auf 14 Jahre. Für die burleffung Jugendier sollen e fondere, in enger Verbindung mit den Vormundschaftsgerichten Kommunale Vertreterfonferenz

fichende, Gerichte geschaffen werden. Möplicit soll der Jugend­ftrofrichter zugleich Vormundschaftsrichter sein. Bei allen Jugend­fachen müssen Frauen als Vollerichter hinzugezogen werden.

Spigelmärden.

Nach einer Meldung der P. P. N." steht die Abreise Sadeks bevor, da die dazu erforderlich gemejenen Berhand­Lungen sich ihrem Abschluß nähern.

Damit erledigt sich auch eine durch die bürgerliche Breffe gegangene Spigelnotiz, die zu erzählen wußte, daß Nader am 7. Januar bei der Gedenkfeier für die gefallenen Stevolutionskämpfer sprechen werde.

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Dazu wird uns noch geschrieben:

Die bürgerliche Bresse begann in den legten Tagen eine neue Debe gegen ben Genossen Radek, indem sie behauptet, er trete in Versammlungen auf, agitière für Demonstrationen usw. Alle Diese Behauptungen sind aus den Fingern gesogen. Radek ist in Der Wohnung eines Beamten interniert, von Striminalbeam ten bewacht, ohne die er feinen Schritt tun kann. Er sollte schon am 27. Dezember Deutschland berlassen. Wenn dies nicht ges schah, so nur dank der Bedenken der deutschen Regierung. Wenn bie politische Boligei, die tagtäglich Berichte bekommt, über die Besuche, die Radet empfängt, den Treibereien nicht entgegentritt, Jondern durch ihre Offiziösen Nadek mit Strafen wegen der an­geblichen Agitation bedroht, jo macht sie sich schuldig der Förde­

ber 850 regent, anaffe minst, daß die Gemeindeberfrea" ter für Aenderung der Randesgefege eintreten sollen, Freund

der U. S. 3. v. Groß- Berlins. Reln will das Gemeindeparlament niet als eine Bewilli

Die Kommunale Vertreterfonferenz der 1. S. 3. D. Groß­Berlins befaßte sich gestern abend mit Schulfragen Groß- Berlins und Groß- Berliner Steuerfragen.

Zum ersten Punkte der Tagesordnung entwickelte Genosse Dr. 2öwenstein die Richtlinien eines

gungsmaschine beachtet seben. Es sei zu fragen, für was die neuen Steuern dienen sollen. Denen, die die Schult an den Ver. hältnissen tragen, dürfe nicht der Rüden gestärkt werden. Dr. Rosenfeld ist für Bewilligung unter Proteft.

Jm Schlußworte führt Genosse Wurm aus, daß diese Er höhung nicht bewilligt werden dürfe. Gs tönne nicht verant Bildungs- und Erziehungsprogramms der Gemeinde, woctet werden, daß bei der Herrschenden enormen Notlage der Arbeiterschaft, die sich nicht einmal die notwendigen In dieser Frage, so führte der Meferent. aus, fommt es dar- 2ebensmittel faujen tönnen, bie Steuern um 50 Prozent auf an, daß grundsätzliche Politik getrieben wird. Das Gegebene erhöht würden. Der Bevölkerung muß gezeigt werden, dat sich uz voll und ganz umgeformt werden. Hänisch hat jekt etwas das, was sich heute abspielt, ein schreiendes Unrecht ist, an dem die borgelegt, was einige Berbesserungen enthält. Die Schuldeputa- Cemeinde eine Schuld trägt, sondern bie Mehrheit in den gejet. tionen sollen nach wie vorher unter behördlicher Aufsicht stehen. gebenden, staatlichen Körperschaften. Die gange fapitalistische Wegfallen soll die selbstverständliche Beteiligung der Geistlichen. Wirtschaftsweise, die heute noch regiert, ist bankerott. Es ist Jim Grunde bleibt das Gebiet so reaktionär wie bisher. Auch darauf hinzuweisen, daß die jetzigen Produktionsmethoden un­bom Neiche ist in dieser Beziehung nichts zu erwarten. Wir for- möglich sind. Die uns auferzwungene Wirtschaftsweise tann nicht bern eine Bentralisation von unten herauf, im Gegensatz zur mehr von uns unterstützt werden. Die Bevölkerung hat zu viel Bentralisation durch obrigkeitliche Verordnungen. geschlafen. Die Berwaltungen der Vergangenheit haben diese An der Verwaltung der Bildungs- und Erziehungs- Migstände vorbereitet, aber bie sogenannte Umwälzung reicht nicht interesen sind zu beteiligen: 1. Die Gemeindevertretungen, 2. die aus, um der Arbeiterschaft eine fümmerliche Gristena zu schaffen. vildungs- und Erziehungsräte, 3. Fachräte, 4. die Interessenten- Die 50 Prozent Buschläge auf die bestehenden 300 Prozent empfehle ich daher abzulehnen.

