? Wir müssen dazu D wohnerwehren halten regelmäßige militärischeldes Friedensvertrages in Einklang zu bringen suchen. fommen. Wir wollen den Parlamentarismus weder überschätzen noch unterschäßen.( Bravo !)
-
Die Programmdebatte.
Epoche der Weltrevolution
-
der
9
อน
en.
Barlan punft
die
Anten
en fei
ijcite
es nich
bodhiten
bilferd
nädjji
bittet ro
arc
Unflax
Totmend
des
Publit be
Potratie
gen, in
tionäre
ngen ip
beweisen,
2111 e, eber
meten
einigen.
bedeutet.
Der S
Geberi
ichern.
ite u
ger
Fallung
bergo
Delsner alle: Wir sind zusammengekommen, um ein aulösen, was das revolutionäre Proletariat von uns verlangt. ( Sehr richtig!) Daß über die Dittatur des Bolsariats heute noch Untlarheit herrscht, fann ich nidt verstehen. Er wendet sich scharf gegen Seger unter lebhaftem Leifall des Parteitages. Wir stellen uns doch die Dittatur des Prole tariats nicht als die Dittatur der Minderheit bor. Redner erinnert an die Nosteschande im lian- Pro ß, an die Verfolgung der Teilnehmer am mitteldeutschen General Crispien gezollt wurde. Wir sind der Ueberzeugung, daß wir nach Streit adt Monate nach der Bewegung. Entgegen dem ausdrüc diesem Weltkriege in eine liden Versprechen von Scheidemann , daß keine gerichtliche Ver folgung stattfinden soll. Und da spricht man von Gini gung. Die Arbeiter in Mitteldeutschland stehen restlos hinter Der Entwurf zu einem Attionsprogramm für die Bartei ist in der Mittwochsizung des Parteitages nach leb- eingetreten find. Für uns ist die Weltrevolution allgemein und uns, dem linken Flügel der 1. S. P. In den Wusführungen bafter Debatte einer Redaktionstommission über die Sozialrevolution, in der wir in Deutschland stehen, teine Genossen Adler hat mich gefreut, daß es den österreichischen Sache, die man macht, sondern eine unerbittliche Not- Genoffen gelungen ist, die Boltswehr zu schaffen aum wiesen worden. Es ist nicht zu erwarten, daß sie noch wendigkeit, die aus den öfonemischen, politischen und allgemeinen Schuße der Republik Die Nostegarde ist eine Avent wesentliche Veränderungen vornehmen wird. Gewiß aber Tatsachen entspringt. Däumig greift den Genossen Ströbel an, garbe des Kapitalismus . Das zeigt uns die Bitterfelder Bewe ist schon jetzt, noch bevor darüber abgestimmt wurde, daß der den linkestehenden Genossen vorwirft, daß diese die Welt gung Unsere Antwort an Roste ist: Es ist die beiligite Auf bas Aftionsprogramm die einmütige 8uftim- revolution machen wollen. gabe des Sozialismus, den rücksichtslosen Stassenkampf zu führen mung des Parteitages finden wird. In der Grund- Die jahrzehntelange organisatorische Schulung der deutschen und die Diftatur des Proletariats zu vertreten.( Brabo!) Dißmann Franffurt a. M. gibt seiner Freude u auffassung besteht wohl Einigkeit. Die unabhängige So- Arbeiterklasse baben wir nubbar gemacht für das Mätesystem, um das Proletariat für seine revolutionäre Aufgabe reif zu machen. drud über die bolle lle bereinstimmung sowohl mit dem zialdemokratie muß die Bannerträgerin des rebo Genau so wie vor dem Striege die beutiche Cozialdemokratie eine Referat Grisviens als auch mit den Ausführungen Däumig lutionären Sozialismus sein, fie muß die Massen geistige Vormachtstellung einnahm, jo erwartet man auch heute Das Altionsprogramm wünscht er einer Rebatsonskommission fammeln auf dem Boden des Klaffenkampfes, die politischen