Nur wenn wir unfere bom Seligionsunterricht be- Wohnungsteffen, fotoie die Vermietung von m35tierten zur ersten Veranlagung auf Grund des neuen Gefebes in For freiten Rinber gegen jede Art Benachteiligung schützen, wer. Wohnungen unterliegen in bezug auf die Höhe des Mietpreises, läufig die Einkommensteuer zu entrichten, die sich nach den 6i8. ben wir den Kampf für die weltliche Schule erfolgreich fort. forvie die Vergütung für Nebenbeistungen den Bestimmungen der herigen landesgesehlichen Vorschriften berechnet. feten und die Lauen unter uns, die sich den Werger mit der neuen Arordnung. Schule ersparen wollen, als Mitstreiter gewinnen. Der Stand der Kohle förderung .
Drudfehlerberichtigung.
Und
Den Gemeinden wird die Pflicht auferlegt, Mieteini. gungsämter, soweit sie noch nicht bestehen, unverzüglich eine zurichten. Der Zusammenschluß verschiedener Gemeinden zu die Die jetzt im Reichsanzeiger" veröffentlichten amtlichen An sem Zwede ist zulässig. Die Beisiger dieser Einigungsämter find gaben über die Kohlenförderung in Preußen in den ersten unverzüglich zu wählen. Ernannte Beisitzer scheiden aus dem Amte drei Quartalen 1919 lassen ein dauerndes Ansteigen der Proaus. Nähere Bestimmungen über die Wahlen hat der Kommunal- duftion seit Beginn des Jahres erkennen. Es betrug im laufen den Jahre in Millionen Tonnen die Förderung von verband zu treffen. Steinkohlen Braunkohlen
In bem Leitartffel der heutigen Morgenausgabe sind zwei finnentstellende Drudfehler zu berichtigen. Es muß auf, ber zweiten Seite, Beile 10 von oben heißen:" Sie( die Resolu tion der Parteileitung) hatte anfangs eine Fassung gehabt, die.. die Befürchtung erwedt batte, als ob damit die Gründung einer bierten Internationale für zulässig erflärt werden sollte." im lezten Abjat muß es beißen:" Nichts fann uns davon abbringen, auch nicht trübe Erfahrungen in unseren eigenen Reihen.
Festießung einer Höchstgrenze für
in Kraft.
Mielspreise.
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Cine Charakterprobe der Rechtssozialisten.
Das Sperrgesetz für Privatbergregale.
-
1. Viertel 2. Viertel 8. Viertel
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taber eine wohl berechnete Irreführung der öffentlichen Meinung Barlamen biel Arbeitsfräfte wie im laufenden Jahre. Es ist zum Pwede der Berparbeiterbebe, wenn jest bie arbeiterfeind fiche Bresse mit dem Argument operiert, die Koblenförderung gegen die vorjährige zurüdgegangen, die Arbeiterzahl dagegen lierung gestiegen! In Wahrheit waren in den beiden Bergleichabichnitten leidbiel Arbeiter im Bergbau tätig. Der Produktionsrücknang die Entsch iit eben nur eine Folge der Lotterwirtschaft im Kriege, die urice dem Gesichtswinfel der Steigerung der Kohlenförderung fämtliche Instandhaltungsarbeiten in den Schächten bis auf ein absolut
Jim Mooifel 155 der Reichsverfassung ist bestimmt, daß pris Der Rüdgang im 2. Viertel bei der Steinkohlenförderung is bate Negole im Wege der Gesetzgebung auf den Staat zu über auf den durch den großen Bergarbeiterstreit im Ruhrgebiet ver führen sind. Da ein entsprechendes preußisches Gesez nach dem ursachten Förderausfall zurüdzuführen. Er wäre unnötig Jugeständnis der Regienung noch einige Zeit auf jich man en wesen, wenn die Regierung den Bergarbeiterforderungen nicht lassen wind, soll nun durch ein besonderes Gesetz verhütet werden, führer entgegengetreten wäre. Prestigepolitt muß das Volk mit Belagerungszustand und der Jnhaftierung der Bergarbeiter daß durch Ablösung der Realabgaben und ähnliche Geschäfts- nun bezahlen, indem es den Hausbrand gekürzt bekommt. tniffe die