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Arbeiter! Parteigenossen! Brofeffiert am Sonntag

durch Beteiligung an

den Massenversammlungen gegen die Schmach des Marloh - Prozesses!

Die fortwurstelnde Regierung.

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ben Kampf gegen den Terror, gegen das Gervaltregiment) haßten Ueberrefte der revolutionären Truppenteile sollten geführt unter dem Gesichtswinkel der sozialen und politi­Berlin entfernt werden, damit die Bahn frei gemacht werde fit schen Entwicklung und der proletarischen Revolution. Die eine uneingeschränkte Militärdiktatur. Wie die Gewalt Gestern haben bei dem Reichspräsidenten Verhandlungen haber dabei zu Werke gingen, darüber gibt die fleine Schrift Rechtssozialisten dagegen haben auch diese Frage, wie alle Zen- Wahrheit Fragen des wirtschaftlichen und politischen Lebens zu einer stattgefunden, in denen die durch die Haltung des Zen- Wahrheit über die Berliner Straßenkämpfe" historischen tums heraufbeschworene preußische Regierungs. engen Parteijache gestempelt. Sie beschützten jeden trijie beigelegt werden sollte. Die Ergebnisse sind noch Exemplaren verbreitet worden und hat durch den Marloh- Proze schluß. Sie ist nach den Märzfämpfen in zehntausenden bo Mörder, der einen revolutionären Führer beseitigt, sie hielten die schüßende Hand über jene junkerliche Clique, die nicht bekannt. Inzwischen ist es aber zu einem weiteren eine erhöhte aktuelle Bedeutung bekommen. Neben dem Matroje fie als willige Werkzeuge im Kampf gegen die revolutio- Sonflikt gekommen. Während die Rechtssozialisten und die mord find in ihr noch eine ganze Reihe weiterer Untaten auf näre Arbeiterschaft gebrauchben, und sie stürzten sich mit Demokraten die 2ehrerjeminare auf eine fimultane geführt, die heute noch der Sühne harren. Auch das Standre demselben Eifer wie die sensationslüsterne kapitalistische Grundlage stellen wollen, hält das Zentrum an dem kon- und die militärischen Lügenmeldungen sind einer scharfen Kriege Preise auf iene Unglücklichen, die den reinen, ehrlichen feiiionellen Charakter dieser Anstalten fest. Die unterworfen. Wer sich daher über die Märzfämpfe ein wahr Klerikalen drohten erneut mit offenem Bruch und malen, heitsgetreues Bild machen will, muß diese Broschüre lesen. Kampf des Proletariats durch die Anwendung von Methoden bejubelten, die ihnen durch den verrohenden wie der Bokalanzeiger" erfahren haben will, um ihrer foftet heute 50 Pf. und eignet sich besonders zum Verlauf in be Krieg, durch die tiefgehende sosiale Gärung eingegeben Forderung größeren Nachdruck zu verleihen, den Abfall der morgigen Versammlungen. waren. Dieselben rechtssozialist.ichen Streise, die die ein- preußischen Randgebiete an die Wand! mütige Lüge" der Agenten der Mörderzentralen und die Das sieht alles recht gefährlich aus, aber einstweilen ,, militärische Lügengemeinschaft" der Attentäter gegen die bleibt unser Glaube, daß sich auch diesmal der Streit wieder revolutionären Führer beschönigten und verteidigten, fan- in Wohlgefallen auflösen wird, noch unerschüttert. Die Her­den nie ein Wort des Verstehens für jene Opfer der beiziehung eines zweiten Kampfobjefts braucht für den, der heutigen Gesellschaftsordnung, die aus die Taftif des Zentrums tennt, durchaus feine Verschärfung Die Leipziger Parteigenossen über den Parteitag. falsch verstandenen spontanen Motiven heraus die Waffe der Krisis zu bedeuten. Es ist im Gegenteil sehr wohl mög­Die Leipziger Parteigenossen hielten Freitag abend ein des Terrors zum Instrument der Revolution erhoben lich, daß auf diese Weise eine Möglichkeit zu Kompromissen batten. geschaffen werden soll. Die Nachgiebigkeit in dem einen start besuchte Versammlung ab, in der Genosse Lipinsfi Wie sollte man aber auch diese elementare Einsicht von Punkte kann dann durch Zugeständnisse bei dem andern be- richt vom Parteitag gab. Die einstimmige Annahme des Aftion Lenten erwarten, die sogar unter das Niveau der zahlt werden. Irgendwo werden die Mehrheitler schon programms, das einen Fortschritt gegen das Märgprogramm bürgerlichen Bressefulis berabgefunken sind und den Be- nachgeben, um ihr Regierungsdasein zu frisien, bis nun, ſtellt, aber feineswegs alle ursprünglichen Forderungen der fo griff der Diftatur des Proletariats" in einer Weise aus- bis wieder eine neue Meinungsverschiedenheit entsteht, und nannten Linten erfülle, fei ein erfreulicher Beweis der Ei Die Refolution legen, wie ihn vielleicht nur noch die Amtsblattredakteure die fündigt sich ja schon in der Erklärung der Demofraten mütig feit in den Grundsäßen. igendwo in Sinterpommern auszulegen pflegen? Mit, an, daß sie das Reichsnotopfer nur vorläufig annelymen und Stöder sei unannehmbar gewesen, auf die Resolution Leuten, die den Begriff Diktatur des Proletariats mit sich die endgültige Entscheinung bis zur dritten Lesung vor- Parteileitung habe man fich einigen können. Doch sei das A Parteidistatur" identifizieren, mit Leuten, die uns unter behalten, dement dazu, das Annahmepfand, bedenklich. Zum Schluß for Borwä stellen, wir strebten diese Diktatur mit Mitteln der Gewalt und des Terrors an, mit solchen Leuten frreitet man nicht mehr. Man fennzeichnet ihre eigentliche Rolle, die Rolle politischer Nostegardisten,

