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Mr. 633.
Gewerkschaftliches.
Bellage zur„ Freiheil"
Dienstar, 30. Tezember 1919
D. W. F., Kugellager. Eämtliche unorganisierten, ausgesperrten| Zeitungen ihren Umfang und die Erscheinungsweise ernstKollegen und Kolleginnen am Dienstag, den 30. Dezember, vor lich prüfen müssen. mittags 10 Uhr, Linienstr. 195 bei Geitelmann.
Groß- Berlin.
Um den Straßenbahntarif.
Tuch in der Sch to eiz werden die Gewerkschaften allmählich durch die wirtschaftliche Situation und die wachsende Radikali fierung der Arbeitermassen gezwungen, aus ihrer parteipolitischen Der im Absterben begriffene 8w.dverband mußte Neutralität herauszutreten. Wie das Züricher„ Volfsrecht mitteilt, beschäftigte sich am 6. Dezember der Arbeitergestern Stellung nehmen zur Tariffrage der Straßenbahn. tongreß des Kantons Genf mit dieser Frage. 162 Delp. Er beidhloß die Einführung der 30 Pfennigtarifes zuzuftim. gerte nahmen in Vertretung von 65 Organisationen daran teil. men und die Ausgabe einer Sammelfarte für 2 Mark für Blach einer lebhaften Diskussion über die gwedmäßigkeit der Teil- 7 Fahrten.
nommen.
Zur Lohnbewegung in den Wach- und Schließ
gesellschaften.
Die Verbandungen mit dem Verband der Schließ- und Wach Institute der Grundbesitzervereine fönnen vorläufig als gescheitert betrachtet werden. Die Unternehmer erklärten, vor Mitte Februar in teine Verhandlungen eintreten zu fännen, da erst der Erfolg einer Erhöhung der Bewachungsgebühren, welche sie bei ihren Abonnenten vornehmen wolle, sich zeigen müsse. Erst dann tönnten fie sich bereit erklären, den Wachangestellten Bugeständnisse zu
machen.
Wir sind angewiesen cauf den Idealismmrs unserer Ge neffen. Waren wir nach Lage der Dinge gebindert, den Bartcigonoffen früber die Carlyloge zu unterbreiten, so strad wir daran unchhidig; sie hätten es denn in der Hand ges habt, selber zu entscheiben. Aber ich in diesein Falle hätte die Entscheiding nicht anders ausfallen fönnen, wie sie jetzt ausgefallen ist. Unsere Genossen müssen alles darum feben, danrit die neue Preiserhöhung unserem Blatt und imjerer Sache Teinen Schaben zufügt. Das ist die Ausgabe. die uns erwädyt.
An unsere Leser!
Wir machen darauf aufmerksam, daß die von den Spee biteuren zur Ausgabe gelangenden Quittungen für anuar zwar noch auf 4,- Mark lauten, aber mit 4,50 Marf einzulösen find.
Straße.
Tagesordning: 1. Groß- Berliner Steuerfragen; Referent: Genosse Emanuel Burm. 2. Edyulfingen GroßBerlins; Referent: Genosse Dr. Löwenstein. Es ist dringend erforderlich, daß jede Ganeindefraktion vertreten ist. Der Kommunale Ausschuß.
