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Gewerkschaftliches.
Die Beschaffungsbeihilfe für Staatsarbeiter. Durch die Breffe geht folgende Notiz:
Der Reichsfinanzminister hat verfügt, daß den bisher von der Beschaffungsbeihilfe ausgeschloffenen Angestellten und rbeitern die Hälfte der Beschaffungsbeihilfe sofort zu zahlen it, sofern sie am 8. September mindestens drei Monate ununterbrochen im Reichs. oder Staatsdienst oder bei tiner Kriegsorganisation beschäftigt waren und am 8. Dezember fic in ungefündigter Stellung befanden.
Außerdem hat bei einer Besprechung von Vertretern der berschiedenen in Betracht kommenden Reichs- und Staatsämter eine Vereinbarung dahin stattgefunden, daß man im allgemeinen hich engbergig verfuhren soll und be: Beurteilung der Buständigkeit der Beschaffungsbeihilfe Unterbrechungen von. ge tinger Dauer( bis zu 14 Lagen) nichts als Unterbrechungen zu betrachten feien."
Beilage zur Freiheit"
Dienstag, 23. Tezember 1919
Seid auf der Hut. Lehnt die Unterzeichnung entschieden ab. Gefügig, gefällig.
schlecht etwas zu machen sei, und trollte sich mit seinen„ Be- Wir richten im Gegensatz hierzu an alle Eltern die Mah amten". Das Personal nahm dann de Arbeit sofort wieder auf. nung: Wer seinen Kindern den Gottesglauben lehren lassen will, Wie und warum die Waffen in das Geschäftshaus gebracht der mag das außerhalb der Schule tun, das ist seine Privatsache. wurden, darüber bestehen die verschiedensten Aussagen Man Die Religion gehört nicht in die Schule! Wir brauchen die weltmuß die Angelegenheit aber ohne weiteres in Verbindung mit der liche Schule. Die Schule soll unsern Kindern Wissen und Kennt. Taijadhe bringen, daß sich die Angestellten seit einigen Wochen nisse beibringen. in einer Lohnbewegung befinden. Weiter haben wir bereits mitgeteilt, daß in einem streng vertraulichen Rundschreiben des Dr. Rohrbed die Versicherungsdirektoren aufgefordert wurden, sich mit der Einwohnerwehr und besonders mit den Offizieren persönlich ins Einvernehmen zu stellen, auf Etizzen, der GeDie Gemeindevertretung in Treptow hatte gegen die bürger schäftsräume follen angefertigt werden, damit überlegt werden lichen Stimmen beschlossen, allen bedürftigen Gemeindeangehö Der Grund, rigen eine einmaline Beschaffungsbeihilfe zu gewähren. Einem tönne, wo Bonen untergebracht werden sollen. warum Maschinengewehre und Gewehre untergebracht wurden, jaten bürgerf den Mitbürger pazte dies nicht in den Stram, und liegt also flar, fie sollen, wenn die Angestellten durch die Sot fo fabrizierte er ein„ Eingesandt" an die Deutsche Tageszeitung". und die ablehnende Haltung der Direktionen gezwungen werden. Der geschätzte Mitarbeiter hat nun zwar unrichtige Angaben. in den Streit zu treten, in Tätigkeit gesetzt werden. Der Rede gemacht, doch das Auge des Ministers des Innern wacht darüber, furzer Sinn: Maschinengewehre, blaue Bohnen für hungernde, bag nicht etwa eine alte verstaubte Bestimmung der Land. streifende Angestellte der Versicherungsangestellten. Ein neues nemeindeordnung, die im neuen.sozialistisch- demokratischen" Ruhmesblatt der Berliner Eicherheitspolizei und ihres biederen Deutschland noch immer zu Recht besteht. berlept wird. Kurs Chefs Eugen Ernst . gefagt, der Herr Minister ist der Me nung, daß diese Bewilligung einer Beschaffungsbeihilfe genehmigungspflichtig ist. Resultat: Die Auszahlung fann vorläufig nicht erfolgen, Am heutigen Dienstag geben die Betriebsvertrauensleute bor de bedürftigen Mitglieder unserer Gemeinde erhalen zum Fest Die Verfügung widerspricht den Erklärungen, die der Beginn der Arbeit bekannt, ob die Arbeitgeber der Lederwirtschaft der christlichen Nächstenliebe nicht die ihmen zugedachte Unter breußische Finanzminister in der Situng des Staatshaus ihre Bereitwill gleit bis zum 22. Dezember 1919 erklärt haben, irübung. Da selbst nach der realtionären alten preußischen Land in Verhandlungen zum Abschluß eines Tarifvertrages einzutreten. gemeindeordnung derartige einmalige gwingende Wohlfahrtsaus. baltsausschusses der preußischen Landesversammlung abge. Die Parole Eurer Gewerkschaft wird Euch zur gleichen Beit übergaben nicht genehmigungspflichtig sind, gelingt es hoffentlich, im geben hat. Danach sollten alle Kriegsteilnehmer, die bis mittelt werden. Baßt Euch von keiner anderen Se te beeinflussen. Interesse der Bedürfigen, ihnen wenigstens furz nach dem Fest 8 September im Staatsdienst standen, die ganze Beschaf- Alle wichtigen Mitteilungen erfolgen bis auf weiteres durch die die Unterstübung auszuzahlen. ungebeihilfe erhalten. Was ist nun rechtens? Außerdem Fachgruppenleitung. ist den im Eisenbahndienst stehenden Lohnempfängern mit geteilt worden, daß nur die Kriegsteilnehmer die Beschaflungsbeihilfe erhalten sollen, die vier Wochen nach der Ent laffung aus dem Militärdienst in den Dienst des Staates Betreten find.
