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Fultur" gegen das imperialistische Deutschland zulaminen- 1 Die Dritte gemeine Bellung" Int Saran die E gefunden hatten. Die Geschichte hat ihr Urteil über Wil mertung, daß man in den bürgerlichen Lagern Ost.
Die Bossische Zeitung" begimat mit der Veröffent- heinis Boutis gesprochen, die Støsten baji. hat reil das brem die Zurückweisung der Meldung der eiheit" be
Tidung einer Reihe von Briefen, die Wilhelm II , in dem Jahre 1895 bis 1914 an den 3aren Nikolaus gerichtet Hat. Echon die ersten Briefe zeigen, wie sehr Wilhelms Neigungen nach Rußland , gestrebt haben und wie er sich bemüht hat, ein Bündnis zwischen dem monachischen Dentichtland und dem soristischen Rußland zustande zu bringen. Rußland sollte dadurch die Möglichkeit bekommen, fich nach dem asiatischen Osten auszudehnen, wobei auch für Deutschland einige flcine Eroberungen hätten abfallen tranen; Deutschland dagegen sollte Rußland den Stücken in Europa decen. In einem Briefe vom 7. Februar 1895 fchreibt Wilhelm:
Seitdem die traurigen Wochen, die Du zu durchleben ha'test, berflossen sind, hat sich in, Europa viel ereignet. Du hast einen trefflichen alten Diener Deiner Borgänger, den alten Giers, verloren; er war ein sehr guter Mensch, für den ich viel Achtung empfand. Frankreich hat überraschenderweise sein Etaa@ cberhaupt und seine Regierung gewechselt und durch eine Amnestie die Türen allen den schlimmsten Uebel= tätern geöffnet,' die die früheren Leute unter großer Schwie rigkeit haben einsperren lassen. Der Impuls, der dadurch den Demokraten und der revolutionären Partei gcgeben wurde, ist auch hier fühlbar. Mein Reichstag führt fich so schlecht wie nur möglich auf; er schwingt vorwärts und rückwärts zwischen den Sozialisten, die von Zuben angetrieben werben, und den ultramontanen Katholiken; belde Par eien sind, soweit ich sehen kann, bald reif, famt und sonders gebenkt zu werden. In England wankt das Ministerium unter allgemeinem Sohn gelächter seinem Sturze zul Kurz, überall wird das -principe de la Monarchie" fich start zeigen müssen.
Ich freue mich deshalb über Sie ausgezeichnete Mede, die Du neulich vor den Deputationen in Beantwortung einiger Reform wünsche gehalten haft. Sie war sehr treffsicher und hat überall einen großen Eindrut gemacht.
Zur Erklärung dieses Briefes, soweit er sich auf innerpolitische Vorgänge bezieht, sei bemerkt, daß damals die ilmsturzportage auf der Tagesordnung stand und daß fich Wilhelm damais noch berufen glaubte, die Welt bom Sozialismus zu erretten. Die Aeußerung über den Neichstag ist schon vor dem Strieg befannt geworden.
In einem Brief vom 26. April 1895 heißt es: Lieber Nily!
Ich danke Dir aufrichtig für die ausgezeichnete Act, in der Du die, tombinierte Attion Europas zur Wahrung feiner Interessen gegen Japan , in die Wege geleitet hajt. Gs war hohe Zeit, daß energische Schritte gelan wurden, und es wird in Japan und anderswo einen ausgezeichneten Eindruck machen. Se zeigt klipp und flat, wie notwendig es ist, daß wir zusammen.
Boik zu zahlen.
Der Fall Roehling.
