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mie Crifpien, mur erfüllt von bingebender Sorge für eine Mitteilung bes Nettors ber Universität bon breitung einiger Flugblätter genehmig die Parteieinheit und mit Einjas feiner Person oder wie Tübingen im bollen Wortlaut an, in der der Senat die Stu- Was heißt das? Wenn der Belagerungszustand aufgehoben Dittmann mit Nugem, ausgleichendem jabtischen Geschic denten auffordert, fich in die Einwohnerwehren einzuschreiben, ist, unterliegt die Berbreitung von Flugblättern nicht meht die oft zerrissenen Fäden mit nie ermüdender Geduld in den Er seht dann das Funktionieren der Polizeiwehr, der Verkehrs- der Genehmigung durch Noste. Die beiden Genehmigun Verhandlungen wieder anknüpften, aufs glüdliche unter- wehr und der technischen Nothilfe auseinander und sagt zum gen aber sind vom 6. Dezember datiert, während der Ne gierungse rlaß, der den Belagerungszustand aufhebt Stügt durch die kluge und außerordentlich eindrucksvolle Schluß, der deutsche Militarismus habe der Welt genug Menschen­Rede, in der Ledebour den Parteitag an die Größe leben und Ruinen gekostet, als daß man ihm gestatten könne, das Datum des 5. Dezember trägt. feiner Berantwortung und an die Bedeutung seiner Ent- auf Umwegen wieder hochzukommen, um selbst einen Schein von Blacht zu gewinnen. Scheidungen erinnerte. Dieses Urteil machte endlich dem Gerede ein Ende, daß Noch eluer! Wer wie wir die Aussichten des Sozialismus nicht mit die unabhängigen, die Einwohnerwehren, die Zeitfreiwilli jenem hemmungslosen, aller ungünstigen Momente uneingen und die Sicherheitspolizei bei der Entente als mili. Wir haben bereits festgestellt, daß der Märzaufstand gedenken Optimismus betrachtet, der uns manchmal als partiti foe Organisatio en„ benunziert" hätten. Das Wert von Spikeln und Provokateuren war, die im Auf allein sozialrevolutionäre Gesinnung angepriesen wird, wird es gehört wahrlich nicht biet&& ar flinn boot, tem das Wert von Spikeln und Provokateuren war, bie in de deshalb dieses, nicht leicht erkaufte Ergebnis des Parteitages palyren 3ived diefer militariſtiſchen Einrichtungen zu er- trage der Regierung und der militärischen Behörden arbeiteten nicht gering schäben. Aber auch jene, die meinen, daß schon ennen. Dieser tritt so offendundig zulage, daß er bem um diefen eine Handhabe zu geben, mit den Ueberresten bet die allernächste Zeit die Endentscheidung bringen müsse, uslande gar nicht entgehen fann, was hier gespielt wird. Sebolutionstruppen eine gründliche Abrechnung zu halten un werden einsehen, daß der Sache der Arbeiterbewegung nichts schöpft sein Urteil nicht aus der unabhängigen Preſſe, ſie mit Stumpf und Stiel auszurotten. Die bisher vorgebrachter Schlimmeres hätte widerfahren können, als daß durch Be- fondern aus den Tatsachen, die vor aller welt bloß Beweise müssen wir heute durch einen neuen Fall ergänzen. barren auf einseitig festgelegte Formeln die Berriffenheit liegen und durch fein noch so gewagtes Whanöver erschüttert handelt sich dabei um den lebten Führer der Volksmarine- Dib fion, Herrn gel Schmidt, den zu vernehmen das Gericht wohlweislich unterlassen hat. Schmidt stand nämlich vom Anfang seiner Laufbahn an im Dienste der Regierung. Wie der Krimi nalmachtmeister Kirschbaum im Marloh - Prozeß unvorsid tigerweise ausplauderte, hatte Schmidt schon im Januar eine unterrebung mit Oberst Reinhard. Diese nahm einen jo zum Schluffe die Hand drückte und ihm sagte, wir wollen aljs guten Verlauf, daß der vornehme Oberst dem Kleinen Schmidt Schulter an Saulter für die Sicherheit Berlins tämpfen!

des Proletariats vermehrt worden wäre.

yperden können.

Der Revolver.

