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Wo steden die Schieber?
Das Schieberhandwerk steht in vollster Blüte. Selbst während des Krieges ist nicht so viel verschoben worden wie jetzt, und man fragt sich immer wieder, ob denn diese Best gar nicht wirksam be. lämpft werden kann. Wir haben auf Grund eines reichhaltigen Materials jest bie leberzeugung gewonnen, daß die gewerbemäßigen Schieber faum noch etwas machen fönnten, wenn sie von den Behörden schärfer angefaßt würden. Ja, es drängt sich uns aufe schärfite die Vermutung auf, daß Angestellte und Beamie, felbst höhere Beamte, an diesen Schiebungen intereffiert find und baran mitverdienen.
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port with gleidigeftig die amttlen der Kriegsgefangenen an treffen gebentt, um Fünftighing and ben Bloßen Anfchetn beimfa affen. zu vermeiden, als sei die Arbeit deutscher Justisbehörden von Die deutschen Internierten in Ranada, Brasilien und Balpa- der Straße jer obes aus der Parteipolitit beein. ralfo( Chile ), die sich zur Zeit noch dort befinden, werden nach lubbar." eine: Mitteilung des Zentralfomitees vom Roten Streuz wahr. scheinlich im Laufe dieses oder der beiden nächsten Donate in Das alldeutsche Blatt hat mit diesen wenigen Säßen ein die Geimat gut üdiebren. Auefunft über Vermiste treffliches Urteil über den Fall Steffel geprägt. Ein drei. zurück usw. in Sanada erteilen eine Frau Eymann, Regina, East fac) gesteigerter Standall Ganz richtig. Nur Stanada) und vor allem besonders hilfreich Herr G. Ginz. wurde der Standal nicht dadurch verübt, daß man effel in burger, 122 West Hastings Street, Vancouver B. C.( Kanada ). Saft nahm, sondern dadurch, daß der scheperfompromittierte Mann allem Rechtsempfinden zum Trok auf freien Fuß ge setzt wurde.
Die Regierung und der Ballifum'chwindel.
Mit welcher Frechheit die Schieber auftreten, zeigt folgender Fall, den wir der Oeffentlichkeit unterbreiten, um auch zu zeigen, Wir haben vor einigen Tagen festgestellt, daß die Ne Der Abschluß der Siemens- Schudert- Werte. mit welchem Gleichmut die Verfolgung der Schieber aufgenommen gierung sich erneut mit dem Gedanken trägt, das BaltikumDer Geschäftegewinn der Siemens- Schudert- Werte für das abenteuer in neuer Form aufl.ben zu lassen. Diese Gest- Jahr 1918/19 stellt sich einschließlich des Vortrages aus dem VorAnfang November wurden vom Arbeiterrat in Schmeidemühlstellung ist für die Regierung sehr unangenehm gaveien. jahre auf 28 488 233 M.( im Vorjahre 26 940 716 9.). Nach Abzug drei Waggon gebrauchter Militäritiefel, die bei einem Kaufmann Sie läßt daber erklären, daß sie über die in Deutschland be- der Handlungsunfosten bei der Zentralverwaltung, ber Anleihe Erich Lippmann dortfelbst untergestellt waren, beschlagnahmt. Die findlichen russischen Kriegsgefangenen nicht verfügen könne, zinsen, der Abschreibungen und der Zinsen auf das unfündbare Stiefel sollten erst nach Polen verschoben werden, sind aber an der fie müsse sich vielmehr den Anordnungen der Entente unter- Darlehen der Gesellschafter bleibt ein Reingewinn bon Grenge in Marggrabowa angehalten und dann nach Schneidemühl veifen 15 293 9.75. M.( im Vorjahr 15 837 799.), aus dem zurückgesandt worden. Es stellte fich später heraus, daß die Stiefel Die Regierung scheint mit dieser Erklärung auf das anteil ausgeschütet werden. 2500 000.( wie im Vorjahre) 9 000 000( wie im Vorjahre) als 10 prozentiger Gewinne bei der Altleder Verwertungsstelle Berlin- Friedrichsfelde im September d. J. gekauft und an die Firma Labryga u. Co. in Suwalt schtrache Gedächtnis des deutschen Volkes zu spekulieren. Wir werden der Rücklage und 500 000 D.( wie im Vorjahre) dem gebracht werden sollten. Trotzdem Lippmann die Ausfuhrgenehmi betonen deshalb moch eiranal, daß die russischen Werbe- Dispositionsfonds zugeführt, für Gratifitationen an Ane gung von dem Reichsfommiffar für Aus- und Einfuhrbewilli. agenten ihr gegenrevolutionäres Treiben nur mit Wissen gestellte und Arbeiter werden 3 000 000 m.