nahme der Gewerkschaften an den politischen Kämpfen wurde der Der Antrag, die Sammelfarte mit einer fleinen BreisBo: schlag des Komitees, wonach die politische Neutralität der Ge- ermäßigung auszugeben, wurde von Herrn Haberland aus werfichaften aufgegeben werden müsse, mit 107 gegen finanziellen Gründen bekämpft. Er wollte eine Fünferkorte eine Stimme und etwa 60 Stimmenthaltungen ange: zu 1,50 Mark oder wenn die Siebenerkarte zur Einführung Kommunale Vertretertonferenz u. S. P. D. Groß- Berlin. tommen sollte, daß dann der Preis auf 2,10 Marf festneicht würde. In seiner Begründung wies er auf die finan- Plenarsizungsjaal Sonnabend, den 3. Januar, nachmittags 5 1hr, im zielle Lage des Betriebes hin, die im abgelaufenen Jahre Plenarsizungsjaal des Rathauses, Berlin , Eingang König. zu einem Defizit von 16,8 Millionen geführt hätte. Dieses Defizit müsse gebeckt werden. Einer Ermäßigung des Jahr. preises bei der 2- Marffarte brädte aber eine Mindoreinature Don 8 Millionen erit fich. Vom Genossen Radke wurde betont, daß man den Publikuin entgegenkommen müsse und Genosse Leid wies darauf hin, daß selbst ein" Privatunternehmen dies Defizit nicht in einem Jahre hereinholen fönne, man müsse die Deckung auf eine Reihe von Jahren verteilen. Bei der 3. A.: Dr. Kurt Rosenfeld. Sermann Weise Abstimmung fielen mit fnapper Mehrheit die Haberlandschen Winte für die Hausfrau. Die Unternehmer, welche dem Verband der Wach- und Schließ Anträge. Einem Antrag des Verbandsausschusses, dive In der neuesten Nummer der Freien Welt" befindet sich Befellschaften( Kölner Verband) angehören, haben sich im Laufe der Verhandlungen bereit erklärt, 40-50 2. auf den bestehenden Ausgabe von Arbeiterwochenkarten nicht mehr an den ein fleiner Artikel:„ inte für die Sausfrau", der Tarif ab 1. Januar an zu gewähren. Dieselben haben sich auch Bahnhöfen, sondern auch durch Schaffner vorzunehmen, gab für alle Parteigenofsinnen besonders in bezug auf das Sparen die Veriammlung ihre Zustimmung. Ein zioeiter Antrag, mit Stohle beim Herzen und stodjen wichtige stati chläge ente zu weiteren Verhandlungen bereitgefunden. In einer von mehr als 2000 Wachangestellten besuchten Ber - der Aufsichtsrat folle in Erwägung ziehen, ob nicht ein härt. Auch in den anderen Teilen des Heftes finden sich Bei Preis fammlung wurde das Verhalten der Unternehmer einer scharfen höherer Preis für Nachtfahrten angängig sei, wurde mit träge, die für jede Leserin von Jnteresse sein werden. Aritif unterzogen und die Zulagen der anderen Gesellschaften in 39 gegen 37 Stimmen abgelehnt, nachdem Genosse Leid da- des Hestes, das bei allen Straßenhändlern zu haben ist: 25 f. Unbetracht der immer mehr und mehr steigenden Leuerung als gänglich unzureichend erklärt. Fast alle Redner traten dafür ein, gegen eingewendet hatte, daß dadurch auch viele Arbeiter in in den Streit zu treten, mas lebhaften Beifall in der Versammlung beftimmten Betrieben, vor allem im Zeitungsgewerbe betrwedte. Echließlich wurde einstimmig eine Resolution angetroffen würden. In der Diskussion wunden verschiedene An nommen, die besagt, daß die Verhandlungsfommission alle Mittel regungen gegeben, auf den Straßen durch geeignete Beamte, und Wege in Anwendung bringen soll, um die Lohnbewegung zu für geregeltere Abwickelung des Verkehrs zu sorgen. einem fiegreichen Ende zu führen. Mit einem Appell an die Berfammelten, aur gegebenen Zeit dem Nufe der Organisation Folge Bu leisten, schloß die vom besten Geiste erfüllte Versammlung
Eine unverschämtheit nennt der Vorwärts" unseren Artitel In der Montag- Morgennuminer, der sich mit dem Ausfall der Bau borstandswahlen der Berliner Buchdruder befaßt. Stun, wir haben bon dem Artikel, der in objektivster Weise die Dinge schildert, wie fie find, nichts zurüdzunehmen. Wir wissen nämlich auch, daß ber jebige Gewerkschaftsredakteur des Vorwärts" früher über tie Buchdruder ein noch viel schärferes Urteil fällte, als wir es jetzt tun. Nun er aber eine Politit vertreten muß, die ihm früher zu wider war, nimmt er sich der braven Stinde zärtlich an und beyt stra fie auf uns, die wir ihnen einmal die Wahrheit gejagt haben. Das läßt uns jedoch ebenso fait wie das übrige Geseires, das der Borwärts" an unseren Artikel anfnüpft. Unfruchtbare Bolemilen zu führen haben wir feine Lust und feinen Raum.
