Gerichtet!

Kesselflider.

wollen nun auch, daß die Auftraggeber dieser Senter,| Mann in der gestrigen B. 3." losgelassen hat, um sich von Gefangenen mit der Inkraftfehung des Friedensvertrages die Nuznießer der Gewaltanwendung ihr Teil von der Schuld an dem Blute der unschuldig Gemordeten rein-( dès la mise en vigueur du traité) freilaffen werde. Verantwortung tragen. Deshalb fündigt der Deshalb fündigt der Lokal zuwaschen. Es gibt unter den anständigen Menschen heute feinen Grund. dies neuerdings zu wiederholen. Der Oberste Rat anzeiger" zähnefnirschend an, daß die Angelegenheit nicht nur noch ein Urteil über Noste und fein System, Und verweilt nur bei den Einwendungen gegen die Kompensations forderung für die Zerstörung der deutschen Flotte in Scapa Flow erledigt sei, daß weitere Prozesse notwendig feien, und daß das heißt: und gegen die Ankündigung etwaiger militärischer Zwangsmak babei ohne Rüdsicht auf Ansehen und Stand alle Schul­nahmen, die in der Note der Alliierten vom 1. November ge digen ihre gerechte Strafe finden müßten. Und wutent­macht worden ist. flammt hebt die Deutsche Tageszeitung" die Namen Moskes und des Geheimrats Strauß hervor und spricht Eine beigefügte Separatnote gibt Antwort auf die deutsche von hochstehenden, finanzkräftigen reisen, denen der Marloh- Prozeß unangenehm war und die ihn stellen mitzuteilen, daß er sich nicht mit der Absicht trage, rung stellten, haben sie diese Frage geprüft. Sie teilen die e Serr Reffel hat geruht, den amtlichen Verdunkelungs. Note vom 24. November in der Angelegenheit von Scapa Flow . Bevor die allierten und assoziierten Mächte ihre Forde deshalb mit allen Mitteln zu hintertreiben suchten. Es einen Ausflug nach Argentinien zu unternehmen. Darauf fürchtungen der deutschen Regierung wegen der wirtschaftlichen handele sich aber schließlich nicht um einzelne Namen. hin wird nun flugs behauptet, die von der Freiheit" ge- Folgen für die deutschen Häfen nicht. Sie halten das Protokoll Denn was bei biefer Angelegenheit unter brachten Mitteilungen über die intensiven Vorbereitungen in seiner bisherigen Fassung aufrecht. Nachdem die allierten und nflage steht, das ist das gans miferable, tläg. dazu entsprächen nicht der Wahrheit. Schockschwerenot! Es assoziierten Mächte das vollständige Verzeichnis(' état complet) liche, heuchlerife Syftem diefes neuen Regischeint in Deutschland immer noch Leute zu geben, die das, der Schwimmbods, der schwimmenden Kräne, der Schlepper und me 3, das niemals den Mut zur Wahrheit hat, das immer an. was ein Kessel fagt, als Evangelium betrachten, ob der Baggerschiffe, die in dem Protokoll verlangt werden, erhalten bere sucht, die für die ihm peinlichen Notwendigkeiten einstehen. twohl selbst ein Pastor Rump von dieser blindseligen Ver- haben, werden fie ihre Auswahl bekanntgeben, wobei sie der Die Herren von der Regierung wissen genau, daß es ohne Gewalt, trauen put gründlich furiert wurde. allgemeinen wirtschaftlichen Lage der deut und stellenweise brutale Gewalt, in Seiten wie diesen nicht abgeht; Nicht für die Evangelimänner, die Keffels Ghre flicken schen Häfen Rechnung tragen werden. Wenn dann und sie sind ganz damit einverstanden, daß sie mit und aufladieren wollen, sondern für die Dent- und Urteils die deutsche Regierung beweisen zu fönnen glaubt, daß eine der Nachdrud zur Anwendung gebracht wird, wenn es sich um die Be- fähigen stellen wir daher fest: Tie Vorbereitungen für genannten Forderungen geeignet ist, Deutschland in der Bes hauptung ihrer Herrschaft handelt. Aber sie wollen um alles in effels Flucht, die nach dem Duell gegen Rump stattfinden friedigung der berechtigten Bedürfnisse betreffend die Aufrecht ber Welt nicht davon geredet hagen. Und diese 3 ämmerlich follte, find tatsächlich getroffen worden. Daß sie durch unsere erhaltung der Fußschiffahrt und anderer wirtschaftlichen Lebens Feit ber Angst vor ber eigenen Kurage ist es, die fo Veröffentlichung gestört wurden, ist gewiß zu bedauern, interessen der gleichen Art schwer zu beeinträchtigen, so kann die ungchener ferrumpierend gewirkt hat, und die den Wuft von n. aber nicht zu ändern. Vielleicht läßt sich für die Borberei deutsche Regierung den alliierten und affoziierten Hauptmächten wahrhaftigkeit und von scheinbaren und von wirklichen Versuchen hung eine andere Stelle finden, die besser dicht hält als ihre Ridjorberungen stellen, und diese Mächte werden zu Rechtsbeugungen erzeugte, der tatsächlich vorhanden ist. Der Dahlem . Herrn Kessel dürfte inzwischen nichts geschehen. ihrerseits bereit sein, fie nach Anhörung der Wiedergut is tein leberreft des alten Regimes, in dem folche Denn daß er nicht verhaftet wird, dafür bürgt ja unsere machungskommission im Geiste der Billigkeit zu prüfen. Dinge nicht notwendig waren, weil da die übergeordneten Stellen Justig. noch den Mut haben konnten, für die Taten der Nachgeordneten einzustehen, sondern er ist ein typisches Produkt der aus Nnmoral bezeugten, in Unmoral fich wälzenden und eines Tages auch in ihrer Unmorall ersticenben Revolution."