( wie im Vorjahre) gung erhalten hatte, hat die Landes- Grenzpolizeiinspektion in und Willen der deutschen Regierung entfalten fonnten. Ge- ausgeschüttet. Es verbleibt demnach ein Vortrag auf neue Rech Marggrabowa die Ausfuhr der Stiefel nicht gestattet. Die Reichs. rabe jetzt werden Documente befannt, die in der Moskauer nung in Höhe von 293 975 M.( im Vorjahre 837 799 m.). Der Geschäftsbericht Nagt, daß Etrei! s, politische Unruhen stelle für Schubversorgung hat dann nach Benachrichtigung durch sieftija" veröffentlicht worden sind und aus denen flar den Arbeiterrat in Echneidemühl auch ihrerseits die Beschlagnahme und unzweideutig hervorgeht, daß die Werbungen in den und Arbeitsunbust einen starben Rückgang der, Produktion erzeugt ausgesprochen. Bemerken wollen wir noch, daß dieses Eingreifen russischen Gefangenenlagern mit Wissen deutscher Behörden Arbeitszeit die Störungen in einem Umfange bengrößert, der hätten. Auch habe der unvermittelte Uebergang zu fürzerer der Reichsstelle erst 14 Tage später erfolgte, wie auch sonst vielfach vorgenommen wurden. Uns sind sogar Fälle bekannt, wo burch schrittweise und planmäß ge Einführung vermieden worden auf Anfragen aus Schneidemühl die Antworten erst nach noch Gefangene von den Lagerkommandanten bestraft wurden, wäre. Da aber das Geschäftsergebnis eich günstig wie das vor maliger Rachfrage einliefen. weil sie sich den Anwerbungen für die Weißen Garden jährige ist, so braucht man diese Slagen der um den Profit der widersetten. Altionäre besorgten Berwaltung taum fehr ernst au nehmen
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Eine raditale Beranstaltung.
Am 2. Dezember wurde der Städtischen Bekleidungsstelle in Schneidemühl die Beschlagnahmeverfügung mitgeteilt und ihn an- Aber nicht nur auf die Werbungen allein fommt es an, beimgegeben, sich mit der Firma Lippmann wegen hes leber Tondern vor allem darauf, wer die in Deutschland aufge nahmepreises ins Einvernehmen zu sehen. Und nun fommt das stellten zaristischen Truppenteile verpflegte, ausrüstete und Schönste, die Rechnung der Finma. Sie beredmete zunächst jedes nach dem Often transportierte. Die Engländer und Fran Durch einen mit vorstehender Ueberschrift bezeichneten Baar Stiefel( es berndelte fich im ganzen um 10 500ẞaar) am 1 3ojen etwa? Nein, bon Deutschland aus wurden die Artikel fuchen die berüchtigten B. B. N., die es als ihre Aufgabe leurer als sie selbst bezahlt hatte. Dann berechnete sie auch 2250 Truppen in einen fumpffähigen Zustand verfest. Von betrachten, alle Angriffe gegen Behörden usw. abzuwehren, die Baar, die angeblich gestohlen fein follten; daraus ergab Deutschland aus erhielten fie Stiefel und Bekleidungs- Reichskonferenz der Arbeiterausschüsse der Reichswerte zu dis fich ein Preis von 61 865 Mart. Für Binsverluft Für Zinsverluft ufm. tide. Von Deutschland aus wurden sie mit Waffen treditieren, und die in unserm Bericht in der Conntagsnummer ftelte fie 5736,25 Mart in Mart in Rechnung. Dann lamen die Speien, die angeblich entstanden waren; fie betrugen für und Munition versehen, nur mit deutscher Hilfe war mitgeteilten Mikstände abzuleugnen. Die V. P. N. behaupten, die Speien, die angeblich entstanden waren; fie betrugen für das Unternehmen Awaloff - Bermondes und all der anderen auf der Konferenz jei nur die Minderheit der Arbeiter vertreten Erich Lippmann die nette Summe von 11 980 Mart, für einen Abenteurer möglich. gewesen, was unseres Wissens nicht zutrifft. Die B. B. R. Gerrn Georg 8 üb1fe, der ebenfalls an dem Geschäft beteiligt war, und einen Herrn Albert Baumann je 2140 Mart. Mit Die Regierung ist also fdhildig an dem Abenteuer der teilen dann ferner mit, daß