Wer nicht grüßt, wird erschossen!

bom kommunistischen   schon baburch unterscheidet, bas es niet flonen, bie bas ejes gegenfiber Leuten, die nicht sablen schablonenhaft nachmacht, was in Rukland wahrscheinlich Rots wollen, vorsicht. Herrn Gelfferich wird also feine Aufblähung wendigkeit war, anderswo aber das Gegenteil bewirken würde, nicht viel nügen und ihn nur noch mehr lächerlich machen, als er und we'l es energisch mit putschistischen und blanquiftischen Me. es ohne dies schon getan hat. thoben aufräumt, die besonders noch in deutschen   Kommunisten freifen fpufen. Man einigte sich auf eine Resolution des Partei­borstandes. die zwischen den die zwischen den verschiedenen Strömungen ber mittelnd das eben gutgeheißene ftion& programm a 18 Grundlage bezeichnet für die Verhandlungen mit Moskau  und mit den sozialrevolutionären Parteien der übrigen Länder zur Bildung einer neuen proletarischen 3n ternationale.

Der Bezirksverband Wassertante" des Republikanischen Führerbundes teilt der Bundesleitung die beiden folgenden, un erhörten Vorkommnisse mit:

Das hat sich der lange Friedrich- rang, als er im Novembe 1918 angitschlotternd die Verzichturkunde unterzeichnete, nicht träumen iafen. Und die sozialdemokratische Fraktion im Land tag? Ste stimmte gegen die Abfindung! 32 bürgerliche Abgeordnete und 32 Nosteabgeordnete zählt der Schweriner Land tag. Tropdem fand der Abfindungsantrag Annahme. Der rechtss sozialistische Finanzminister Asch hatte erklärt, daß er demissioniere, wenn die Vorlage abgelehnt würde.

tröger, wußte durch allerhand Schieberpraktiken das Land vor Der rech: ssozialistische Landtagspräsident, Parteisekretär diesem Unglüd zu bewahren. Er überrumpelte die wenigen Rechtser, die Gegner dieser Art Abfindung waren, indem er die Abilimmung unvermutet auf die Tagesordnung fette. Und er sorgte dafür, daß bei der Abstimmung fobiel Nostesozialisten den Saal verließen, daß die bürgerlichen Abgeordneten die Mehrheit erhielten. Der Neit der Rechtssozialisten durfte, um das Deforum zu wahren, gegen die Vorlage stimmen.

Wenn nun auf Kosten der Allgemeinheit die Schweriner   ab gedankten Soheiten ein üppiges Leben führen können, dürfen sie sich mit Fug und Recht bei ben Abhängigen bedanken!

Die Friedensfrage in der italienischen Kammer.

