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Demonstrationsstreil der Gastwirle.

Demgegenüber welfen wir darauf hin, daß die Son uns gebrachte Meldung dem bekannten Kopenhagener Blatte Polititen" ent nommen ist, das seine Angaben auf Grund der Aeußerungen Ludendorffs einem Mitarbeiter gegenüber gemacht hat. Eht sich also Ludendorff selbst einwandfrei über die Art und Weis

nach Aufhebung des Belagerungszustandes..

Die Beseitigung des Belagerungszustandes hat den politisch anrüchigen Ausländern, die von den Militärbehörden während des Belagerungszustandes in Haft genommen waren, die Kerker nicht geöffnet. Sie bleiben weiterhin als Bolizeigefan. gene in Saft und jeber ihrer Abschiebung aus den gaftlichen Gefilden des Nosfereichs entgegen, obwohl man ihnen irgendeine strafbare Handlung nicht zur Last legt. Heute ein Beispiel für viele:

Die Berliner Gastwirte wollen, nachdem die von ihren die Regierung Entgegenkommen zeige. In letter Minute Hat äußert, wie er im November vorigen Jahres aus Deutschland ge Bertretern mit der Regierung gepflogenen Verhandlungen gestern abend 7 Uhr noch eine Besprechung beim Unterstaats- flüchtet ist, werden entrüftete offizielle Dementis nicht genügen, ju feinem fie befriedigenden Resultat geführt haben, vor- sekretär Peters stattgefunden, in der noch einmal auf den Ernst um die Darstellung von Politiken " aus der Welt zu schaffen läufig durch eine weitägige Schließung ihrer der Beit hingewiesen wurde. Die Gastwirte verlangen von ihrem Botale einen Druck auf die Regierung ausüben. Wenn Borstande Rechenschaft. Und es mußte deshalb versucht werden, dieses Mittel nicht helfen sollte, wird die dauernde ihnen etwas wesentliches zur heutigen Versammlung mitbringen ju tönnen. Es wurde verlangt, daß bis zur besseren Belieferung Echließung der Lokale angedroht. er Gastwirte die neuen Bestimmungen des Wucher. gefezes außer Kraft gefekt werden sollten. Dies wurde Gemäß den von den Hotelbefizer und Gastwirtsorganisa. von der Regierung abgelehnt. Dagegen wurde ben Henen gefaßten Beschlüssen, fanden im Laufe des gestrigen Nach- Gastwirten zugesagt, daß bis zur endgültigen Regelung nicht nach mittags in den einzelnen Organisationen und Ausschüssen interne den neuen Gesez, sondern nach den alten Bestimmungen be Besprechungen über die Durchführung eines ameitägigen staft werden solle, nach denen ben Angeklagten bas Mittel Broteststreits statt. Außer den Hotelbesisern und Inhabern der Berufung erlaubt sei. Ferner wurde für heute eine der Restaurants und Speisewirtschaften haben sich auch die Cafés nocmalige Besprechung bei dem Justizminister angesetzt. Man und Konditoreien. weiterhin ein großer Teil der Privatpensionen bab also etwas Entgegenkommen gefunden. Auf die Beschwerde der Gastnirte gegen die Tätigkeit des und Mittagstische dem Streitbeschluß angeschlossen. Der Verband der Arbensmittelhändler Groß- Berlins hatte sich mit den Gast- Dr. Fall von Landespolizeiamt wurde ihnen versprochen, daß wirten folidarisch erklärt und war entschlossen, in einen Sym- ein Spigeltätigteit nicht mehr Blas greifen pathisstreit einzutreten, doch nahmen die Lebensmittelhändler auf solle. Außerdem solle das Landespolizeiamt mit dem Bunsch der Gastwirte von diesem Vorhaben Abstand, da die Gast 1. naar überhaupt aufgelöst werden. wirte ihre Interessen von denen der Lebens- und Nahrungsmittel. Es it also nichts verabsäumt worden, um zu einem Ausweg händler streng geschieden wissen wollen. Im Anschluß an die zu kommen. Es erhebt sich nun die Frage: Was soll nun werden? große Versammlung im Wintergarten traten im Franziskaner" Schlien oder vertagen?( Stürmischer Buruf: Schließen!") in der Friedrichstraße die einzelnen Delegierten der Gastwirts. Man abe die Pflicht, alles zu berücksichtigen, man müsse be berbände zusammen, und man beschloß bort, daß mit Eintritt denten, daß sechs Tage vor Weihnachten Taufende von An­ber Polizeistunde am geftrigen Mittwoch abend auch die Schließung gestellte auf die Straße gefekt werden sollen, man müsse auf ber Küchen zu erfolgen habe. Erst am Sonnabend morgen die der kleinen Betriebe Rücksicht nehmen. werden jämtliche Betriebe ihre gaftlichen Pforten wieder öffnen. gefchlofft würde, dann jellie ganze Arbeit geleistet werden. Minute gelang es war Dr. Weinberg noch, diesen Anschlag ( Bravo !) Die Bedrückungen würden immer unerträglicher. abzuwehrer und einer Aufschub der Ausweisung zu bewirken. Die gaze Verordnung ist nur eine Rongeffion Grolig befindet sich jedoch noch weiterhin in Steglik in polizeilicher an die deffentlichkeit. Die Augen aller Gastwirte im Saft und sieht seiner Abschiebung entgegen, wenn nicht umgehend Wir verlangen die so. Deutschenkeich find heute nach Berlin gerichtet, denn was heute bom Minifterium eingegriffen wird Auz. hier beschfen wird, ist maßgebend für alle deutschen Städte. fortige Aufhebung Ser Saft und ber aus. die Tacspreffe habe sich mit großem Inter. weifungsberfügung. Oder will be preußische Regierung auch weiterhin beweisen, daß sie an Freiheitlichkeit noch erheblich effe he Gastwirte angenommen, hinter dem Hohenzollernregime zurücksteht, das die Anwesenheit des Genossen Grolig zehr. Jahre lang widerspruchslos ertrug? ausrabe: der Freiheit".( Stürmische Pfuirufe.) 3wei fleine Anfragen.