Wegen der Lieferungsprämien an die Bambinirte wurde er stimmig nachstehende Resolution beschlossen:

Die. Konferenz der zur 11. S. P. D. gehörenden Gemeinde bertreter Groß- Berlins protestiert gegen die Gewährung von

rung von Wachenschaften, beren med nur die Gefährdung Sta. Achtung! Funktionäre des Verkehrsgewerbes! Sieferungsprämien an die Landwirte, weil dadurch ber Preis

bets sein kann. Wir raten den Cliquen des Auswärtigen Amtes, die hinter diesen Machenschaften stehen, etwas Vorsicht an. Die Riebedienerei bor Koltschal und Denisin kann sich als wenig ren­tabel zeigen, und für jede Gefährdung Radets könnten die Familien der deutschen Gefangenen in Sibirien die Serren ber antwortlich machen, die aus ihrem Versted mit Menschenleben pielen.

Eine schnelle Untersuchung.

Der rechtssozialistische Abgeordnete Davidsohn teilt dem Borwärts" mit, daß er auf Grund eines Gerüchts, auf gewiffen Aemtern seien Papiere afm., die mit den Solarzgeschäften in Verbindung stehen, beseitigt oder gar vernichtet worden, der Staatsanwaltschaft Mitteilung gemacht habe, zumal, so fährt er fort: da ja unjere führenden Genossen tereits im Septem..

Arbeiter-, Betriebsräte, Arbeiter­

und Angestelltenausschüsse!

Dienstag, den 6. Januar 1920, nachmittags 5 Uhr in den Sophiensälen, Grosser Saal, Sophienstraße 18

ber notwendigsten Lebensmittel noch weiter erhöht und die Be benshaltung des Volkes noch mehr erschwert wird wie bisher.

Die Konferens protestiert ferner dagegen, daß die Negies rung den Gemeinden in Zukunft Buschüsse zur Verbilligung der Bebensmittel für bie minderbemittelte Bevölkerung nicht mehr gewähren will,

Die Monferenz berlangt, daß bie Regierung mit allen mit teln der Staatsgewalt die Landwirte zur Erfüllung ihrer Ab­ber

Allgemeine Funktionärversammlung fungepflicht givingt

des Verkehrsgewerbes: Eisenbahn, Post, Telegraphenbetriebe, Kleinbahn- und Straßenbahnbetrieb. Spedition und Güterbeför­derung, allgemeines Fuhrwesen, Autobetrieb, Fuhtbetriebe aller Art, Wach- und Schließgesellschaften, Straßenreinigung und Müllbeseitigung, See- und Binnenschiffahrt, Schiffsbefrachtung, Hafendienst, Schleusen- und Kanalwache!

ber den Wunſch geäußert hatten, bie Gadje Gtlara möge jo balb Tagesordnung: Die Bedeutung der unb jo energisch wie möglich ihren Lauf nehmen. Andererseite Verkehrsgewerbe Beschäftigten so das Wirtschaftsleben. hat der Prozeß Marloh gelehrt, messen man sich heutzutage bon gewiffen behörblichen Stellen gu bersehen hat!"

im für

Die Konferens fordert bie Gemeindebertreter 1. S. P. D. auf, in allen Gemeindevertretungen eine Proteft bewegung gegen diese die Lebenshaltung der Bevölkerung schwer schädigenden Maßnahmen der Regierung zu entfachen.