A
grugen weide. Man würde mig nur mit lebhaftem Bedauern scheiden sehen. Die bürgerlichen Barteien faben nichts zu fürch.en. Die Nostepartei wird einen Mann wie Winnig nicht aus ihren Reiten floßen. Er ist der wahre Vertreter seiner Partei, weshalb sollte dieje ihm ein Mißtrauensvolum ausstellen, zumal die bürgerlichen Parteien, insbesondere die Deutschnatio Zu der Affäre der Gebrüder Noechling , die von französischen nalen, mit seiner Polit jo außerordentlich zufrieden sind? Berichten wegen gewinnbringender Requisitionen im Kriegsgebiet zu schweren Etrafen verurteilt worden sind, wird noch be. fannt, daß auch der brite Bruder, namer 3 Herrmann bestraft Cas Ausland zur deutschen Justiz chande. worden ist. Bemerkenswert ist ferner die französische Darstellung des Jalles. Der„ Figaro" schreibt darüber:
H. N. Saag, 1. Januar. Die holländische Presse, die sich sonst mit den Ges " Robert Roechling war Kavallerieoffizier. Er wurde im Dezember 1918 in seiner Fabrit in Sarlsruhe verhaftet, weil richtsurteilen im Auslande selten beschäftigt, findet bei der Beurer den Oberst Mercier, Inspektor der Hüttenwerte, beleidigt teilung des Gerichtsverfahrens gegen Cberleutnant Hiller ganz hatte. Mercier fragle in, warum er das gestohlene Material, besonders harte Worte. Der„ Nieuwe Roterdamsche Sas in seinen Fabriken aufgespeichert und beim Herannahen Courant" meint, man erkenne aus der Art, wie das Zeugen. der Franzosen quf Weisung Robert Roechlings in die Luft ge- berhör stattgefunden habe und wie die Fragen gestellt worden sprengt worden war, habe zerstören laffen. Die Anklage hat feien, daß es bie vorgefaßte Absicht des Kriegsgerichtes ergeben, daß die Brüder Roechling während des Krieges die war, die Beschuldigungen möglichst zu eäften und wo das systematische Zerstörung der französischen Gijenwerke im Bajjin nicht möglich war, ernste Folgen für den Angeklagten zu verhin von Brigh, in hon, La Chiers, Micheville und Longwh be- bern. Es sei beinahe doppelt sobiel Zeit darauf verwendet wor trieben haben, um ihre Konkurrenz zu unterbrüden. Sie haben
zwei Jahre gebraucht, um ach: Millionen Tonnen Material in den, die Vorgesezten Hilfers zu vernehmen, die doch von seiner ihre Fabriken in Karlsruhe schaffen zu lassen. Alles übrige Behandlung der Mannschaften nicht das Geringste auszusagen wurde an Ort und Stelle so beschädigt, daß ein Betrieb ju den wußten und nur bezeugen konnten, daß er ein brauchbarer OffiWerten anmöglich gemacht wurde. Bei Robert Roechling hat sier war, als zum Verhör der eigentlichen Zeugen, die Hiller als man außerdem Wäsche, Möbel und Kunfgegenstände gefunden, Borgejegien über sich hatten und unter seinem unmenschlichen Re Sie in Frankreich ge iohlen waren. Der Angeklagte hat begiment litten. Die eigentlichen Beugen feien in thren Darlegun hauptet, daß er auf Weisung der deutschen Regierung gehandelt gen beschränkt worden, während die Entlastungszeugen soviel habe, aber die Verhandlungen haben ergeben, daß er aus predjen fonnten, wie sie wollten, d. 5. so lange sie nichts nacheigener Initiative gecandelt und daß die Regierung sein Bor- teiliges gegen Hiller vorzubringen hatten. Das Urteil er innere in der Tat an alle vor dem Kriege gegen Mihhandlung von Das„ Berliner Tageblatt" bemerkt dazu, es sei wenig glaub Soltaten auferlegten Etrafen, die die Entrüstung ganz Europas haft, daß der reiche Herk Koechling auch Wäsche gestohlen haben hervorgerufen hätten. Es sei nicht unwahrscheinlich, daß dieses soll. Das ist recht naiv. Auch die deutschen Offiziere waren meist außerordentlich trasse Beispiel einseitiger Militärgerichtsbarkeit feine armen Edylucer, und doch haben viele gestohlen wie die zum Schluß doch noch eine Bewegung hervorrufe, die der weiteren Raben, wie jeder Kriegsteilnehmer weiß, der im Felde die Augen Duldung des Standals deutscher Militärgerichts. oijen gehalten hat. barkeit ein Ende machen werde, die ein Schandfled für das neue Deutschland zu werden beginne.
gehen nur gebilligt hat."