Diese Gefahr ist abgewendet. Die Unabhängige Sozial­bemokratie bleibt, was sie gewesen ist, die Trägerin des Sozialismus in Deutschland . Und deshalb müssen sich alle, benen es ernst ist um die Sache des Sozialismus, um fie Die Freunde des Oberst Reinhard find fich über die scharen, und feiner darf ihre Reihen berlassen. Die Ent­bwicklung selbst, und die Geschichte, die beste Margiftin, wird Erschüt berung feiner Stellung durch den Marloh- Prozeß dafür sorgen, daß, was heute noch an Unflarbeit und Gäb- im Flaren. Aber sie werden alles daran seben, dieje Süße rung vorhanden ist, überwunden werden wird, und wir alle und Hoffnung der Steaktion zu halten, und deshalb lassen sie haben die Aufgabe, durch immer ernente Prüfung der tafti- an den Wehrminister durch die" Post" folgende Warnung schen und prinzipiellen Probleme dafür zu sorgen, daß in der ergehen: Bukunft der Partei Krisen erspart werden, die auf dieser Zagung nur zu oft das Gefüge dieser jungen und des jor­genden Verantwortungsbewußtseins aller ihrer Mitglieder noch sehr bedürftigen Bartel erschütterten.

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Wie führte nun Schmidt diesen Kampf für die Sicherheit Wir verhehlen uns nicht, daß mit der Entlassung des Berlins durch? Er gevärdete fich in der Marinedivision all Oberst Reinhard bald zu rechnen ist. Wir fürchten, daß der" Spartatist", agitierte in überradifalem Sinne und ver Reichswehrminister Noste die Unvorsichtigkeit begelen luchte, die Truppe zu einer baldigen brechnung mit der Se wird, den beharrlichen Treibereien von linksradikaler Seite nach gierung aufsuputschen. Diese Behauptung, für die wir schlüssige zugeben und den Mann fallen zu lassen, dem er auch persönlich Beweise haben, wird auch durch die Beugenaussage Hugo Sewin im Marloh- Prozeß bestätigt. Nachdem Herr Schmidt durch die so viel verdankt. Nur möge Herr Noste heute schon bedenken, Niebermegelung ber Watrosen sein Wert gekrönt fah, verschwand was er damit tut. Auch an ihm wird sich dann das Wort aus er von der Bildfläche. Er trat in den Dienst der Spikelabteilung bem„ Fiesto" erfüllen: Wenn der Mantel fällt, von Steffer, arbeitete monatelang im Kriminalgericht und i muß der Herzog nach! Unterwachtmeifier bei der Sicherheitspolizei. Er wat Breffe und der„ Borwärts" so gut wie gar feine Molis. Ginger Poste weiß die bie allnvorsichtigkeit" der Preis- beteiligt, machte fios allerdings, als er tros feiner Bertieibung Herr Noste weiß also, woran er ist, und er mühte nicht u. a. auch bei der letzten aussuchung im Bollzugsre

Die Entschleierung Nestes.

Von den Aussagen, die Hauptmann Schwabacher als Beuge im Marloh- Prozeß gemacht hat, nehmen die bürgerliche

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Kurzer Auszug, der die wesentlichsten Säze verschweigt alles. Man mag zugeben, daß die Ausführungen dieses Offisiere Reinhards vermeiden würde.

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erlannt wurde, schleunigst aus dem Staube.