Am Freitag, den 12. Dezember, vormittags tam der Materia lien Verwaltungs- Oberanwärter N. aus dem Lazarett Feld. Man sieht, daß die Unabhängigen Deutschlands   zu ähnlichen Straße in Stiel, wo er sich seit etwa drei Wochen seiner erfiant Befchlüffen tamen wie die sozialdemokratische Partei der Echweis ten Augen wegen in Behandlung befindet. In der Nähe der Gar. Eie fnüpfen an den Beitritt zu Mostau Vorbehalte, die nisonfirche am Niemannsweg begegnete er dem Leutnant 8. S. auch andern Parteien, befonders denen der Sl. von der Ostice- Torpedoroots flottille, den er, noch geblendet von westliden Länder, den Beitritt ermöglichen der stattgefundenen Behandlung und dem Lichtwechiel, nicht als follen. Der Partei'ag der schweizerischen Sozialdemokratie folden erkannte, und ohne zu grüßen vorüberging. Der Leut Ichnte in Basel   die Vorbehalte ab. trotzdem sie in allen den Ein- nant Kl. rief den Oberanwärter zurüd und verlangte ihm den trist befürwortenden Neden immer wieder als felbstverständliche Ausweis ab. Cberanwärter R., verwirrt durch den barschen Ton Boraussetzungen" zum zum Ausdrud kamen. Die Urabstimmung des Offiziers, verfuchte sich einer beabsichtigten Meldung und konnte diesen Beschluß nur noch bestätigen oder verwerfen. Sie sicheren Bestrafung durch die Flucht zu entziehen. Kaum war er berwarf, weil sie nicht bedingungslos beitreten wollte. Verwarf jedoch 10-15 Schritt gelaufen, tradhte ein Schuß hinter ihm her. mit einer Motivierung, die im Grunde das gleiche bejagt, was Er blieb hierauf stehen und wurde von dem Offizier sur Militär. die prinzipielle Zustimmung der Unabhängigen bedeutet: Grund friminalabteilung gebracht, wo man ihm flar machte, daß sein Nom, 22. Dezember, sägliche Anerkennung der Mostauer Internationale und Solidari Borhaben ein abfolut ftra fwürdiges und dasjenige des Die Rammer hat gestern bas Budgetzwölftel angenommen fierung mit der ruffifchen Revolution, aber haffung einer Offigiers durchaus gerechtfertigt sei. Anscheinend foll die Ministerpräsident Nitti hielt eine große Nede, in der er nament Plattform, auf der sich auch andere foaialrevo Cache für den Oberanmärer R. noch ein gerichtliches Nachspiel lich auf die Behauptungen der Redner in den vorangegangenen Iutionäre Barteien bewegen fönnen. haben. Sigungen antwortete und eifiärte, daß Italien   in Europa   zu gunsten einer Politif des Friedens arbeiten wolle Bezüglich der Adriafrage bestätigte Nitti, daß Italien   die freund schaftlichsten Beziehungen zu Süd- Slawien aufrechtzuerhalten wünsche. Die Frage von Fiume habe für Italien   eine moralische, nicht aber wirtschaftliche Bedeutung. Die Alliierten hätten Italien  hierin niemals Schwierigteiten bereitet. Dieses Problem dürfe nicht von einem den Alliierten feindlichen Standpunkt aus be trachtet werden. Die von der französischen   Regierung formulier ten Borschläge bildeten ein Minimum. Die große Mehrheit der Bevölkerung von Fiume habe sich für die Annahme der Vorsch.äge der italienischen Regierung ausgesprochen. Frankreich   und Eng  laub threrseits hätten ihre freundschaftliche Billigung, wenn nicht ihr volles Einverständnis gegeben. Nachdem Nitti ſeinem Ber trauen in die Zukunft des Landes Ausdrud gegeben hatte, hob et die Notwendigkeit einer Auslandsanleihe hervor und erklärte sich sur Annahme der Tagesordnung Wolliasi bereit. Die von ihm über diefe Tagesordnung gestellte Vertrauensfrage wurde unter Ramensaufruf mit 242 gegen 216 Etimmen angenommen.

Die fozialdemokratische Partei ber Edweis, bie feiber ben Parteitag der Unabhängigen nicht besuchen konnte infolge der fchlechten Verbindungen, wird gerue mithelfen, biefes Siel zu er.

reichen."

Das find alfo die Errungenschaften unserer jungen Republik, daß man beien Nichtgrüßen von Vorgesetzten über den Haufen geichoffen werden fann, während früher bie Sache mit einem Anschnauzer und drei Tagen Kasten abgeschlossen wurde. Warum Wir verzeichnen mit Genugtung die Ausführungen läßt man bie Cffiziere eigentlich ständig mit dem Schießeifen im Populaire" und in der Berner Tagwacht". Wenn auf der Straße herumlaufen? Sollte der Reichswehrminister tat biele Aichungen fid) in der französischen   und schweizeri- fächlich nicht in der Lage sein, den Nebermut und die wachsende fchen Partei durdyiegen, ist zu emvarten, daß das Ziel, das Provokationstätigkeit feiner Offiziere in Schranken zu halten? wir uns von Aavfarug an hinsichtlich des Wiederurfbaus der Ein weiterer Fall. Am 10. Desember meldete der Kapitän Internationale gestellt haben, nämlich den der Sdnffung Sagedorn, Siel: Der Obermatrose N., 2. R. 1. T.-D., pas. einer Plattform für die Verewigung allerfo3ial. fierte mich, ohne mich zu grüßen. Als ich ihn fragte, warum revolutionären Parteien der östlichen mie der er mich nicht gegrüßt habe, gab er feine Antwort. Er ging wei. westlichen Länder, auf dem Wege über den Leipziger   Beter und lief bann fort. Erst durch Bedrohungen mit der Schuß Ichluß seiner Benvinflichung nahe gebracht wird. waffe brachte ich ihn zum Stchen. Im Mitteilung des Beranlaß. ten wird gebeten."