Aber das Blatt schreibt ferner dazu:
Es fehlt bisher leider an jeder amtlichen Mitteilung dar Allgemeen Handelsblad" schreibt: Das Urteil, über, wie der Fall Rocchling nach deutscher Auffassung liegt und das das Kriegsgericht in Berlin gegen Oberleutnant Hiller gewas die body getvis inzwischen von deutscher Seite eingeleitete fällt hat, wird wohl dazu beitragen, daß man in Deutschland Prüfung der Anschuldigungen ergeben hat. Wer auch immer sehnsüchtig dem Augenblic entgegusehen wird, daß dem gesetz. sich im besepten Gebiet an bölferrechtswidrigen Bergeben bemäßigen Rechtspruch unter Kameraden ein Ende gemacht wird. teiligt, fremdes Gut entwendet und aus Eigennus oder aus Oberleutnant Siller wurde wegen Mihhandlung von Unters anderen Motiven eine rechtswidrige systematische Berstörung betrieben hat, muß bestraft werden. Sollte der Fall Roechling gebenen zu 7 Wochen Festungshaft verurteilt. Der Beweis, daß jo liegen, wie die französische Presse behauptet, so würde Herr er durch Mißhandlungen den Tod von einigen Soldaten herauf. Roedling Strafe verdienen. Aber eine Berurteilung, die in beschworen hat, konnte nicht erbracht werden. Wohl aber wurde solcher Affäre durch ein französisches Gericht erfolgt, fann nicht erwiesen, daß er schwertranite Soldaten bei Frost und über 10 Grad Kälte an einen Baum band, sie ins Gesicht schlug, in als ein unparteiisches Urteil wirten." Auch wir wollen gewiß nicht behaupten, daß die französischen Sloaten warf und die armen Kerls ohne Essen und ohne Trinken halten, und auch daß es eine gemeinsamte Interessengrundlage Nichter sich bei der Festfehung der furchtbaren Strafe nur von ließ. Wohl aber ist erwiesen, daß er Soldaten, die vor Er objektiven Gesichtspunkten leiten ließen. Es mag schon ein gut schöpfung nicht laufen konnten, mit dem Fuß trat und sagte: Das Svein tut nur so. Es ist erwiesen, daß er Soldaten, die Teil Radjegefühl mitgesprochen haben, Inimerhin flingt diese Beu teilung schon erheblich anders, als die ersten Entrüstungs- so krant waren, daß sie nicht mehr laufen konnten und nur auf Entrüftungs- Sänden und Füßen vorwärts fraudten, mit Knüppeln über den tiraden mancher bürgerlichen Blätter, die auf die engelreine Un- Nüden schlug. Und darauf das deutsche Urteil von schuld der herren geschworen haben. 7 When Festungshaft, nicht mal Entlassung
Die Deutsche , Algemeine Beitung" bagegen spricht noch aus dem Heeresdienst. immer ohne Einschränfung von der Nachsucht der Franzosen ",„ Nieuwe Courant", dem die Einzelheiten offenbar der die Gebrüder Röchling zum Opfer gefallen" feien. Ueber noch nicht vorlagen, sondern der nur das Urteil selbst fannie, die Motive des Urteils stellt das Blatt folgende Betrachtung an: meint: Nach altbewährter Methode hat W. T. V. uns Außerdem erwarten wahrsdeinlich die französischen nur den Urteilsspruch in einer Sache berichtet, in der die Nach politischen Kreise besonders von der Verurteilung Robert Roech richtenagenturen nichts weiter ber'chtet hatten. Es scheint offe lings, der in ganz Elfaß- Lothringen eine hochg achtete und anbar nicht bewiesen zu sein, daß der Tod die Folge von Mißgesehene Bersönlichkeit war, eine schwere Eädigung des deut- handlungen war. Nach io langer Frist ist das in der Tat schwer schen Ansehens." zu beweisen.