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Auch der Spikel Noland, ber an den Januarputschen he mit dem Prozeßgegenstand unmittelbar nur in einem etwas lojer Busammenhang flehen, um so wichtiger aber find fie unter ell vorragend beteiligt war, bewaffnete Haufen zum Borwärts gemeinpolitischem Gesichtspunkt, denn sie enthalic führte und Schreibmaschinen laute, um den Noten Soldatenbund des Diebstahls bezichtigen zu fönnen, steht heute im Solbe bet Angaben, die für die Beurteilung von Personen und Dingen die Die preußische Regierung hat am 5. Dezember die Berliner Polizei. Man sieht, die Regierung versteht es, fich fü allergrößte Bedeutung befizen. Wir haben außerhalb des Prozeßberichts bereits die au- Aufhebung des Belagerungszustandes für die ihr geleisteten Dienste bankbar zu erweisen. Alle Spigel und treffende Bemerkung fervorgehoben, die der Zeuge über die Art Berlin bekanntgegeben. Allerdings war es nicht leicht, die Provolateure haben eine Belohnung in Form eines höherer macht, wie die Regierung Anordnungen erläßt und dann Regierung Hirsch Heine zu diesem Schritt zu bewegen. Wie Manges oder einer Lebensstellung erhalten, für sie nicht eintrit sondern untergeordnete Organe für die die Boffische Beitung" mitteilen fann, hat die preußische Ausführung der Befehle verantwortlich macht. Aber eine andere Regierung der Aufhebung des Belagerungszustandes mit Befundung ist noch bemerkenswerter. Schwabacher, der es wissen allen gegen eine Stimme toi derraten. Sie hat den ann, stellt fest, daß vor Unterzeichnung des Friedensvertrages Widerstand gegen die Wiederherstellung Die Wirtschaftsfriedlichen haben sich endlich gefunden. aftlisten angefertigt tvorben sind, und bas sich in diesen 5e& Redts erit aufgegeben, nachdem das Reichskabinett erlaffen eine Geflärung über ihren Zusammenschluß in einem de Bafilisten Nosle jogar über die Immunität ber un an seinem Beschluß festgehalten hat. Dem Willtürregiment Deutschen Gewerkschaftsbund", burch ben bie abhängigen Abgeordneten hinweggefest hat. Noskes und der Nosketen ist damit der ohnehin schwach fun­den Sturmtagen der Revolution entstandene lose Bereinigung Die Tatsache an fich ist nicht neu. Es war was befannt, daß dierte Boben des Rechts entzogen worden, das der nichtfozialistischen Gewerkschaften eine feste und dauernde beit bem dorps Bittivi, ber Garde- Navallerie- Schlienbibision regiment felbst besteht jedoch fort. Gestalt angenommen habe. Der Bund gliedert fich in and bei anderen militärischen Formationen im Juni Verzeich So ist das Bureau des Bollzugsrats in der Münzstraße drei Gruppen, und zwar in den Gesamtverband deutscher nisse von Personen vorlagen, die im Falle der Ablehnung des immer noch von Truppen besett, obwohl diese Artion derer Angestellten Gemertschaften, Gesamtverband der christlichen Friedensvertrages fofort in Saft genommen werden follten. Da- um Neste, wenn überhaupt, jo nur durch den Belagerungs- werfschaften, Gesamtverband deutscher Beamten und Staa mals rechnete man damit, daß die Regierung den Frieben nicht austand zu rechtfertigen war. Die Aufhebung der Besegung angestellten Gewerkschaften. Die Arbeitergruppe biben unterzeichnen werbe( bie Samb foll saborren uf.") unb bak bätte allo sofort nach aufgebung des Belagerungszustandes bie im Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften bereinig bann die Unabhängigen, geſtützt auf die Voltsmassen, bie bie burg bie offizielle Sundgebung ber Regierung erfolgen Verbände. Der Angestelltengruppe gehören an: Deut Fortführung des Strieges nicht wollten, den Ethics bes Stabi milffent. netba Scheidemann- Rosle mit allen Mitteln betreiben wirben müssen. Statt dessen werden die Vertrauensleute des Boll- nationaler Handlungsgehilfen- Verband, Verband weiblicher Som Wir waren im allgemeinen auch darüber unterrichtet, welche zugsrates, die sich um die Aufhebung der Besekung be- bele- und Bureauangestellten, Neidsverband deutscher Bureau Berfonen bie Ehre hatten in diesen Brostriptionslisten zu stehen, mühen, von den zuständigen militärischen Behörden mit der angestellten( bisher Reichsverband der Angestellten), Deutscher was wir aber nicht wußten, war, daß die Saftbefehle