Die Spandauer   Revov rhelden. den Schießereien der Beamten gegeben war. Sie sind ent­tag Ein Toter und drei schwer Verwundete- weder ein Ausfluß von Brutalität oder von Feig­

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Auch dieser Bericht bestätigt, Saß feinerlei Anlaß zup

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des Ganes Brandenburg des Bundes der bas find die Opfer der unerhörten Schießerei der Beamten beit, beides Eigenschaften, die den Herrn Direktor Koch der Artilleriewerkstatt Nord in Spandau  . Die blutrün- für seinen Bosten im höchsten Maße ungeeignet ted nischen Angestellten und Beamten.  fige ebe gegen die Arbeiterschaft, die in den Kom- erscheinen lassen. Wir hoffen, daß es sich bestätigt, daß die mentaren eines Teiles der bürgerlichen Presse zum Marloh- Schüken" verhaftet wurden, und wir erwarten ferner, daß der Bund der technischen Angestellten und Beamten, Berlin  , den Heute hielt die Einheiteorganisation der deutschen Techniker, Prozeß zum Ausdrud fam, sowie das Urteil selbst, die unfähigen Beamten ohne Umstände sofort von ersten ordentlichen Gautag des Gaues Brandenburg in den das abermals Straffreiheit für Mörder profia- ihrem Boften entfernt werden. Wir freuen uns Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Straße 81, ab. mierte, wenn die Getöteten der Arbeiterschaft angehören ehrlich, dies n einigermaßen objektiven Bericht in einem Der Gautag hat eine reichhaltige Tagesordnung zu bewältigen. oder revolutionär gesinnte Soldaten waren, scheint bereits Blatte zu finden, daß sich gerade in letzter Zeit durch seine Die Versammlung nahm zuerst die Berichte des Gauvorstandes Früchte zu tragen. Die Auffaffung, wenn bei der Erichießung Bemühungen auszeichnet, die Schuld am Mord auf bon Matrosen oder Arbeitern Blut fließe, so sei das eine die Ermordeten abzuwälzen. anatomische Begleiterscheinung von geringer Bedeutung, scheinen sich die Beamten der Staatswerke bereits zueigen sind: gemacht zu haben. Eine Kugelinden Bauch das ist der Dank des Vaterlandes.

Die Namen des Toten bzw. der Verwundeten

ini ciorti( 28 Jahre), Charlottenburg  , Osnabrüder Straße 23, Bauchschuß( tot);

Alle Berichte der heutigen Morgenpresse, denen man Paul Schott  ( 26 Jahre), Spandau  , Rollendorfstraße 13 anmerfen fann, daß sie nicht oder nur ungeschickt frisiert( Oberschenkelschuß); find, bestätigen im wesentlichen die Darstellung, die wir May ribiche( 48 Jahre), Berlin  , Stephanstraße 6 in unfer Morgenausgabe geben konnten. ( Rückenschuß);

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So wird der Bossischen Zeitung" von einem Augen- Georg Staßenbach, Oberfeuerwerkermeister( 35 Jahre), Berlin  , Schulstraße 40( Bauchschuß).

unfähig.

Politisches Gautelfpiel.

Gestern vormittag 10 Uhr verfammelten sich in der Mas fchinenfabrit des Reidswertes Spandau   zahlreiche Schwerkriegs­beschädigte, die dem Werte angehörten, aber eugenblicklich außer Arbeit sind, wie gewöhnlich am Freitag zum Lohnempfang. Es wurde ihnen dabei mitgeteilt, daß sie am Montag die Arbeit auf­zunehmen hätten, und zwar sollten sie im Freien schwere Ropenhagen, 12. Dezember. Transportarbeiten venrichten. Da es sich schließlich um Die Mitteilungen, die Litwinoff den Vertretern Frank. Beute handelt, die mehr als 50 v.$. friegsbeschädigt sind, erflär- reichs, Italiens  , Großbritanniens   und der Vereinigten Staaten  ten sie sich zur Uebernahme solcher Arbeiten für förperlich über das Friedensangebot der Sowjetregierung zugestellt hat, find ihm zurüdgeschickt worden. Die Vertreter weisen darauf hin, daß Litwinoff über sein Mandat hinausgehe, da wie zum Die Erregung der Arbeiter, denen man- Schn -Arbeit anbietet, die sie bei ihrer förperlichen Be. die Kopenhagener Konferenz einzig dem Austausch der Kriegsge. chaffenheit gar nicht leisten können, ist verständlich. Wo fangenen und der Heimschaffung der Staatsangehörigen gewidmet aber ist der Grund zum Gebrauch der Schuhfei. Andererseits wären sie der Ansicht, daß die Verpflichtungen waffe gegen Menschen, die nichts anderes Dänemark   gegenüber nicht eingehalten würden, wenn der Auf­ordern, als Arbeit? Und warum laufen enthalt Litwinoffs politischen Bielen diene, da Dänemark  überhaupt die Beamten der Werte mit dem die Konferenz nur für humanitäre Swede bewilligt have. Belabenen Stevolver umber?