Eine Selbstverständlichkeit.

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Was den letzten Paragraphen des Protokolls vom 1. Novem ber betrifft, so ist der Oberste Nat der Meinung, daß die Unter zeichnung des Protokolls und die Niederlegung der Ratifikations Amtlich wird mit großem Gifer bementiert, daß Hauptmann trags und damit den Eintritt bes Friebenszug urkunden die Inkraftfehung des Friedensver Ganz richtig betont das Agrarierblatt, daß das typische v. eiiel vom Amt enthoben sei. Er habe nur einen bean- tandes herbeiführen. Von da ab wird die Durchführung Merkmal der heute Herrschenden ihre Hämmerlichkeit", tragten Urlaub erhalten. Wir haben nichts anderes erwartet. ber Bestimmungen des Brotokolls eine Bedingung für die ihre Angst vor der eigenen Courage" fei. Das alte Regime Der Herr Polizeipräsident Eugen Ernst , ehemaliger Borsigen Borsigen. sich gemeinen Bestimmungen dieses Vertrags, fo war in diefer Beziehung einheitlicher. Es hatte die Cou- ber der Sozialdemokratischen Partei Groß- Berlins befindet i 3nkraftfesung bes Friebensvertrags- burch die all roge zum Mord und zur Gewalt, es war aufgebaut auf der in der Gesellschaft Kessels, des Anstifters zum Matrosenmord joie burch die üblichen, vom Böfferrecht vorgesehenen Berfahren Solidarität der adeligen Bureaukratie und der fich als toohl, wie fein Dugfreund Noste in der des Gesindel- Reinhard. gottähnlich dünkenden Offizierskafte. Darum konnte es offen für das Regime der Gewalt eintreten. Das heutige Regime jedoch, deren marfantester Vertreter Noste ist, kann das Mäntelchen der„ Demofratie" micht entbehren, und darum ftigt es sich zwar auf die Adelsbureaukratie und die Offizierstate, es wäicht aber feine Sände in Unschuld und rüdt weit ab von seinen eigenen Werkzeugen, wenn un­bersehens die Hüllen fallen und das Volk Einblic erlangt in das innere Getriebe diefes auf Lüge und Heuchelei auf­gebauten Regimes. Die„ Revolution" hat nichts damit zu fun, wie die Deutsche Tageszeitung" benunziert. Denn biejenigen, die als Nuznießer dieses Regimes auftreten, find nicht Diener der Revolution, sondern der Konter. rebolution.

