Das Verbrechen von 1914.
Cechtfertigteit und Berlogenheit. egen fo günftigen Moment unbenupt
Das Telegramm:
" Seit heute früh tagt der Ministerrat unter Vorsitz des Kronprinzenregenten."
Wilhelm:„ Es scheint, Seine Majestät haben fich gedrückt!"
Zelegramm:
„ Der Ministerrat fann aber zu feinem Entschluß fomimen."
Wilhelm:„ Die stolzen Slawen! Wie hohl zeigt sich der
Wilhelms Freude wird te darauf noch einmal ge
Annexionsabsichten bestritt.
rb. Die vornehmste Frage, auf die wir in den soeben staiser mit der Möglichkeit eines Krieges gegen Rußland aanze sogenannte serbische Großstaat. So ift es mit allen veröffentlichten amtlichen Dolimenten zum Striegsausbrud und nicht minder mit der Gegnerschaft von Frankreich unb lamischen Staaten beidhaffen. Nur fefte auf die nach einer Antwort suchen, ist die, ob Deutschland im Juli 1914 bewußt und mit voller Absicht auf den Weltkrieg hin- England rechnete. Trotzdem gibt er dem Verbündeten voll. Füße des Gefinders getreten!" gearbeitet hat. Sier gibt es, wie gleich von vornherein be- ein förmlicher Striegsrat abgehalten worden ist, hat für die trübt, als Tichirichty berichtet. Berchtold habe ihm erklärt, be- tändig freie Sand. Ob nun in Potsdam am 5. oder 6. Juli merkt sein mag, fein einfaches und flares Ja oder Nein, Beurteifung der Situation, wie wir schon wiederholt her. Desterreich werde fein forbi thes Territorium beanspruchen. denn dazu find die Dinge zu kompliziert. Es ist kein Aften vorhoden, nur geringe Bedeutung. Seft steht, daß der Wüstend schreibt er an den Stand:„ Esell Den Sand. ftüd vorhanden, aus dem unmittelbar hervorginge, daß man Den bewaffneten Busammenstoß mit den Mächten außerhalb Staiser nicht nur mit Bethmann Hollweg , sondern auch mit chat muß es wiebernehmen, font tommen des Dreibundes wünschte, aber auf ber andern Seite feriert hat, und wenn die Betreffenden heute auch ver- war überflüssig, denn Berghthold log, als er die österreichischen Vertretern der obersten Militär- und Marinebehörden fon- die Gerben an die Adria ." Der Bornesausbruch fann noch viel weniger der Beweis erbracht werden, daß man sich ernsthaft bemüht habe, ihn zu bermeiden. Herr von Tirpitz hat den AusSpruch getan, Bethmann sei in den Krieg hineingeschliddert, und das ist das mildeste Urteil, das über die Politik jener. Wochen gefällt werden fann. Die Regierung hat eine 2 icht fertigkeit an den Tag gelegt, die sich nur als verbrecherish Bezeichnen läßt, und das eine läßt sich jedenfalls mit aller der jetzt noch seine Spargroschen zur Stärkung des SapiBestimmtheit behaupten, daß, wenn der Ausbruch des Welt- talismus den Banken oder Sparkassen anvertraut. trieges damals vermieden worden bäre, Deutschland an allerwenigsten fich das Berdienst an Es gibt auch für Sozialisten eine Möglichkeit, bieser Wendung hätten zusprechen können.
Berlin wollte den Krieg nicht unbedingt, aber es wollte Defterreich zu einem Triumph verhelfen und damit die Stellung der mitteleuropäischen Großmächte stärken. glaubte die Großmächte aus dem Spiel halten zu können. Sollte das aber nicht gelingen, so war es bereit, auch den Waffengang mit ihnen zu wagen.
Charakteristisch ist in dieser Beziehung ein bom 31. Juli
Der ist kein Sozialist,
Geld sicher und zinstragend anzulegen.