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Die Erhöhung der Abonnementspreise.
In reicher Folge steigen die Preise für die Bottingen , die sich in Erhöhung der Abonnementspreise ausdrüden. Die vom 1. Januar 1920 eintretenden Erhöhungen find in der Hauptsache don vor einigen Tagen festgesetzten höheren Papierpreifen zu danken.
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Was ber lette Schneefall der Stadt Berlin fostete. Nach einer Ausstellung der Straßenreinigungsverwaltung betrugen die ufwendungen abgesehen von der Entlohnung an das stän dige Personal der Straßenreinigungsverwaltungan Löhnen für die eingestellten Hilfsarbeiter, von denen täglich durchschnittlich 3000 beschäftigt waren und die mit 2,00 Mark fir die Stunde entlohnt wurden, insgesamt 1059 619,15 Mart. Die Höchstzahl der beschäftigten Arbeiter betrug an einem Tage 4728. Mehr Silfsarbeiter fonnten mit Rüdficht auf die vorhandenen Arbeitsgerätschaften nicht eingestellt werden. Die Abfuhrkosten für die Schneemengen beliefen fich auf 380 191 Mart. Tabei ist aber der größte Teil der Schneemassen von den Arbeitern selbst in fleinen Starren fortgeschafft worden. Hierzu kommen dann noch die Kosten für die Schneepflüge, die namentlich des Nacys in Tätigkeit waren und die 162 480 Mart erforderten. Die Ge famtkosten für die Schneebeseitigung betrugen somit außer den ufwendungen für das ständige Personal der Straßenreinigung
1 602 290 Wart.
Mit Rücksicht auf den Eilvesterverkehr wird am 31. diefes Monats der Betrieb auf den Städtischen Etraßenbahnen um i Stunde verlängert.
Da fommen die Papierproduzenten ber imb beantragen bei den zuständigen Stellen erorbitante Preiserhöhungen, diese wird ihnen zugebilligt und Geschwin digkeit ist feine Hererei fofort in Kraft gesetzt. Die Being verlene babon gor feine Zeit, fich lange zu besinnen, fie misson einfach bien, sonst befourmen sie fein Sie haben Papier und können feine Beitung ducken. gerade noch Zeit, den Zeitungslehern mitzuteilen, daß dom 1. Jumuar db die Beitung melyr fosset, und damit bastal Für eine Beitag, wie die umferige, die von der um bemittelten Bevölkerung gelesen wird, bedeuten diese ständig fast springbaft erfolgendem Preiserhöhungen eine diere Schädigung, zumall unier Blatt nicht in eigener Druckerei bergestellt wird. Wir fömien die plöbliche Mehr ausgabe mur tecken durch Unlegung auf die Abonnenten. Eine Beitung, die einen großen Inseratenteil hot, wird in der ge sein, die Inferenten stärker beranzuziehen. Bai ns find Grenom nestedt. lind wenn mun chich die Injentenpreise miterboyt werden müssen, so ist doch durch die Erhöhung des Abonnementspreises in 50 Pfa. die uns zugetele Materialraiserhöhung bei weitem nicht gedeckt. Wer die Schraube weiter arbeitet, werden die wird um dringende Abhilfe ersucht.
Eine kleine Ergänzung zu dem Artikel Gauwirtschaft in den Reichsbetrieben" in Nr. 620 der Freiheit" gibt ein Lefer in folgender Buschrift an uns: Bin in Spandau tätig und kann noch eine Gadje zum Besten geben. Es besteht dort eine Anschlußbahn, die dort die Bagen laberecht rangiert; es find in einem Monat nicht weniger als 11000 Mark Standgelber an die Staatsbahn gezahlt worden. Die Verwaltung hat mit einer Firma eine Holzlieferung abgefchloffen; nun find durchschnittlich täglich 8 bis 4 Waggons gehominen, die Organisation ist aber so schlecht, daß verschiedene Bogen nicht entladen wurden. Dadurch sind pro Wagen 800 D., 1000 m. und barüber an Elandgeldkosten entstanden. 3ft das produktive Arbeit?" Was sagt das Reichsschatministerium dazu? Auszahlung der Maßregelungsunter. Siemens- Kleinbau. fügung heute Dienstag pünftlich 10 Uhr in der Linien get ftrage 8885 im Arbeitslosenjaal.
