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Ein Borschlag zur Arbeitslosenfrage.

1. Es würde dazu führen, daß die Arbeitsverteilung nicht| mehr dem Zufall unterworfen ist.

2. Es würde den Kapitalisten für die Arbeitslosigkeit, die das Produkt des Kapitalismus ist, zahlen lassen und würde ihm einen Antrieb geben, den Betrag zu reduzieren.

3. Es würde die Last, für die Arbeitslosen zu sorgen, vom

G. D. S. Cole entvidelt im Daily Herald" vom 18. 12. ein Schema zur Lösung der Frage der Arbeitslosigkeit. Er führt aus: Wie müssen wir die Frage der Arbeitslosigkeit behandeln, wenn die Erhebung von Bersicherungsbeiträgen der falsche Weg ist? Wir müssen unser Schema nach Möglich- allgemeinen Steuerzahlen und von den Gewerkschaften weg. feit zu einer Vorbeugung der Arbeitslosigkeit und so wenig nehmen. wie möglich zu einer Unterstützung der Arbeitslosen machen. Zuerst müssen wir sehen, was getan werden kann, um das Ent stehen der Arbeitslosigkeit überhaupt zu verhindern. Augen­scheinlich tann Vieles von der Regierung und von den örtlichen Behörden dadurch getan werden, daß sie ihre Nad frage nach öffentlichen Arbeiten aller Art der allgemeinen Lage des Arbeits­marktes anpassen. Wenn die Programme der Regierung für die Wiederaufbau- Arbeiten beschleunigt würden, tönnien alle Arbeitslosen leicht untergebracht werden.

4. Es würde den Gewerkschaften verwaltende Arbeitskontrolle sichern und ihre Position stärken."

Betriebseinstellungen im Ruhrgebiet  .

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Gewerkschaftliches.

Angestellte in Heeresbetrieben und Verwaltungen!