Ludendorff überall.

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derte er zum einmütigen Zusammenarbeiten auf.

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Genoffe Böttcher bezweifelte, daß die Genossen, bie die Resolution Hilferding waren, wirklich gewillt feien, arbeiten und das Aktionsprogramm durchzuführen; in den der Ausführung des Zusammenschlusses mit Mostau mit titeln Bilferdings in der Freiheit", in denen er die Partei

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Die deutschnationalen Studenten hatten am Freitag und liefert sie als solche der verdienten Berachtung des ge- abend in der neuen Aula der Universität eine Burjammen samten Proletariats, der gesamten sozialistischen Inter funft, bei der als Gast auch Ludendorff anwesend der Uebernahme der Regierung in gegenwärtigen Augenb

nationale aus.

das Wort. Für das Vaterland leben und sterben!" war

wegen des

zu erwartenden Lieferstreiks der Landwirte

der Gipfelpunkt seiner Ausführungen. Dann gab es obei er gang das Grachen der Landarbeiter bergeffe, fündig Deutschland , Deutschland über alles" und begeisterte Sul sich die Gegenarbeit schon an. Die Resolution Stöder fe digungen für den General.

Ludendorff läßt sich feiern, in der Kirche, auf der Straße, in Bersammlungen! Bald ist er aufällig" an­wesend, balo als Gast". Aber immer redet er.

der Parteileitung vorzuziehen gewesen.