Die Verlagsgen offenfchaft Freiheit braucht weitere Geldmittel zum Ausbau des Unternehmens, Ein jeder Parteigenosse muß dazu beitragen, daß die Freiheit" nicht nur das führende sosialistische Organ bleibt, sondern überhaupt die größte und einflußreichste Beitung Deutschlands wird.
Vorsitzenden im bayerischen Ministerrat. Berchenfelb schreibt:
Herr bon
Wie das Vorfiner Proletariat die Gründung der Zeitung mit feinen pargroschen ermöglicht hat, so wird es auch jest die nötigen Geldmittell aufbringen.
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Inzwischen hatte man in Berlin das heuchlerische Spiel fortgesetzt, und zwar mar der Staatssekretär v. Jagom, ba Bethmann in Hohenfinom weilte, der Träger der ersten Rolle. Er legte es darauf an, Guropa einzuschläfern umb stellte sich zu diesem Zweck vollständig unwissend. sollte verhindert werden, daß andere Mächte auf einen Vermittlungsgedanken fämen. Man wollte sie mit dem ultimatum und den unmittelbar darauf folgenden Briegerischen Antionen Desterreichs gegen Serbien überraschen, Deutschland , das seinem Verbündeten freie Sond lassen umb thn darilber hinaus systematisch zu energischem Vorgeben aufgepeitscht hatte, durfte amtlich Inhalt und Words laut der Note an die Belgrader Regierung nicht kennen, um zuletzt auch den leberraschten mimen zu können. An 23. Juli wurde das Ultimatum in Belgrad überreicht, und unter demselben Datum wagt Jagow, an den deutschen Ge.
bien in Stockholm zu telegraphieren:
Allem Anschein nach soll Oesterreich- Ungarn , welches fic durch die großferbische gitrtion in feiner Grifteng bebroht fühlt, jeh erste Forderungen in Belgrad stellen. Diesel ben find uns nicht belonnt, wir betrachten sie als interne Angelegenheit Desterreich- Ungarns , auf welche uns Einwirkung auch nicht zustehen würde.
In hiesigen militärischen Streifen ist man bes Besten Mutes. Chon vor Monaten hat der Generalstabschef Herr v. Moltte fich dahin ausgesprochen, daß der Zeitpunkt militärisch so günRein Opfer bringt hr, Barbeigenossen, denn das lig fel, wie er in absehbarer Zeit nicht wiederkehren fann. Geld wird sicher und ginstragend angelegt, nur die be Die Gründe, bie et anführt, find: 1. Ueberlegen heit der beutschen Artillerie. Frankreich und Ruß meisträftige Tat, daß Ihr ber sozialistiin land beigen teine Baubiben und önnen daher feine Truppe fchen Freiheit" mehr bertraut als ben in gebedter Stellung mit Stellfeuer bekämpfen. 2. Die Ueber- tapitalistischen Bantinstituten. Tegenheit des deutschen Infanteriegewehrs. 8. Ganz ungenü gende Ausbildung der französischen Truppe infolge giveijähriger Dienstzeit bel der Kavallerie und der gleichzeitigen Einberufung Anteilscheine der Verlagsgenossenschaft Freiheit". instruiert der Unterstaatssekretär 8immermann die groeier Jahrgänge bei allen Waffengattungen infolge der Wieber. einführung der dreijährigen Dienstzeit, darunter muß die Ausbildung gelitten haben."
Deshalb zeichnet
Regierung gegenüber dem österreichisch- serbischen Streitfall. fichern, es feien damals feineswegs Anordnungen für größere Bien wurde nicht nur nicht gebremst, sondern immer wieder friegerische Verwidelungen getroffen worden, so genügt doch borwärts geftoßen und insbesondere tat ilhelm II. allein die Tatsache, daß diesen Stellen von den Unterredun alles, um den Verbündeten scharf zu machen. gen mit den österreichischen Bertretern Kenntnis gegeben
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Am 24. Juli stellt der Shantsfefretär dem Botschafter Rom anheim, dem italienischen Minister des Auswär tigen zu fagen, daß auch Deutschland über die österreichische Note nich näher informiert worden sei und dies auch nicht hätte sein wollen, weil es die Angelegenheit als eine intern österreichisch- amgarische betrachte. Und am gleichen Tage Vertreter in Paris , London und Petersburg wie folgt:
Wir haben einerlei Einfluß auf Inhalt der Note geübt und ebenso wenig wie andere Mächte Ge Tegenheit geEabi, bazu vor Publitation in irgend einer Weise Stellung zu nehmen. Das wir, nachdem sich Deftericich- Ungarn aus eigener Initiative zu scharfer Sprache entschlossen bat, jest nicht Wien zum Bu rüdweichen raten tönnen, ist selbstverständlich.
