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Br. 625.

Groß- Berlin.

Eisenbahnstrafen.

Beilage zur Freiheit"

99

Die Echwierigkeiten im Stadt- und Ringbahnverkehr.

Die Eisenbahn hat ihre eigene Polizei, die Bahnpolizei. Ua meambe fungieren zugleich die Eisenbahnbeamten, welde die nötigen Feststellungen treffen. Ihre Hauptarbeit besteht darin, diejenigen festzustellen, welche den Vorschriften zu wider zu weit oder gar ohne Fahriarte gefahren sind, ohne sich sofort zu melden. Die Hädelei beginnt bei der Sperre. Wer da durdschlüpfen will ohne vorschriftsmäßige Fahr­farte, macht Befanntschaft mit der Bahnpolizei. Er wird berhört und festgestellt, weil er die Absicht hatte, Fahr feld zu hinterziehen, die Bahn zu benachteiligen und fia) einen unberechtigten Bermögensvorteil zu verschaffen". Häu­tig werden Eiftierungen vorgenommen von Personen, die mit einer Starte 3. Klasse in der 2. Klasse fahren. Vielfach tun das Fahrgäste wider Willen, weil sie mitwollen und müffen. In Ichter Beit werden auf dem Bahnhof Stralou. Runimelsburg Jagden auf Arbeiterzüge veranstaltet. Ein Arbeiter schildert uns die Vorgänge wie folgt: Ein Ar­beiterzug fährt ein. Aus dem Dienstgebäude fommt ein feiertage wegen am Mittwoch, den 24. und Mittwoch, den Haufen Bahnbeamte. Soldaten und manchmal auch Schup- 31. Dezember, von 9 bis 1 Uhr geöffnet. Am ersten und leute. Sie stürzen sich auf die Wagen der 2. Klasse. Wäh- aweiten Weihnachtsfeiertag sowie am 1. Januar bleibt das rend die Beamten alles herausholen was eine arte 3. Klaffe Sefretariat geschlossen. bat, postieren sich die Coldaten vor den Wagen auf. Unter Starfer Betrachung geht es nun in das Dienstzimmer. Der Bug fährt ab. Die Bersonalien werden festgestellt, und wer bann nicht 6 Mark bezahlen oder sich legitimieren kann, muß noch mit zur Polizei.

Wenn man sich losgekauft hat, ist der Zug, mit dem man zur Arbeit wollte, ihon längst fort. Der mädte foment; wer weiß wann? Und ist er da, ist dasselbe Theater. Wieder siehen sie mit ihren Opfern cb. So will es die heilige Ord. hung. Und Ordnung muß sein; ist die erste Bürgerpflicht."

Die neuen Brotpreise.

Der Lebensmittelausschuß Groß- Berlin beschloß in feiner Sigung am 22. d. M., vom 5. Januar 1920 ab den Preis für das 2000- Gramm Brot auf 2,35 Mark und für die 60.Gramm- Schrippe auf 7 Bfg. feftaufezen. Das Großbrot bon 2350 Gramm fostet demgemäß 2,76 Mark, das Kranken­brot von 1850 Gramm 2,56 Morf. Der Preis des Weizen. fuchenmebis im Kleinhandel beträgt fünftig 73 Bfg. je fund. Die Preiserhöhungen entsprechen der von der Reichs­netreidestelle eingeführten Verteuerung des Mehls um 46,50 Mark je Doppelzeniner; zum fleinen Teil beruhen fie auf der gleichzeitig in Kraft tretenden Verdreifachung der Umfasstener.

Der Lebensmittelausschuß erhob ferner entschiedenen Widerspruch dagegen, daß das Reich nicht nur die Getreide­Ablieferungsprämien auf die Verbraucher abwälzt, fondern leichzeitig auch die früheren Neichszuschüsse zur Getreide berjorgung eingestellt und dadurch eine weitere Benteue­tung des Brotes herbeigeführt hat.

" Freiheit"-Verlagsgenossenschaft.

Unsere Geschäftsräume werden heute Mittwoch, den 24., mittags 1 Uhr, geschlossen.

Die Buchhandlung, Schiffbauerdammm 19, bleibt bis Uhr geöffnet.

Beachtet die neue Verordnung über Höchstmieten. Wir machen auf einen Säulenanschlag aufmerksam, in dem ber Magistrat Perlin über die Fragen der Kündigung auf Grund ber Berorinung vom 16. Dezember über Feitfebung von Höchst mieten die Vermieter aufflärt und in dem gleichzeitig die Miet­einigungsämter den feither eingegangenen Anträgen auf zu stimmung zur Kündigung von Wieträumen die vorläufige Bu Stimmung erteilen.

