Nr. 164.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
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Kernsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Dom Bäckerkriege.
Sonnabend, den 17. Juli 1897.
Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.
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in Danzig in ehrlicher Weise auf. Klagen tamen dort Stimmt! Stehlt nicht, so braucht ihr nicht die Anzeige nämlich nur aus zwei Bezirken, wo die Arbeit mit den zu fürchten! bisherigen Kräften angeblich nicht mehr bewältigt werden Der Arbeiterschutz durch die Bäckereiverordnung steht meist Die Berichte der Gewerbe- Aufsichtsbeamten in Preußen konnte, so daß in dem einen etwa vierzig Gesellen nur auf dem Papier; wenn die Meister öffentlich über die„ Bebringen aus 15 Bezirken Mittheilungen über die Wirkung, hätten mehr eingestellt werden müssen." brückung" wehtlagen, so geschieht dies nur, um glauben zu welche die Bäckereiverordnung des Bundesraths ausgeübt hat. Am 1. Juli 1896 war fie in traft getreten, bis zum Der Gewerberath revidirt nochmals und siehe da: nicht 40 Ge- machen, es geschehe ihnen etwas. Im Innern lachen sie über legten Augenblick hatten die Bäckermeister protestirt und petionirt, sellen in einem Betriebe, sondern 10 in neun und im ben luftigen Krieg, den die Polizei gegen fie führt; ste ist um dies zu verhindern, und die Junker, Arm in Arm mit Eugen zweiten Bezirk 1 Gefelle in allen Betrieben waren neu hin- ihnen nicht gefährlich, sie schießt blind. Richter, hatten Verwahrung eingelegt gegen diesen Eingriff in zugekommen. Und wie erklärt der Gewerberath diese unrichtigen Andas angestammte Ausbeutungsrecht der Meisterschaft gegen gaben? Er schreibt: ihre Gehilfen. Lettere, hatten und mit vollem Recht Berlin , 16. Juli. Diese Berichterstattung ist einestheils darauf zurückzumehr Schuß erwartet; der zwölfftündige Marimal- Arbeitstag Der Dr. v. Miquel, der kurz und vorsichtig sich im ist ja eigentlich auch ein Hohn auf wirklichen Arbeiter führen, daß den Beamten unrichtige Angaben gemacht worden sind; sie erklärt sich aber hauptsäch- Hintergrunde der politischen Geschehnisse hält, auf dessen zu schutz! Aber sie gaben sich vorläufig zufrieden und er= kannten den Fortschritt an, der durch die Bundesraths- lich dadurch, daß sich bei diesen selber durch die Art fünftige Thätigkeit man mit Erwartung blickt, hat den Mund verordnung angebahnt wurde. Die Meister aber wurden und Weise, wie die Angelegenheit in der Deffentlich- geöffnet und, da„ Programm"-Reden nun einmal Mode sind, feit behandelt worden ift, die Meinung fest auch eine Programm- ede vom Stapel gelaffen.
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Politische Nebericht.
Bei der
31 Rebellen. Hatte ihnen die Junker- und Antisemitenpresse gesetzt hat, es handele sich hier um eine Eröffnungsfeier der großen Müngstener Brücke in Solingen doch nun monatelang Tag für Tag klar gemacht, daß sie ungerechte, aufreizend wirkende Verordnung, hat er eine Festrede geredet. Hören wir, was der„ kommende nach Einführung dieser Verordnung so elend zu grunde gehen deren Beseitigung sicher sei, wobei aber jeder an Mann" zum besten gab: müßten wie der gräflichste Agrarier; Herbert Bismarck hielt seinem Theile mitwirken müsse." ihnen im Reichstage schon die Leichenrede, er mußte ja um Und um an ihrem Theil mitzuwirken, setzen die Beamten,
so lauter die armen Meister beklagen, da ja sein Vater einst die den Arbeiterschutz überwachen sollen, äußerst mangelerklärt hatte, den Bädermeistern gehe es glänzend: man brauche hafte Berichte in die Welt! Lug und Trug der Bäckerfie nur auf den Kopf zu stellen, so fielen ihnen die Thalermeister und der von diesen„ moralisch" dazu gezwungenen Ge stücke aus den Taschen. Natürlich waren jetzt die anderen" sellen melden, wie gesagt, recht viele Berichte. Sie sind ein Minister an allem schuld der Kleber und der Staatsanwalt und ihre Helfershelfer-und: Raus da, raus aus dem Haus lehrreicher Sittenspiegel.