"

Die Verhandlungen mit der Regierung. Die Organisationen der Gastwirte, Hotelbesitzer und Saal befizer traten ebenso wie die Angestelltenverbände gestern vor. mittag aufammen, um sich darüber schlüssig zu werden, ob auf Grund der Berhandlungen, die mit dem Justizminister und dem eine Reichsernährungsministerium gepflogen worden waren, Schliebung der Küchen in Hoteis, Restaurants usw. vorzunehmen fe oder nicht. Die bettgeberorganisationen Groß Berlins, einfchließlich der Konditoreien hatten zu mittags 11% Uhr eine Berfammlung nach dem Wintergarten einberufen, um dort end gültige Beschlüsse au fussen.

Bericht au:

nicht zu denken sei.

3

( Bravo !)

Aber wenn

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Der österreichische Staatsangehörige Franz Grolig wohnt seit zehn Jahren in Berlin . Er erfreut sich überall des besten Leumunds, ist völlig unbestraft und steht in Steglitz in wird, ist, daß er Funktionär der K. P. D. sein soll. Aus diesem fester Arbeit. Das eingiue Verbrechen, das ihm vorgeworfen Grunde hatten ihn die Militärbehörden zur Vorfeier des deurschen Revolutionsjubiläums am 8. November b. 3. in militärische Sicherheitshaft genommen und im Berliner Polizeigefängnis inhaftiert. Einige Zeit nach Aufhebung des Belagerungszustandes ist er schließlich auf wiederholtes dringendes Betreiben des Rechts­anwalts Dr. Siegfried Weinberg, der auf das Ungefeßliche einer weiteren Freiheiteberaubung hinwies, von dort entlassen worden, aber nur, um sofort noch zu den Räumen des Polizeipräsidiums erneut festgenommen und in das Stegliber Polizeigefängnis geschleppt merben, angeblich auf Weifung des Regierungs­präsidiums in Potsdam . Am legibergangenen Freitag follte er von dort bereits über die Grenze abgeschoben werden. In letter