Interessengemeinschaft der Arbeits- Ausschüsse der Angestellten Die Angestellten werden darauf aufmerksam gemacht, daß die der Reichsministerien, der Reichsmittelbehörde und der Wirt­schaftsorganisationen( ehemal. Kriegsorganisationen), Berlin  28. 35, Potsdamer Straße 32 I" mit der aus Wahlen hervorge­gangenen alleinigen Angestelltenvertretung, dem Siebener- Aus­schuß, Fachgruppe 3 b, nichts zu tun hat. Hinter dem schönen Titel verbirgt sich einzig und allein Herr Lindig vont ehe= Die Hütte Phönig" in Ruhrort   hat ihren Betrieb in maligen 14er- Ausschuß, der sich anscheinend bemüht, eine unter ähnlicher Weise ein stellen müssen, wie die Rheinischen den heutigen Verhältnissen geradezu verderbliche neue Zersplitte Stahlwerte in Meiberich. Voraussichtlich werden das rung innerhalb der Heeresbetriebe herbeizuführen. In diesem Eisen- und Stahlwert, sowie die Gießerei voraussichtlich ganz Beginnen wird er leider von einer Anzahl Kollegen, die aus Das Ergreifen dieser Maßnahmen würde indessen die Ar- stillgelegt werden müssen. Das Rheinisch- Westfälische Glettri- irgendwelchen Gründen in der rechtmäßigen Interessenvertretung beitslosigkeit nicht abschaffen, besonders in einigen ihrer meist zitätswert hat die Stromlieferung nach hier infolge Kohlen der Heeresbetriebe teine Rolle spielen tonnten, weil die Mehr­irvitierenden Formen, wie zeitweiliger Ausstand und Unter- mangels einstellen müssen. Fast die gesamte Industrie heit der Angestellten sie nicht wählte, unterstützt. Der Siebenerausschuß war durch besondere Umstände noch beschäftigung in der Form von Arbeitszeit- Verkürzung". Es steht still. nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Neuwahl festzusehen. Die handelt sich daher darum, einen Weg für die Lösung des Auch im Siegen Nassauer Gifenerarevier ist Neuwahl der Interessenvertretung der Angestellten der Heeres­Problems zu finden, durch den die Arbeitslosigkeit auf ein es wegen des herrschenden Kohlenmangels taum möglich, die betriebe findet bestimmt in den ersten Tagen des Monats Januar Minimum reduziert und für den Unterhalt folder Ar- Eisen- und Stahlindustrie aufrecht zu erhalten. Eine Reihe von statt. Die in der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände beiter, die unbeschäftigt bleiben, geforgt wird. Erzgruben, Stahlberg- Müsen, Kunst, Viktoria, Wolf, Peters. organisierten Angestellten Ausschußmitglieder und Vertrauen Der Schlüssel zu der Lösung liegt in der vollen Anerkennung bach, liegen still, weitere, wie Alte Dreisbach, werden in leute sind zu einer wichtigen Besprechung zu Montag, den 29. De­ber Tatsache, daß die Arbeitslofen wirklich aus einer Anzahl von den nächsten Tagen zum Stilligen tommen. Einige Gruben gember d. 3., nachmittags 2 Uhr, in die Florajäle, Belle- Alliance Arbeitsreferben" bestehen, die die Dekonomisten als wesentlich stehen in der größten Gefahr, zu ersaufen und damit auf Straße 21, geladen( siehe entsprechende Breffenotig). Jahre hinaus verloren zu gehen. Walz- und Hammerwerke sind Die Angestellten haben es wieder in der Hand, sich selbst ihre für das kapitalistische Produktionssystem betrachten. Mit dem Unterhalt dieser Arbeitsreferben zum Teil schon stillgelegt. Hochöfen find gestopft; ob es ge- Interessenvertretung zu bilden und find nicht darauf angewiesen, follten direkt die Industrien belastet werden, lingen wird, fie wider. in Gang zu bringen, ist mehr denn frag- das Bureau einer Sonderorganisation zu finanzieren. Fachgruppe 3 b( Siebener- Ausschuß). bie biefe benötigen. Gegenwärtig werfen diese Indu- lich. Aus dem Dillfreis wird ebenfalls über Stillegung von Wenn die Arbeiter höhere Löhne verlangen. strien die Laft auf Löhne oder Ersparnisse, auf die Gewerkschaften, Gruben berichtet. Ein Funktionär des Deus.hen Solzarbeiter- Verbandes wurde auf den Staat, oder auf private Wohltätigkeit, während anerkannt fürzlich bei dem istenfabritanten Wilh. Möde, Fruchtstraße 37, werden müßte, daß der Unterhalt des Neferve".Arbeiters, recht­vorstellig, um über die für diese Branche mit den Unternehmern mäßig der Industrie, zu der er gehört, zur Last zu legen ist. bereinbarten Löhne zu verbandeln, damit diese auch für die Ar­beiter dieser Firma gezahlt werden. Das Ergebnis der Ber handlungen endete damnit, daß nach voraufgegangenem Wort­wechsel der Beauftragte der Arbeiter mit Kätlichkeiten bedroht und mit dem Hund vom Hof gehezt wurde.

Die Erhöhung der Zuderpreise.

Mit Zustimmung des Reichsrats und der Nationalversamm. Ein Gesez sollte erlassen werden, daß das allgemeine Recht bes Unterhaltes zu einem Lohn, der den Lebensunterhalt ermöglung ist die Verordnung über die Förderung der Budererzeugung und des Zuckerrübenanbaus nunmehr veröffentlicht worden. Das lidt, anerkennt und jeder Industrie die geschliche Verpflichtung nach wird zu dem Zuder, der vom 1. Januar an von den Fabriken auferlegt, ihre eigenen Arbeitslofen zu unterhalten. abgeliefert wird, ein Zuschlag von 25 Mart auf den Bentner er hoben und zu einem Fonds angesammelt, aus dem die Zuder. rübenanbauer und Zuderfabriten für die besonde­ren Unkosten dieses Jahres en tschädigt werden sollen. Die Durchführung der Entschädigung regeln die gleichzeitig erlassenen Ausführungsbestimmungen. Für das nächste Jahr ist ein Roh 8uderpreis bon 150 M. für den Bentner gesichert. Die Zuderfabriken haben durchmea vecht gute finanzielle Er gebnisse zu verzeichnen, trobem erhalten sie neue Liebesgaben durch die die Zuderpreise ergeblich erhöht werden.