Durchführung der obigen Verfassungsbestimmung berDie jetzige Brauntohlen förderung übertrifft bes Das Preußische Ministerium für Volfswohlfahrt bereitelt oder erschwert wird. Der einzige Vavagraph des Gesetzes reits die des letzten Friedensjahres 1914 um etwa 10 Prozent, Bffentlicht eine Berordnung, die eine Höchstgrenze für Miet. soll enthalten, daß nach dom 1. Degomber 1919 über Brivatberg während die Steinkohlenförderung ihr noch nachsteht. regale oder einzelne tegalvede abgeschlossene Verträge bei Beschäftigt waren im breußijden Steinfohlenbergbau wäh zinssteigerungen festett. Die Berordnung tritt fofort mit leberführung ber Regale an den Saat nicht borüdsichtgt werden. rend der ersten 9 Monate 1919 burchschnittlich 648 861, im Braun threr Beröffentlichung, also mit dem gestrigen Withood, ie fönnen aber berücksichtigt werden, wenn fie auf einem An- fohlenbergbau 99 799 Arbeiter, zufammen 749 660. Im Jabre 1918 waren neben 622 950 Arbeiter im preußischen Stein- und Nach der Verordnung haben die Vorstände der Gemeinden gebot beruhen, das schon vor jenem Zeitpunkt gemacht ist. Da die privatkapitalistischen Megalinhaber bie fich immer Braunfohlenbergbau, die von der Statisti! erfaßt wurden, noch über 200 Einwohner, im Einvernehmen mit den Vorfizenden der als ganz geniffene Befchäftsleute eviviejon haben, namontlich über 125 000 Striegsgefangene tätig, inspejamt alio ebenf zuständigen Mieteinigungsämter binnen vier Wochen eine Höchst wenn es sich dorum handelte, don Enmat über die Chren zu hauen guenze für Wiezinssteigerungen feftzufeben. Die Festsetzung fofort bei Bekanntwerden des genannten Artikels des Ver. foll nach Anhörung eines von den Gemeindevertretungen gewühl fassungsentwurfs, spätestens mit Jubauftreten der Reichsver ben, zur Hälfte aus Hausbesitzern, zur Hälfte aus Mietern be- faffung ihre Vaßnahmen ergriffen haben, um die Verfassungs stehenden Ausschusses von höchstens zehn Berionen erfolgen. bestimmung unwirksam zu machen, verlange unser Redner, GeFür Neubauten, die nach dem 1. Januar 1917 fertiggestellt nose Rosenfeld, es möge im Eperngesetz on Stelle des 1. Dezem worden sind, gilt die Verordnung nicht. Die festzu- ber der 11. Auguft eingesetzt werden. Herner berlangte er, bak fetzende Höchftgrenze der Mietsteigerungen hat in einem pro- der letzte Satz des Paragraphen gestrichen merbe, weil befer ge gentualen Buschlag zu dem am 1. Juni 1914 verein- tabezu ein angelweites Tor für jene bapital frischen Schieber barten Mietzine zu bestehen. Bestand zu jener Beit eine Verein darstelle, die bisher versäumt hatten, ihre selbstsüchtige Interbarung nicht oder war der damalige Mietpreis außergewöhnlich essen wahrzunehmen. Dieser Satz ist geradezu ein Wegweiser für niedrig, so gilt der prozentuale Zuschlag zu dem ortsüblichen privat tapialistiche Buschklepper. Mietpreis. Gegen die neue Feftfeßung des Mietpreises steht der Bei der Abstimmung zeigten bie Rechtssozialisten Kommunalaufsichtsbehörde binnen zwei Wochen nach Einreichung wieder einmal ganz eindeutig, daß sie viel eher geneigt sind, des Vorschlags ein Einspruch zu, auf Grund dessen die Ge- privatkapitalistischen Boutonnachern ihr die Allgemeinheit schibi meindevorstände aufs neue über die Höchstgrenze zu beschließen genbes Sambwert zu erleichtern, als einom vernünftigen Vorschlag so haben. Ergibt sich auch darn teine ein Sie Sachverständigenausschuß. Ueber die Form des Verfahrens ent fdjaft mit allen übrigen Parteien unjere Abänderungsanträge ab, präsident meinte, daß der Streif wohl sehr bald beigelegt fein Robert S
hält die Verordnung eingehende Bestimmungen.