Klaffenlämpfe im roten Belgien  .

2

Die Bundesleitung des Republikanischen Führerbundes hält es für ihre Pflicht, der Oeffentlichkeit gegenüber, gu bemerken, daß derartige Borfommnisse in den Hafenstädten an der Tages. ordnung sind und weiter, daß die Angehörigen der Marine angesichts dieser Tatsachen das Vertrauen zum Reichswehrmini. fterium vollkommen verloren haben und eventuell entschlossen find gegen die Provokationen solcher Offisiere aur Selbsthilfe zu schreiten.

Aus der Kloafe.

1. Daß auch mir gegenüber feinerzeit, im Reichstag von einer dem Boltsbeauftragten", resp. dem Ministerpräsidenten Scheide­ mann  " fehr nabestehenden Seite erklärt wurde, daß für den Tod von Liebknecht   und Luxemburg   100 000 22. bereitgestellt feien, und zwar von Echeidemann und Sklarz.

Die

In Beantwortung berfchiedener eingegangener Tagesordnun gen erklärte Witi, bie Rogierung stehe zur Verfügung bet Samuiner. Für alle gewünschten Grklärungen, nunentlich über Frage von Montenegro, bezüglich der Auskunft über die Strieg ausgaben ufio. nahm die Sommer eine Tagesordnung Alessio an welche die Regierung einlabet, einen Gefeßentwurf über die e vision der Kriegsausgaben einzubringen. Bezüglich der Zenju führte Nisti aus, daß sie aufgehoben würde, fotalb bie Frage bo rung stimmen werde. Die Erklärung Giolittis gab zu Unite Fiume gelöst fai. Giolitti erklärte, daß er sugunsten der Regie brechungen  , Zwischenrufen und Kommentaren Malaj.

Bacci erklärte im Namen der offisiellen Gosia iften, daß sich feine Bartei jebem Bersuch parlamen barifchen Seabrion entgegenstellen werde. Die Tagesordnung, die die Auf hebung der Zenfur beantragt, und eine Tagesordnung über bi Veröffentlichung der biplomatischen Dokumente bezüglich bet Neutralität Italiens   im Kriege wurde berworfen, das Budget awölftel in gemeinsamer Abstimmung mit 256 gegen 119 Stimmen

angenommen.

Hierauf wurde das Auswanderungsgesetz mit 260 gegen 115 Stimmen gutgeheißen. Die Stammer berbagte sich sodann auf den 28. Januar 1920.