Es ist freulich, daß die Regierung vor den Drohungen der Gastwie nicht zurückgewichen ist und die Zurückziehung der Verording abgelehnt hat. Es fann feinen anderen Standpunkteben als den, daß die Interessen der Allgemein- In der Nationalversammlung stellte die Genoffin 8iet fol. Ueber den Berlauf der Versammlung geht uns nachstehender beit den Jereffen eines einzelnen Standes vorgezogen gende beiden kleinen Anfragen an die Regierung: Die Amtshauptmannschaft werden müft. Das einzige Sugeständnis, das die Regie­( Demobilmachungskommissar) Der Referent Strauß vom Verband der Gast- und Schant rung gemachhat, nämlich zu gestatten, daß gegen die Ver- eipzig hat den dortigen Fabriken und gewerblichen Betrieben ge birte für Berlin und Proving Brandenburg berichtete über die urteilung Bafung eingelegt werden kann, baben ja auch itattet, über 18 Jahre alte Arbeiterinnen nachis inzwischen stattgefundenen Berhandlungen mit ben Behörden. Der wir als einetotwendigkeit bezeichnet. Befremdend flingt u befäftigen, trotzdem sehr viele erwachsene männliche Justizminister habe erklärt, baß an eine Aufhebung der allerdings di Meldung, daß das Landespolizeiamt vom Arbeiter arbeitslos sind. Was gedenkt die Regierung zu tun, um Bestimmungen ( fuirufe.) 1. Januar nesten Jahres ab aufgelöst werden soll, und diesem ungefeglichen und unsozialen Zustand ein Ende au be Das Reichswirtschaftsministerium müsse die Allgemeinheit bezeichnend ister Jubel, den diese Mitteilung bei der Ber - reiten?" " In dem Militärgefängnis Görlik, bem sogenannten Kaisers Begen die Interessen einiger bevaraugter fammlung ausste. Wir haben zu dem Landespolizeiamt Blaffen schüßen Der Redner betonte weiter, daß diefe auch gerade le großes Butrauen gehabt, aber einige llebel- tub, sind die politischen Gefangenen ohne Seib Stellungnahme des Juftigminifters auf den Einfluß des Erstände mag de Behörde doch aufgedeckt haben, und die äiche. Sie leiden furchtbar unter der Ungezieferplage und und die müssen hungern. Was gedenkt die Regierung zu tun, diesen Zu nährungsministers zurückzuführen fei.( Buruf:" Der muß auch Herren Gastwi glauben sich nun wohl von diesem bösen Buchthaus!") Nein Mensch kann heute ohne den Schleich Geist befreit. amit darf unter feinen Umständen gesagt handel leben.( Buruf:" Speisekammer der Minister!") Wir werden, daß an von den Gastwirten gefchaltet werden Hellen uns nicht auf die Stufe der Schieber und Schleichhändler, Fönnte, wie sie ten, denn dann wäre ja jedes Gesetz und benn was wir taufen, geben wir an unsere Gäste ab. Und die jede Verordnungoch mehr Wafulatur als sie jetzt schon sind, Bare tommt doch vor allen Dingen den Angestellten wenn es sich dam handelt, gegen Schleichhandel und Arbeitern( 1) augute. Strauß teilte bann weiter mit, baß wenn es sich dam handelt, gegen Schleichhandel Bucher vorzugel, eine Konferenz mit dem Unterstaatssekretär Peters vom Meich ernährungsministerium stattgefunden habe, in welcher

und

stand zu beseitigen?"

Für die Erwerbslosen.

Die Not der Erwerbslosen schreit zum Himmel. Ihre Unter­stüßung reicht laum aus, die notwendigsten Lebensbedürfnisse zu bezahlen. Sie werden deshalb ein trauriges Weihnachtsfest mit hungerndem Magen und im Stalten berleben müssen, wenn ihnen

Wir brlange- otz aller Drohungen, die von den Gast Unterstaatssekretär Dr Peters betonte, daß die erlaffenen, Bewirten ausgehen, th mie vor, daß das Wuchergeset mit nicht geholfen wird. Genossin 8ieb hat im Interesse der Gr himmungen fich weniger gegen die Gastwirte als vielmehr gegen aller Schärfe in Andung gebracht wird, und wir find werbslofen folgende eine Anfrage in der Nationale bie Schleichhändler richten. Man möge doch zu den Behörden stolz darauf, die Freiheit" die einzige versammlung gestellt: Tageszeitungist, die sich diesmal der Bertrauen haben.