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da! erscholl es auf allen Verbandstagen der Bäckermeister zur innigen Freude der Junker, denen ja nur am Sturz der Minister, weniger an dem der Verordnung lag.
Da heißt es aus Ostpreußen :„ Die Kontrolle ist für die Beamten schwierig, weil nicht selten Meister und Ge= fellen, vielleicht nach stillschweigendem UeberArbeits- Umständen aus dem Wege gehen." einkommen, einer genaueren Nachforschung nach ihren
gemeldet.
" Unser deutsches Land sei weder ein reiner Industriestaat, noch ein reiner Agrarftaat. Wenn der Staat gedeihen solle, müssen Industrie, Landwirthschaft und der solide Handel, der beide verbinden solle, da sein. Diese großen Berufsstände sind auf einander angewiesen. Die Industrie Deutschlands sei so start, daß der Export und der Wettbewerb noth wendig sind. Aber auch der innere Absatz müsse nicht vergessen sein. Die Staatsverwaltung dürfe nun unmöglich einseitige Interessen vertreten. Es sei der alte Ruhm der Hohen zollern, ebenso wie über den Parteien, so auch über den Jnteressen zu stehen. Die Regierung müsse eine Durchschnittslinie festhalten, alle Kräfte müsse sie vereinigen. Die Bekämpfung der einzelnen Berufsstände untereinander bedeutet, es dahin bringen, daß der Dritte lacht. Gegenwärtig litten am meisten die Landwirthschaft und die Mitteltlassen. Die Fürsorge für die einzelnen Berufsklassen dürfe nie so weit gehen, die Lebenskräfte der anderen Klassen zu unter binden. Unsere Zukunft hänge aber auch von der Landwirthschaft ab. Manche Verstimmung, mancher Mißmuth und mancher Mangel an Vertrauen werde jetzt genährt. Wir Alten aber, welche die traurigen Zustände vor 1870 erlebt haben, wissen, was die Wiedererrichtung des Reiches gebracht hat."
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Viel hat Miquel in seiner Festrede nicht verrathen von dem, was er in seinem Haupte bewegt. Auch sein Programm hören wir immerhin aus diesem Programm als aus denen von tommt nicht über Allgemeinheiten hinaus. Aber etwas mehr
Was wir hören, das zeigt uns den Vizepräsidenten des
Nun ist ein Jahr verstrichen und noch ist sie in kraft, wenigstens steht sie noch auf dem Papier als rechtsIm Berliner Bericht heißt es: Die Gesellen giltig! Wie es in Wirklichkeit aussieht, das rühmten sich ja scheuen sich, so lange sie eine erträgliche Arbeitsstelle die Meister auf ihren Verbandstagen mit lautem Munde: haben, die Wahrheit zu sagen, wenn sie den Meister fie pfeifen auf das Gesez. Trotzdem sie also notorisch belasten würde. Jedenfalls mögen fie bei einem eindie Einschränkungen, welche die Verordnung gegen die Ausbeutungsfreiheit bringt, nur zum kleinsten Theil beachten, er geleiteten Strafverfahren nicht als Beugen vor Gericht aufheben sie nach wie vor überall das lauteste Jammer- Aussage wohl in den meisten Fällen die Ent treten, weil eine dem Arbeitgeber ungünstige geschrei daß die Folgen des Auch davon sprach Miquel wie ein weiterer Bericht Marimalarbeitstages", lassung zur Folge haben würde." wie die Bäcker Innung Berliner Der Gewerbe- Inspektor in Oppeln stellt fest, daß in besagt, daß der Kaiser das Ansehen des Reiches nach jüngst wieder erklärte, sowohl in moralischer wie ge- feinem Bezirke die Arbeitszeit nicht so eingehalten wird, wie außen zu erhalten wisse; Deutschland sei tein fchäftlicher Beziehung überaus schwere und nach die Verordnung es vorschreibt. Die Polizei von Oppeln hinaus und dazu bedürfe es der erforders gefeinem Binnenland mehr, es müsse nach außen theilige sind, so daß die baldige gänzliche Aufhebung oder wenigstens doch bedeuten de Milderung sieht das aber nicht, denn von Bestrafung wird nichts lichen Machtmittel. der Bundesrathsverordnung vom ganzen selbständigen BäckerDie Vorschriften sind noch nicht streng stande mit allen gefeßlich erlaubten Mitteln an durchgeführt," erklärt der Magdeburger Beamte, gestrebt