Außerdem find die Lohnempfänger von der Befchaf fungsbeihilfe ausgefchloffen, die im Lobn bereits Bulagen eralten haben, wie beispielsweise die Bergarbeiter. Die Bergarbeiter wiederum verweisen darauf, daß die Beamten MK. er Bergverwaltung die Beschaffungsbeihilfe erhalten Silber, ben. Es tut dringend not, daß die Reichs- und Staatsinanzverwaltung einheitlich die gesamten AusführungsMark eftimmungen öffentlich bekannt geben, damit endlich klar. 2 Teit gefchaffen wird.
V.
Preise
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Frei
Auf alle Fälle gerüstet.
Angestellte der Lederwirtschaft!
Bentralverband der Angestellten, Fachgruppe 9.
3. W. J. Kugellager. Sämtliche ausgesperrte Kollegen und Rol leginnen am Dienstag, den 23. Dezember miflags 2 Uhr, bei Miethe, Gichbornft abe. zur Auszahlung. Wiewis, Arbeiterrat.
Charakteristisch ist aber, daß der sozialdemokratische" Minister Heine sofort reagiert, wenn die Lonservative Deutsche Tagesgeitung" eine Notiz bringt, die bezwedt, die Selbstverwaltung der Gemeinde aufzuheben. Bei anderen öffentlichen Anflagen, die jofortiges Engreifen der Regierung erforderten, hat man sich bisher immer taub gestellt. Ja, Bauer, das ist auch etwas anderes. Bersammlungsplatate im Schaufenster.
Achtung! Wernerwerk! Auszahlung ber Unterstützung erfolgt heute, Dienstag, 11 Uhr im Verbandshaus, Linienftr. 83/85, tm Arbeitslofenfaal. Elemens, Kleinbau. Die Kollegen haben sich heute, Dienstag, pünktlich 10 Uhr im Arbeitslosensaal, Pinienftr. 83/85, betreffs Austeigenoffen Bersammlungsplatate im Schaufenster in Gastwirt zohlung der Maßregelungsunterstügung einzufinden.
Groß- Berlin.
Gegen die religionslose Schule.