Auslegung seiner Artikel, die nicht flaumachen sollen,

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Gufe 3e ten für Mörder. Die Hilfsaktion des Polizeipräsidenten Ernst und der beutschnationalen Breffe für Steffel bat Erfolg gehabt. Auf Genosse Blod verteidigte Silferding gegen tie falf Antrag seiner Verteidiger ist der Haftbefehl gegen Steffel aufgehoben worden, weil er als aftiver Offizier der dern gründlich die politische Lage untersuchen. Die Bandarbete Reichswehr vor das-- Militärgericht gehört. Wir zweifeln nicht, daß der Herr v. Kessel unverzüg- Und er kann sich's erlauben. Die Vourgeoisie möchte lieber deren erfreuliches Erwachen nicht berlannt werden soll, reber lich aus der Haft befreit wird. Wozu wäre auch sonst die heute als morgen dem gefallenen Gott" wieder auf die sicherlich erst nach langer Schulung durch Gewerkschaften Militäriustiz da, wenn sie verbrecherische Offiziere Beine belfen, und sie würde heute ebenso vor ihm friechen, täte imitande fein, die landwirtschaftliche Produktion ohne in Haft ließe? Solche Leute wie Sessel dürfen von der wie sie sich während des Krieges vor ihm gebeugt hat. Die fruttion der Großgrundbesitzer und Bauern fortzuführen. Br Justiz nicht angetastet werden, Es bestünde sonst die Ge- Arbeiterschaft wird dafür sorgen, daß die deutschnationalen testiert werden müsse gegen die natveiflung der Ehrlidh

fahr, daß ihre Verbrechen wirklich aufgedeckt und ihre hoch- Bäume nicht in den Himmel wadysen. stehenden Mitschuldigen heillos kompromittiert werden.

Der Marloh- Prozeß hat die Marsfämpfe vor unseren

Nicht umsonst verlangt die" Deutsche Tageszeitung". Die Wahrheit über die Berliner Straßenfämpfe. boß der preußische Justizminister Am Zehnhoff ent­weder den Richter, der Sessel berhaften ließ, bestraft, oder

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der Genossen, die man der sogenannten Rechten zuzähle, dem Aktionsprogramm zustimmten, Genoffe Liebmann sich an und wies auf das Zurückweichen der Vertreter des Anti parlamentarismus und anderer Bestrebungen hin Mit einem Schlußwert Lipinetis wurde die Verfam

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daß der Justizminister selbst wegen Verfassungs- Mugen wieder lebendig werden laffen. Das System der mili. lung geschloffen. Beschlüsse wurden nicht gefaßt, eine Refolution bruchs aus dem Amte scheidet. So ist's recht. Die Jun- tärischen Lüge und der Gewaltanwendung wurde durch diesen gegen Gilferding wurde auf Anraten des Vorsitzenden

fer wissen, was sie wollen. Wer die Majestät von Stessels antastet, ist des Verfassungsbruches schuldig.

Tell" im Schaufp.elhause.

Brozeß vor aller Welt gerichtet. Wir wissen heute, daß die März kämpfe das Werk von Provokateuren waren. Die ver

Lachen ein neues Gesicht betam. Hier war stärtste Kunst am

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Groß erste Beichnungen, die bekannt wurden, flnd Biffon Werke, die man in manchen Szenen, wie z. B. beim Schwur auf des Grausens. Nur im Traume vermag man bisweilen jo un dem Rütli, bermißte. Aber alles drängte, auch wenn es noch barmherzig flar au feben, wie hier das amerifanisierte" Bebe nicht geflärt war, aus dumpfen Ueberresten zu schöpferischer Fülle. gezeichnet ist: hinter jedem der hundert Fenster ein efelhafter u Dummköpfe oder Schandbuben haben gestern abend im Schaus Das dekorative Problem war von glücklicher Lösung noch weit schnitt aus dem bürgerlichen Leben, jedes Gesicht auf der Straf pielhause einen Theatersfandal vollbracht, wie er widerwärtiger entfernt; beffer gelang die stilisierende Bewegung der Massen. boller Tüde, jede Hand bereit aur Gaunerei, rfgeuge der G

Standalszenen.

selbst in Berlin noch nicht da war. Arbeit zu handeln.

Es schien sich um bestellte

meinheit in allen Taschen.