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Das brüste Auftreten der diplomatischen Vertreter der Entente gegen winoff weist darauf hin, daß zwischen den fiiierten, namcrtlich zwischen England und Frankreich  ,

Ueber die Tat der Revolverhelden selbst erzählt der Freitag nachmittag brangen Schwertriegsbeschäřeftige Differenzen über die gegenüber Rußland   einzunch­bigte, die noch nicht in Arbeit stehen, aber voll entlohnt werden, mence Politik ausgebrochen sind. Durch die abweisende in das Gelände der Maschinenfabrik ein und wollten eine Kom- Baltung gegenüber Litvinoff wird wohl auch versucht, die miffion zur Direktion schiden. Im Gebäude der Direktion trat unzufriedenheit icnet Streise zu beschwichtigen, die von nichts wissen wolle, nen der Sicherheitsmann Alose entgegen, um ihnen den zu einem Frieden mit Rußland  dieses diplomatische Spiel wird aber wenig zu verwehren. Die Kriegsbeschädigten gaben ihm ein paar Ohrfeigen, worauf er flüchtete. Alsdann trat ihnen der wüßen. Die Ententeländer brauchen den Frieden ebenso Gelretär des Direktors Koch, Scherbel, mit einem Re- dringend wie Nußland. Und wenn die Regierungen ihre bolver entgegen. Nachdem man ihm den Revolver abgenommen benteuerpolitik nod fortsetzen wollen, so werden die Ar­atte, berabreichte man ihm eine Tracht Prügel Sierauf better der Ententeländer ihnen gründlich das Stonzept ab Direttor Koch angeblich vier Schüsse a b. Koch be- b. rderben. H. N. Newport, 18. Dezember. bauptet, nur zwei Schuß abgegeben zu haben. Von den Giderheitsmannschaften wurde ebenfalls auf die Netwhort Times" erfährt aus Kopenhagen  : In den tiegsbeschädigten geschoffen. Dabei erhielt der Sicherheitsmann Unterhandlungen O'Grabys und Litvinows sei eine lle berein.

Rabenbach einen Schuß in den Bauch. Es sind fünf stim mung dahingehend erzielt worden, daß England Kleidung, Mann verwundet, teilweise schwer; vier wurden nach dem Kranken- Nahrungsmittel uno Arzneien für die britischen Kriegsge­baus gebracht.

Der Arbeiterausschuß begab sich sofort nach dem Direttions. ebäude und hatte eine Unterredung mit Direktor Koch. Die Arbeiterschaft legte zum Protest die Arbeit nieder und begab sich ruhig nach Hause.

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Während die Arbeiter das Fabrikgebäude verließen, er­

fdienen wei 8üge Militär. Der Vertrauensmann Ottol

fangenen in Rußland   schicken dürfe. Für diese Genehmigung berlangt die Sowjet- Regierung als Gegenleistung eine Schiffslabung Arzneien für eigene Verwendung

Das ,, ruhige" Auftreten der Balfifumer.

Das Reichswehrgruppenkommando I ersucht uns um Auf­name folgender Berichtigung zu dem Artikel Schuß vor den uch nach einigen Minuten geschah. Die Polizei erichien gleich Baltikumein" in Nr. 597 der Freiheit": nach der Tat, nahm den Tatbestand auf und verhaftete die Echützen. Die Arbeiterschaft ist über diese Schießerei in höchstem| Grabe empört, da die Angelegenheit in Ruhe hätte erledigt wer

ben tönnen.

freiwillig geht und schießt, oder der, der nicht geht und nicht fieht, der die andern für sich schießen läßt? Der General, ber fchießen befiehlt? Oder der Dichter, der, während auf dem Rafernenhof Eoldaten gedrillt, für den Krieg gedrilli werden.

leine Lieder dichtet?