dem als Referent aufgetretenen Fracht und sonstigen Nebenkosten fam dann eine Gesamtsumme ristischen Verschwörer. Sie hat monatelang den Treibe. Gerrn Dittmas schon vor Wochen vom Reichsschahministerium bon 346 918,25 Part zustande, und hierauf also auch auf fämt- reien geduldig zugefehen und wagt es auch jezt noch nicht, mitgeteilt worden sei, er folle seine Tätigkeit als Sachverständiger liche Speien schlug Herr Lippmann den bescheidenen Gewinn einen der Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen, weil sie einftellen. Warum denn? Etwa weil er zu viel todelte. Wir bon 15 Prozent 47 362,50 Mart. befürchtet, daß ein Strafverfahren and fie in der schwersten möchten vom Reichsschazministerium die Gründe hören! Die Städtische Bekleidungsstelle in Schneltemüht weigerte fich Weise bloßstellen würde. Die Arbeiterichaft möge aljo wadyaber, den Herren Schiebern einen unverdienten Gewinn ausaufam fein. Das Doppelspiel der Oftpolitik wird fortgeiegt, Bahlen. Sie hatte sich bereits mit mehreren Gemeinden in Ver- und es ist Psticht des Proletariats, ein neues Verbrechen zu bindung gefeßt, denen sie das Schuhwerk zum Einlaufspreis an berhindern geboten hatte. Bei den Auseinanderseßungen äußerte fich der eine ber Beteiligten, Herr Zühlte: Wenn wir unser Gelb nicht Iriegen, dann werden wir die ganze Gache mal Hoch!"
aufrollen, dann geht die ganze Reichsstelle
Die Kohlennot.
8um Schluß bemerken die B. P. N.: Bezeichnend ist ins befondere, daß dieser Kongreß der radikalen Minderheit der Arbeitnehmer der Reichsbetriebe zur Ablehnung des Betriebs rätegelebes geraten hat, da es ihm nicht weit genug geht." Das foll bezeichnend sein? Wissen denn die B. N. N. nicht, day die übergroße Mehrheit der Arbeiter und Angestellten mit dem Betriebsrätegesehentwurf der Regierung unzufrieden ist? Es soll dir aber nicht gelingen, bie Blide von den oberfaulen O du ahnungslofer Engel, du verfechtest eine schlechte Sache. Dingen, die auf der Konferens zur Sprache tamen, abzulenten!
schlesien nahezu auf den Friedensstand gestiegen. Trotzdem find Die Mohlenförderung ist sowohl im Ruhrgebiet tote in Ober. die Schwierigkeiten in der Versorgung der Bevölkerung und der Das ist etwa ber Sachverhalt. Die Reichsstelle wird nun wohl Industrie durchaus nicht geringer geworden. Nach Meldungen, nicht anders tönnen, als sich auf gerichtlichem Wege von dem Wer die beute borliegen, ist die Noblenversorgung der beiden Elektridacht, als wenn sie das Schiebertum unterstüßt, reinzuwaschen. sitätswerte und des Gasiverfes in Dortmund außerordentlich Une will im übrigen nicht einleuchten, wie die alten Militärstiefel schlecht. Ebenso in Düffeldorf und in Duisburg . Diese Meldun überhaupt in den freien Handel tamen, denn diese sind dem freien gen laffen ihre Richtigkeit borausgefeht auf einen außer ordentlichen Mangel an Organisation schließen. Denn da diese Die Brogrammkommiffion, die auf dem Barteltage eingefeht Handel entzogen. Es ist uns feraer unerklärlich, wie die Aus- Orte in unmittelbarer Nähe der Koblenzechen sich befinden, so wurde, hat sich konstituiert. Sie wählte zum Vorfuhrgenehmigung erteilt werden konnte; das mag Herr Mei find für ihre schlechte Versorgung mit Kohle nicht einmal die Ber- fißenden den Genossen Ledebour , aum Stellbet. finger, Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligung, verhältnisse bei den Verkehrsmitteln geltend zu machen. Dan treter des Vorsitzenden Genossen Grispien. antworten, der die Genehmigung erteilt hat, ebenjo der Reichs- erfiebt jedoch aus diesen Meldungen deutlich, wie unrichtig die Schriftführerinnen wurden die Genofsinnen Toni Sender und bevollmächtigte der Außenhandelsstelle der Lederwirtschaft. Wer Behauptungen waren, die dauernd die Bergarbeiter für die Luise Bies. der richtige Käufer ist, will die Neichsstelle überhaupt nicht er
mitteln fönnen.