gibt, auf welcher alle europäischen Nationen gemeinsam für bie Wohlfahrt aller vorgehen tönnen, wie auch aus dem est balten Franfreis an uns beiden hervorgeht. Möge bie Ueberzeugung, daß dies geschehen faun, ohne die Ehre einer Nation zu verlegen, immer fester Wurzeln lassen; dann wird angveifelhaft die Striegsfurcht in Europa immer mehr dahin ( chivinben. Die freundlichen und höchst wertvollen Botschaften, die Du mir durch Often- Saden burch Vermittlung des Grafen Gulen burg in 28ten übersandt hast, haben mir einen deutlichen Beweis Deiner Loyalität und Offenheit mir gegenüber gegeben. Ich werbe sicherlich alles tun, was in meiner Macht steht, um Europa , ruhig zu halten, und auch den Rücken Rußlands deden, fo daß niemand Deine Aktion in der Richtung bea Fernen Ostens behindern wird. Denn dies ist offenbar in Bukunft die große Aufgabe für Nußland, jeine Aufmertfamfeit dem asiatischen Kontinent zuzuivenden. Ich werde ber weiteren Entwicklung unserer Aktion mit Interesse entgegen. Auch wir finden, daß das deutsche Ansehen seweren Edhaben feben und hoffe ebenso wie ich Dir mit Freuden helfen werde, erleiden muß, wenn angesehene Persönlichkeiten" so niedri bie Frage einer etwaigen Annegion von Gebiets.ger Handlungen überführt werden, wie die Gebrüder teilen für Rußland zu lösen Du wirst güttgit darauf| Noechling. Und verbessert fann bas Ansehen nur werben, wenn sehen, bog Deutschland ebenfalls irgendwo, wo es Dich man sich entschließt, die Urheber aller dieser Berbrechen in Deutschnicht geniert, einen Safen zu erwerben vermag. Ich land selbst zu bestrafen. Das könnte auch zur Auffrischung des fürchte, da die Norweger in einer an grejinn grenzenden Ver- Ansehens der deutschen Justiz beitragen, die es gleichfalls sehr faffung sind, wird es mir nicht möglich sein, meine Sommerreise nötig hat. borthin zu machen, sondern ich werde an der Ostlüfte Schwedens terumfceuzen müssen. Sollte dies der Fall sein, fönnten wir nicht ingenoto, too es Dir paßt, mit unseren beiden Jachten zit. fammenfommen und eine ruhige kleine Plauderstunde unter une haben? Es wäre sehr nett.
Leb wohl, lieber Nity , meine besten Grüße an Alig und respektvolle Empfehlungen an Deine Mama von Deinem
sbets ergebenen und Dich liebenden Freund Willy.
In einem Briefe vom 10. Juli 1895 versichert Wilhelm dem Zaren aufs neue, daß er ihn in seinen oftafiatischen Blänen unterstüben werde. Es heißt dort:
Die„ Schande".
die
In einem Leitartikel, der sich mit tönerner Entrüftung gegen die Auslieferung der Kriegsverbrecher an Entente wendet, schreibt die dazu sicher am meisten berufene wüstchauvinistische Tägliche Rundschau":
Wir fönnen nach unserer Selbstentwaffnung nichts gegen bie Gewalt; aber wir dürfen ihr nicht Schergendienste leisten. Wer zur eigenen Schändung mithilft, ist ihrer wert. Wie wir hören, will Präsident Ebert fein Amt nieberlegen, weil es ihm unmöglich, diefe Schande mitzumachen."
Die neue Berfeuerung dir Kohle.