Dies würde bedeuten, daß die Firmen in jeder Industrie im Verhältnis zu den bezahlten Löhnen oder zur Anzahl der Be­schäftigten mit einer genügenden besteuert würden, um für den bollen Unterhalt aller Arbeitslosen in der Industrie zu sorgen. Für die Zwecke der Besteuerung würde Unterbeschäftigung wie Arbeitslosigkeit zu behandelr sein, da sonst die Unternehmer ihren Berpflichtungen ausweichen tönnten, indem sie mit verkürzter Arbeitszeit arbeiten. Es wird auch nötig sein, außerdem einen allgemeinen für alle Industrien gleich bemessenen Beitrag zu er. beben, um die Kosten des Unterhalts derjenigen Arbeitslosen, die deiner besonderen Industrie zugeteilt werden können, zu beden.

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Bu solchen brutalen Mitteln greifen die Unternehmer, wenn es sich darum handelt, ihren Profit zu verteidigen. Aber schließ lich macht ein fleiner Ristenfabritant bloß bas nach, was die Ne­gierung vormacht, indem sie wie in Oberschlesien   Nostetruppen verwendet! Nostetruppen fann fich en fleiner Fabrikant nicht leisten, aber einen Polizeihund und etwas Brutalität, dazu reicht es aus.

Die Arbeiter- Ausschußwahlen im Siemens- Konzern find mun vorüber. Nach dem Vorspiel, daß 14 Tage vorher durch die pro­visorischen Wahlen gegeben wurde, muß naturgemäß die Arbei terschaft Berlins   gespannt sein, ob die antigewerkschaftlich Rich­tung innerhalb der Siemens- Arbeiterschaft sich in ihrer wenig gemeinnüßigen Art wieder betät gen würde.

An die deutschen Kriegsgefangenen richtet die deutsche Re­Die Methode, dieses Echema zu verwalten, ist nicht weniger gierung einen Weihnachtsaufruf. Sie sagt darin, daß wichtig als die Methode der Steuererhebung. Das eingegangene fe alles gefan habe und weiter twa wolle, um sie wieder nab Und so müssen wir leider feststellen, daß trop der loyalen Geld soll vollkommen den Gewertsaften ausgehändigt ier Heimat zurüdzuführen. Sie bittet die Gefangenen, hierauf werden, die es den Arbeitslosen auszahlen. Dies ist während des au bertrauen und nach allen tapfer überstandenen langen Bedingungen, die der Hauptvorstand den Kollegen der S.. D. Krieges unter dem Baumwoll- Kontroll- Schema geschehen, unter Leiden und Entbehrungen auch noch die turze Beitspanne, die richtung stellte, dicfe wieder eigene Listen gegen die Listen der freien Gewerffchaften aufstellten. Ja, im Elmo- Werk ging die welchem die Gewerkschaften sowohl Mitgliedern als nichtmit- fie jetzt vom Tage der Heimkehr trennt, in Geduld zu ertragen." G. 3. D. jogar wieder mit den Hirschen auf eine gemeinsame gliebern die Beträge auszahlte. Das Geld wurde durch eine Die Regierung fann sich von dem Vorwurf nicht reinigen, Lifte. Bei ber Knappheit des mir zur Verfügung stehenbens Steuer von den Firmen erhoben und dann den Gewerkschaften daß sie durch ihre Politik dazu beigetragen hat, die Geimfehr Raumes, ist es mir leider nicht vergönnt, noch besonders auf die ausgehändigt. Was in einer Industrie getan worden ist, kann in der Striegsgefangenen zu berzögern. Durch das baltische Aben schmutzige Agitation diefer Leute einzugeben. Und so lassen wir teuer, durch die von den Kreaturen ber Regierung begünstigte denn das Resultat der Wahl vom 19. Dezember selbst sprechen. allen geschehen. Versenkung der Schiffe in Scapa Flow  , durch die Berschleppung Werner Wert: Lifte I( G. B. D.) 1811, Lifte II( freie Ge­der Verhandlungen mit der Entente und ähnliche Dinge ist die wertschaft) 4028, Lifte III( gelb) 413 Stimmen. Imo. Liste III( freie Gewerkschaft) 1555 Stimmen. Glüh. endgültige Ratifikation des Friedensvertrages und die Ausliefe ert: Lifte I( gelb) 223, Lifte II( S. P. D. u. Hirsche) 262, lampen Werk: Liste I( G. P. D.) 282, Lifte II( freie Ges rung der Gefangenen verhindert worden. Eine nene englische   Südpolexpedition foll im Juni nächsten werkschaft) 1396, Lifte III( gelb) 164 timmen. Kabel­Jahres aus London   abreifen. Der Plan geht dahin, die Eiswert: Liste I( freie Gewerkschaft) 1320, Lifte II( gelb) barriere, die sich vor dem Südpol   befindet, zu über- 188 Stimmen. Franklin Werk: Lifte I( gelb) 207, fliegen und durch drahtlose Einrichtungen mit der zibilisierten gifte II( freie Gewertschaft) 1759 Stimmen. Blod- Wert: Welt in Verbindung zu bleiben. Führer der Expedition wird iste I( freie Gewerkschaft) 463, Lifte II( Sirsche) 167 Stimmen. John Cope, ber auch an der bekannten Shakleton- Expedition teilnahm.