Welches ungeheuerliche Maß von Heuchelleil Deutsch land, ohne dessen Rückendedung Defterreich nicht einen einaigen Schritt getan haben würde, hat nach den Versicherimgen feiner Staatsmänner feinen Einfluß auf den Inbalt des ultimatums gehabt! Wber die Berlogenheit der Jogoro und Zimmermann
Is am 30. Juni der deutsche Gesandte am Wiener Sof wurde, für den Beweis, daß alle Möglichkeiten ins Auge mitteilte, daß er jeden Aniak benute, um ruhig aber fehr gefaßt worden find. nachdrücklich und ernst vor übereilten Schritten zu warnen, Schrieb der Saiser entrület an den Rand des Berichts: Wilhelm II. trat dann am 6. Juli seine gewohnte Wer hat ihn dazu ermächtigt? Das ist sehr Nordlandfahrt an. Man ließ ihn aber nicht reisen. dumml Geht ihn gar nichts an, da es ledig- weil die Situation unbedenklich gewesen wäre, sondern well lich Desterreichs Sache ist, was es bierauf man Europa über die Borgänge und über die Absichten der ist noch weit traffer, als es nach dem Gesagten den Anschein Butun gebentt. Radhber beißt es dann, wenn Mittelmädte täuschen wollte. Es gehörte in den Plan haben könnte. Schon am 21. Juli, das heißt also atvei es fchief gebt, Deutschland hat nicht ge- der deutschen Regierung, so zu tun, als wisse sie nichts von Tage vor der Ueberveidung des Ultimatums in Belgrad wollt! Ichirsty foll den Unsinn gefälligft ten öfterreichischen Projekten und als fömme sie nicht im und drei Tage vor seiner Notifizierung an die übrigen Iaffen! Mit den Serben muß aufgeräumt geringsten einsehen, inwiefern das Vorgehen ber Wiener Mächte, erhielt Tschirschty ein Exemplar der Note. Merkwürdigerweise gab er das wichtige Wrtenstück nicht telewerden, und zwar bald." Regierung gegen Serbien irgendeinen anderen Staat inter - graphisch nach Berlin weiter, immerhin aber lief es brief
Bieber Busschel Gadlich stimmte die Angabe der„ Evening News" infofern, als wir allerdings das serbische Ultimatum etwa zwölf Stunden vor Uebergabe erhielten.( Tatsächlich waren es 24 Stunden D. Neb.) Dagegen ist mir durchaus nicht erinnerlich, daß ich dies einem amerikanischen Diplomaten auf die Naje gebunden habe. Gin Dementi tann da nach erfolgen. Ob er indes mit Müdsicht auf die schließ lich doch nicht ewig gu berheimeinde Tatsache unserer Renni nis medmäßig erscheint, lasse ich dahingestellt. Besten Gruß Ihr Zimmermann.