Die Bergverksunternehmer hatten für den 1. Januar eine Neihe von Preise.höhungen beantragt. Der Reichsfohlenverband hat ihnen zum Teil zugestimmt. Die„ Deutsche Allg. 3tg." teilt darüber mit: Die Preiserhöhungen für Rheinland- Westfalen betragen 7,50 M. für die Zonne Steinfohlen und 15 M. für Braunkohlen. Diese Preiserhöhungen verstehen fich nur für bie gestiegenen Materialkosten. Die nträge der Werte waren biel weitergehender, denn sie verlangten allein 20 W. für die gestieganen Materialkosten und außerdem noch 20 bis 25 M. für die Wiederherstellung der Werke. Eine weitere Preiserhöhung um 6 M. tie Tonne tritt ab 1. Januar in Kraft, Sie dem Bau von Bergarbeiterwohnungen dienen soll. Auch hier waren die Anträge der Werte höher. Ferner wurde beschlossen, ebenfalls mit Wirkung ab 1. Januar, aur besseren Verpflegung der Bergarbeiter einen Preiezuschlag von 2 M. pro Tonne für Steinkohlen, und Brauns tohlenbriketts in Straft treten zu lassen. Die Gesamtpreis. erhöhung für Steinfehlen, die somit ab 1. Januar für Rhein land- Westfalen in Strast tritt, beträgt demnach 15,50 M. pro Tonne ausfdließlich Steuern. Für Niederschlesien und Sachsen find ebenfalls neue Beiszufchido festgesetzt worden, und zwar im Gesamtbetrage von 18 M. Die Tonne. Für Förterbraunkohle stellt sich der Preis um 3. und für Sicktohle um 4 M. de Tonne höber. Mit diesen Preiserhöhungen sind die Wünsche der Werte noch keinesfalls befriedigt. Weit 15. Januar dieses Jahres höher gehende Anträge liegen schon für den bor, und zwar in der doppelten Höhe der jbt betrilligten Zuschläge. Diefe Forderungen der Bechen haben aber die Zustimmung des Reichswirtschafts ministeriums nicht gefunten."
Ich habe mich gefreut, ihm darlegen zu können, wie eng unsere Interessen im Fernén Osten mitein Etfertig verbreitet Wolffs Bureau dazu folgende Meldung: anber verknüpft sind; daß meine Echiffe Order hatten, bic" Zu der Neußerung der Tänlichen Rundschau"," sie habe Deinigen im Notfalle zu unterstüßen, wenn die Dinge ernst gehört, der Reichspräsident wolle sein Amt niederlegen, weil es würden! daß Guropa Dir dafür danken müsse, daß Du die große ihm unmöglich set, die Schande der Auslieferung mitzumachen, Butunftsfrage so schnell erfaßt hast, die für Rußland darin liegt, wird uns von zuständiger Stelle mitgeteilt: Bei feine Aufme ffamteit Asien zuzuwenden und das Kreuz und dieser Behaup ung des genannten Blattes tann es sich nur um die alte christlich europäische Kultur gegen ein parte politisches Manöver handeln, zu dem gerade der Läg Eingriffe ber Mongolen und des Buddhismus lichen Rundschau" jede jachliche Unterlage fehlen dürfte." zu verteidigen; daß Du, wenn Rußland mit dieser riesigen Nun geht es mit Ebert beinahe so, wie einst mit Reinhard: Aufgabe befchäftigt fei, natürlicherweise den Wunsch hättest, in man weiß nicht, ob er geht oder ob er bleibt. Aber auch wir Europa Ruhe und Deinen Rüden frei zu haben, und daß natür- trauen Fritz Goert ein dideres Fell zu. Hat er so manche innerlicherweise und ohne Zweifel dies meine Aufgabe sei, und daß ich niemandem ten Versuch erlauben würde, sich in Deine Sache politische Schande auf seinen breiten Rücken genommen, wird einzumifchen und Dich in Europa bon rüdwärts anzugreifen, auch die Schande" der Gerechtigkeit gegenüber den KriegsverAber in solchen Verdacht bei ber Stuttgart , 