In Verbindung mit diesem Schema sollten die Arbeits. & mter, welche der Arbeitsminister bureaukratischer als je zu machen im Begriffe ist, den Gewertid aften überlassen wer ben. Sie sollten die Verwaltungslörperschaften für die Bahlung bon Unterstügung an die Arbeiter sein, die nicht unter bas Spezialschema einer besonderen Industrie

fallen.

Die Handelskammern müßten die Arbeitsämter kontrollieren, bie bann gesichert sein würden gegen die Versorgung mit Streit brechern oder mit Arbeitern unter dem Tarif, die dann wirkliche 8entren bes örtlichen Gewerkschaftslebens werden würden anstelle von Ausdehnungen der Whitehall Bureaukratie in jedem Distrift.

Ein auf dieser Basis verfaßtes Schema würde die folgenden

Borteile haben:

Bersbuch in der Tasche und lernt und lernt und lernt. Ein paar Schnitten, von dünnster Fettschicht überhaucht, find zu­Und διαβ Abend meist die Soft des ganzen Tages.

( Siriche) 179, Liste II( gelb) Dynamo Werk: Lifte 208, Lifte III( freie Gewertschaft) 1256 Stimmen. In den Der achtstündige Arbeitstag ist durch Beschluß des polnischen übrigen Werken erübrigte sich eine Wahl, da dort nur eine Liste Während sonst die Bandtags in Polen   eingeführt worden. Am Sonnabend ist die der freien Gewerkschaften aufgestellt war. Arbeitsdauer auf 6 Stunden begrenzt, so daß sich eine sechsund- Listen eine einheitliche Nummer trugen, glaubte die Firma durch vierzigstündige Arbeitswoche ergibt unter strenger Durchführung die Verschiedenartigkeit der Nummer bie Wähler verwirren zu fönnen. Es ist dies aber nicht gelungen.

der Sonntagsruhe.

Der Arbeiter- Elternbund.