garantiert. Bis zur Infraftsehung des Friebensvertrags e innern wir zum legten Male baran, daß die Kündigung Die Bost", die vor einigen Tagen Noste mit dem Revolver Waffenstillstandes genügt, um den alliierten Armeen je be bedrohte, berichtet, in parlamentarischen Streifen verlaute, Rein redytig ug au militätischen Maßnahmen 8 barb und Noste würden wahrscheinlich aus freien Stüden thre verleihen, bie als nötig erachtet werden. In biefem Sinn Entlassung beantragen. Diefer Wink mit dem Baumpfahl dürfte erwarten wis bie unverzügliche Untersei wohl faum ausreichen, um bie Hüter des Augiasitalles, die auf bee Brotokolls unb bie Rieberlegung ber Ratifikations Gebeih und Verderb mit einander verbunden sind, verschwinden urkunden. au laffen.

Noste und die Immunität der Abgeordneten.

Genehmigen Sie usw.

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gea. Glemenceau. In einer weiten Note begründet die Entente nochmals thren Standpunkt in der Scapa Flow - Angelegenheit. Beide Noten der Entente find in einem fachlichen, man fann fast fagen, berföhnlichen Ton gehalten. Daruin bedeutet die jetzt abgeschlossene Phase bes Ma- lage des Hauptmanns Schwabacher in Marloh - Prozeß, daß beisentis nochmals feſtſtellt, daß sofort nach Infraft. Troy unsever verschiedentlichen Sinweise auf die Aus. energie an der erſten Note ist, daß der Oberste trosenmord- Brogeſſes die ficherlich nicht die lepte sein no ste im Juni unter Verlegung der Immunität der Abgebensvertrages die beu tj chen Stieg wine- nicht nur den Banteroit des alten Caiserlichen geordneten, bie unabhängigen abgeordneten habe berhaften en eenen ihre Freiheit wiedererhalten. Damit Deutschland und des in Fäulnis begriffenen, degenerierten laffen wollen, hat die Preffe, selbstverständlich auch der der Entrüstungsrummel, ben die deutsche Regierung wieder moralischen Banterott jenes Regierungssystems, das diese Geht hat Genosse unert in der Nationalversammlung Müller hat seine Rundgebung im Reichstag abfagen

folgende Anfrage gestellt:

müssen. Die Behauptung der deutschen Regierung,

In dem vor dem Berliner Militärgericht verhandelten Mord- versuche Frankreich die Frage der Kriegsgefangenen mit

Note der Alliierten widerlegt.

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Präfte fünstlich konserviert und die Elemente der Berfegung in alle Gebiete des gesellschaftlichen Lebens hineinträgt. Was ber Marloh - Prozeß offenbarte, ist die Signatur des heutigen Deutschland : Die Signatur eines Landes, in dem rung und Verwaltung, Heer und Justiz fich mit verzweifelter acher als Zeuge unter seinem Eide bas Gingeständnis: Energie, mit allen Witteln der Gewalt und Storruption sich ber Franzöfifchen Straße der Roste- Grlaß die Schulb. Wie weit en vertichrift entgegenſtemmen und in ihrer gemeinsamen bie Regierung ains, illuftriert ber Fall der Safliften, weldje furs en an Dods uno perfentten Striegsschiffe, geigen bie In der Frage der Auslieferung ber 400 000 Zon Biebedienerei bor ben Briviligierten und Besitzenden täglich ver bem Berſailler Frieben aufgefest wurden. In diefen Haft mit immer größerer Klarheit dem Bolfe die Tatsache vor listen feste sich der Reichswehrminister Noste die Immu­Mugen führen, daß alles was besteht, nur went ist, daß es niet ber unabhängigen berone

zugrunde geht.

Das böse Gewissen.

Meines trägt an "

Alliierten ebenfalls Entgegenkommen. Sie sind bereit, die ber Minister bie Absicht hatte, gegen die Unteseichnung bes Frie. liche Lage der deutschen Häfen nicht gefährde. Da dieses bens zu stimmen. Da es sich um einen Eventualbefehl handelte Versprechen in einer offiziellen Note niedergelegt ist, so hat und der Minister nachher für den Frieden stimmte, find die Haft. unseres Grachtens die Regierung feinerlei Ursache mehr, die liften nicht in Kraft getreten, aber ihre Aufstellung ist überaus bezeichnend. So war es in sahlreichen Füllen."