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Bei dem preußischen Militarismu Von Einzeldarstellern ragten aus mancher Mittelmäßigkeit oder Mißlungenheit Herr b. Winterstein als Stauffacher und Herr der Quintesseng eller europäisch heuchlerischen und amerikan gemeinen Eigenschaften, mußte George Groß notwendig lante Die Leitung des Staatstheaters mag fich sagen, daß ihr die Der Haß feiner Kunst mußte in dieses hafsenswertefte all

Araußned ale Attinghausen hervor.

Objekte sich verbeißen.

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Es ging um die Neuinszenierung von Schillers Wilhelm Tell". Es sollte die erste große Tat des neuen Intendanten Leopold Jen er sein. Er hatte Bassermann als Tell. Ebandalszenen des gebildeten" Pöbels erspart bleiben würden, Er. schuf einen stilisierten Bühnenrahmen ohne Schweizer Land- wenn das Proletariat mehr Zutritt zu den Vorstellungen Da George Groß die Menschen nicht lächerlich macht, w schaftsbilder. Er gab eine Aufführung vielfach abweichend von hätte. Mänen jene anderen schimpfen und leifen, die neue unit die übliche bürgerliche Karifatur, da er sie enthüllt, reftios Ueberlieferungen, anders als unter Mailomatys Feuerkraft; gebeiht gut dabei, benn ihres Bellens lauter Schall beweist nur, mehr enthüllt, als ihre Nadtheit und ihre Aufrichtigkeit war

anders auch als unter Gerhart Hauptmanns Bearbeitung und daß wir reiten". Regie im ehemaligen Deutschen Künstlertheater ". Das Wort und der Geist Schillers tamen nicht zu kurz, bie Charaktere waren bermenschlicht, das Gewand war strenger drapiert, das farg vers einheitlichte Bühnenbild ließ in manchen Szenen zu wünschen

George Groß .

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fie je enthüllen fönnten, so fann uns ein Buben dorff nun, daß Groß ihn zeichnete, nichts mehr vormachen, melcher Geste immer er sich besiegen läßt und mit welcher er in Kirchen pathetelt. Und die sogenannte Monumentalität

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diesen Zeichnungen verraten fab. Der Feitzug der Glängenben

Das Werk des Beichners George Groß ist das beste Argument Sincenburgschen Torso vermag den nicht mehr au täufen, ba übrig. Aber die Störenfriede lärmten und wollien ihr Opfer für die Berechtigung politischer Kunst, gegen die Theorie, die den sinnvoll, pathalogisch deformierten Körver des Generale

haben. Statt dessen wurden sie schließlich selbst an die Luft gefeßt. Es ging gegen Jeßner. Antisemitisch- reaktionäre Heße hatte gegen ben des Modernismus" berdächtigen Intendanten in

Runft nur jenseits der Tenbenz fehen will. Die Marifaturen dieses Künsters, man fennt sie aus der wird zum fläglichsten Tanz der Gespenster . Freien Welt". dem blutigen Ernst", und Pleite", entspringen

Die Zeichnung von Groß erinnert oft an die Art, wie

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nationalistischen Blättern weiblich borgearbeitet. Und nun wurde jenem az. den Th. Th. Herne uns bortäuschte, bis feine Minder zeichnen, die fein Unterricht noch verdorben hat. Sie fiebes grobes Geschüß aufgefahren. Von Anfang an praffelten höhnische Machwerte im Striege ihn als tarifaturistischen Nur- Formalfönner bor den Traditionen des Künstlerischen, Gefellidaftidien un Zwischenrufe einiger Burschen aus dem zweiten Mang in be enthüllten, ber heute gegen die Junfer, morgen gegen den So. Siftorischen; Groß ist es gelungen, biefe Traditionen platts