Die Raubvogel- Republik. Die Reichsregierung hat als Wappen das schwarze Adlerbieh endgültig beibehalten und ihm Genosse Jatot Meth schreibt uns: Genosse Grispien nur die Krone abgenommen. Aesthetisch scheußlich wie die Brief brot, wenn sie endlich kommt, ist in der Röhre alt ge schildert in der Freiheit" feinen Besuch bei den Kindern in marten und alle anderen Infignien der schwarz- rot- goldenen Ne worden; die Mutter tonnte es länger nicht warm halten. Schönbrunn  . Er mag das Gute nicht nur in der Ferne publit, offenbart sich doch in dieser neudeutschen Heraldik die Gustab in der Badehose? Doch die Bissen werden geschluckt, ohne daß die Bunge sie fühlt, suchen. Auch in Berlin   besteht eine Organisation mit gleichen treue Liebe zum alten Regiment. und die Lippen murmeln selbst beim Essen die Verse großer Dich Bielen, die heute bereits acht Ortsgruppen und 1000 Mitglieder ein: Noste mit dem Adlerhelm! Die militärtreue Staatskapelle. Die Berliner Staatsoper ter: The Heroen ter Gegenwart und Vergangenheit, seid Ihr auch zählt. Allerdings stehen dieser Organisation weder kaiserliche Schlös. alle es wert, baß bie Goa Amberg mit solcher Inbrunst sich in fer noch städtisches Geld und Lebensmittel zur Verfügung Ulm   fo fapelle hat ihrem gefeierten Dirigenten Felig Weingartnes Cure Werle wühlt? Wehe, wenn ein Riß zwischen eurem Men mehr find die bisherigen Leistungen des Arbeiter Eltern- mitgeteilt, daß fie auf seine Mitwirkung an ben Sinfonie­schentum und Künstlertum afft! Wir alle follten mehr von un- Bundes zu beachten. An jedem Sonntag wurden Kinderwande tonzerten verzichte, weil Weingartner politische Aeußerungen feren Dichtern wissen, bomit wie teine menschlich Heinen, nur rungen und Spiele, während der Schulferien breimal wöchentlich getan habe, die geeignet seien, au verstimmen. Es handelt fid Ferienspiele veranstaltet. Im Winter treten Stadtfpaziergänge um scharfe Bemerkungen des aus Dalmatien   flammenden Künfte talentbegnadeten Göhen anbeten.... und Museumsbesuche an ihre Stelle. Drei Jugendschriften- Ab- lers gegen den kulturfeindlichen deutschen   Militarismus,

er Glorie auf ihren Scheitel stürzt.