-
Der Herzog von Abfundien.
notwendiges Maß zurüdstelte!
Der belgische Grubenarbeiteritreit.
H. N. 8: üffel, 18. Dezember.
Die Bbertragen Barlament fich dann berlangte, um die R Jelbit einge gehende
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Die Gruben befiber erflärten sich in einer Versamm hung in Brüffel zu Ginigungsverhandlungen mit den streitenden Arbeitern bereit. Der in de: Versammlung anwesende Ministerulo nit
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und dringendsten Arbeiten zu erledigen, dann würden eben Soldaten hierfür entsandt werden. Heute findet eine ge meinsame Beratung zwischen Unternehmern und Arbestern Charleroi statt. Die Wirkung des Streits auf den Verkehr macht fich sehr bemerkbar, Mit Wirkung ab heute werben 100 Be fonenzüge eingestellt.
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Wesentlich ist die weitere Bestimmung, daß Ründigun gen sum 8med bec Mietsteigerung von jetzt ab bis aur Veröffentlichung der Beschlüsse der einzelnen Kommunen Die Kreuz- Zeitung " meldet folgende Einzelheiten über unwir! jam find. Die laufenden Mietverträge bleiben info- die Abfindung des Großherzogs von Mecklenburg- Schwerin : weit unberührt, als sie die zulässige Höchstgrenge nicht überIm Bandage tourde der Bertog zwischen dem Freistaat schreiten. Im übrigen ermäßigen sich die Mieten vom nächsten Medlembung- Schwerin und dem Großherzog angenommen. Der Mietzahlungstermin nach Bekanntmachung der Beschlüsse der Großherzog behält laut Hamburger Nachrichten" u. a. bier Der Arbeitsplan ber Nationalversammlung. Der Aclteftenral beriiche Kommunen auf die zulässige Höchstgrenze. Bei Neuver Güter, 1400 hektar Forst, drei Gmindstüde in Schwevin, der Nationalversammlung hielt am Mittwoch abend eine längere mistungen hat der Vermieter dem Mieter frühere Mietver das Budvigsuster Schloß, das Schloß in Doberan , drei Sommer. Gizung über die Geschäftslage ab und einigte sich schließlich dahin träge vom 1. Juli 1914 vorzulegen oder sonst den damals erhal. wohnungen in Heiligendamm , das Mavalienhaus in Gelbensande , am 13. Januar 1920 wieder zusammenzutreten, um den Geset tenen Mietpreis nachzuweisen. Die Bestimmungen der Verord- sechs Millionen in bar, alle Rechte auf sein Brivat- entwurf über die Betriebsräte in weiter und dritter nung vom 22. Juni 1919 über Warmwasserversorgung bermögen und die Fortführung der Apanage für das Lesung zu beraten. Man hofft, das Betriebsrätegesetz in pre und Bentralheizung bleiben in Gültigkeit. Die Ber gonze großherzogliche Haus. bis vier Tagen verabschieden zu können. Es ist ferner in ficht genommen, im Anschluß an das Betriebsrätegesez die erite eines Streites über die Kosten dieser Versorgungen. Die Rejung kleinerer Steuergejege Besteuerung der Toten band usw.) vorzunehmen. Hierauf wird auch mit Rücksicht auf den Barteitag des Sentrums eine Baufe eintreter, die sich, in die sweite ober drite Februarwoche erstreden foll, jebenfalls fo fange, bis ber Sansheltsplan für 1920-21 vorgelegt ift. Bein Busammentritt des Plenums im Februar wird wahrscheinlic auch die Vorlage über das Reich 3 tagswahlrecht und über die Wahl des Reichspäsidenten vorliegen Die Aus schüsse, namentlich die Steuerausschüsse, werden ihre Arbeiten im Anschluß an die Januartagung wieder aufnehmen.