im Auslande, daß die deutschen Arbeiter in der Frage des Räte zur besseren Vereinheitlichung zu übertragen. Genosse Däumig und wirtschaftlichen Machtverhältnisse mit dem Mittel und systems führend borangeben. Däumig schildert die hat recht, dori Reformismus, hier revolutionärer Sozialismus, auf der Grundlage des revolutionären Rätesystem 8 opportunistischen Traditionen der Vorkriegszeit, die zum Zu- das ist der Kern, um den sich alles dreht. Die Diftatur des Prole umwälzen. Man darf nicht sagen, daß das Programm wie fammenbruch 1914 geführt haben, und legt die Notwendigkeit dar, tariats ist nichts Neues, sie ist durch das Sommuinistische Manifest bas vom März ein Stompromiß darstelle. Im Gegen eine wirklich revolutionäre Politik zu treiben, bie nicht gehemmi Gemeingut der Sozialisten geworden. Unders bas Mätesyften, das die praktische Verwirklichung teil Unverhüllt und ohne Deutungsmöglichkeit stellt es Dittatur bea Broletariate unsere Forderungen auf, zugleich aber besagt es, daß alle über die bürgerliche Demokratie und den Parlamentarismus vollIch schließe mich den Ausführungen des Genossen Crispien Genoffe Dißmann meist auf die früheren Streitig Kampfmittel zur Ueberwindung ber kapitalistischen haltlich an. Leiten innerbalb ber Partei hin, um Wir wollen mit dem Rätesystem die politische Gesellschaft angewendet werden müssen. Macht erringen. Es ist dazu nötig, daß das Rätesystem sich aus. daß der revolutionäre Sozialismus auch keine Sache von heute Wir So mußte die Aussprache über diesen Punkt, die den einandersetzt mit den alten Klaffenlampforganisationen. 23 ir ist.( Sehr richtig!) Der falschen Auslegung des Näteſyſtems ganzen Tag in Anspruch nahm, mehr einen rüdschauenden wollen in aller Ruhe und Klarheit die ein macht das jebine, Altionsprogramm ein Ende. Wenn mit der ab. Diktatur des Proletariats , die durch die Räte ausgeübt wird, die gegeneinander Charafter tragen, als einen Kampf um die verschiedenen vägen unb miteinander in Ginflang bringen. Hebergangsperiode beendet ist, dann müssen andere Wege Auffassungen führen. Es sind auch harte Worte ge Wir sind nicht solche Sansnarren, daß wir glauben, die Partei funden werden. Weber die Räte, noch die Partei, fallen und manche persönliche Gereiztheit hat sich fönnte durch das Matesoftem binnegeslamotiert werden. Aber noch die Gewerkschaften find ein Biel, fie alle entladen. Aber ohne Groll wurde doch volle Ueberein wir verlangen von einer revolutionären Partei, daß sie mit den find Wege zu einem Biel( Lebhafter Beifall.) Was ftimmung erzielt. Um fie zu erreichen, mußte sowohl von Mäten den revolutionären Endlampf aufnimmt. Ich wünsche wir auf dem Gebiet der Räte erreichen wollen, müssen wir dur rechts wie von links manches von dem preisgegeben werden, nichts fehnlicher, als daß die Unabhängige Sozialdemokratische Stampf erringen.( Sehr richtig!) Die Diftatur muß ausgeübt Bartei die Führerin wird. werden von denen, die auf dem revolutionären Kampfesboden was früher vertreten worden war. Ich weiß auch, daß die sogrole Revolution sich nicht eines leben. Blanmäßig baben die Rechtssozialisten es fertig gebracht, War diese Debatte unnötig? Reineswegs. Denn ein- schönen Tages als ein dramatisches Ereignis boll die Arbeiterräte zu sprengen und sie zu diskreditieren. mal zeigte man der Welt, daß unsere Bartei nicht daran sieht, sondern daß fie im saben Fluß sich bewegt. Aber der Mehrheit oder Minderheit zu streiten, ift lächerlich Nein, find denkt, sich zu spalten oder gar aufzulösen, was von manchen Endfampf fann nur geführt werden mit einem Stampfmittel, das wir der Ueberzeugung, daß es soweit ist, dann heran.