gewordenen Militärtapellmeister für patriotische Abende

Der Schlaf der Eva Amberg aber ist kein Schlaf. Es sind teilungen mit je 500 guten Jugendschriften wurden angelegt, die nach Weingartners Angabe noch dazu entstellt in die Ceffent­Wachträume, bie vom Glanz entzückter Strophen funkeln. Woberen Zahl demnächst vermehrt wird. Für die Kleinen haben lichkeit lamen. Die Staatsoper lann sich ja nun, dem Wunsche her nimmt sie, am Morgen, die Kraft, froh aus dem Bett zu bisher 12 Borstellungen eines eigenen Kasperl- Theaters stattge reaktionärer Orchestermitglieder folgend, einen der arbeitslos springen nach den poesieverklärten Ekstasen der Nach? Geist und funden, die von 600-1000 indern besucht waren. Für die Willen tragen sie durch die Welt, und jene unzerstörbare Strait, größeren Stinber find bisher 50 Märchen- und Lieberatende mit wählen.  - Der Sänger Michael Bohnen   ist aus dem Verbande ber Staatsober au& refchieden die wir Hofinung nennen. Die Lebten werden die Ersten sein! einem durchschnittlichen Besuch von je 600 Kindern abgehalten Die eine Eva glaubt an den Tag, da sich ihr Schicksal erfüllen worden. 120 Eltern- Versammlungen mit Vorträgen über Schul­Paul Colin, Der Generalsekretär ber Clarié", der bor  furzem als erster Franzose nach dem Kriege in Berlin  wind. Da die neue Surve kommt, die sie zur Höhe trägt. Da der und Erziehungsfragen wurden veranstaltet. An 26 Gemeinde. Lohn sie mit großer Gnabe überfällt, und heller Ruhm in kristall schulen wurden provisorische. Elternräte gewählt. Und eben geht einen Vortrag hielt, läßt demnächst in der von Kasimir Edschmid  man daran, die ersten Handfertigteitsunterrichte und Horte für herausgegebenen Sammlung Tribüne der Kunst und Beit" Sie ist am Biel ihres Weges. Die Straßen wurden hohl. Nur die Minder einzurichten, die das zum Biel baban, was Genosse( Erich- Reiß- Verlag, Berlin  ) ein Buch In den Dunkel. Crispien so schön schiert. Was an pädagogischen Bielen   in heiten bes Sieges" erscheinen. Colin entwidelt hierin das Nachzügler noch, pale: bebürdet, lausen durch den Mirrenden Frost. Wien   verwirklicht ist, ist in Berlin   nicht fremd, denn die so- Programm ber Clarté- Gruppe und bekämpft heftig den Imperia­Auch Eva Amberg trägt ein schmales Pädchen unter der Achel. 3ialistischen Lehrer Berlins   stehen mit dem Arbeiter lismus der Entente. Es ist ein Buch, das der arme Dichter sich sehnsüchtig wünschte, Eltern- Bund in enger Fühlung. Es ist also auch bei uns die In der Volksbühne wird in Abänderung des Spielplans am jahrelang. Eva Almberg hat es getauft. Wieviel Mittagórote? Grundlage zu einem großzügigen Wirten gegeben. Und die Sonntag, den 26. 12., abends 6% Uhr Göz von Berlichingen" Wieviel Fahrgroschen? Wer wird das zahlen, pfui! Nun läuft sie Partei würde sich große Verdienste erwerben, wenn sie den Ar- und am Montag, den 29. 12, abends 7% Uhr Paul Lange und Die Tatsache, daß der Verband der halsdunkle Gartenbaustreppen empor. Sie schiebt, atemlos, ein beiter- Eltern- Bund fördern würde. Besonders im gegenwärtigen Tora Barsberg" gegeben. Lannenzweigtein durch das grüne Band, das den Umschlag ber- Augenblick wäre das notwendig. Vor allem aber ist es erforder- ceien Voltsbühnen in diesem Jahr feine Mitglieder mehr auf. schnürt. Sie lächelt. Gie feucht. Soll sie klingeln? Stören? Nein. Lich, daß unsere Stadtväter endlich mehr zutrauen zu denen nehmen kann, hat vielfach zu der Annahme ceführt, daß die Vor­Sie legt das Cach leise vor die Tür. Sie weiß, er wird es noch faffen, die zielbewußt sozialistisch auf dem Gebiet der Jugend- ftellungen der Boltsbühne, Theater am Bülowplab, dadurch von heute finden. Ahnung wird ihn an die Schuvelle treiben. Sie fürsorge arbeiten, und mit den Bureaukraten aufräumen wür- bornherein ausverkauft wären. Das ist nicht der Fall. Ein fieht sein staunendes Gesicht und hat in der Brust das tiefste den, die im besten Falle den heutigen Mißständen schöne Bfläster. Teil der Eintrittstarten ist nach wie vor dem täglichen Kassen= chen aufkleben. Wenn das Geld, das heute von der Gemeinde berkauf freigegeben, so daß es jedermann freisteht, bie Vorstel Menschenglüd. Berlin   für Jugendfürsorgezvede ausgeworfen wird, unter Rone ungen der Vollsbühne zu besuchen. Der Berliner   Boltschor veranstaltet am 28. und 29. Dea trolle und unter Mitarbeit des Arbeiter- Eltern- Bundes ver­wendet werden würde, tönnten auch bei uns bab Rinber heime und Kinderfarmen entstehen, wie sie dem Ge­

Schritte im Korridor, Kinderstimmen? Die feine Gba et fchridt. Sie fliebt. Zuerst langsam und leise; auf der untersten Treppe polternb und schnell. Sie jagt gehebt in die Weihnachts­

nacht hinaus.

Wird die Mutter nicht schon lange warten?

nossen   Crispien erstrebenswert erscheinen,

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gember, abends 48 Uhr, in der Garnisonkirche, Neue Friedrich­Joh. Seb. Bach. Außer dem Wolfschor und dem Blüthner

Orchester wirken mit die Damen Thanner- Offer, Paula Weins, baum und die Serien Bauer und Weikendorn.