65)

Jimmie Higgins.

Noman von 11pton Sinclair,

Aus dem Manuskript übertragen von Hermynia zur Mühlen .

III.

batten.

mod, 24. Tesember 1010

Aus dem Gemeinde eben.

und Gine lange

Der Präsident der Eisenbahndirektion Berlin Wulff hatte Rentin. Um jang der Stadtverordneten- Sigung am zu gejern nachmittag die Bertreter der Preise zu sich geliden, um ihnen die Sawierigkeiten, unte: denen der Betrieb zu feiten Montag wurde eine Anfrage, von Genossin Chih begründet, be­hat, barzulegen und Beschwerden und nregungen entgegenzus handelt: Was ist bisher geschehen, um den Beschluß vom 8. Juni nehmen. Aus den Darlegungen, die seitens der Veriteter der die Lehrmit et unentgeltlich zu liefern, durchzuführen. Eisenbahndirektion gemacht wurden, flangen die belanaten aus der Antwort war zu entnehmen, daß vorläufig aus Wangel Gen über Lotomoticmangel, schlechte Beschaffenheit der Rohlen am Mitteln alles beim Alten bleiben muß, auf Antrag der Citern und nicht eingea beitetes new. Personal hervor. Die Aus- erhalten schon jetzt eine große Bal Kinder freie 2.r- und Bern­fichten auf eine Besserung der gegenwärtigen Verhältnisse ist mittel. Die neue Besoldungsreform für Beamie nach den gestern gemachten Darlegungen für die nächste Beit Behrer wurde nach furzer Debatte angenommen. nicht günstig. Eetveit die Edwierigleiten auf den Mangel on Debatte gab es bei dem Antrag der Rechtssozialisten, bem Lokomotiven, das Fehlen des erforderlichen Materials und die deutsnationalen Jugendbund jede Agitation in schlechte Beschaffenheit der Kohlen zurückzuführen eien, werden den Schulen zu untersagen und gegen Schulleiter und Sehrer, fie nach der Ansicht des Präsidenten noch mindestens en Jahr welde diese Agitation weiterhin bulben und unterstützen, diszipli narisch vorzugehen. Der Redner der Rechtssozialisten fand recht bis anderhalb Jahre andauern. Den vielen Beschwerden über das Fehlen von Fensterscheiben lebhaite Worte gegen die Rechte. Unsere Stellung brachten die Waldheim 1110 Radtke 310mt Anabrud, oder das Vorhandensein gerb: ohener Fensterscheiben vermag die Genoffen Gisenbahndirettion beim besten Willen nicht in dem gewünschten welche far zeigten, wie die Rechtsfosialisten felbst schuld find a Umfange zu entsprechen, weil es, wie gestern betont wurde, ein- dem Auftreten der Deutschnationalen, nachdem sie auch in Neu­fach nicht möglich ist, ausreichende Mengen von Saben zu beföln alles getan haben, um den bürgerlichen Einfluß nach Mög schaffen. Im Anschluß an die Darlegungen der Vertreter der lichkeit zu stärken. Die Debatte führte noch zu heftigen Ausein Eisenbahnbi.ektion wurden von den Vertretern der Prese zahl andersetzungen. Der Antrag wurde bann gegen die Stimmes der bürgerlichen Fraftion angenommen. Ein Antrag unierer Auflösung Genossen verlangt bes Stäbtis ex reiche Beschwerden und Anregungen vorgetragen. Das Sekretariat des Bollzugsrats ist der Weihnachtsichtspielbaufes und Freigabe besselben für Bolts bildungszivede Genoffe Schneider bewies in längeren Ause führungen die unbedingte Notwendigkeit dieses Unirages; na einer lebhaften Debatte wurde derselbe her nenevälie Sommission überwiesen, welche auch die nun bes Schuffines in die Wege leiten soll. Die Vorlage, betr. Ausbau des Jugend. Die Weihnachtsbücher: ble Spedition Thornfeifer, amtes( Uebernahme der Jugendpflege in städtische Regie) wurde übeder Straße 11, find zum großen Teil eingetroffen. Die angenommen, nachdem Genosse Schneider heftige Angriffe hoben hatte. Genosse Großmann veriangle darauf, mit den Beneffen werden gebeien, dieselben im Laufe des Tages abzugegen den Stadtschulrat wegen Verschleppung dieser Sache ere Gemeinden Groß- Berlins bei der Regierung Schritte zu unter­nehmen, um die Sozialisierung der Bergwerfe her. beizuführen, damit der jebigen Notlage der Bevölkerung in bezug auf die Stohlenverforgung enblich einmal gesteuert wird. Antrag wurde der Sozialisierungsfommiffion überwiesen. Arbeitsunterrichts in den Schulen Neuköllns ZU Antrag der Rechtssozialisten verlangte Einführung des 1. April 1920. Der Antrag wurde angenommen, nachdem Ges noffe Marschall die Zustimmung unserer Fraktion zum Ausdrud gebracht hatte. Nachdem noch 800 000 Mt. für die städtische Dampfsiegelei bewilligt waren, wurde die Gigung nas siebenstündiger Dauer geschlossen.

holen.