ordnung trifft befondere Bestimmungen für den Fall Man sieht: die im November 1918 babongejagten Kosten für Heizung und Warmwasserversorgung sind zu be- Fürsten laffen sich ihre intaginären Rechte teuer genug bebezahlen. Und die Vertreter eines Bolles, das in Hunger stimmten Terminen auf die einzelnen Wohnungen nach einem und Elend versinft, finden noch imuner die Mittel, um den bom Gemeindevorstande bestimmten Maßstabe umgulegen. Bei Fürsten , außer ihren Gütern und ihrem Privatvermögen, Beschaffung und Berwendung des Heigmaterials wird einem Millionen als„ Abfindung" au scenfen. Mieterausschuß ein Mitwirkungs- und Kontrollrecht eingeräumt. Alle Verträge, die unter Ueberschreitung der Höchst. grenze des Mietzinjes abgeschlossen sind, find unwirksam. Nur
Die Reichseinkommensteuer.
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im einzelnen Falle kann dem Vermieter auf Antrag für einen Im Steuerausschuß der Nationalversammlung, wo gegen. 3 196 000 Zonnen Dampfschiffsraum sind gegenwärtig festzubestimmenden Beitraum durch das Einigungsamt ein über wärtig die Reichseinkommensteuer beraten wird, ist gestern der bie Höchstgrenze hinausgehender Buschlag zur Miete augebilligt$ 51 des Einkommensteuergejeges dahin angenommen worden, den britischen Werften im Bau, davon für auswärtige Red werden, wenn er nachweist, daß er sonst unverschuldete Bubußen daß die erstmalige Veranlagung auf Grund des Reichseinkommen ung 878 000 Tonnen. Kiew von den Boffchewiften eingenommen. Dem„ Nieuwe leisten müsse oder daß ihm durch bauliche Instandsebungsarbeiten steuergesetzes für das Rechnungsjahr 1920 nach dem Jahresein Courant" wird drahtlos aus Moskau gemeldet, daß die Boliche oder durch Erhöhung der öffentlich- rechtlichen Grundstücksabgaben fommen erfolgt, das der Steuerpflichtige im Kalenderjabr wisten nach beftigen Kämpfen mit den Truppen Denitins tie( 89 000 902 sonst Schaden erwachsen würde. 1920 oter im entsprechenden Betriebsjahr bezogen hat. Die eingenommen haben. Die weißen Truppen sind auf der Aud, die Untervermietung von Wohnungen oder Beranlagung erfolgt nach Ablauf des Kalenderjahres 1920. Bis Flucht.
Ein Besuch im Sönbrunner Heim der Kinderfreunde.
Bon Artur Grispien.
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o Wunder er ließ teine Strofodilstränen über die Wängen laufen. Etramm wie ein 8innsoldat stand er in der Ede, er fich wd der zu Tisch sehen durfte, aß er ihr viel, denn e hatte das Bewußtsein, sehr viel uno Gol 8 geleistet zu haben. Das Recht der freien Meinungsäußerung gilt in dem fle In dem Kinderheim in Schönbrunn sind Kinder bis zum nen Staate" Schönbrunn . Davon macht H. Bed in der erwähr führte mic
deres Urteil lautete auf jofortiges Bubettgehen nach dem Nacht effen, d. h. Ausschluß von der Blauderstunde, die nach dem Nachteffen die Kinder zur fröhlichen Unterhaltung über die Ereig nisse des Tages vereinigt. Die Urteile werden von aus Kindern zusammengesetzten Gerichtshöfen gesprochen.