Szene, bis Baffermann, angeetelt von diesem Treiben, seiner Gr. rezung Luft machte: Er spiele nicht weiter vor solchen Puben rief nach dem Vorhang, trat dann an die Rampe und verlangte, daß diese verfluchten und bezahlten Laufellümmel hinausgeworfen würben". Das geschah denn auch. Getimmel auf der Bühne

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Auch ich!- Auch Du!"

je nadidem, wie die Wetterfahne der Ston. schlagen. Er hat durch den Blunder hindurchgesehen junktur steht. Aeußerlich vielleicht von dem sehr wißigen, geist. naiben, wahren, unfehlbaren Haß. reichen und trostlos scharfsichtigen Toulouse- Lautrec herkommend, hat George Groß sich eine eigene, eine ganz neue Handschrift Beschaffen: eben die Schrift des bailes.

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Unter diesem Titel ist im Verlage von Kurt Wolf, in bet Er hat eine Physiognomit der Körperteile entbedt, Wie Sammlung Der jüngste Tag"( Band 1,35 M.) ein Buch vo und im Zuschauerraum, bis sich nach diefem häßlichen Zwischenfall grauenvoll, dumm und gemein int diese fette Hand mit den ab Sans Siemfen erschienen, das nur wenige Seiten umfaßt bie Erremmg legte.. Aber sie ait: erte noch in dem unterbrochenen gehackten Fingern, wie imbegill und tückisch jene fleine spit Es ist ein Kriegsbuch, aber ein Kriegsbuch gegen den fries großen Monolog Telle in ber hollen Gasse" und in den übrigen fingrige! Wie verrät diese Nashorn- Nase, dieses Glogauge, dieses Der Untertitel heißt: Aufzeichnungen eines rren Embryonen- Chr, dieser Katerbart, dieser fürchterliche Spipfopi Die Stimme eines im Felde irrsinnig gewordenen Golbaten, Es war schade, daß durch solche Böbeleien die schauspielerische alles, was in den Menschen vorgeht und alles, was in ihnen leer zu uns spricht. Irrfinn und Wahrheit, Vergangenheit und Genen Leiftungsfähigkeit stellenweise schwer beeinträchtigt wurde. In ist. Gar, wie Groß Beine zu zeichnen versteht! Er ist der La wart, fanfte Träumerei und bekender Sohn misden fid in der Apfelschußizene halte dabei die Aufführung eine Steigerung bater des Bein- Ansabes, Von diesen Bildern weg auf die Straße diefen Aufzeichnungen" auf eine feltfame und unentwirrbare Wr Ein junger. Franzose wird erichoffen, der deutsche Solbat,

Szenen nach

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gefunden, die allein schon den Abend zu einem hinreißenden und gehend, erkennt man, daß man die Menschen neu sehen gelernt

unversehlichen Erlebnis machte. Lieser Tell Wassermanns, hat. Gesichter, Leiber, Gang verraten die Maste der Forichheit, der ihn erschießt, nimmt sich das Leben. Der Erzähler

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im weißen Blond und dem edigen Umriß des Schweizer der Eleganz, der Abgeklä th it, der Pfeudo- Geistinkeit. Man fann finnig geworden und weiß nun felbst nicht mehr: War er ber Malers Hodler gehalten, tam über alle Hemmungen uns nichts mehr vormachen. Selbst Kleidungsstücke und Gebäude Franzose? War er der Teutsche, der sich erscho? Cher bat gu einem wundervoll absonderlichen Gesamtbild, wie es feiner werden zu flaren Symbolen des Hassenswerten: hier erft ente. dt er nur zugesehen"? Hat er geschossen? Hat er gemorbe Natur entspricht. Und neben ihm wuchs der Geßler bes Herrn man restlos die Scheußlichkeit der Bidelbaube, des Stahlhelms| Oder hat er einen anderen für sich morden laffen? Das ist bie

Rortner au einer diabolischen Gestalt, bie mit ihrem böfen und der Gooulette. ebenfo mie die des Maffenhauses.

Erage diefes Budes: mer bat die Soulb? Dan ber