Die Arbeiter der Beffeibungsämter erheben lage darüber, daß sie von dem Genuß der Beschaffungsbeihilfe ausgefchloffen find, während die Angestellten dieselbe bekommen. Eie erheben bie Frage, warum das fo fet. Gie fönnen einen stichhaltigen Grund für diese Behandlung nicht finden. Wir auch nicht. Das Meidsinangministerium sollte auch darüber sich öffentlich äußern und feine Gründe darlegen.

Abgabe der Umfasstene erklärung. Die Steuerbeputation des Magistrats, Umjagsteueramt, veröffentlicht eine Bekannts madung über die Abgabe be: Steuererklärung betreffend bie Umfagsteuer. Hiernach ist die Steuererklärung bis zum 31. Ja muar 1920 einzureichen. Für den Fall nicht rechtzeitiger Abgeb: der Steuererklärung wird die Ehebung von Steuerauschlägen bis zu 10 vom Gundert des Steuerbetrages angefündigt.

Die städtischen Bureaus und Raffen werden am Weihnachts. Heiligabend mittags um 1 hr geschloffen. Die Verkehrsstunden der Epa.fasse für das Publitum währen an diesem Tage nur bis 12 br.

Zur Beachtung! Die von ber Interstüßungsfommission mit bem Stempel Unterstübungskommission der Berliner Arbeiter. schaft. J. A. Barth- Sagen" heraus egebenen Sammelbsten wer. nur für die Unterstützung der Inhaftierten und deren Familien in Umlauf gebracht.

ben

Buch und Steinbruderei- Hilfearbeiter und Arbeiterinnen. Am 26. Dezember( 2. Weihnadesfeiertag), mittags 12 Uhr, im Lehrer- Vereinshaus, Alexanderplay. Kunst- Watince. Billet& find noch an der Kasse zu haben. Eintritt 1,99 W. Siehe Juferat.

Der Sängerdor Wedding veranstaltet am Donnerstag, den 25. Dezember, zum Besten der politischen Gefangenen eine Ma­tinee in den Germania - Sälen, Chausseestr. 110. Beginn des Stonzertes 2 Uhr mittags. Programm und Liederterte 2.50 f. Neuköllner Liedertafel. Am 1. Weihnachtsfeiertag, vorm. 9 Uhr, im Deutschen Wirtshaus, Bergstraße 136, Sängermongensprache unter Mitwirkung des Musikvereins Allegro. admittags 4 Uhr, großes Sonaert, bei Happoldt,

Hasenheide.

Die Berliner Feuerwehr hatte am Dienstag mittag gleich. zeitig drei größere Prände zu löschen. In der Dennewitz straße 7 stand der Dachstuhl in gevaumer Ausdehnung in Flam men, in der Adalbertstraße 171 a war in einer Gummimaren. fabrit ein Feuer ausgefommen, bas reiche Nahrung fand und Streichmaschinen in arge Mitleidenschaft zog, und in der Star. garder Straße 44 brannte ein Lagerraum. An allen drei Steffen mußten mehrere Löschgüne kräftig Wasser geben. Die Entstehung dieser Brände ist auf Unvorsichtigkeit zurückzuführen.

Aus den Organisationen.

Der

Gin

18. Distrikt. Die Bibliothek des 18. Distrikts befindet sich im Lokal von Fritsch, Drontheimer Straße 4. Geöffnet abends von 7 Uhr au Sämtliche Tagesgeftungen find bort einzusehen. Teltom Becchem und Neukölln. Das Bureau bleibt von heute mittag 1 Uhr bis Montag gefchloffen.

Bildungsausschuß Neuköln. Zu dem am 1. Feiertag, 7 Uhr, statts mones, Madrigalchor) find noch Rarten in beschränkter Bahl in den Speditionen und an der Abendkaffe zu haben.

findenden Weihnachtskonzert( Susanne Friebburg. Wichael Buenes

Bildungsausfchuß Lichtenberg. Am 1. und 2. Feiertag Märchens porlesungen mit Kinderchorgefang und Harmoniumkonzert. Einlag hatten( à 80 Bf. find in allen Freiheit"-Speditionen sowie in den 2okalen von. Echulz, Kronprinzenstr. 47, und B. Werner, Wilheim straße 3, zu haben.