-

Aus unserem holländischen Barteiorgan Het Bolf" erfahren wir, daß die belgischen Genossen Jamas, Rongmille und 2uns verhaftet und ins Gefängnis überführt worden sind: An­bere Berhaftungen ständen bevor, Gegen Jantar fdywebt ein Brozeß Er ist des Defaitismus" angellagt, ben sein Blatt„ Der Belgische Sozialist" gefördert habe. Gegen die beiden andern Ge noffen scheinen ähnliche Anflagen erhoben worden zu sein.-. Der belgische Sozialist", der während des Krieges gegründet wurde und in Holland   für die dorthin geflüchteten belgischen Arbeiter Der Bater des Ernst Sonnenfeld teilt der Preffe u. a. erschien, hat alles andere eher getrieben als Defaitismus. Es war eins der wenigen sozialistischen Blätter, die auch während mit, daß er die Behauptung feines Sohnes über Liebknecht des Krieges nicht bergaßen, daß der Sozialismus international und Luxemburg   infotveit zu stügen bereit fei, als er nicht fein muß und daß es Pflicht jedes Eozialisten ist, neben den nur seinerzeit schon Kenntnis davon gehabt habe, fondern Sünden der anderen Regierungen auch die der eigenen auf. Daß er auch jetzt durch Eid erhärten wolle: gudeden. Der belgische Sosialist" ist zudem nicht vom Stand. punkt bes Staffentampfes abgewichen, und das wird wohl bie Hauptursache der gegen seinen Leiter inszenierten Getze sein. Longbille ist Gemeinderatsmitglied und Vorstandsmit. glied im Verband der Gewerkschaften. 2uys Schaßmeister des Verbandes und Administrator der sozialistischen Volksgazet". Es hat den Anschein, als ob in ihnen nicht die Personen, sondern Der Vertreter der Arbeiterflasie getroffen werden follte, als ob man Rache nehmen wollte für den großen fozia. Von den 156 Sozialisten der neuen Sammer gehören, wie d Tiftischen Wahlfieg. Die Aufregung unter der Arbeiterschaft „ Berner Tagwacht" mitteilt, 54, Abgeordnete dem magima bon Antwerpen   ist natürlich groß. Am Sonntag vor ach! Tagen, bet bem Tage der Festnahme, follte eine Versammlung der Metall Anläßlich dieser Behauptungen und der Tatsache, daß listischen Flügel mit Bombacei und Serrati an arbeiter und Transportarbeiter stattfinden, die vergeblich auf die auch noch andere Beugen zu gleichen Aussagen bereit jind, Spite an. Die gemäßigte Nichtung zählt 74 Abgeordnete, Borstandsmitglieder warteten. Als der Grund befannt wurde, wird die Deffentlichkeit fich mit der Antwort Scheidemanns darunter Turati, Trebes, Lazzari, Modigliani  , det brach ein Sturm der Entrüstung los. Die Arbeiter fonnten nur wohl ebenso wenig zufrieden geben fönnen wie mit der Ein- Gewerkschafter d'Aragona usw. 24 der gewählten fozia mit Mühe von Straßenmanifestationen zurüdgehalten werden. ietung einer Untersuchungskommission durch die rechts. liftischen Abgeordneten haben sich politisch noch in feiner Weise be Ein Eympathietelegramm für die Gefangenen und ein Brotest sozialistische Partei. Von ihr gilt, wie die Berliner   Bolts tätigt und waren nur zur Ergänzung auf die Kandidatenliste ge telegramm an Bandervelde, den sozialistischen Justiz citung" schreibt, daß das politische Berantwortlichkeits. nommen worden. minister, würde abgesandt. Ein 24stündiger Proteststreif wurde bewußtsein von den Mehrheitssozialisten Berlins   ganz im bom Seemannsverband beschlossen und durchgeführt. Giner Stile der alten Bolitif des Geben und Geschehen. Abordnung von Arbeitern, die zu Bandervelde ging, erflärte biefer, Iafiens aufgefaßt wird". Von einer folchen Bolitit wird er fönne in der Angelegenheit nichts tun, er müffe dem Gericht aber niemand die Klärung und einwandfreie Untersuchung Handlungsfreiheit nach Ehre und Gewissen laffen.( Die Volts der Anschuldigungen erwarten. Sie muß deshalb durch eine einer Zusammenkunft der American Federation of Labour, b gazet" bemerkt dazu: Aber wenn die Sterls leine Ehre und fein Unterfuchungskommission der National- sur Besprechung der Lage einberufen worben war, wurde ein Gewissen haben? Die Abordnung teilte dem Minister mit, daß versammlung geschaffen werden. sie nicht dulden würden, daß Arbeiterführer, die nichts Böses getan hätten und die nicht die Absicht hätten, sich dem Gericht au entziehen, wie gemeine Verbrecher behandelt würden.