aufhöhnischen Bemerkung abgewiesen, dienstlich sei von der Technifer- Berband, Reichsverband deutscher Gutsbeamten. Moste selbst zurücgingen. Bir glaubten, es handle fich hier Aufhebung des Belagerungszustandes nichts bekannt. Wertmeistengruppe des bisherigen Reichverbandes der um felbständige Vorbereitungen bes Freiwilligentorps, die im Wir sehen hierin einen att des Widerstandes der gestellten wird nach erfolgter Verschmelzung mit dem Deutiden Schlimmsten Fall die stillschweigende Bustimmung des Reiche in den Kommandobehörden dominierenden Meisterverband als neue Berimeisterorganisation Hingutreten mehoministers fanden. Ramarilla gegen die Bibilregierung und Weitere Anschlüsse stehen bebor. Die Beamtengruppe um Dun find wir eines befferen belehrt, Roste ist auch in fragen an, wie lange sich diese so etwas gefallen schließt die im früheren Reichstartell bereington Beamben und biefem Ball direkt verantwortlich und er mar els Minister der lassen will. Bugleich weisen wir darauf hin, daß Staatsarbeiter- Gewerkschaften. Den Vorsitz im Deutschen " demokratischen" Republit ohne weiteres bereit, fich rücksichtslos es mit einem einfachen, stillschweigenden Zurüdziehen werkschaftsbund führt der preußische Wohlfahrtsminister. aus der Besebung den Räumen nicht getan über das parlamentarische Immunitätsrecht hinwegzusehen. ift. gerwald. Stellvertreter sind die Herren Otto Thiel bom dafür zu forgen, Deutschnationalen Handlungsgehilfen- Verband und Herr Gutsche Da wir uns das Wundern schon längst abgewöhnt haben, Es ist Pflicht der Regierung, feht uns auch diese Enthüllung nicht weiter in Erstaunen. Aber daß die Räume mit dem Inventar den Beauftragten des vom Gesamberband deutscher Beamten und Staatsangestellte eine Frage ist uns wohl gestattet: Was fagen die rechtsfosialisti. Bollzugsrates ordnungsmäßig übergeben wer- Gewerkschaften. Mit der Geschäftsführung wurden die erre fchen Verfechter der Demokratie su dem saubern Blan? Guß den, und zwar an gang ber 3nventarbereid Dr. S. Thießen( früber Direttor eines der größten Angefte wärts" ein großes Lamento über die Beschliffe unseres Reip. Beamten, die die Beschlagnahme des Inventars boy am Sonnabend wieder hat Friebrid Stampfer im or niffe, die bei der Befebung aufgestellt unb pot sen ten- Berbände, guleht Regierungsrat in der Angestelltenberfic rung) und Redakteur Breddemann von den christlichen Ge boiben genommen haben, unterzeichnet worden sind. Es ist das eine Forderung, die wohl mit Recht an die Behörden todftraße 9. gerichtet werden kann, die alle ihre Handlungen mit einer eifrigen Vorliebe für die Ordnung begründen. Wozu noch zu bemerken wäre, daß die Ordnung und die Achtung vor dem persönlichen Eigentum bei der gangen Artion ohne­Wie wir bereits fura meldeten, hat die Unabhängige Sozial feinerzeit verhafteten Bollzugsratsmitgliedern Malzahn, glänzenden Sieg errungen, der eine entschiedene Absage Cholt und Edert bei ihrer Enunjung wertvolle Zedertaschen anderen Barteien einschließlich der Rechtssozialisten bebeutet. mit Inhalt, die man ihnen abgenommen hatte, votent hat allein die Mehrheit in der Stadtverorbnetenversammlung balten worden. Und nun, da sich die Genossen um die errungen. Auf ihre Geite entfielen 13 979 Stimmen gegen Wiebererlangung ihres Eigentums be- 14 229 bei der Nationalwahl im Januar, während die Redt mühen, werden sie vom Polizeirat Hennig, dem zu fozialisten nur noch 2427 Stimmen gegenüber 8058 im Januar ständigen Mann, an den Kriegsgerichtsrat Sohl ber- und die bürgerlichen Parteien 12 891 gegenüber 14 062 im Januar wiesen, den die Gegenstände übergeben worden sind, wäh erhielten. Während die Unabhängigen also fast bie alte Stim Der Berichterstatter bes. Temps" in Deutschland B. Gen worauf Herr Hennig wiederum bei seiner Behauptung menzahl erhielten, büßten die bürgerlichen Bartelen über 1000 tigon sendet seinem Blatt eine längere Korrespondenz aus bleibt. Und so weiter. Ueber dieses Frage- und Antwort. Stimmen, die Rechtsjozialisten aber drei Viertel ihrer frühere Stuttgart , in der er auf die Frage der Einwohner- und spiel der Herren Sohl und Hennig ist die Angelegenheit Stimmenzahl ein, erlitten also einen völligen 8ufammen