Bereinstalender.

Frefreligiöse Gemeinde. Am 1. Feiertag, vorm. 11 Uhr, in ber Stadthalle, Klosters, Ecke Stralauer Straße, Festvort.ag des Herrn Ernst Däumig : Katholizismus und Sozialismus. Sarmonium: Bug

zum Münster ( Wagner). Gäste willkommen. im Lehre.vereinshaus( weißer Gaal): Winterfonnenwendfeler. Musik, Deklamation, Ansprachen, geselliges Beljammensein. Rarten à 1 y

Allgemeiner humanistischer Kulturbund. Donnerstag abend 7 Uhr

bort am Abend.

Arbeiter- Wanderverein Berlin ". 2. Feiertag: Streifzüge durch den Strausberger Fo ft. Abf. 8,20 Schlef. Bhf. 28. Dez.: Schlußwande rung n. Karolinenhof. I. Buckow . Treffp. 9,00 Verkehrslokal Chauffee ftraße 12; II. b Johannisthal, Abf. 8,00 Görliger Bhf. ; III. ab Erkner , Abf. 8,33 Schlef. Bhf. ; IV. ab Grünau , Treffp. 1,00 f.

Grünau .

Der Arbeiter Schwimmverein Neukölln veranstaltet am 27. Dezem

ber( 8. Feierlog) eine Weihnachtsfeier mit nachfolgendem Tanz in Rabbah Jeftfälen, Brit, Chauffeeft. 39. Anfang 6 Uhr. Ginleßkarten

find noch im Lokal von Kriegel, Neukölln, Reuterstr. 22, zu haben.

auf einem Schiff, das in deutschen Häfen anlief odor| benüßten, um über Nabiale Henzufallen, die bei seinen deutsche Ware trug. Die Gewerfidyaft weigerte sich. Schiffe Sängen nicht rasch genug auffianden. Nun aber deuchte zu bemannen, die sozialistische Delegiente zu internatio- ihm die Wirkung diefes Liebes wunderfom. Alle fielen ein nolen Sonsorenzen mit deutschen Sozialisten trugen. Das und die Soldaten, die Arbeiter und Pflegerinnen erinnerten gegenüber Deutschland verdächtigte.

IV.

den Krieg ziehenden Armice seien. Gliche halfen der Mann­ihaft, die Rettungsboole herabzulassen, andere verbanden die Benrundeten und trugen fie über das sich neigerde Dec. Das große Schiff begann zu finden. Es war furchtbar,

fich tros allen Schredens daran, daß fie der Zeil einen

lejen, doch hatte er Dabei weit weniger darüber gelernt, als er jest in den etlichen Minuten tat, da er, an fein Tau ge. fiammiert, susah, wie die Frauen hinabgelassen wurden. V.