1. Januar. toährenb ber Beit, ba Du die große Mission erfüllt, die der brechern ihm nichts antun. Wie das Süddeutsche Korrespondensbureau hört, werden der Himmel Dir vorgezeichnet hat. Das sei so sicher wie das Amen nationalistischen Bresse tommt man, wenn man Neujahrsbotschaften verbreitet, aus denen es nach berühmten Mustern Reichswirtschaftsminister und Vertreter der in der Kirche!. Aber vielleicht größeren Gliedstaaten vom 6. Januar ab mit der Dieser Brief schließt mit einer langen Beschwerde dar. heraustlingt:" Ich kenne nur noch Deutsche !" über, daß während der internationalen Flottenichau bei meint die" Tägliche Rundschau" nur, der als Präsidentschaftswürttembergischen Regierung in Stuttgart Besprechungen abhalten Gelegenheit der Eröffnung des Nordostseekanals zwei fandidat genannte Sindenburg sei geeigneter, die Schande" über die Lage und über die in nächster Zeit auf dem Gebiete ruffische Spione eifrig gegen Deutschland tätig geweien auf sich zu nehmen. Jeien. Eine hübsche Illustration dafür, mit welchem Mißtrauen die Freunde einander betrachtet haben.
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Herr Winnig weiß nichts.
Er
Beratungen über das Ernährungswesen.
des Ernährungswesens, der Ein- und Ausfuhr und anderer Fragen zu ergreifenden Maßnahmen. Im Anschluß baran werden Vertreter der Gliedstaaten in Stuttgart auch die Aufhebung der selbständigen Gesandschaften innerhalb des Reichs erörtern. Am 10. Januar ist der Besuch des Reichsverkehrsministers in Sachen des Rhein- Neckar- Donau - Kanals hier zu erwarten.
Im allgemeinen bringen die bisher veröffentlichten Der Herr Oberpräsident Winnig hat dem Königsberger MitBriefe nichts Neues. Sie zeigen Wilhelm in seinen aufarbeiter bas persönliche Regiment eingestellten Auffaffungen. Durch arbeiter der Deutschen Allgemeinen Zeitung" mitgeteilt, daß ihn eine Festigung des monarchischen Gedankens, durch eine die von uns wiedergegebene Meldung über ein Ausschlußverfahren beim Berliner Zentralvorstand gegen ihn nicht befannt sei. Roalition mit dem Zarismus glaubte er, der Welt den wisse rur, daß von der Tilsiter Parteiorganisation ein Antrag auf Frieden erhalten zu fönnen, und er iah auch schon Frank Ausschuß gestellt wurde, über den noch nicht verhandelt worden Die BeamtenznTage im befchten Gebiete. An den Reichs. reich in diesem Bundesals. Dritten. Die weitere Entwick sei. Der Antrag gehe auf einen Konflikt zurü. der mit der Til- fanzler Bauer Fat Warordneter Dr. Werfeld folgendes dringenlung bat diejen Glauben zunichte gemacht. Die Krone des fiter Parteiorganisation infolge des Tilsiter Generalstreifs im des Telegramm gerichtet: Die neuen Beamtengulagen sind im Baren ist ebenso auf das Pflaster gerollt, wie die Krone des Ottober entstanden sei. Mit der Gesamtpolitik Winnigs habe befekten Geciet ganz unzureichend, meil icy bic tee auer BeStaisers, nachdem sich Mongolen, Buddhisten und andere dieser Antrag nichts zu tun, er hoffe vielmehr immer noch, daß darfsariifel immer mehr noch der Pablumesfähigkeit der Arza Bertreter des fernen Ostens in der Entente mit dem seine Partei sowohl im Reiche wie in Ostpreußen den von ihm länder richten. In Anbetracht der sehr schwierigen Verhältnie bitten wir bringend, Neuregelung au erwägen Rämpfer für das Kreuz und die alte chriftlich- eurobäische vertretenen Anschauuigen folgen werde