Wer ist schuldig? Das ist die große Frage. Wir alle! das ist die Antwort. Auch ich! Auch du!" Auch du, der

bu nicht in ben Krieg gegangen bist!

laffen

und der Ortverwaltungen entgegen, denen sie nach lebhafter Aus­sprache zustimmte. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand ein Referat des Herrn Architekt Kaufmann über das Be. triebsrätegeset, dessen Ausführungen sich im Rahmen der folgenden Entschließung bewegten, die von den anwesenden Delegierten unter großem Beifall einstimmig angenommen wurde:

Der Gaatag der brandenburgischen Technifer protestiert gegen die vom 7. Ausschuß der Nationalversammlung bisher be. schlossenen Verschlechterungen der Regierungsvorlage über Be triebsräte. Er fordert. daß an dem Gedanken der gemeinsamen Betriebsräte für Angestellte und Arbeiter festgehalten wird und baß die vom Ausschuß gestrichenen§§ 7 und 8 der Vorlage, welche für große Betriebe Abteilungsbetriebsräte vorsehen, wies der hergestellt werden. Er verlangt weiter, daß dem demokras tischen Gedanken entsprechend Betriebsräte zurüdtreten müssen, wenn ihnen das Vertrauen ihrer Wähler durch Mehrheitsbe. fchluß entzogen wird. Die brandenburgischen Techniker er. warten im Interesse des Gemeinwohles, welches dem privaten Unternehmerinteresse vorangestellt werden muß, daß der ge. forderte Einfluß der Arbeitnehmer auf die Produktion gewähr leistet und die in der Reichsverfaffung Art. 165 ausgesprochene Gleichberechtigung der Arbeitnehmer und Arbeitgeber auch tat­sächlich durchgeführt wird. Demzufolge muß an dem in der Regierungsvorlage bereits boupesebenen Rechte des Betriebs. rates, Mitglieder in den Aufsichtsrat au sen den und Einblick in die Bilanzen zu nehmen, festgehalten werden. Der Gautag verlangt weiter, bag das foziale Mitbestimmung& re'cht so gestaltet wird, daß in allen Fragen der Lohn- und Arbeitsbedingungen ein. schließlich Neueinstellungen, Kündigungen und Gnt. lassungen der Betriebsrat gleichberechtigt mit der Geschäfts. leitung entscheidet. Der Gautag verurteilt auf das entschie denste die unheilvolle Tätigkeit des Abgeordneten Schneider, Sachsen  , dem er das Mecht abspricht, in der Nationalversamm lung namens der Mehrheit der deutschen Angestellten zu spre chen. Der Gautag lehnt eine Vertretung der Angestellten interessen durch den Abgeordneten Schneider ausdrücklich ab, weil feine bisherige Mitarbeit bei dieser Gesetzgebung den wahren Interessen der Angestellten zuwiderläuft und nur den Inter essen der Unternehmer dient.

Der Gautag verlangt von allen brandenburgischen Tech nifern, daß sie den Kampf für ein mirtliches Mitbestimmungs  recht fortsetzen, solange bis ber Absolutismus des gewinnsüch bigen Unternehmertums gebrochen und die in der Verfaffung ausgesprochene Gleichberechtigung mit den Unternehmern beim Aufbau unserer Volkswirtschaft erreicht ist."

Gewerkschaftliches.

Erwerbslosenfürsorge für Saisonarbeiter.

Aus dem Reichsarbeitsministerium wird geschrieben: Durch den eintretenden Frost werden voraussichtlich zahl reiche Saisonarbeiter. so vor allen Dingen Baus und Erbarbeiter, arbeitslos werden. Die dadurch eintretende wirtschaftliche Lage dieser Arbeitergruppen wird deshalb besonders schwierig, weil fie im allgemeinen unter den jebigen Lebensverhältnissen auf wesentliche Ersparnisse aus der Zeit ihrer sommerlichen Tätigkeit Dieser vorausichtlich eintretenden nicht zurückgreifen fönnen. mißlichen Lage Rechnung tragend, vertritt das Reichsarbeits. 1. Es ist unwahr, daß bei dem Einzug der aus dem Balti ministerium als oberste Behörde den Standpunkt, daß diesen be fum heimfehrenden Truppen in Döberitz schwarz- weiß- rote schäftigungslos gewordenen Saisonarbeitern die Erwerbslosen Fahnen vorangetragen wurden, und daß Heil Dir im Sieger Unterstüßung dann gewährt werden kann, wenn die Umstände frang" gefungen wurde. Auch die Behauptung, daß russische des Einzelfalls eine solche rechtfertigen. Als oberster Grundsat Frauen de Balti fumtruppen begleitet hätten, ist unwahr. Der muß dabei bestehen bleiben, daß die Erwerbslosigkeit als Ginzug ist vielmehr vollkommen ruhig vor sich gegangen. Kriegsfolge anzusehen ist. Dies wird dann zutreffen, wenn 2. Es ist unwahr, daß die Baltikumtruppen die Angehörigen die Saisonarbeiter unter normalen, wirtschaftlichen Verhältniffen ber Sicherheitswehr beschimpfi baben, und daß es in dem Lofal während der Zeit der Betriebseinstellung regelmäßig in einem " Deutscher Kaiser" au blutigen Schlägereien gekommen ist, anderen Berufe Beschäftigung fanden, dies jeboch bei der im wobei ein Feldwebel auf die Straße gezogen und blutig ge- Augenblick herrschenden Arbeitslosigkeit nicht möglich war. schlagen wäre.