Wenberungen in der Leitung des Bergarbeiterverbandes. Am 1. Januar 1920 traten mehrere leitende Bersonen aus den Dien ften des alten Bergarbeiterverbandes aus. Der 1. Worfihende

Gachies wird Stalizat, Ruhmeger, der 1. Maffierer bes Verbandes, Lantrat bes Bochumer Streises,& öffler, ein Bor standsmitglied, wird ebenfalls in den Kalirat eintreten.

Gegen das Urteil, toonach die beutschen Großindustriellen int gösisches Militärgericht in Amiens jeber gu 10 Jahren Buchte haus, 15 Jahren Landesverweisung und 10 millionen Franken Buße berurteilt worden sind, ist Revision eingelegt

Gestern abend konnten die B. P. N." bereits mitteilen, baß Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert es, daß alle oben Gaargebiet, Robert und Hermann Röhling, burch ein frans genannten Funktionäre erscheinen müssen! Arbeiter! Angestelltel

dieses Gerücht nach Abschluß der fofort eingeleiteten Unter­fuchung in vollem Umfange unzutreffend set. Die Untersuchung at also mit einer sonst ganz ungewohnten Schnelligkeit burchge Es ist Eure Pflicht, dafür zu sorgen, daß jeder Betrieb vertreten ist worden. führt und beendet worden. Man erfährt allerdings nicht, wer sie geführt und in welchen Aemtern sie veranstaltet worden ist. Man Zentrale der Betriebsräte barf also schon berechtigte Biveifel darüber begen, ob damit bas Bezirk Groß- Berlin. Gerücht wirklich vollständig wiberlegt worden ist.

Eine Umnestie.

Wahlerfolg ber englischen Arbeiterpartet. Der bon uns bereits gestern mitgeteilte Wahlausfall der Erjahwahl in Brom­Münzstraße 24, III, leb geigt einen lebhaften i dgang der Stimmen der Roalition. Zum ersten Male stellte die Arbeiterpartei in Bromley einen Kandidaten auf, und die Tatsache, daß dieser Nandidat sofort mehr als 10 000 Stimmen erhielt, wird von der ganzen Presse als überraschend und höchst bemerkenswert be­geichnet. Die Presse bringt diese Wahl im Zusammenhang mit

Um nicht falsche Erwartungen zu erregen, wollen wir bon pornherein jagen, daß es fich nicht um eine Amnestie für politische gruppen. Die Verwaltung geschieht durch die Schuldeputader fürzlich vollzogenen Erfahwahl in St. Albans , wo ebenfalls Bergehen, um die Aufhebung der Edjanburteile gegen revolution, in der die Fachräte und Interessentengruppe lebiglich be- der Arbeiterlandibat eine starte Stimmenanzahl auf fich ber tionäre Arbeiter hanbelt. Vielmehr ist eine Amnestie erlassen ratenbe, die Gemeindebertreter und Erziehungs- und Bildungsbei einigte. Die beiden Ergebnisse feten von großer Tragweite. Die Melbung über das englisch - amerikanische Finanzabkom. worden gegenüber den Landsknechten, die aus dem Baltikum räte beschließende Stimme haben sollen. Die Mitglieder ber zurüdgelehrt sind. Selbst die Offiziere des Detache. Schuldeputation bedürfen nicht der Bestätigung der Landesbehör. men, bas Lord Grey in Umeniba zustande gebracht haben fell, ments Roßbach, die fich gang offen und ungweideutig mit den. Die Aufgaben der Schulbeputation find Beratung und wird bementiert. Greys Getretär erblärt ebenfalls, daß Gren der Waffe in ber Band gegen die Regierung empört haben, Aufstellung des Haushaltsetats, Unterhaltung, leberwachung, an feinen biesbezüglichen Berhandlungen teilgenommen hat, Der Streit der englischen Eisengieher, der monatelang ane jind amnestiert worden, nachdem das Detachement beim Ueber Berbellommnung und Errichtung der notwendigen Bildungs- und bauert, ist in ein neues Stadium eingetreten. Die Stegierung schreiten der Grenze ein Ultimatum geftellt hatte, wonach die Erziehungseinrichtungen, Anstellung der Lehrkräfte, Versehung hat neue Bedingungen erwirtz. Die Regelung steht eine t Amnestie bedingungslos auch für die Führer der Truppe gelten von Lehrkräften. höhung des Wochenlohns um 5 Schilling vor. Ferner dürfen müsse. Der Borwärts" hatte fich fürzlich barüber aufgeregt, die entlaffenen Arbeiter wieder in den Dienst treten und müssen daß die Roßbacher ebenso rüdsichtsvoll behandelt werden sollen, sämtliche Werkstätten die Arbeit bis zum 19. Januar wieber wie die anderen Baltikumer. Seine Aufregung hat sich allerdings aufgenommen haben. bald gelegt, nachdem ihm wohl von der zuständigen Stelle die nötigen Welfungen zugegangen waren. In der rechtsstehenden Bresse wird dem Borwärts" jetzt aber folgendes gesagt:

Der Artikelschreiber weiß natürlich, daß bas Baltikum Unternehmen seinerzeit von der Regierung mit allen Mitteln in Szene gesetzt und lange Beit nach Kräften unterstützt worden ist.

London , 3. Januar.

Die Bildungs- und Erziehungsrate haben in der Schuldeputation mitzuwirken. Ihnen obliegt die Stontrolle bes gesamten Bildungs- und Erziehungswesens und die Ueberführung Eine Habas- Meldung befagt, daß der Streit auf Grund ber des Klaffen- und Standes-, Bildungs- und Erziehungswesens in bas sosialistische, und Erziehung von Gemeinschaftsfunktionären. neuen Bedingungen beigelegt worben fei. Die Ausschreitungen in Jriand nehmen einen immer größe Die Elternräte befassen sich mit den Wünschen und Be­schwerden über Lehrpersonen usw., mit Veranstaltung zur Beren Umfang an. In Limerid wurde vorgestern das Bostamt durch 20 belvaffnete Leute überfallen. Das Bersonal wurde aus lehrung usw. bem Bostamt gewiesen. Die Räuber nahmen etwa 4000 fund Sterling und viele wertvolle Postfachen mit. Der Dienst wirk nunmehr von Militär versehen.

Die Durchführung der Einheitsschule feht voraus: 1. vollständigen Abbau der Mittel- und höheren Schulen, 2. bie Sier wird also festgestellt, daß die Regierung hinter bem Abschaffung des Klassenprinzips und seine Ersehung durch das Der bekannte Jrenführer John Dillon wirb wieber ins Baltikumabenteuer gestanden hat und daß es Seuchelei und Lüge Prinzip der Arbeitsgemeinschaften mit voller Lehrplanfreiheit, politische Leben zurückkehren. war, wenn sie behaupten ließ, die Baltikumer hätten auf eigene B. die Umwandlung des Wort in Arbeitsunterricht, 4. Gemein. In Bulgarien friselt es. Die Bürgerliche Presse malt boliche­Faust gehandelt. Jest versteht man auch, weshalb sie so bereitschaftsunterricht, 5. gemeinschaftliche Erziehung der Geschlechter, wistische Schredbilder an die Wand, die bürgerlichen Parteien willig bie Gnadenfonne über fie leuchten läßt. 6. bolle Weltlichkeit des öffentlichen Bildungs- und Gratehungs- rufen zum Busammenschluß und fordern die Regierung auf, die wefens, 7. gängliche Umgestaltung der geschichtlichen Untertei. Ordnung zu sichern. fung, 8. Ersatz bes Obrigkeitsgrundsabes durch genossenschaftliche Die italienischen Delegierten ber Internationalen Arbeiter. Heue Grundlöhne für die englischen Eisenbahner. Samerabschaft, 9. bolle Unentgeltlichkeit der Bildungs- und Erber Epoca" aufolge, fich über bie stonferens und über die Aus. Fonferens in Washington find in Neapel eingetroffen und haben, sichungseinrichtungen, der Lernmittel ufo., 10. Oeffentlichkeit des fichten einer balbigen Berwirklichung der internationalen Ge Daily Herald" veröffentlicht die Bedingungen, welche gesamten Unterridy, 11. Abschaffung der Privatschulen. fetgebung augunsten der Arbeiter feptisch ausgesprochen. ble