Unsere wahrheitsgemäßen Darstellungen über ben Märzaufstand haben den Anhängern des Nosfesystems und insbesondere dem Reichswehrminister selber bange Stun­den bereitet. Letterer ist insbesondere über die Feststel­fung betroffen, daß er durch seinen Schießbefehl jeden Sol­baten zum Richter über Leben und Tob gemacht hat. Dieser Wann, der nach der eidlichen Aussage I am und es nicht einmal mit der Wimper zuckte, als ihm dieser am Abend des 11. März von der blutigen Tat in der Französischen Straße In Entrüsteten. glaubt

unterzeichnung des Bufapprotofolls zu verweigern,

Aber

Inwiewelt und feit wann ist die Regierung über das ge. wollen: sie erklärt, daß es unmöglich sei, eine Unterzeich tennzeichnete rechts und verfaffungswidrige Vorgehen des Wehr. nung des Protokolls vorzunehmen wenn diefes in ministers Noske unterrichtet? stimmter Form die Auslieferung von 400 000 Tonnen an Was gebenkt bie Regierung au tun, um die gefährbete Jm. Werftmaterial enthält und nur außerhalb des Protokoll munität der Mitglieder der Nationalversammlung, fowie Frei- eine Erleichterung dieser Ablieferung durch die Note beit und Leben schuldloser Staatsbürger ficherzustellen?

fich dagegen verwahren zu dürfen, daß durch feinen Schieb Zugeſtändnisse der Entente.

befehl Unschuldige in den Tod geschickt worden seien und versucht sich daher unter Berufung auf den Stand­

sprochen wird. Die Regierung beabsichtigt, mit der in der Note verlangten Liste des Werftmaterials, die durch Herrn bon Simson und drei Schiffahrtsfachverständige der Banja Stäbbe in Paris übergeben werden soll, den Verfuch zu neuen Verhandlungen über die Auslieferung

400 000 Tonnen zu machen.

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Wir halten dies Beginnen für äußerst gefährlich, gu

rechtsbefehl zu rechtfertigen. Dieser Besebl, am 9. Mära bat dem Freiherrn bon Bersner am Montag abend folgende fagprotokoll mit der Bahl 400 000 nicht unterzeidet tver Der Präsident der Friedenskonferenz, Clemenceau , mal in Verbindung mit der Ankündigung, daß das Bu

ergangen, lautete:

Baris, den 8. Dezember 1919.

Gerr Präsident!

Der Oberkommandierende in den Marten, Neidhaveht. Note überbringen lassen: minister Noste, erließ gestern folgende Anordnung: Die Grau­samteit und Bestialität ber gegen uns fämpfenden Spartatiften swingen mich au folgendem Befehl: Jebe Person,

tampfend angetroffen wird, ist sofort zu erschießen."

rung gemacht haben. die

Hierzu stellen wir feft: Der Standrechtsbefehl ist Herrn haben

Berantwortlichteit

den könne und daß eine Verhandlung nur vor der Unter Der Oberste Rat hat Kenntnis. genommen von der Mit wedt, als wolle die deutsche Regierung die Unterzeichnung zeichnung, nicht aber nadher möglich sei. Dadurch wird eine neue frise beraufbeschworen und der Eindrud et die mit der Waffe in der Hand gegen Regierungstruppen teilung, die Sie am 1. Dezember, namens der deutschen Regie- verschleppen. Die Ententenote beweist auch darin Entgegen Die Noten vom 1. und 22. November fommen, daß die Forderung, wonach die Entente auch nach der deutschen der Unterzeichnung des Friedensvertrages federzeit bu Noske von den Militärs abgenötigt worden. Sie Regierung bei der Verzögerung der Ratifikation des Frie Recht habe, bei Nichterfüllung des Bertrages zu militäri wollten in Berlin endlich einmal ganze Arbeit machen" und densvertrages festgestellt und ihre Schlußfolgerungen bleiben beschen Maßnahmen zu greifen, durch die Note fallenge vor allem mit den Truppenteilen Abrechnung halten, stehen. Die Anregung betreffend ein angebliches Recht Deutschlaffen und ganz deutlich bis zur Infraftiebung des Frie bie sich dem neuen militärischen System nicht unterwerfen lands( als Rompenfation bafür, daß die amerikanischen Dele bensvertrages beschränkt wird. Der gefährlichste Bunft des wollten und an den Errungenschaften der Revolution fest gierten bis zur Ratifizierung des Vertrages durch die Bereinig Busagprotokolls wird also durch die Entente selbst beseitigt; Art rechtliche" Unterlage zu bekommen, wurde den amt- Bertragsbestimmungen über die Auslieferung der Schuldigen unter der Drohung von militärischen Maßnahmen feitens hielten. Um für die Verkündigung des Standrechts eine ten Staaten in den Kemmissionen fehlen), eine Wenderung der wir werden nach Infrafttreten des Friedens nicht mehr