giger Parteitags angestimmt, weil burch sie die ideellen demo­fratischen Güter der Arbeiterbewegung aufs ernstlichste bedroht seien. Möchte er uns nicht einmal sagen, wie er, der Anbeter bes Verfassungspapiers, das Verhalten Nostes und der noel schen Regierung mit den Grundsätzen der Demokratie in Ein flang bringt? Die Diftatur des Proletariats au vereiteln, be­

Der Wahlfieg in Cibing.

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besaße der, der sich für einen Vertreter proletarischer Intereffen hin nicht gerade Triumphe gefeiert hat. So find z. B. den demokratie bei den Stadtverordnetenwahlen in Elbing eines

hält, doch nur dann ein Recht, wenn er gubor mit der nicht erit in der Jbee, sondern in der Wirklichkeit lebenden Diktatur des

Militarismus abgerechnet hätte.

Ein französisches Urteil über die wehren.

Baris, 6. Dezember

tond Herr Sohl erklärt, daß er nichts davon wife,

noch nicht hinausgekommen.

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Bolizeiwehren zurüdtommt. Die Deutschen sagten, bie En tente hätte ein Interesse daran, daß der Bolsche wismas in Und wie die Besetzung der Näume, ist auch die Auf Deutschland nicht Fuß fasse, denn an bem Tage, an dem dies Hilfe für Europa . eingetreten wäre, tönnte von der Ausführung des Friedens föfung des Bollzugsrates durch Noste nunmehr gegen­Auch dieser Verstoß gegen die bertrages von Berfaibles nicht mehr bie Rede sein, und ber min stands los geworden. Amfterdam, 7. Dezember. Times" betont nochmals ble der deutschen Industrie werde automatisch den Ruin der siegenben Stoalitionsfreiheit empfing den Schein von Recht, Länder nach sich ziehen. Das sei bie Thefe, die man offiziell auf den er fich ftüßte, nur vom Unrecht des Belage- Nottvendigkeit, Mitteleuropa rasch und ausreichend zu helfen. nennen tönne, sie sei ihm auch in Stuttgart bestätigt worden ung 3 zustandes. Die Aufhebung des Belagerungs- Wenn die Amenifaner nicht imftande sein sollten, Unterstübung burch ein Mitglied des Bürgerrats. Gewiß miffe die zustandes aber schließt die Aufhebung aller auf Grund des zu gewähren, fo werbe Frankreich und England nichts anderes Entente wünschen, daß Deutschland aus dem Kampfe gegen den Belagerungszustandes erlassenen Verfügungen ein. Die übrig bleiben, als die Bast auf ihre Schultern zu nehmen und Bolschemismus fiegreich hervorgehe, aber sei es notwendig, gegen Regierung sollte jo schnell wie möglich eine ergänzende gemeinsam au tragen, so gut es gehe. diese Gefahr einen neuen militarismus zu erfindent Rundgebung ergeben laffen, damit der Obstruktion der Sei es notwendig, eine gange fence au mobilifieren, unb bak Samarilla auch der letzte Vorwand für weitere Verlegun jebes Dorf noch seine Krieger und seine Waffen befize? gen der verfassungsmäßigen Freiheit genommen wird. Ein weiteres Merkmal dafür, daß von der Aufhebung Schieße ein folcher Aufwand von Kräften und Attionsmitteln nicht über das Biel Gimaus? Die Entwendung einer solchen Dr- deß Belagerungszustandes in den Aftenstücken der Kom

Rabet aus Berlin abgereist.

Wolffs Telegraphenbureau meldet, daß Radet, der bor

ganisation tomme der vollen Infraftsehung des Systems bec mandobehörden dienstlich noch nichts bekannt" ist, sind einigen Tagen aus der Schuzhaft entlassen worden wo

bewaffneten Nation gleich, bas burdy ben Friebensvertrag von zwei durch W... verbreitete Sundgebungen des Ober- nunmehr Berlin verlassen hat, um on der Dorpater Bersailles formell unterfaat fei. Bun Beweise bessen führt er fommandos, nach benen bas Oberkommando die Ber-' ferena teilaumebmen