Die Notlage der Erwerbslosen, insbesondere der weiblichen

Es wurde ben Gastwirten schließlich zugefagt, daß man ihnen Intereffen desaftwirte nicht angenommen Erwerbslosen ist infolge der zunehmenden Geldentwertung und mehr Kochmehl und Fett geben wolle.( Lachen und Aurufe: In bat. Denn uns in die Intereffen der II- der ungeheuer hohen Lebensmittelpreise eine besonders brüdende wischen verhungert Berlin !") Man will auch eine Kommiffiona e meinheit, bonbers aber der armen Be- geworden. Jit die Regierung bereit, durch eine einmalige bon brei Gastwirten im Reichsernährungsministerium beran bölferung, beutend höher als die der unterstübung noch vor Weihnachten oder durch eine Gre Bieben, um über weitere Schritte zu beraten. Am Montag abend Gastwirte und bei ihnen verfehrenden böhung der laufenden Bezüge diese Notlage zu lindern babe eine Besprechung stattgefunden, an der auch die Bertreter bemittelten Bitums. Nur durch konsequente bed Stonbitorengewerbes teilgenommen haben. Es handelte fich Anwendung der Geſt und Verordnungen kann mit der um die Frage, ob geschlossen werden solle, oder ob die Schließung Seit eine gerechtere rteilung aller Lebensmittel erzielt tinftweilen vertagt werden solle, damit man abwarten fönne, ob werden.

Die Lage der russischen Kriegsgefangenen.

spielt wie während des baltischen erneut mit allem Nachdi verlangen, daß die Regierung alles tut, um eine gerechte, möliche Behandlung der russischen Ge fangenen sicherzustellen uihre baldige Rückbeförderung zu er

eitt til allem haben Abenteuers. Wir müſſen

Preiserhöhung und Gewinne in der Branindustrie.

Die Verhandlungen, die im Reichswirtschaftsministerium mit der Brauindustrie zweds Erhöhung der Bierpreise geführt wurden, haben, nach der Frlf. 8ig.", zu dem Ergebuts geführt, daß in dem Bereich der alten Braufteuergemeinschaft vor rusjuhtlich vom

1.

Janu, x 1PLC ab der Bierpreis von 39--13 27. pro geflonier

auf 61-65 Mark erhöht werden wird. Die neuen Preise bedeuten also eine Erhöhung der Bierpreise um rund 60 Prozent. Dabei ist die vom Reichsfinanzministerium in Aussicht geſtedte neue Biersteuer, deren Höhe noch ungewiß ift, noch nicht berücksichtigt. so daß bei einer eventuellen Gejebwerdung ein neuer Beschluß unvermeidlich ist. Natürlich wird auch diese Erhöhung wieder mit der schlechten In einer Notiz in der rgenausgabe des Vorwärts" vom Lage der Brauindustrie begründet. Dagegen steht fest, daß die nicht so schlecht ist. Nach einemt

Jführung.

Seit das alte Militärregime in Deutschland wieder gana die Oberhand gewonnen hat, haben die Klagen über schlechte Behand. lung der immer noch in Deutschland weilenden russischen Kriegs. möglichen. gefangenen nicht mehr aufgehört. Sie nehmen in letzter Beit lo sehr zu, daß es nicht mehr möglich ist, länger dazu zu schweigen. Die Revolution hatte den russischen Kriegsgefangenen ihr Los fobiel wie möglich erleichtert. Diejenigen, die nicht sofort ab. beffere Verpflegung und eine einigermaßen angemessene Besol. Lözen in Ostpreußen , irr Ministerpräsident Hirsch und Aufsatz von Syndikus Dr. Emil Wolff in Nr. 448 der Börsen dung für ihre Arbeit. Al Siese Vorzüge sind jezt mehr und mehr nach ihm die Vertreter allearteien sprachen, dem Redner der Beitung" ist im Jahre 1918 sowohl die absolute Bahl wie der bieber berschwunden. Die Urlaubsausweise sind den Ge- Unabhängigen von der Vermlung nicht das Wort gegeben Progenisab der Brauereien, die feine Dividende zahlen konnten fangenen in vielen Gefangenenlagern entzogen worden, so daß wurde, weil seine Partei ben Borbesprechungen jebe Mit bon 20,6 und 12,4 auf 19 und 10.3 Bros. zurückgegangen Dagegen ist die Zahl und der Prozentfab der Brauereien, die 1918 He teilmeise überhaupt nicht, oder nur in beschränktem Maße Gewirtung abgelehnt habe. Die so gefaßte Notiz wffensichtlich darauf angelegt, die gegenüber 1915 eine höhere Dividende als 10 Proz, berteilen legenheit haben, sich außerhalb des Lagers zu bewegen. Dazu ist gang der alte Ton und die alte Behandlung, wie sie während des Unabhängigen wieder einmal antinational zu denunzieren. In fonnten, von 9,7 bzw. 18,4 auf 16,6 bam. 30,9 Proz. gestiegen Wirklichkeit waren auch Beyr unserer Partei zu den Vor- Trotzdem Erhöhung der Bierpreise um 60 Prozent! Arieges geübt wurde, wieder eingeführt. Die Regierung will auch gar nicht wiffen, was in thren besprechungen erschienen. Aler unfer Genoffe erklärte, daß Lagern borgegangen ist, bat fie doch auch geleugnet, daß in den er in seiner Ansprache einige an der Regierung üben müffe, tuffischen Gefangenenlagern durch Herrn Bermondt , der einen wurde ihm von dem Arrangeum Herrn Landrat v. Tvista, amtlichen Zulassungsschein zu den Gefangenenlagern