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III.
Die Versorgung Berfins mit Rebensmitteln und mit Nobles fat durch den eingetretenen Froit eine starte Gefahr herausbe
voren. Biele Nähne, die auf dem Wege nach Berlin sind, werden festgehalten und förunon infolge des Frostes und der Bereifung nicht weiter. Die Rollenversorgung ist besonders geährdet. Viele Leute in Berlin haben auf ihre Kohlentarter idon lange Sohlen nicht erhalten und frieren. Die Stalamität wird ernster, wenn nicht baldigst der Froft nachläßt.
Berkehrsschmerzen. Aus den Reihen unserer Leser wird leba baft Klage darüber geführt, daß es fast unmöglich ist, an Sonne tagen die Angehörigen der Irrenanstalt Herzberge zu besuchen und durch abgesparte Lebensmittel die allau schmale Soft etwas zu verbessern. Die Linie 71 berkeört zur Besuchszeit fait gar nicht, und die 68 verkehrt nur halbstündlich und ist ständig überfüllt. Es
Aus dem Manuskript übertragen von Hermynia 8ur Mühlen. ledigt. Ich will mit den Popanzen nichts zu tun haben," und der Doktor rief die Oberschwester herbei, die knicksend
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sein halbes Leben auf der Walze verbracht hatte, wird Der König und die Königin blieben stehen und über mit dem König von England zusammentreffen! Jimmie tiden die Bettreiben. Sie lädretten und prüßten, natürhatte eine einfache Art, mit Königen fertig zu werden, er lich grüßten alle zurück, und die Pflegerinnen fnicfften. nonnte sie Popanzen", und damit women sie für ihn er- Dann fagte Seine Majestät:„ ch hoffe, es geht allen gut?" -batte er zum weißen Engel gesagt. und lächelnd berfiderte, alle erholten sich prächtig, worauf Jetzt aber kommt so ein Bopanz ins Spital! Was beide Majestäten erklärten, fie feien so frob. Die Königin Dies men nicht das letzte Wunder. Am folgenden Tag follte Jimmie anfangen? Wie zum Teufel rebet man diese schaute sich um, benerfte einen völlig verbundenen Mann, Muß man ihnen„ Eure Majestät" sagen? trat an seim Bett und begann mit ihm au sprechen. fchion eine allgemeine Erregung den Saal erfaßt zu haben, Leute an? es wurde geputt und gewaschen, obwohl ohnehin alles von Simnrie tallte unter der Decke die Fäuste, Der Teufel önig durchschritt den Saal, bis plöglich sein Blid auf Cauberfeit binfte. Jiminie fragte, nos los fei, und die hol mich, wenn ich das tei!" Er bechvor feinen gangen die Honourable Lectrice fiel Sie stamb gleich den anderen reglos auf ihrem Plat, Pflegerin entgegnete mit' necondem Lächeln: Wir erwarten revolutionären Eiser herauf, die Geister seiner radikalen hohen Besuch, doch wird dies einen flasjonbewußten Probe Internationalisten- Freunde, des wilden Vill, des Erd- doch sah Sinanie, wie der König lächelnd auf sie zuirat beeren- Curran, des pechstöpfigen Joe und Chuck Beter- und fragte:„ Wie gehts?" Die junge Dame begrüßte ihn, darier feinestregs interessieren." fens. Wie würden diese sich in einem folden Fall be- alls fei fie gewoont, täglich mit Königen zusammen neburen? Wie würde der Kandidat sich verhalten? Jim zirkommen. mics revohitionäre Bildung war entidieden vernachlässigt Was machen Ihre Patienten?"- fragte Seine worden feine sozialistiche Ortsgruppe hatte ihn dariiber belehrt, wie sich ein Genosse zu verhalten habe, wenn Es geht gut" entgegnete fie, und der König sagte, er fei jo froh, als habe er midt tie gleichen Worte schon einibn ein Bopanz besuchen fommt, Jimmie war von Natur aus ein wohlwollendes Ge- mal gesprochen. Gr blidte mit gütigen müden Augen auf schöpf, mar gerne bereit, dem Wohhvollen anderer freund die Kranken, und die Honourable Beatrice wußte es mit -lich entgegengufommen. Gestattete ihm jedoch die revolu- veiblicher Geschicklichkeit fo einzurichten, daß seine Auger auf ihrem Lieblingspatienten baften blieben. Sie wußte, der König werte mit etlichen der Leute reden, und durch eine unmerfliche Bewegung lenfte sie ihn su Jimmie Siggins Bett.