Bon diesem Zeitpunkt an ist von weiteren Mahnungen effiere. Es sollte alles vermieden werden, was die übrige lich bereits am Nachmittag des 22. Juli im aur Besonnenheit denn auch nicht mehr die Rede, und schon Welt vorzeitig zu alarmieren imftande sei. Daber die Auswärtigen Ante ein. Immer noch hätte also die Mögam 2. Juli versichert Lichirschfy in einer persönlichen Unter- milden Auslassungen der„ Norddeutschen Allgemeinen" und lichkeit bestanden, die Wiener Regierung an der Ueberrebung mit dem Kaiser Franz Joseph Desterreich der rüd- der Untville Bethmanns über die unvorsichtigen Telegramme reidung zu hindern. Aber das würde den vorhergehenden haltlosen deutschen Unterstützung gegen Serbien . Er be des tronprinzlichen Kriegstreibers. Daher auch das Be Vereinbarungen und ebenso den Absichten Deutschlands riditet darüber folgendermaßen: mühen, den deutschen Kaiser solange als irgend möglich von widersprochen haben. Deshalb mußte dem Ausland gegen Franz Joseph sprach die Goffnung aus, daß mein Kaiser Berlin fernzuhalten und ihn zu bewegen, der Flotte nicht über behauptet werden, man sei erst gleichgeitig mit den unb bie faiserliche Regierung die Gefahren ermäßen, die für vorzeitig" den Befehl zur Heimreise zu erteilen. andern Mächten unterrichtet worden, das heißt in einem bie Monarchie in der serbischen Nachbarschaft lägen. Man müffe Wilhelm freilich wird mit der Zeit ungeduldig und Moment, in dem ein Eingreifen in Wien nicht mehr in wie gefagt an die Zukunft benten und die Machtstellung der im ängstlich, und auf ein beschwoichtigendes Telegramm vom Frage kommen fonnte. Diesen Satvindel hat die deutsche Dreibund verbündeten wahren. Ich benuge biese Bemerkung 15. Juli muß sich Bethmann die Bemerkung gefallen laffen, Regierung den ganzen Krieg hindurch aufrecht zu erhalten bes Naijers, um auch Sr. M. gegenüber wie ich es in diejen Tagen bent Grafen Berchthold gegenüber sehr nachdrücklich be- er, der Bibilfangler", habe die allgemeine Lage noch gesucht. Sie hat mit vollem Bewußtsein die Untwahrheit veils gelan habe nochmals darauf hinzuweisen, daß. M. nicht begriffen.( Daß der verantwortliche Minister diefen gefagt, um ihre Schuldlosigkeit zu beweisen. Wie strupelficher parauf bauen lönne, Deutschland geschlossen Hinter ber beleidigenden Berweis wie ein geprügelter Schuljunge ein- los die Männer an den höchsten Stellen babei vorgegangen Monarchie zu finden, sobald es sich um die Berteidigung eines steckt, ist selbstverständlich.) find, ergibt sich auß einem Schreiben, daß der Staatssekretär ihrer Lebensintereffen handelle. Die Entscheidungbar. Natürlich hatte der Staifer auch in den nordischen Ge- 8immermann am 11. August 1917 an den Unterüber, wann und wo ein foldes Bebensinterwässern nicht aufgehört zu regieren, und aus feinen Rand- staatssekretär von dem Bussche- Haddenhausen richtete: effe vorliege, müsse Oesterreich felbst über noten geht hervor, wie außerordentlich besorgt er war, daß laffen bleiben. Oesterreich am Ende doch nicht die Energie gegen Serbien Der Botschafter deutete dann noch vorsichtig an, es müffe entfalte, die er ihm so dringend ans Herz gelegt hatte. Als vor jeder entscheidenden Maßregel fehr genau erwogen unter dem 10. Juli Tschirschfy mitteilte, Franz Joseph habe werben, wie weit man gehen wolle, und es sei bei jedem Sem Minister Berchtold erklärt, daß man iekt zu einem Entfolgenschweren Schritte die allgemeine politische Bage zu befchlaß kommen müsse, bemerkt Wilhelm voller Ungeduld: rücksichtigen. Das wesentliche aber bleibt, daß er es Defter. Da Sr. M. Promemoria etwa bierzehn Tage reich überließ, felbst zu bestimmen, wann und wo ein