hatte,

Samals Werbungen für die russisch- reaktionäre Freiwilligen. tönne. Also weil unser Genosi ablehnte, im voraus sich einer

Er weiß 1 nichts.

fhien Herr Bermondt in russischen Gefangenenlagern und begann tei bei der Rednerliste überga gang offen die Werbungen für die russischen Freiwilligen- Armeen. Bahlreiche gefangene russische Offiziere beteiligten sich an dieser Berbearbeit. Man brohte den Gefangenen Samit, daß fie noch ahrelang in Gefangenschaft bleiben müßten, wenn fie fich nicht ber Freiwilligen- Armee anschließen würden. In die Kriegs Befangenenlager wurde dadurch eine große Beunruhigung ge tragen, warb man doch auch Leute an, die mit der reaftionären Bewegung nichts zu tun haben wollten und die man zwangsweise| abtransportierte. Von den Gefangenen selbst famen deshalb Beschwerden über Beschwerden, und obwohl man offiziell die Wer bungen berbot, unterstübien die deutschen Lager- Kommandanten

Nod

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beiter die Werbungen der russischen Offiziere.

ist unerhört, daß sich eine solche Vergewaltigung der russi­Kriegsgefangenen unter den Augen der Regierung voll.

Chinesisch- japan scher Konfilit.

Rotterbaut. 17, Dezember. Dem Nieuwe Rotterdamsche Courant" zufolge meldet die

wurde unsere Par. Exchange Telegraph Company aus Totio, daß China wegen

der Zwischenfälle in Futsch au sechs Forderungen an Japan geftelit hat, nämlich den japanischen Konsul in Futschau abzuberufen, sich wegen der Ermordung chinesischer Studenten zu entschuldigen, den Angehöriger der Toten und Verwundeten Schadenbergütung zu bezahlen, die Täter zu bestrafen, den Durch die P. P. N." wird endes Dementi verbreitet: Die Freiheit" gibt in ihrutigen Morgennummer Fine japanischen Kaufleuten za be.bieten, Waffen zu tragen und auch Nachricht wieder, die gestern ber Neuen Berliner Mittags. ben Oberkommis ir der Polizei in Futschau zu bestrafen. Da zeitung" berbreitet worden ist, nach soll der Reichspräsident die japanischen Behörden versichern, daß die Schwierigkeiten nur Ebert im November des vorigahres dem General Buden durch die Boykottierung der japanischen Waren durch die dorff haben mitteilen lassen, die Regierung swar für das chinesischen Studenten entstanden sind, besteht wenig Aus. Leben des Generals nicht garam könne, bem General aber icht, daß Japan diefen Ferderungen zustimmen wird. ein Paß zur Verfügung stände. dieser Vehauptung ist, wie die B. B. N. von zuständiger erfahren, nicht ein wahres

"

Mort.

Es war zu erwarten, daß unNachricht, wie blid, mit

Vieben Lonnte Sie hat hier eine ebenso aweifelhafte Molle ge- einem großen Aufwand von Entrüfbementiert werden würde, feine Wahl

Die auftralischen Wahlen brachten folgendes Grachnis: Nationale 35( 49), Bandwirte 11( 3), rbeiterpartei 29( 23), Für Hughes, der bekanntlich Weinisterpräsident bleibt, wurden alfo 46 Stimmen abgegeben. Die Arbeiterschaft stimmte gegen