An einem traurigen Novembersonntag, als ich im Begriff war, das Arbeiterheim Ottakring in Wien zu betret: n, in dem der Desterreichische Parteitag versammelt war, ersuchte mich der Genoffe Mag Winter, Vizebürgermeister von Wien , ihn zu einer Sonntagsfeier in einem Kinderheim der Kinderfreunde zu be gleiten.
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14. Lebensjahr aufgenommen, bie ein bolles Jahr dort wohnen und berpflegt werden. Die Kinder haben, wie das in die moderne Beit gehört, auch eine Beitung gegründet. Die Beitung wird handschriftlich hergestellt. Die erste Nummer ist am 31. Oftober 1919 in groei Exemplaren erschienen, die im Heim zirkulieren. Eine furze Autofahrt brachte uns zum früheren Luftschloß Bei einer Sigung des Kindergerichtshofs erschien einmal ein Bub Echönbrunn. In diesem historischen Bau war ein Kinderheim im Gerichtszimmer. Man fragte, was ihn herführe, Im Bewußt. untergebracht. Im linden Seitenflügel stiegen wir die Treppe sein von der Wichurgfent feines Auftrages zog er eine Legitimahinan. Auf einem Flur stellte sich ein kleiner Knirps gerade tion aus der Tasche, die ihn als Berichterstatter für die Zeitung bor uns hin und begrüßte uns mit dem fröhlichen Ruf: Freund des Kinderheims legitimiert. Natürlich wurden die Nechte der schaft! Diese ebenjo cigenartige wie warmherzige Begrüßung Bresse respektiert. Man war so liebenswürdig, mir ein Exemplar der Schönbrunner Echloßzeitung zu überlassen. Obenan stebl war ganz bagu angetan, meine Erwartung zu steigern. eine Bekanntmaжjung: An alle Lefer! Bum erstenmal erscheint in unserem fleinen Staate eine Beitung, die die Quelle euriger Genüsse sein soll. Manch fröh
Beitung in folgender Weise Gebrauch:
" Die erste Vollversammlung.
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Bur ersten Vollversammlung erschienen groß und fein
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in feierlicher Ruhe. Eofort nach Eröffnung wurden uns Vertrauensmänner vorgestellt. Die Knaben batten natürlic drei sehr berühmte Vertrauensmänner gewählt. Als erite stand stoig Herr Nowaß der lange Negentourm". Und fiegreid umberblidend standen die armen Bösewichter Brauch Reinbrecht. Aber erst die Mädels. Die drei berbrauensleute" nehmen ihr Amt zu streng, was fich fett zeigt. Rein Wort barf gesprochen werden, aber will man mal scherzen, so fahren sie wie giftige Schlangen auf einem Nur die haben sie lieb, welche wie ein Holzgestell und deren Tränenfrüglein ftets offen ist. Ich danke für folde Ghre und bin immer herzlich froh, wenn ich ihr effigfaures ficht nicht sehe."
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liches Ereignis wird hier besprochen und mancher Scherz findet Stritit ein wertvolles Stid Erziehungs- und Selbitergiebung Ungveifelhaft liegt in diefem Gewährenlassen der freien Die Kinder fühlen sich als selbständige Wesen, deren einine Aufiäte liefern werden. Wir lassen heute schon einige Berfönlichkeit und Eigenart geachtet und nicht von Erwachsenen Artikel folen, die ein Ansporn sein sollen. Auch Rätsel find unterbrüdt und in ein Schema gezwungen wird.