( Stürm Im Gegenteil, über die Grenzen der politischen Partei und der Berufsorgani- Beifall.) Dißmann schließt mit einer energischen Aufforderung Rechtssozialisten prophezeit worden war. falion hinausgeht. Das Parlament kommt für uns deshalb an alle, auf dem Boden des neuen Aktionsprogramms den Kampt fie hat ihre Waffen geprüft, fie bat fie gefchärft, und sie nicht als ausschlaggebendes Kampfmittel in Frage. Die Pinche au führen, und erntet den lebhafteiten Beifall des Parteitages. wird einmütig den Beschluß befunden, sich dieser des deutschen Arbeiters ist erfüllt mit parlamentarischen Tras Eisel Berlin begründet einen Antrag auf ent Baffe mit aller Entschiedenheit zu be- bitionen, besbalb ist es nötig, die deutsche Arbeiterklasse augu- fchädigungslose Enteignung des Besizes. flären über die untergeordnete Bedeutung des Barlaments im hält es für notwendig, enger an die Massen heranzukommen und Stenen revolutionären Kampf. Aber da das Barlament noch ein realer fie zu führen zum Gesamtlampt. Bwei Probleme gill er Falter ist, so entsteht die Frage, wie benutzt man das Parlament, vor allem zu lösen: Kommen wir zur Macht, wem übertragen 3. Verhandlungstag. um bie revolutionäre Situation weiter zu treiben. Die Wahlen wir die Verwaltung und wie regeln wir in der Revolution die Verwaltung?( Beifall.) Vertreter im Parlament dürfen nicht ihren Ehrgeiz darin seben, Die Neben der Genoffen Däumig und Seger, die müssen im rebolutionären Sinne ausgenugt werden. Uniere wir die Verwaltung und wie regeln wir in der Revolution Sie wir bereits in furzem Auszug im Abenblatt vom Mittwoch positive arbeit zu leisten, sondern müssen den Gegnern die daß Berg Wilhelmshaven sieht das Problem darin, wie wiedergaben, bringen wir ihrer Bedeutung wegen noch ein- bie maste bom Geficht reisen. Ich mache teinen prattifes iifen in das Broletariat bineingetragen Gehl daraus, daß ich mir eine revolutionäre Situation vorstellen wird. Der nötige lleberblid fehlt. Ich forbere deshalb, in das mal ausführlicher zum Abdruck. Dem Beschluß des Parteitags entsprechend erhielt Genoffe fann, wo das Hinausgehen aus ben Parlamenten wichtiger ift Attionsprogramm die Forderung aufzunehmen nach einer Wei er und wertvoller als das Drinbleiben. Das sind taktische Fragen, bildung der Erwachsenen. Wir verlangen auch das Aufklärung Däumig als Vertreter der Räteorganisation bas bie bon ber Situation abhängen. Den Barlamentaris material in bereinheitlichter Form, um den Massen die Aufnahme führte aus: mus an sich zu verwerfen ist den Vertretern des Barteigen offen und genoffinnen! Mit Freuätefpitems nicht eingefallen.( hört! Gört!) ben möchte ich feststellen, daß zwischen den trefilichen Ausführun Die Beziehungen der Räte zu den Gewerkschaften gen, die wir gestern aus dem Munde des Gen. Crisplen gehört haben, und meiner und meiner Freunde Auffaffung volle ueber- baben wir immer so aufgefaßt, daß die Getvarkichaften revolutio.
*
Wort.
zelnen
Er
uiert werden müssen.
3
au erleichtern.
Ueber
er des
bigite
men B
Fuddhen
Der
Fauben.