gleide galt von Labour- Führern, die man der Schräche Als Jimmie dies erfuhr, gab es Disfurfionen bis spät Dieser Mabrose, er hieß Tom, stammte aus Cornwall , in die Nacht hinein. Leute schrten sich um die beiden, und henn sowohl der Transport, wie die gel: itenden Kriegs- dem Kleinen Sozialisten ging es schlecht. Das Ergebnis war, khiife weren englisch . Jimmies Echidial lag also in den daß ihn jemand anzeigte, und der kommandierende Offizier dies zu erfaffen; dieser geraltige Bau, der zwei Wochen Händen des perfiden Albions ". Dieser Tom war siebenmal der Motorbrigade" ihm eine strenge Predigt hielt. Jimmie lang das Seim einiger tausend Menschen gewesen war, diefes totheert zu eingeführt; und torpediert und siebenmal gereitet worden, er hatte den Land- en gegnete, durch die Branden und rallen des Militaris id vimmende Sotol mit seinen Kabinen, den Speisefüllen für ein Seer tatten viel zu erzählen und vermochte ein neues Licht auf mus- Ungeheuers eingeid üchtert: Ja, Herr," und verfroch ben Küchen, in denen das Bunch kochie, den mädigen Wa ein Thema zu werfen, über das. unsere sozialistische Land- fich trotzig in einen Winkel, wo er den ganzen Tag ser in fich schlossen, all dies wird in einer Bleinen Meille om tatte idit Jahren debattierte: über das Berfenten von hacrte und wünschte, die U- Boote möchten kommen und alle Boumbe des Meeres liegen. Jimmie Higgins hatte un­berjenten, ausgenommen zwei Sozialisten und einen Die Soche flang Jimmics Obeen nun ganz anders, da er nationalisten, bon bestimmten Frauen und Kindern hörte- wie sie aus­Der Tag war gekommen, on dem sie den Safen er­fefehen und was sie gesagt halten, mas ihnen gefchehen war, im Rettungsboot im härtesten Winter, wie die Boote fich reichen sollten. Jedermann trug einen Rettungsgürtel und mit Wasser gefüllt hatten und die Kinder blau und dann stand on seinem Plat, als jäblings ein Schrei aufgellte, in " Frauen zerft!" lautete der Befeht, doch weigerten weiß und mit abgefrorenen Najen, Ohren, Händen und den sich ein Chor von Stimmen mischte. Jimmie stürzte Gizen gereitet worden waren. Jimmie war bereit, den an die Reeling und fah etwas Weißes, Fiidartines direkt lich die Frauen zu gehen, bevor die Verwundeten unter­Corten dieses wetterbarten Seearbeiter zu glauben, er auf das Schiff zuschießen. Torpedo!" brüllte es von allen gebracht waren, und dies verursachte eine Verzögerung lernte von ihm, mas von der prostituierten Bresse er fich Seiten, und die Männer standen wie festgewurzelt. In Jimmie half feinem Freund, den Internationalisien, an einem Strid ins Boot hincblaffen. Idun stand das Deck be­gespeigert Ixxte zu lernen, nämlich, daß es Seemanieren weiter Ferne, dort, von wo der weiße Streifen ausgegangen reits jo idiof, daß man rar mit severer Mühe gehen konnte: und eine Seemoral gibt, ein maritimes Anstandsgeick, die war, erblickte man, sich langsam bewegend, ein Periifop. der Bang sendte sich, das Seck strebte empor. Erst jebt, da ſeit Jahrhunderten søger von Wilden und Seeräubern be- Senatternde Töne wurden laut, Waffer gischtete hoch auf, der Ozeandampfer fich wie ein ungeheurer Berg anbäumte, foot worden waren. Die Männer, die den Ozean um die kleinen Seeterriers jagten auf das Periskop au, feuer- pleidom gum Eprung in die Tiefe bereit, vermochte Jinumie feralten, moren eiate eigene Stufte, bofoten Instinkte, die ten, holten die tödlichen Bomben hervor. Jimmie jab dies eine geraltige Größe zu erfassen. Springt ins Wasser! Graujamkeit ent- donn dennerte ein Ton los, als ob fich die fanten, Instinkte, die alle Waffen- und Nationalbarrieren Sölle öffne und er fiel halb betäubt aufs Ded, ein großes den auch aufnemen. Springt und schviment:" Jinanie rannte an die Neeling. Er sah, mte ein Set­niederriff: n und jogar über den Striegsbeß triumphierten. Stüd Reeling faufte an seinom Stopf vorüber und schlug tungsboot bom Schiff abzustoßen versuchte und von en Nun aber waren die Geseze der See verlegt worden, dröhnend gegen eine Luruskabine. Ungeheure Berwirrung herrschybe. Menschen ramrben mächtigen Wogen immer wieder zuriidgetrieben wurse. indem er es getan, batte fich der Sunne außerhalb aller Menschlid Teit gestellt. In den Seelen der Seeleute mach allen Seiten, die Mannschaft lief zu den Nottungs- Dann verneem er einen furchtbaren Schrei, en Mann ar Menschlichkeit var gegen ihn ein einzigartiger, wilder Coß aufgeflammt, booten. Jimmie ferie fich auf und starrte mujer, das erste, grischen dem Rettungsboot and bom Danipfer ins Wasser ſie medyen auf ión Jagd wie catf Vipern and Stapper was er erblickte, war ein Freund, der Internationalist, der geftiirzt. Von allen Seiten sprongen Leute ins Wasser, Zinumie sch Kopf en Sopf auf den Wogen schaukeln, end­changen. Die Gewerkschaft, der Tom angehörte, hatte mit einer großen Wurde im Scopf in einer Bursache Tag: öglich begann jemand au fingen: fog, fieft but fich fand er eine freie Stelle, letterte auf die Reeling und gektoren, nicht bloß für die Kriegsdoner, sondern auch Jimmie hatte das Lied sprang hinab, lange Jahre nachher weder auf einem deutschen Schiff, noch nicht in das Morgenrots Licht.. Gortfehuna falaks auf cinem Sdiff, wo sich Deutsche befonden, zu fahren. noch ftets gebakt, weil Jingos und Patrioten es als Donvand

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