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Wir betraten ein Zimmer, in dem ein weißgedeckter Tisch stand. Auf dem Tisch befanden sich blizblankgepußte Teller. Die Tafel trug außerdem Tannenschmud. Ganz wie in dem Mär chen Echneewittchen und die sieben Zwerge. Die Tafel war gebedt für die Kleinsten, für die Kinder bis zum 6. Lebensjahr. Aus dem Sperfezimmer acte cine Tür ins Schlafzimmer. Auch hier herrschte eine musterhafte Ordnung und Sauberteit. Wir suchten dann ein Spielzimmer der Kleinsten auf, in dem sich Knaben und Mädchen an allerlei Spielen ergözten. Freundschaft! tönt: uns bon allen Seiten entgegen. Umgetippte Disse Bekanntmachung ist getreu nach dem Original wieber- geregelt. Es wurden zunächst eingeine Stnaben und Mädchen Die Vertrauensmännerfrage war durch doppelseitige Wahl Echeme! vierten als Schlitten. And re denusten Schemelbauten gegeben, um zu zeigen, daß es sich um eine felbständige Kinder auftragt. je gehn Stnaben oder Mädchen zu wählen, bie be als Eisenbahn oder Poiitutschen. Ein Mädchen von vielleicht arbeit handelt. Weiter findet sich in der Zeitung ein Bittgefuch befonders sympathisch feien. Die Erwählten erklärten ban 3 oder 4 Jahren saß mitten im Zimmer vor einem Schemel, von einem„ dankbaren Spaz" um Brosamen: " Wir armen ihrerseits, ob sie mit ihrem Vertrauensmann aufrieben wären auf dem zwei Säuflein Kuchen lagen und eß, unbekümmert um Vögel finden in dem Schnee fein Krümchen Brot." Auch an oder nicht, oder welche and re Wünsche sie hätten. bas fröhliche Getümmel, mit der Mi ne eines Philosophen lang Stimmungsbilder fehlt es nicht. Ein Mädchen schildert einen fam und bedächtig einmal von diesem, einmal bon jenem Morgen im Walde, ein anderes einen Regentag. Nach einem Säulein.
Auf unseren weiteren Wanderungen durch das Kinderheim famen wir in einen Raum, in dem es an einer Wand ein schwarzes Brett gab. Auf diesem schwarzen Brett bemerkte ich neben ande. ren Bekanntmachungen einige Gerichtsurteile. So war ein Kind wegen Tätlichkeiten gegen andere Kinder dazu verurteilt worden, einer Sonntagsfeier fern zu bleiben. Man versicherte mir, daß fb hier meine schmer empfundene Strafe handle, Ein ane
uns tillfommen."
Auffah über den Serbit folg! eine fritische Abhandlung: „ Der Vertrauensmann im Wintel. Von E. T.
Wie fich einstens wieder der Tag zu Gnde neigte, faßen wir Im Speisesaale. Es wurde uns geboten das Schloß vor den Mund zu legen. Aber ein armer Vertrauensmann batte feins, und fein Mund sprudelte wie ein eines Quellchen, Nun, grubie fich bas Heine Anäblein in ein Binder stellen; aber
Aunit
Die Kinderzeitung ist so interessant und gibt uns einen ber art tiefen Einblid in findliches Fühlen und Denken, daß ich nicht
umhin fann, noch eine Rezension aus der Rubri! Theater, unb Mujik wiederzugeben;
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.Sonntag, den 19. Cftober, war die erste Eonntagsfeier
Eingeleitet wurde sie durch eine Rede des Herrn Kanis hatten Gäste, die halfen uns bei der ersten Sonntagsfcie,
Edluß R
Welt ist d
Edoof.
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hoffen, daß bei den folgenden wir nicht mehr an Gäste ange wiesen sind. Herr J. spielte die Geige und Frau K. das Na bier. Die Töne beiden Instrumente flangen weich u
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