Manciert
rben W
unfla
Sloten
maliger
te beft
thre
De burd
redger
men b
abe ta
bal inte
amteni
Halten
: bi
When I
Ler
No. 171
nnidy
nicht
berger
servi B.
90767
Sied
tigen
Heide
bon
Let
Merzal
saus
ens 2
2
und bet
e
berger
men
Grin
Frieling. Altona erklärt sich mit der Einsetzung einer Re baktionsfommission einverstanden, ebenso mit der Schaffung einer nur lediglich auf die Betriebsräte beschränken, sondern auf das einstimmung besteht. Ich möchte daher nicht als Rorreje rent gelten, sondern lediglich einige Momente ausführlicher beBei der engen Durchbringung wirtschaftlicher und politischerätefy item im allgemeinen. Redner verliest die Zu handeln. Motive ergab die Auffassung von den Gewerkschaften der Vor- fammensetzung des Reichswir schaftsrates und stellt fest, daß man Wenn es jemals eine Tagung der deutschen sozialistischen friegszeit eine völlige Umwälzung. Es märe verfehlt, mollte man hier in der Berufung eingeiner Mitglieder burch den Me dista Arbeiterschaft gegeben hat, in der über alle wichtigen Era angesichts der 6% Millionen Gewerkschaftsmitglieber die Parole: die alten monarchistischen Tendenzen wieder aufgenommen ba gen volle Klarheit geschaffen werden muß, so fällt diesem Partei- Geraus aus den Gewerkschaften!" unter die Masse werfen. Die Bur Ginigung erklärt der Rebner, daß sie nur auf dem Boden tog diefe Aufgabe zu. Wir haben in der Unabhängigen Bartei Mevolutionierung der Gewerkschaften sehen wir weiter darin, dah des revolutionären lassenkampfes erfolgen fann. Der Berliner so manche Tradition der alten Partei mit hinübergenommen, die die alte Berufsorganisation nicht mehr anerkannt, sondern bag Freiheit" wirft der Nedter vor, daß sie nicht genübend die Inter wir endlich über Word werfen müssen. Bis zum Ausbruch der heute der Industrieberband die gegebene Organisations effen des Rätesystems und der revolutionären Tendenzen wahr Weltfatastrophe haben unter dem Dache des wissenschaftlichen form ist. Wo liegen da die syndikalistischen Tendenzen? Es ist nehme. Oskar Gohn Berlin ist ebenfalls mit der Einfebung einer Eozialismus Revisionismus und revolutionärer Sozialismus bis heute noch feine Klarheit in unserer Partei, zu welchem nebeneinander gewohnt. Es geht jetzt überall eine scharfe organi- Mätesystem man sich befennt: zu dem Betriebsrätefyftem Ser Re- Nedationsfommission für bas Altionsprogramm einverstanden fatoriscje Spaltung zwischen den reformistischen und revolutio- gierung, das die Vorstufe zu den Arbeitsgemein- und wünscht die sofortige Zusammengebung derfelben, mit der nären Sozialisten vor sich. Ich erblide die historische Situa. schaften darstellt, oder dem rebolutionären Räte. Groberung der tion dieses Parteitages darin, daß er feststellt, daß die Unab- system. Wir müssen uns die revolutionare Situation des legten Durchführung hängige Sozialdemokratische Partei eine Reaktion, ökonomisch und sozial bleibt fie ein Weiterschreiten der sozialen Revolution,
politischen Macht
Jahres genau ansehen. Politisch wird sie beherrscht von der bunden die Ginigung des Proletariats. Wie soll
Sie
internationalen Fragen erftreden. Ich brauche in Diefe müssen wir bemußt meiter treiben, und das ist die Auf als Dittatur der Minderheit mit all ihren Schreden,
yevolutionäre Partei ohne Einschränkung
ift. Diese revolutionäre Auffassung müssen wir auch auf die biesen Streifen nicht zu wiederholen, daß wir revolutionären gabe einer revolutionären Partei. Sozialismus nicht im Heugabel, und Handgranatenfinne ber der Weltrevolution. Unsere Aufgabe ist es, unfere Be stim tehen. Ich und meine Freunde verstehen unter rebolutionärem mung zu erfüllen.( Lebhafter, anhaltender Beifall und Sozialismus die historische Aufgabe, den Sozialismus in nächster Håndeklatschen.)