lichen Stellen die Lige über den Lichtenberger Be- und die Rückkehr der Kriegsgefangenen zu berlangen, ist under Aliierten stehen. amtenmord in die Welt gejezt. begründet. Nach den Schlußbestimmungen des Vertrages soll die­

Der von Noste erlassene Stanbrechtsbefehl, der die Er- fer in Kraft treten, sobald ihn Deutschland und brei der alliier­

Da der letzte Sag der Note die unverzügliche Unter Schießung jeden androhte, der mit der Waffe in der Hand ten und assoziierten Hauptmächte ratfiziert haben. Ein Berzeichnung des Protokolls verlangt, so würde die Einleitung tämpfend gegen Regierungstruppen angetroffen wurde, fuch Deutschlands , diese Inkraftfebung von einer neuen Be eines neuen diplomatischen Spieles durch die Negierung ging den Militärs aber noch nicht weit genug. Büttwig er bingung, nämlich der Anwesenheit der amerikanischen Delegier. das deutsche Volt den schwersten Gefahren ausfeben, gumal jenigen anordnete, bei denen Waffen gefunden wurden Es ist unrichtig, daß der deutsche Standpunkt in dieser Hinsicht deutsche Regierung bersucht hat, aus der Nichtratifizierung ließ Sonderbefehle, die die Todesstrafe auch für die. ten in den Kommissionen abhängig zu machen, wäre bergeblich. der Anfang der Note klar und deutlich beweift, daß die oder die in dem Verdacht standen, geplündert zu haben, am 14. Oftober gebilligt worden sei. Ebenso ist es unrichtig, durch Amerifa Kapital gu idlagen und dem Inkrafttreten Diese Befehle fannte auch Noste und auf fie sind hunderte daß die Herren von Simson und von Lersner am 20. November der Durchführung des Friedensvertrages Schwierigfeiten böllig unschuldige Opfer zurückzuführen. Außerdem hat au mündlichen und schriftlichen Verhandlungen über das zu bereiten. Soll dieser schwere Fehler gutgemacht wer ben Befehl, daß jeder Angehörige der Boltsmarinedivision, ihnen einfach gesagt worden, daß angesichts einer schriftlichen feitigt werden, fo fann dies nur durch die geforderte Es ist den, und das Mißtrauen gegen unsere Vertragstreue be der noch mit Waffen angetroffen wurde-- also nicht lämp. Note die deutsche Regierung schriftlich und lediglich auf die Be- verzügliche Unterzeichnung des Friedensvertrages gefchehen.

Noste insbesondere die Matrofen für vogelfrei erklärt durch Brotofoll bom 1. November eingeladen worden seien.

fend nach Kriegsrecht zu behandeln, das heißt also: Bu erschießen fei.

bingungen antworten müsse, die darin formulieri waren. Der Oberste Rat ist der Anficht, daß der Artikel 221 bes

Die Wahlen

Jein Evilem. Und daher erübrigt es sich auch etwa nur mit aefangenen vollständig far ist und keinerlei Ergänzung Stimmen der Mehrheitsparteien angenommen.

Das ist die Wahrheit. Sie fennzeichnet Noske und Friebensvertrages betreffend die Rüdteht ber Kriegsden Entwurf der Berjajfung des Boltsstaates Seifen mit den

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Neue Verfaffung in Seffen. Die hessische Boffetammer bat einem Wort auf die Auslaffungen einzugehen, die der braucht. Frankreich hat schon mehrmals erflärt, daß es die zur Voltstammer follen aber erst im November 1921 ftattfinder

Gru