3. Es ist unwahr, daß Baltikumtruppen am Sonntag wieder mit Sierhandgranaten erschienen sind. Das ganze Auftreten der Baltikumtruppen in Döberit war vielmehr durchaus ruhig. B. 1. d. R. G. A. I.

Für den Chef des Generalstabes: Mards,

Hauptmann im Generalstab.

Die Berliner   Bauarbeiter, die infolge der balb einsehenden Froftperiode als erste in Frage kommen, weisen wir auf den nachstehenden Aufruf hin.

Achtung, Bauarbeiter!

Mit einer erschütternden, stillen Stage, erstickt durch Mauern und Bitter, schließt das Buch. Eeine Kämpfe gehen nicht auf dem Echlachtfelde, sondern in der menschlichen Eeele vor fich, in einem armen, einsamen und verlassenen Herzen. Aber hinter der stillen Alage diefes einfamen Herzens lodert die Anflage auf Gegen den Krieg und seine Verkünder, gegen das Militär und den Militarismus, burchglüht von einer Leidenschaft und einem Saß, unenzeugen zugetragen wurden, an dessen Glaubwürdigkeit au/ er gewillt ist, die Auszahlung der Erwerbslosenunterstüßung 8 die das fleine stille Buch als revolutionäre Didtung wirken peifeln wir feinen Grund hatten.

Dichter

Teine

Die

Aus schwarzgelbem Kerker.

F. R.

Mehrere Jahre vor dem Weltkriege hatte der tschech sche

Wir bemerken dazu, daß uns die Mitteilungen von einem

Der Matrosenmord in Weißenfee.

Die Freie Welt" hat in ihrer lesten Nummer ein Bild ver. 3. S. Machar einige politische Gedichte geschrieben, öffentlicht, das die standrechtliche Erschießung von zwei Ma

Leidenszeit verbringt, geben sich Vertreter aller Nationalis

diefes eigenartige Soldatenspiel, das nicht von viel Menschen.

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Bei der feßigen Jahreszeit haben die Bauarbeiter täglich bamit au rechnen, daß fie infolge Frostwetters oder sonstiger Witterungsverhältnisse aussehen müssen. In solchen Fällen era scheint es geboten, an den Unternehmer die Frage zu richten, ob übernehmen. Wird diese Frage verneint, muß jeder persönlich in den zuständigen Geschäftsstellen der Griverbslofenfürforge- in der Zeit von 9 bis 1 Uhr einen biesbezüglichen Antrag auf Erwerbelosenunterstüßung stellen. Sierzu werden die für die Grwerbslosenfürsorge zur Kon tolle erforderlichen Papiere benötigt, und stvar läßt man sich bis zum Witterungsumflag die Invalidenfarte und eine Be

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Die Abstempelung der Arbeitslosigkeit selbst erfolgt unter