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Sie wollte auch nicht mehr verraten, als sie jedoch hinansging, sagte Sinanics Nachbar:„ Der König und die Rönigin fommon." Blödsinn!" rief Jimmie, überzeugt, daß er zum Narren gehalten weide. „ Sie fomnien die Opfer des torpedierten Schiffes befuchen. Ich rae uen, or fozialistisches Gefchyvät heute Jimmie befragte die Pflegerin. a," erwiderte sie der Krönig und die Königin werden heute die Opfer des tionäre Moral, gegen einen König höflich zu fein? War es 11- Bootes besuchen. Toch dürfte Sie dies, wie gesagt, nicht nicht Jimmies Pilicht, seine Verachtung für einen Bopaninteressieren. Wollen Sie nicht in ein Privatzimmer gegen zu zeigen? Vielleicht hatte noch nie iemand gewagt, tragen werden, damit sich Ihrem revolutionären Augen sich Seiner Majeftät" tübn entgegenzustellen. Dun, heute fein Aergornis bietet? Oder wollen Sie Sciner Majestät wird er das erleben! eine Rede balken?"
.Er wird wohl teine Beit für mich übrig haben," meinte Jimmie.
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IV.
Eine Pflegerin kam boller Aufregung in den Sac ge. stürzt, flüsterte:" Sie fonimion!" Dann standen alle Pflegerimmen umber, nervös the Hände drehend, und aller Bationben Augen heftaten sich auf die Tür.
Majestät.
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Wie beißen Sie?"- frante der König, und dann- Nun. Siggins, wie fühlen Sie fich?" ,, Ganz wohl; ich möchte aufstehen, aber sie läßt mich nicht." a" meinte eine Majestät„ früher waren die Er önige Tyrcamen, iept fin.b es die Pflegerinnen." fächelbe der jungen Dante 31. Sind Sie Soldat?"
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Seien Sie bessen nicht zu sicher; er hat ja nichts anderes zu tun, als au reden." Endlich erschien ein Mann in Uniform, den Jimmie Sinanie verstumunte, er merkte, daß der weiße Engel in auslache. Er war nicht gewöhnt, von Frauen aus. nie für einen König gehalten haben würde, hätte er nicht gelacht zu werden, and wußte nicht, wie er sich demgegenüber sein Bild in illustrierten Beitungen gesehen. Gin ettvas Serhalten solle. Er ahnte ja auch nicht, daß die Honourable gebeugter kleiner Herr, äußerst alltäglich aussehend,: it Beatrice eine Suffragette war und aus Brinzip alle Män- furzem, braumem, bereits leicht ergranendem Schnurrbort ner ausfachte. Jimmie fag mänschenstill und bekömpfte die und den allen Engländern eigenen, rosigen Wangen. Der nwürdige Erregung, welche feine See erfüllte. War es Spitalsdirektor geleitete ihn und hinter ihm betraten eine aber denn nicht selten? Gr, ein kleiner weiter von strengblickende schwarzgekleidete Dame, etliche Doftoren bören, die sich gegen ihr eigenes Land auflernen rgendwober, der auf Soma'atotten aufaeaeaen war, und und einige Offiziere den Soal
Nein" entgegnete Jinnnie bloß Maschinist." Dieser Krieg ist der Krieg der Maschinen" merkte der König liebenswürdig.
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Ich bin Sozialist" erflärte Jimmie unvermittelt Wirklich?"
Darauf fönnen Sie Gift nehmen?"
Ich sehe aber, daß Sie nicht zu jenen Sozialisten ges
( Bottichung folet