BERALE: CO
e Rapi
umbge
ort
2011
92214
Defoly
Ete
bes Rätesystems ist auch bet jonst die politiche Macht gegen das Bürgertum erobert werden, und wie soll sie sich auf die Dauer behaupten ohne die Mehrheit der produktiven und besitlosen Klaffen? Sie müßte fich halten Wir stehen mitten drin in mit all ihrer Zerstörung aller produktiven Kräfe. Das beweist uns das Beispiel Rußlands , wo zu den Beriontesten unbe drücktesten die Sozialisten zählen, die Martow und Dan. gehören gerade so zu den Opfern der Gewalt wie das Bürger Seger Beipgig erflärt fich mit dem Vorschlag Crispiens tum. Eine Einigung ist aber auch notwendig zum Aufbau Broletariat näher bringen. Ich verlange also vom Barieitag ein einverstanden, hält dasselbe auch für den praktischen Teil für not balten, ohne den übereinstimmenden Willen des größten Teis en Gebieten wollen wir die revolutionäre Weltanschauung dem aur Umarbeitung des theoretischen Teils des Parteiprogramms des Rätesystem 3. Wie soll sich eine Herrschaft der Näte lares Bekenntnis gum rebolutionären Sozialismus.( Lebh. wendig. Das Erfurter Programm, ja, jogar bas des Proletariate?( Sehr richtig!) Die Einigungsfrage ift falfd Sommunistische Manifest, werden solange Be- gestellt, wenn man sie auffaßt als Einigung mit den rechts md ich das Mätesystem im vergangenen Jahre in den Border Programme find tief ins Bewußtsein der Masse ge- trob feiner auseinanderstrebenden Teile im Erdreich wurzelt
mit bewußter Einseitigkeit haben meine Freunde
Beifall.)
a
Revolution Es hätte
Ich vermisse in Crispiens er allen Organisation zu übertreten, weil ich und meine Freunde Erfahrungen, die feit der tit mir der Ueberzeugung sind, daß wohi taum ein Bolt Fragen gemacht wurden.
und gestellt, selbst auf die Gefahr hin, alle festgelegte Grengen brungen.
Ausführungen die und macht bieran die gleiche Wurzelbitiofeit des
in mit
nicht die revolutionäre Ueberzeugung ab- haben,
ponen
Bro
taftischen letariats anschaulich. Vergeffen wir nicht, daß hüben und drüben aller Deut gefündigt worden ist. Während und nach dem Kriege ging die o wenig prädestiniert gewesen ist aur ebolu. lichkeit gesagt werden müssen, daß auch an Genossen, die Erkenntnis, daß die Ginigung von unten auf erfolgen foll ( ion, wie die deutsche Arbeiterschaft. Es ergab sich im Rätesystem und im Antiparlamentarismus nicht das II. Jch gestehe auch zu, mit Seidemann gesprochen a und zwar in der Schweig auf heidemann hre historische Situation reif zu machen. Ganz vergeblich gefprochen toind. Mit den Tatsachen ist zu rechnen. Auch unsere Wunsch und dann im Reichstag. Redner verwahrt fich gegen it unfere Arbeit nicht gewesen, das beweist der Beifall, der gestern Politit muß die Politit des Möglichen sein,( Lebh. Widerspruch.) den Vorwurf Curt Geners, tas feine Berufung in den Fra
ganz von selbst das Rätesystem, um die deutsche Arbeiterklasse für
beilmittel fuchen,
Lenbe