werden muß, soll nicht das Bäckergewerbe im weil zum theil die Meinung besteht, daß eine Aufhebung der Groß oder Fabritbetriebe aufgehen." Das ist die alte Leier, die seit jetzt 1/2 Jahren ertönt, felben nicht ausgeschlossen sei." und sie wäre keiner weiteren Beachtung werth, wenn nicht ein ihre Pflicht vernachlässigt und nicht auf strenge Dur Staatsministeriums, den vielfach als Nachfolger des Reichskanzlers Haben etwa dort die Beamten infolge dieser Meinung" neuer Jammer zum alten noch hinzukäme: Die Berichte Der Gewerberäthe strafen die Behauptungen der Meisterführung der Verordnung gehalten? Oder ist die Polizei in angesehenen ehemaligen Kommunisten, in den aus Magdeburg gegen diese Gesetzesübertretungen, die vom Lügen. Und um diese unangenehme Thatsache zu bemänteln, Gewerbe- Aufsichtsbeamten festgestellt werden, zu nachsichtig? getretenen Geleisen der gewöhnlichen Durch erklärt die Berliner Bäcker- Innung ganz dreift Gegen daß Lug und Trug bei den Meistern gang und gäbe sei, egen die sozialdemokratischen Arbeiter ist ja braucht nicht ein so großes Licht kommen. Zu folchen Gemeins die Magdeburger Polizei sehr schneidig! daß nur verlogene Gehilfen in Arbeit bleiben und dieses unehrliche Gebahren den Meistern auch nicht verdacht werden denen nur 18 Klage erhoben. Judeß muß betont werden, Interessen gestanden hätten, Der Erfurter Beamte revidirte 45 Betriebe, von pläzen hätte auch ein Geringerer hingereicht. Der Sah, daß die Hohenzollern immer über den dürfe. In der Kundgebung der Berliner Bäder daß keiner der Befragten eine schwere wirthdaß jetzt die Landwirthschaft ist ebenso schön wie der und die Mittelklassen Innung heißt es da: schaftliche Schädigung nach zuweisen vermochte, am meisten leiden. Von der Arbeiterklasse weiß ihr einstiger Die Berichte der Gewerberäthe sind deshalb ohne Berth, weil die revidirenden Beamten fast nur auf das an- daß es sich vielmehr nur um verhältnißmäßig geringe Intimus garnichts mehr zu sagen; deren Lebenskräfte werden gewiesen sind, was die zu Revidirenden aussagen. Benachtheiligungen handelte." Rann man es dem Meister verdenken, wenn er Aber gezetert wird, als ob die Welt unterginge! Dabei ja auch garnicht unterbunden durch die Fürsorge für einzelne Berufsklassen. Dafür bekennt sich der Finanzminister zum so aussagt, daß er der Antlagebant und Be ist es überall so wie der Beamte aus Uelzen berichtet: Tirpitz und bricht eine Lanze für die Machtmittel nach außen strafung entgeht, und wenn Gesellen und Lehr- Die Meister tragen den geänderten Verhältnissen nicht ge hinaus". linge, die in gutem Arbeitsverhältniß stehen, ihren Meister nügend Rechnung und kümmern sich zu wenig um Immerhin ist es etwas, was uns Miquel erzählt hat. vor schimpflicher Bestrafung schüßen und durch unrichtige ihre Arbeiter." Aussagen fich die gute Arbeits- oder Lehrstelle er. halten? Schlimm genug, wenn der Meister von dem guten Gewerberaths von Koblenz : Von der nach der Tages- Marine- das sind die Sterne, welche die Regierungspoliti Noch schmerzlicher für die Hetzer ist die Bemerkung des Nichts neues, aber eine nicht werthlose Bestätigung dessen, was schon bekannt war. Landwirthschaft, Mittelstand und oder bösen Willen fanatischer Sozialdemokraten oder gehäffiger Subjekte abhängig ist. Darum betrachte man die Wirkung der Ber- presse vorhandenen tiefgehenden Mißstimmung leiten. Die Reaktion ist im Zuge und Dr. Johannes Miquel gegen die Bundesraths- Bekanntmachung ist hier wenig zu ist ihr Führer!- merten."
ordnung wie sie ist, und nicht wie man sie wünscht." Eine solch schamlose Berdrehung von Recht und Unrecht ist wirklich geradezu unerhört! Also: Die Berichte der Beamten find werthlos, weil die Meister wissentlich die Unwahrheit fagen und die Gesellen und Lehrlinge sich die gute Arbeitsstelle nur erhalten, wenn sie mitlügen; wer die Wahrheit sagt, fliegt hinaus!