-

-

2. Daß ich willens und in der Lage bin, den Beweis dafür zu erbringen, daß aus Mitteln des Regiments Reichstag  , die, wie zu erweisen ist, später vom Reich geded! worden sind, nach meiner Schäßung mehrere hunderttausend Mack für Swede der Propa­ganda der S. P. D. anläßlich der Wahl zur Nationalversamm lung und auch früher schon gezahlt wurden.

Der Medlenburger Abfindungsstandal.

.

910

fe

na

br

be

te

ge

gu

git

M

fte

de

au

be au ma

Ed bei nal

Gd Ba

teu

Ba

fich

fte

bie

Be

Wat

Στα

bon

lid

Don

abe

Bab

bint

gebe

ber Iri

au

Bod

nich

dacht Uns

über

San

fubr

fin

anth

bebo

ber

mitt

Beat Stor Вей

nad

gen

Teil nad

Dof

bie

feb

erid

ligu

Seit

bel

il

ma

die auj

Man

Mor Ste

beut

bet

Eine Forderung der amerikanischen   Urbeiter.

2.1. Amfterdam, 22. Dezember. Der Washingtoner Berichterstatter der Times" meldet: B

Bill of Rigthe( Arbeiterforderungen) aufgestellt, die den republi kanischen und demokratischen Parteien als Richtschnur dienen kann Die Federation ist gegen die neue Arbeiterpartei bie in den letten Tagen in Chirags begründet wurde. Sie bleibt bei der alten Mehrheit, indem sie jeder Partei Unterstützung verspricht, die am meisten bietet. Bom frit schen Standpunkt au betrachtet, so sagt der Berichterstatter, find die Forderungen der Bill of Rigths nicht übertrieben. Es wird hervorgehoben, dak bie Arbeiter nicht mehr zu der Unterbrüdun 8urdlebren wollen, wie sie vor dem Kriege bestand. erklären, ein Anrecht auf eine Verbesserung ihrer Lebens bedingungen zu haben

Der Artikel der Boltsgazet" fritisiert das Borgehen der Bis zur Revolution waren die Medlenburg- Echweriner Groß­Justizbehörden mit der gebührenden Schärfe und schließt: Wißt herzöge in ständigen Geldnöten, fie mußten sich dauernd als Bitt­benn, Gerichy: sherren, daß die Arbeiter feine Feiglinge find. Wißt fteller bei ber in Medlenburg regierenden Ritterschaft einstellen. denn, daß sie es waren, die Belgien   frei fämpften; die im befeß. Diese benußten die Finanznöte der Großherzöge stets zur Er. ten Gebiet Hunger litten, die in der Fremde in Berbannung leb- weiterung der ritterschaftlichen Macht. Der Landtag hat nunmehr ten. Wißt denn, daß sie es sind, die Belgien   jest wieder aufbauen dem abgedankten Friedrich- Frans und feiner Eippe mit einem müffen. Wißt denn endlich auch, daß es Behntausende an Bahl Echlage aus allen Gelbverlegenheiten geholfen. Sechs Millionen sind und daß die Zehntausende Euch zurufen: Gebt uns die Ge- Mart in bar, vier Güter im angeblichen Gesamtwert von etwa fangenen wieder. Laßl unfere unfd uldigen Führer in Freiheit. gmei Millionen Mart, drei Forften( Wert eine Million), das Lud. Im Namen der zehntausend Arbeiter, die Streifen, im Namen wigslufter Schloß mit einer Unzahl Nebengebäuden, zwei Balais, ber zehntausende, die noch in der Arbeit sind, aber fich für die vier Wohnhäuser und eine ganze Anzahl weiterer Gebäude und 2. U. New York  , 28. Dezember größte Aufopferung vorbereiten, im Namen von 80 000 Männern Grundstüde sind dem Großherzog zugesprochen. Der Wert der Die Frankfurter Beitung" meldet, daß Bittor Berge und Frauen unserer Gewerkschaften berlangen wir die sofortige Güter und Forsten ist in dem Auseinanderießungsvertrag um Freilassung von Jamar, Longville und Luys. das Bolt zu täuschen viel zu niedrig eingesetzt. Grambow   ist der als Vertreter von Milwaukee der einzige Sozialist im Re 3. B. mit einer Million bewertet. Dabei hatte vor dem Kriege die präsentantenhaus war und wegen Vergehen gegen das sogenann Epionagegriek feines Eiges für verlustig erilärt wurde, wieder gewählt worden ist. Er erhielt 7000 Stimmen mehr als den letzten Wahlen.