Gelegentlich unser lehten Massenversammlungen hatten Para schaften ausgehängt. Bei den Gastwirten Adolf Dietrich in der Demminer Str. 25 und bei Steinader, Eminemünder Str. 95 erichien der Mriminalbeamte Lorenz vom Polizeirevier in der Demminer Straße und verlangte die Entfernung der Veriamm Tunasplafate aus dem Schaufenster, da folche Blafate an die Litfaßsäulen gehörten. Nur wenn der Inhaber des Ladens Mitteilungen in eigenem Jntereffe zu machen hätte, wie Ver läufe, Vermietungen usw. fei ce statthaft, im Schaufenster dicse Anfündigungen auszuhängen. Das Polizeirevier in der Dem Die frommen Herrschaften machen weiter mobil. Diefer Tage miner Straße scheint auf die alten Polizeiverwaltungen eingeUnter der Angestellter der Bittoria- Bersicherung" lief feit inigen Tagen das Gerücht, daß im Gebäude der Gesellschaft in brachten wir bereits eine Mitteilung, wonach auf dem Gesund schworen zu fein und sich um die neuen Beitimmungen nicht zu Das alte Breñaefeß, auf das sich die Bolizei tikt, der Lindenstraße Maschinengewehre, Gewehre und brunnen Unterschriften für die evangelische Schule gejammeu fümmern. Munition beifted feien. Gestern vormittag wurden auch werden. Heute gehen uns weitere Mitteilungen zu, nach denen ist außer Straft geicht, das sollte sie eigentlich wissen. tatsächlich im Keller verborgen mit Dedung gegen Sicht" zwei dieses Manöver auch in anderen Stadtvierteln Berlins versucht sie es aber nicht, sollte das Polizeipräsidium dem Revier davon Kenntnis geben. Daß durch die Bestimmung in der Verfassung were Maschinengenebre. awei leichte Maschinengewehre, zwölf wird. Vor und liegt eine Liste aus einem Gauie in der Lübbener über die Preffefreiheit alle entgegenstehenden Bestimmungen Infanteriegewehre und reichlich Munition für M. Gs. und Ge. Straße. Die Liftensammler sind sehr rührig. In einem Flugblatt aufgehoben sind. behre gefunden. Der Waffenfund löfte eine ungeheure Erregung der Angestellten aus, fie schieppten die Waffen auf den Sof schreibt der Gemeindefirdhenrar der Emmaus- Kirchengemeinde:
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nb gerich'ugen fie. Wir fönnen feststellen: recht gründlich. Tem Betriebsrat erflärte die Dizelton, daß die Waffen vor etwa echo Monaten gebracht worden seien und zwar für AnFellte die Mitglieder ber Einwohnerwehr tien.( 3) In diametraiem Gegenfaß stehen aber die Aus. agen von Anwohnern, die mitteilten, daß die Waffen vor drei Bochen abends gegen 11 Uhr von Rostejüngern abgeladen borden feien. Ein Vertreter der Einwohnerwehr, der ebenfalls uf dem Plane erschien, vergoß Strofodilstränen über die Berhichtung der schönen Buffen, er fonnte sich gar nicht beruhigen, Denn". fo fapte et. die Weffen feien doch nur in dem Hause der Vittoria untergebracht worden, um sie ber tolle der Entente au entaieben.
Ron.
Es fummte im Haufe der„ Viktoria" noch wie in einem Bienenforbe, als die Sicherheits.polizei", die Grünen", anBeautelt tamen. Ein schneres Maschinengewehr hatten sie woh! borfich: shalber mitgebracht; man tann ja nicht wissen, denn jetzt fangen ja fogar die Versicherungsangestellten an, etwas energisch
werden. Als der Herr Leutnant mit etwa schn Mann am Gebäude anfam, hatte das Berfonal alle Eingänge dicht bejeßt. Der Betriebsrat teilte dem Leutnant mit, daß das Berfonal entfchieden dagegen protestiere, tak die Soldaten, Verzeihung, es
find ja Beamte, während der Arbeitszeit das Haus betreten. Bürde es tros des Protestes gefchehen, dann würden fämtliche Angestellte die Arbeit niederlegen und das Gebäude verlassen. Als ber Leutnant sagte, daß er nur die vernichteten Waffen abholen wollte, wurde ihm der Bescheid, daß dies nach Geschäfts. Schluß geschehen könnte. Na, der Leutnant sah ein daß da
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„ Euren Kindern foll die Religion genommen werden! Wollt ihr euch das bieten lassen? Sollen eure Kinder in der Schule nichts mehr von Gott hören, nichts mehr vom Heiland, der da spricht: Lasset die Kindlein zu mir fommen und wehret ihnen nicht!"? Sollen sie nicht mehr die Hände falten zum Gebet, nicht mehr fingen:„ C du fröhliche, o du felige", nicht mehr Luthers Lied anstimmen: Ein feite Burg ist unser Gott "? Was wird die Folge sein? Unsere Jugend verroht; Ehrfurcht und Gehorjam schwinden. Wollt ihr das? Seib ihr noch Protestanten, jo protestiert!
Warum so bummelig?
Weiß
Säufig geben uns Klagen zu über die Bummeligkeit der Behörden, besonders wenn es heißt, etwas zu geben Gin Musiker schreibt uns, daß heute nach fieben Monaten verschiedene Musiker noch nicht die ihnen zugestandene Entschädigung für den Lohnausfall in der Landestrauerwoche vom 25.- 31. Mai erhalten haben. Hoffentlich erhalten nun die Leute das rechtzeitig, daß sie es noch vor Weihnachten in Händen haben Wie vollzieht man den Kirchenaustritt?