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Und in Trier stößt die Verordnung nur dort auf Schwierigkeiten, wo frechfte Lehrlingsausbeutung besteht: nur bei solchen Betrieben, in denen Lehrlinge im ersten oder zweiten Lehrjahr ausschließlich oder in erheblichem Umfange verwendet werden."
Auch im Kölner Bezirk werden die Arbeiter im Allerdings das sind sehr bedenkliche moralische Folgen, aber für dieselben ist der Maximalarbeitstag genau Interesse der Meister zur Züge gebracht und sagen stets, Schon aus diesem Grunde kann so verantwortlich wie das Strafgesetzbuch für die Diebstähle; es sei alles in Ordnung". wäre das Stehlen nicht verboten, dann gäbe es freilich keine die von den Meistern gewünschte Normalarbeits woche nicht Diebe! So aber giebt es Bäckermeister in nicht geringer eingeführt werden. Deren Einführung wäre gleichBahl, die dem Gesellen erst die gesetzlich zustehende Arbeits- bedeutend mit dem Aufgeben der Verord. ruhe stehlen, dann den revidirenden Beamten belügen und be- nung", sagt der Beamte für Münster , da die genaue trügen und außerdem noch ihre Gesellen zum Belügen und Kontrolle der wöchentlichen Arbeitszeit schlechter Betrügen der Beamten veranlassen. dings nicht ausführbar ist."
Gerade das ist es freilich, was die Meister wollen; die gehässigen Subjekte", welche den Beamten die Wahrheit sagen, werden entlassen und vielleicht noch durch schwarze Listen in ganz Deutschland arbeitslos gemacht.
Und von diesem Lug und Trug melden auch fast alle Beamten, die überhaupt sich um die Bäckereiverordnung getümmert haben. Nur 15 thaten es, 12 Bezirke schwiegen. Auch in den 15 sehen die Beamten nicht alles, was sie Sehr zutreffend erklärt der Beamte für Arnsberg hätten sehen können, denn auch sie sind nicht frei von den Voraussetzungen ihrer sozialen Stellung. Wie gegenüber diesen Klagen der Bäckermeister über die läftige diese politisch soziale Boreingenommen Kontrolle durch die eigenen Gehilfen, daß sie dieselbe mit heit auf die Berichte von Einfluß jedem Fabritbesiger theilen. Die Autorität ist um sicherlich nicht nur auf diesem Theil der Berichte, bei den eigenen Gehilfen wird nichts einbüßen, soder sich mit den Bäckereien befaßt, sondern auf alle bald den gesetzlichen Bestimmungen Genüge Theile, das deckt der Gewerberath Trilling geschieht".
schnitts Reaktionspolitik. Zu der Weisheit
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Der erste Umfall. Die in Geestemünde erscheinende Nordsee - 8tg." schreibt:
" In einer auf Sonntag von nationalliberaler Seite einberufenen Versammlung in Hamelwarden referirte Herr Land tags- Abgeordneter Schoof über das Vereinsgeses. nachdem eine längere Debatte stattgefunden, wurde mit allen besonders über den Entwurf des Herrenhauses. gegen vier Stimmen folgende Resolution gefaßt, welche vom Borsigenden vorgeschlagen war:
Die auf heute von nationalliberaler Seite nach hier berufene Bersammlung der Wähler des Kreises Kehdingen hält es für dringend nothwendig, die Macht- und Abwehrmittel des Staates gegen die anarchistischen und sozialdemokratischen Bestrebungen noch vor den nächsten Wahlen zu verstärken, namentlich in Rücksicht auf die verführerischen Wahl Agitationen der Hamburger Sozialdemokratie in unseren ländlichen Kreisen. welche schon zu blutigen Reibereien mit unseren Wählern geführt haben. Die Versammlung spricht deshalb die zuversichtliche Erwartung aus, daß das Ab geordnetenhaus und namentlich die nationallibe ralen Parteifreunde zur Verhinderung solchen Treibens dem vom Herrenhause zutreffend abgefaßten Vereinsgefeß Entwurf ihre Zustimmung theilen werden. Wir fühlen uns zu dieser Erklärung um só mehr gedrängt, als in Hamburg ähnliche Bestimmungen bereits bestehen und zur Zeit vom Reichstag in dieser Richtung keine Ab hilfe zu erwarten ist.
Wir sind gespannt darauf, ob Herr Schoof nach dieser Fixirung