Einen fleinen Ginbrid in die Schieberzentralen, wo and Beamte mitwirken, gewährt folgender Bericht, ben wir einer Korrespondenz entnehmen:
fchlechte Stohlenversorgung der Bevölkerung verantwortlich au machen fuchten. Bamburg, 22. Dezember.
Aus der Partei.
den
Die Kommission beschloß, fich in Verbindung zu sehen mit den im Frühjahr gewählten Einzellommissionen, die spezialisierte Richtlinien für die verschiedenen Aufgaben der Die Noblenwirtschaftsstelle Hamburg teilt mit: In der Zeit Partei auszuarbeiten haben. Durch ein Bufammenarbeiten mit vom 20. Dezember bis L. Januar 1920 einschließlich werden diesen Kommiffionen soll eine organische Verbindung des Par sämtliche Straßenbahnen von Hamburg- Altona wegen ber ver. teiprogramms und der Richtlinien für die Einzelaufgaben herzweifelten Kohlentage den Betrieb einstellen. Die Alsterschiffahrt gestellt werden. 8ufchriften in Sachen der Programmfommission Finb stodt ab morgen. Diese Maßnahmen find erforderlich, um die Lichtverforgung und bie wichtigsten Lebensmittelbetriebe inrichten an: G. Ledebour, Berlin - Stegliz , Althoff
Die großen Fälschungen von Ein- und Ausfuhrscheinen der Gesellschaft Röie , Hohenstein und Genossen beschäftigen nach wie vor die Untersuchungsbehörden. Die Zahl der Fälschungen im einzelnen festzustellen, ist sehr schwierig, weil ein großer Teil der Urkunden sich im Befih von Schiebern befindet, die sich wenigstens beschränktem Maße aufrechtzuerhalten. nach unseren Veröffentlichungen mit ihren teuer erworbenen Dofumenten nicht hervortragen und weil die Fälscher selbst bie Bahl ihrer Fälschungen gar nicht mehr über.
Infolge Kohlenmangels wird am 1. Weihnachtstage, am dar
Lohnbewegung der Ruhrbergleufe.
play 5.
Die Kämpferin."
Die neue Nummer der Frauenzeitung der 1. G. P. Die
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seben tönnen. Biel wichtiger als der Verbleib der Urkunder auf folgenden Sonntage und am Neujahrstage der Straßenbaha Stampferin" ift erschienen. Sie hat folgenden, Inhalt: erschien dem Landespolizeiamt die restlose Aufklärung der Betei. berkehr stillgelegt, Nachtlänge zum Parteitag. - Von der Frauenkonferenz. Nefolutionen. ligung der einzelnen Beschuldigten. In Sant befinden sich jetzt die Agitation und Organisation. Grundfäßliche Heiratsvermittlerin Braun und ihr Sohn, ein visefeld. Schulpolitik der 1. S. P. D. in Breußen. Zur Umgestaltung Aus meinemt bebel, der unter Ausnutung feiner früheren unferer Jugendpflege. Heimarbeiterelenb.- Заби militärischen Stellung bei der hiefigen Rom . Leben als Briefträgerin während und nach dem Striege. Bah Minderbeilage. mandantur einen Druder zu bestimmen wußte, Die Sprache der Hand. Die vier Bergarbeiterverbände fündigten den am 25. Oktober und Mundpflege. die Stempel mit dem Falsimile Meisinger her Die Zeitschrift erscheint vierzehntäg'g und fostet 20 f. pro au stellen. Ferner die Geiratsvermittlerin Rose, der Stauf 1919 abgeschlossenen Lobntarif. Sie ersuchten den Zechenverband mann Wolf, der Kaufmann Geride aus Lidytenrade und der bis 31. Januar 1920 einen neuen Tarif auf der Grundlage Nummer, durch die Post vierteljährlich ohne Bestellgeld 1,30 unter Noengband 1,80 M. Monteur Walter Hohenstein. Die Frauen besorgten die höherer Löhne mit ihnen abzuschließen. Stempelung, die anderen daneben auch den Bertrieb an die beutsche Handelswelt.