Geld jo
Ihr tragt die Verantwortung. Nach der neuen Reichsberfassung haben die Erziehungsberechtigten durch Abstimmung zu entscheiden, ob die Schulen in ihrer Ge- viele Personen immer noch nicht flar, wie sie ihren beabsicht.aten meinde evangelisch oder katholisch oder weltlich. b. h. völl g religiouslos werden sollen.
In den nächsten Tagen werden wir euch Listen durch Gemeindeglieder in die Säufer schicken, damit alle sich eintragen fönnen, welche die Beibehaltung der evangelischen Schule
wollen.
Erklärt durch eure Unterschrift: Wir lassen uns unfere evangelijdje Sdyule nicht rauben!
Der Gemeinde- Kirchenrat der Emmaus- Kirchengemeinde
i. A.:
Wie aus mehreren Buschriften an uns hervorgeht, sind sich Austritt aus der Landeskirche bewerkstelligen sollen. Wir laffen daher nachstehend noch einmal einen Auszug aus den jest geltenden Bestimmungen folgen.
In Breußen fönnen die Berfonen, die mit ihrem Glaubensbekenntnis nicht mehr auf dem Boden der Kirche stehen, ihren Mirchenaustritt bei bem auständigen Amtsgericht während der Dienſtſtunden durch einfache mündliche Gr. flärung bollziehen. Der Austritt ist fostenlos. Es ist ratiam, sich über den Austritt eine Bescheinigung geben zu lassen, um bei einer etwaigen Kirchensteuerberanlagung ein Dofument über Bartsch, Druckereibes. Frenbe, Pfarrer. Hesselbarth, Schul- den erfolgten Austritt borweisen zu fönnen. In Breuken er. vorsteher. Hilleges, Neftor. Leitriz, Lehrer. Leopold, Reftor. liicht die irchensteuer mit Ausgana des betreffenden Mädel, Reftor. Moschüz, Pfarrer. Nierhoff, Pfarrer. Schenk, Bierteljahres. Wer also noch bis Ende dieses Monats feinen Bäckermeister. Schmidt, Neftor. Schneider, Reftor. Schroeder, Austritt erflärt, braucht vom 1. Januar 1920 feine Kirchensteuer mehr zu zahlen. Reftor. Schubert, Kaufmann. Walkhoff, Pfarrer.
Einige an Bord besaßen Fernstecher und verkündeten,
schnellfahrende Schiffe verwandelte. Er wunderte fich über glänzend auf. Jimmie und fein internationalistischer die Geschicklichkeit, mit der fie auf diesem ungebeuren, pfad- Freund standen an der Neeling, als diefer plötzlich Jimmies lojen Ozean den Transport gefunden hatten, bestaunte die Aufmerksamkeit auf ein Funkeln lenkte, das, stets gleich schlanken Schiffe mit ihren vier niedrigen, frech aussehenden stark bleibend, ins Auge sprang. Sie machten andere darMasten. Die Seeterriers waren mit einer dünnen Stahl auf aufmerfiam, und da Befehl erteilt worden war, olles us dem Manuffgipt übertragen von Germania Bur Mühlen.bant überzogen und hatten ungeheuer starte Maschinen. Sie Außergewöhnliche zu melden, idrie einer zum nächsten Die Passagiere spielten Karten, fangen und tollten jagten mit einer Schnelligkeit eines Expreßzuges durch die Mastforb hinauf. Ein Ruf durchgelte das Schiff. Signale auf Deck umber. Auf dem Oberded, wohin Jimmie richt Bogen, ließen wirbelnde, schäumende Gischt zurüd. Be flatterten im Wind. Trei der Torpedozerstörer jagten von eingeladen wurde, hielten sich die Offiziere und eine An- trachtete man sie ichaufelnd, bierbin und dorthin geschlen- dannen, wie Jagdhunde nach einem Wild. ahl Frauen und Mädchen, Pflegerinnen, auf. Die Sol- dert, fo fragte man sich, wie Menschen auf ihnen leben daten nannten die letzteren Janes"; es waren gute und fonnten, ohne in Etüde geschüttelt zu werden. Fimmte fie fäben einen schwarzen Gegenstand, nach einer Weile tiichtige Janes, die ihre Arbeit ernst nahmen und in ihrer ward des Anblickes niemals müde, und auch die Schiffe unterschieden sie ein Flok, auf dem sich Menschen befanden. Tracht mit den unzähligen Taschen äußerst würdig und ge- fchienen nimmermüde, rasten zwischen den Transport Später, als Jimmie bereits gelandet war, erfuhr die wichtig ausiahen. Unter ihnen befanden sich auch etliche dampfern aus und ein, zeichneten