Das Wort hat nun ber Profurator des Königs!" Die Lage Vanderveldes ist nicht gerade angenehm. Gr eritterschaft dem Großherzog aus Staatsmitteln awei Millionen Märt, daß er nicht eingreifen fönne. Aber war es nicht möglich, bewilligt, damit er das Gut erwerben konnte. Nach allen Gesezen borher einen Wint au geben? Dazu kommt noch, daß 3 aber Logit handelte es sich bei der Ueberlaffung des Gutes um eine mar Stammermitglied ist, daß sein Mandat für ungültig erklärt Beridenfung von Landeseigentum. Der Forst wurbe, daß aber das Gericht der Ansicht ist, es brauche Jamar Heiligendamm ift bei den ungeheuren Qolspreifen gerechnet zum nicht freizulaffen, da feine Berbaftung bor   ber Gültigkeitserklärung Berte von 0,00 M. Den Mitgliedern der großherzoglichen Familie erfolgt fei. Es icheint, als ob man große Stämpfe mit Gewalt herbeiführen wollte! Man darf gespannt sein, wie sich dazu die fozialistischen Mitglieder der Regierung und wie sich die fogia­sozialistischen Mitglieder der Regierung und wie sich die fozia listische Sammerfrattion berhalten werden.

Selfferichs Frechheit. Selfieris hat burch eine ihm ergebene Korrespondenz verbreiten lassen, daß er tros der Entscheidung ves Barlamentar ichen Untersuchungsausschusses über den vorge brachten Einspruch bei diefem verharren und die her Geldstrafe berweigern werde.

Bittor Berger wiedergewählt.

bei

nen

ter Stu

Bat

Ein

bes

bon

Ma

I

fuhr

bie

bel

da

iber

mit

khei

Ben

9021

Gege

Krie

ber

Dan

nua

ali

Bein

Der Neichsrat hat in feiner heutigen Sigung dem Gesch das Reichsnotopfer, über die Sozialisierung de werden weiter jährlich 285 000 M. Apanagen gezahlt, dem Herzog Glettrizitätswirtschaft und dem Umfabfteuer Paul Friedrich außerdem die Echulden, die er bei einheimischen fleinen Gewerbetreibenden( Liförfabrikanten) gemacht hat. Eo- geleb in der von der Nationalversammlung beschloffene fern durch vom Reich oder vom Land erhobene Bermögensabgaben, daffung feine 8ust immung erteilt. Einkommen und Vermögenssteuern das Einkommen unter eine Rücktritt des holländischen Kriegsministers, Die Holländiid feftgefeßte Grenze finkt, sind dem Großherzog dieje Eteuern aus weite Stammer hat einen Aenderungsantrag des freien dem Landesmitteln zu erfeben. Ueber die Güter, Forsten, Grundstücke fratischen Mitglieoes Marchant, 1 800 000 Gulden zur Anschaffun fann der Großherzog freihändig verfügen. Er fann fie 8" Stimmen angenommen und darauf den Heeresetat mit" 6 von Material und Munition für das Heer zu sparen, mit 45: gu pelulations objetten machen. Der Staat übernimmt Stimmen genehurigt. Da der Heeresetat bereits in der vorige eine Herablesung um weitere 2 Millionen genehmigt wurde, bez ricasquinister feinen Abschied eingereicht,

41

31

..." aus parlamentarijchen Streifen erfahren, hat ber entlassenen Sofbeamten. Der Großherzog erhält besondere Jagd terfuchungsuussus aleich die Anwendung ber mittel bee gezechifame ufw, u[ m

Wie bie die Hälfte der Pensionen und Hinterbliebencngelber ber längit Woche un etwa 4 Millionen herabgelegt worden war und jet