Ein Hamburger Großlaufmann batte Einfuhr. bewilligungen über 80 Millionen Mart für Cardinenheringe aus Standinavien an der Band, eine Frankfur. ter girma bier Bewilligungen über 4 Millionen Schweizer Stumpen, über Steinfohlenteerol, Reis und Schmals in ganzen Pangons in Gefam'altura von etwa zehn Millionen Mart. Einer Schweizer Firma wurde gegen hohe Provision von 5 Bros. bes gafturenwertes eine Bewilligung über Wermuth im Werte bon 1½ Million Mart besorgt. Gesucht wird noch ein unbekannter Mann, der in einem bekannten Saifee an 800 als Dr. phil . Blau auftrat und Schweizer Tertil und Bigarrenfirmen Ein fuhrbewilligungen in großem Umfange besorgt hatte.
Was der Fälscherbande ihre Arbeit sehr erleichterte, war bie Mitwirkung eines früheren Angestellten des Reichs- Einfuhrtommifariats namens Bor arbt, ber bei der technischen Ausführung der Bewilligungen mit Rat und Tat zur Seite stehen lonnte. Außer dieser Vande Scheint aber noch eine andere am Werke gewesen zu sein, die ihre Bentrale in Holland hat. Die Watersuchung giet weitere Streife. Mitteilungen nimmt das Landespolizeiamt, Arbeitsgebiet 21, ent
Gegen.
Jit das auch Landesverrat?
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Die sozialistische Gemeinde."
Die neue Nummer diefer fommunalpolitischen Zeitschrift der 11. G. P. D. fonnte, wie die vorhergegangenen, wegen technischer In der Hauptversammlung der Unternehmerverbände von Schwierigkeiten nicht rechtzeitig zum Beginne des Monats et Mainz und Wiesbaden forderte der Referent, Dr. Brehm, in einem scheinen. Ab 1. Januar tommt fie pünf dich zum 1. und 15. jeden Bortrag über das Betriebsrätegefet zum Stampf dagegen auf und Monats heraus zum vierteljährlichen Abonnementspreise von 3 M ab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die Alliierten ihre Das Dezemberheft hat folgenden Inhalt: Unterstübung den gewerblichen Streifen nigt unterfaren werden.
Die
Die gescheiterte Sozial fierung eines Wasserverles. Gemeinden und die Einwohnerwehren. Rinofeuche und Woh nungsnot. Die Volkshochschule im Fürstenschloß. Die Win Silfe im fung des Regiebetriebes auf de Gemeindearbeiter. in Medienburg. Aus einem städtischen Sozialisierungsausschus Die kommunalen Arbeiterräte.
Es wird also nicht der Widerstand gegen die eigene Regierung proflamiert, sondern auch die bösen Landesfeinde um Stampie gegen Berlin um das Betriebsrätegesetz" angefleht. Wie lonnten boch die bürgerlichen Patrioten" fich so gut entrüften über den Vaterlandsberrat der Unabhängigen wegen ihres Stampfes gegen Einwohner und Sicherheitswehr. Landesverrat der Unternehmer aber schweigt alles!
Ein treffliches Urteil.
Zu diesem
Literatur.
Die Gir jelnummer lostet 50 Pf.
Rückwärts
Aus den Gemeinden.
Französischer Parteitag.
Vom 25.- 29. Januar wird in Straßbung ber orbentliche 8arteitag bder französischen sozialdemokratischen Partei für das Jahr 1919 stattfinden. Die Humanite" veröffen: bicht bie Die Deutsche Tageszeitung" bespricht in ihrer gefirigen Tagesordnung des Parteitages, aus der wir als bie toich Abendausgabe noch einmal den Fall Sessel und kommt dabei tigsten Burtte die folgenden entnehmen: zu folgendem Urteil: Deutsche Gefangene in Japan . Die Reichszentralstelle für ..Unter dem Gesichtspunkt der Rechtssicherheit ist der Fall Kriegs- und Zivilgefangene teilt mit: Der eimtransport Steffel in seinen brei Bhajen ein gesteigerter Standal. der deutschen Kriegsgefangenen aus Japan erfolgt mit vier und nur dadurch kann beffen schwerer moralismer Dampfern, von denen drei Ende Dezember, der bierte Mitte Ja-| Schaden eine Abmilderung erfahren, daß die Deffentlichkeit nuar nach Deutschland gehen. Mit den vier Dampfern sollen| alle in Japan weilenden deutschen Kriegsgefangenen in die erfährt, wie gegen die Schuldigen an den Beber. Beir at befördert werden. Der im Januar abgebende lehte Trans- ariffen verfahren worden ist. uub welche Maßnahmen man