auf das Wasser phan. Ursache des Funkelns: eine Frau auf dem Floz hatte mit Suffragetten, die beitig mit dem feindlichen Geschlecht de- tastische Schaumarabesken, während die Männer auf ihnen ihrem kleinen Taschenspiegel die Sonnenstrahlen auf das Schiff geworfen, um die Aufmerksamkeit der Mannschaft battierten und bewiesen, daß die Welt im Krieg oder im unentwegt nach dem Feind ausipähten. Frieden, der Frauen bedürfe, mußte doch sogar auf einem| Natürlich herrschte große Aufregung auf den Tmns auf das Floß au lenfen. Die Fernstecherbefiber befanden portschiffen. Jimmie fürchtete sich insgeheim halbtot, doch sich auf dem oberen Ded, so daß Jimmie nichts von der libervollen Transportichiff für sie Plaz gemacht werden. Da Jimmie noch nie auf einem Czeandampfer gewesen, berbarg er dies vor den spöttischen Burschen, die sich ebenio Nettung zu sehen bekam. Der Kurs wurde selbstverstandhongte er nicht, daß dieser übervoll wor, und es störte ihn über die U- Boote hurtig machten wie über Saverfrout, lich eingehalten, denn strenge Befehle verboten jegliten mur wenig, wenn er auf Ded feinen Platz zum Spazieren. Bregeln und Limburger Käse. Jimmie entdeckte, daß fie Altruismus. Sogar die Torpedozerstörer näherten sich bem Deben hatte. Gr beobachtete die See, die großen weifen tatsächlich einem U- Boot zu begegnen wünichten, natürlich Floß erst, nachdem sie die See auf viele Meilen abgeipäht wollten sie nicht getroffen werden, das sollte um ein bis zwei Fuß das Schiff verfehlen, damit sie den Leuten daheim etwas Interessantes zu berichten hätten.
und machte Bekanntschaft mit den übrigen Baffagieren. Et fond auch bald einen Sozialisten, den Chauffeur eines Mmbulanzwagens und fogor einen Internationalisten aus en Oregon - Holzfeldern. Selbst diese Leute hatten gelernt, ben Raiser au bassen; ein Teil von ihnen befand ich beeite in Frankreich , und es hätten sich noch mehr gemeldet, bärer fie nicht gegen die Regierung, die ihre Führer ins Befängnis warf, erbittert gewesen.
II.
verlangsamten bloß ihr Tempo, warfen den Leuten auf dem Floß Tane zu und zerrten einen nach dem anderen an Stürme erhoben fich, eisiger Regen peitschte aufs Bord, Ein Matrofe erflärte Simmie den Grund ihres Waffer herab, Nebel verdeckten jeden Ausblick, doh inimer Verhaltens; die U- Boote pflegten in der Nähe von 3 en noch jagten die fleinen Seeterriers nach allen Richtungen, und Rettungsbooten zu lauern und stürzten sich dann af woben Schaumgirlanden um den Transport, Tag und die Schiffe, die zur Hilfe herbeieilten. Schiffbrüchige wen Nacht. Wie es ihnen gelang, Bujammenstößen in der Dun- ein Köderlebender Köder" iagte der Matroie, Die felheit zu entgehen, war schier umfaßlich. Zimmie lag U- Boote lauerten bisweilen Tage, manchmal fogar e ne mach in seiner Stoje und malte fich aus, wie fie gie ch einen Woche lang, beobachteten gelassen, wie die Men'dan im er Nettungsboot gegen die Wellen kämpften, wie sie vor n- icharfen Speer ins Zwischended stoßen werden, wo Die Flotte näherte fich der Sperrzone, es war an der untergebracht war. Wenn jedoch der Morgen groute. hatte ger. Durst und Kälte starben, signalisierten, verzweifelt um Beit, daß die geleitenden Torpedozerstörer fich zeigten. Alle fein Speer die Balken durchbohrt, und die Wächterhunde Bilfe riefen, beteten, idrien. Einer nach dem andern der Schiffbrüchigen erlag ieinen Leiden, und dann stahl si cas dauten nach ihnen aus, plöglich ericholl ein Ruf: La der See woben weiter ihre Muster. Es war ein stürmischer Tag, bisweilen brach durch 11- Boot fort. Toter Köder ist nichts wert," erklärte der ( Fortsetzung folgt.) Borisont und jah, wie sich dieser beim Näherkommen in schwere Wolfen die Sonne, dann fünfelten die Wogen weiß- Matroje.
End fiel" Jimmie entdeckte einen winzigen Jauchpunkt ami