Der Vereinsvorstand. Schiedsspruch im Friseurgewerbe,

die dem Autor noch im Jahre 1916 zwei Monate Freiheitsstrafe trofen in Weißensee in den Märzlämpfen darstellt. Nach scheinigung ausstellen, aus der die Beschäftigungsdauer hervorgeht berfchafften. Seine Erlebnisse im Gefängnis hat J. S. Machar bem übereinstimmenden Urteil militärischer und photographischer und zum Austrud kommt, daß die Arbeit infolge Frostveiters in seinem Buche: S. u. R. Sriminal" aufgezeichnet, das, Sachverständiger war die Echtheit des Bildes und ber bare eingestellt werden mußte." bon Otto Bid übersetzt, im Deutsch  - Desterreichischen Verlag er gestellten Situation nicht im geringsten zu bezweifeln. Wie wir hienen ist. Es ist fein Macheaft geworden, sondern ein Mensch aber jest erfahren, handelt es sich doch um eine gestellte Borlegung der Invalidenkarte in der Beit von 9-1 Uhr in ben beitsdokument und gleichzeitig eine wichtige Urkunde aus der Photographic. Soldaten des Megiments Liebe", denen Meldestellen der einzelnen Bezirke. Agonie des habsburgischen Staates. In Belle 60", wo Machar scheinbar nicht genügend echte Hinrichtungen statifanden, haben täten und Konfeffionen ein unfreiwilliges Stelldichein. Deutsche   tebe zeugt, aufgeführt. Einige Beugen, bie vom en ster Die Forderung der 50 Prozent Teuerungszulage fand ver und Dalmatiner, Italienes und Galicianer", schmadten in bem Echlichtungsausschuß am b. Tezember bahingebend Getebi gleicher Schmach. Es herrscht eine babylonische Sprachberwir. Aum Borwärts" und der Morgenpofi", um bie dert gung, daß sich die Gehilfen mit 40 Prozent auf die Mindestlohne Tung; nur das Leid vereint, die sich sonst baffen. In Belle 60 nicht fehr beliebte Freie Welt" der Fälschung su geihen, teils aur zufrieden geben mußten. Die Friseurgehilfen haben die Organi faujen Rebatteure und Ingenieure, Millionäre und Tagelöhner. reien Welt", um fie aufzuklären. Der Borwärts" ift fationenotwendigkeit noch nicht restlos erkannt; hinzu kommt bie nationale. Das Gefängnis ist ein eines Welttheater. Politische trofen weniger erschossen worden sind. gesellschaftliche Differenzierung ist ebenso intereffant wie die gefpannt", ob wir das Bid berichtigen werden. Wir schlechte finanzielle Organisationslage und bie schlechte Ston tun das segar sehr gern, denn wir freuen uns, daß& wei Ma- junttur, daß man auf friedlichem Wege dem Interessenverband der Friseurmeister etwas abholen mußte. Nollege Matuschke be­Märthter Find Heeresdefraudanten innig gesellt. Der Dichter richtete am Donnerstag, daß die 40 Prozent Teuerungszulage Machar erfreut sich der Proteftion eines rüdfälligen Räubers. mit dem 5. Dezember in Kraft getreten ist; alle Zufäße über bent Bür einen Menschheitsdeuter ist das Kriminal eine unbezahlbare Bundarube. Es soll der Dichter mit dem Lumpen gehen. Schid Beit auf Veranlassung des rechtssozialistischen Landrats Echubert laubs, zunächst 8 Tage, ist durch Schiedsspruch angenommen. Die Saftentlaffung des Genoffen Pappenheim  . Bei der vor einiger Mindestlohn bleiben bestehen. Die prinzipielle Frage des Ile­erfolgten Verhängung des Belagerungszustandes über den Schmal Versammlung hatte ein großes Verständnis für die schwierige tabidaftlicher Sommunismus besteht; auf der Galeere sind die Buchthause Wehlhefden bei Kassel   interniert worden. Den Schmalkalden  , Genosse L. Pappenheim, berhaftet und im Der Vergleich und Schiedsspruch wurde angenommen, Menichen wirklich Brüder. Borwand zu dieser standalösen Behandlung gab eine Beschuldi Abschluß der Lohnbewegung der Kistenmacher. Der Branchen. Machar gibt Tatsachen ohne Nefferionen. Sein Buch ist ein ung wegen Landfriedensbruch ab. Nachdem sich die Unhaltbar- leiter Brecht gab in einer Berjammlung der Kistenmacher, am feit der gegen Genoffen Sappenheim erhobenen rechtssozialisti Zenners'an den Bericht über die Verhandlungen. Die Unter

fale

brüllt.

entroffen fich hier wie Platatbilder; die menschliche No­Menschentiere starren sich ins nackte Antlig. Ein fame.

aeldmet find.

Berbrederalbum", dessen Einzelbildnisse von einem Dichter auf- fchen!

Bar Maner

Beschuldigungen ergeben hat, ist er, wie er uns mit nehmer hätten sich zu einer Erhöhung der Teuerung zulage auf teilt, wieder auf freien uk   aciebi mother 225 Brosent bereit erklärt, Das bedeutet alio ein Plus bon