öfter- alt ist, so dauert das sehr lang! Das ist doch reichisches Lebensinteresse borliege. eigentlich zur Begründung des Entschlusses felbst So war der Boden für die Denkschrift Berelitet, bie entworfen." Und auf die Mitteilung, be: österreichiAlso: Die Behauptung der ausländischen Preffe ist ber, österreichische Botschafter, Graf Szögyeny, zusammen ichen Regierung wütbe es sehr unsympathisch sein, wenn war richtig, aber sie fann bementiert werden. Im Untermit dem Spezialbeauftragten, dem Grafen Hoyos , ambie Gerben alle gestellten Forderungen annähmen und sie fuchungsausschus hat bekanntlich Herr Zimmermann die 5. Juli dem Kaiser Wilhelm überreichte. Der Diplomat finne noch darüber nach, welche Bedingungen ste stellen bewußt falschen Angaben, die er Vertretern der Presse batte von dem Gespräch, das er bei dieser Gelegenheit mit fönne, die Serbien eine Annahme völlig unmöglich machen über den Wilsonschen Friedens fchritt machte, mit taftiWilhelm führte, den besten Eindruck. Wilhelm stellte sich auf würden, notiert der faiserliche Sezer: Den Sandschat ichen Erwägungen erlärt. Wahrscheinlich sind es and den Standpunkt, mit der Aftion gegen Serbien dürfe nicht räumen! Dann ist der Krakeel fofort dal taftische Sichfichten gewesen, die ihn im August 1917 be zu lange gewartet werden. Rußlands Saltung Den muß Oesterreich unbedingt fofort stimmt haben, zu einer amtlichen Lige zu raten. Aber werbe jedenfalls feinbfelig fein, bodh fei er avieber baben, um die Einigung Serbiens vir legen auf die kleinen Edvindeleien dieses vortreffhierauf schon seit Jahren vorbereitet. Und follte es sogar und Montenegros und das Erreichen des lichen Staatsmannes wirklich fein besonderes Gewicht, denn ju einem Krieg albischen Desterreich und Rußland Tommen, eeres feitens der Serben au bindern" sie gehörten zirm System der deutschen Regierung, die ihre So könnte die Wiener Regierung davon überzeugt sein, daß As Tisza, der ungarische Ministerpräsident, der zuerst, ganze Politit von vornherein auf Lug und Trug aufgebaut Deutschland in getwohnter Bundestreue an ihrer Seite stehen bie Befahren erfennend, gefchwankt hatte, fich schließlich zu hatte. twerde. Rusland fei übrigens, wie die Dinge heute ständen, Berchtolds Absichten befehtte, atmete Wilhelm II. beglückt noch keineswegs kriegsbereit und werde es fich gewiß noch auf:„ Na, doch mal ein Mann", und niemand war glütlicher sehr überlegen, an die Waffen zu appellieren. Doch werde es als er, als endlich das Ultimatum in Belgrad überreicht war bei den andern Mächten der Eripleentente gegen Desterreich Beweis: die Bemerkungen zu einem Telegramm aus Belgrad heben und am Balfon das Feuer schüren. Er( Wilhelm) vom 24. Juli. Der Gesandte teilt mit: begreise sehr gut, daß es dem österreichischen Kaiser bei Der energische Zon und die präzisen Forderungen der hörte Frivolität, mit der es den östers feiner bekannten Friedensliebe stoer fallen würde, in Ger öfterveichischen Note sind der serbischen Stegierung vollständig bien einzumarschieren. Wenn Desterreich aber wirklich die unerwartet gekommen." Wilhelm: Bravo! Man batte es Dotwendigkeit einer ftion gegen Serbien erkannt hätte. la mürde er es bedauern, wenn es den Bienern nicht mehr augetraut,"
Ueber dieses Thema wird noch ausführlicher git reben fein. Die Akten, die sich hierauf beziehen, ändern aber nichts on dem Einbrud, den das Verhalten der Berlinet Regierung bis zu dem Einsehen der Vermittlungsaktionen hervorruft: Deutschland hat durch die unerte i chisch serbischen Konflikt behandelte, eine Situation herbeigeführt, in der dei den Weltkrieg zur Unvermeidlichfeit wurde, und deshalb ist es fabuldie