Regierung bem Berband der Eisenbahner vorgelegt hat. Diefe Die Stufen ber Einheitsschulen umfaffen Er- Durch die Abwesenheit deutscher, österreichischer, ungarischer und Bebingungen beziehen sich auf den Wunsch, Grundlöhne zu er. richtung von Schwangerenheimen, Säuglingsfürsorgestellen, Rin- ruffischer Delegierter sei der Erfolg der Konferens beeinträchtigt halten und sehen als Mindestlohn der Eisenbahnarbeiter einen bergärten, Grundschulen, Oberschulen, Anschließung der Gemeine worden. Wochenlohn von 40 Schilling vor, der Zuschlag wird mit fünf den an das Hochschulwesen. Schilling erhöht. Diese erhöhte Staffelung wird bis Ende Der Redner Streifte weiter die Errichtung von Rinder des nächsten Septembers unverändert bleiben und nach dem Ab- und Jugendheimen und die Kommunalt fierung lauf dieses Monats, je nach dem Steigen oder Fallen der Lebens- des Schulbuchhandels. Er empfahl die Einführung don mittelpreise, erhöht oder ermäßigt werden. Diese Regelung wird Schulzeitungen als Erfaz für Lese- und Realienbücher. am Mittwoch in einer Sonderversammlung der Eisenbahner be­fprochen werben,

Der efnisch- russische Waffenstilstandsvertrag.

me n.

Die Debatte über bas ausführliche Referat wurde bis zur nächsten Konferens ausgefekt. Weber

200 Bolfcheioiften und Anarchisten wurden einer Bariser Meldung nach in Chicago verhaftet.

Aus der Parteipreffe.

Die foeben erschienene Nr. 1 ber von Dr. Stub. Breitscheid Serausgegebenen unabhängigen sozialdemokratischen Wochenschrift Der Gozialist" enthält folgende Beiträge: Das neue Groß- Berliner Steuerfragen Jahr und der alte Geist von Mud. Breitscheid; Rom­referierte alabonn Genosse Dr. Em. Warm. Gr erörterte aus. munismus und Terrorismus von Bruno Asch ; Die in Deutsch österreich Kommunisten bon Julius Helsingfors, 2. Januar. führlich bie bisherige Steuerpolitit, bie die jebige mißliche Lage Braunthal- Wien ; Theodor Fontane von Anna Giemien. Der zwischen stand und Sowjetrußland abgeben Gemeinden verursacht habe. Statistisch sei einwandfrei nach schloffene Waffenstillstandsvertrag enthält drei Bujakablom gepiesen, daß im Monat Juli eine Berson für Le durch alle Buchhandlungen, durch die Post oder durch den Ver­" Der Sosialist erscheint wöchentlich einmal und ist Grstens die bedingungslose Anerkennung der immer bensmittel etwa 113 M., und im Dezember 225 M. lag 2. Breitscheid , Berlin W. 15, zum Preise von vierteljährlich währenden Selbständigkeit Estlands , zweitens militä aufwenden mußte. Die neuen Verteuterungen belegten 6 M. zu beziehen. Preis der Einzelnummer 60 Pf rische Garantien sowie die Neutralisierung best. Inter eine Person im Monat mit etwa 10 M. Der Redner behandelt nationalisierung des Finnischen Meerbusen 3, bie bisherige Steuerpolitik und macht, ba jebt 850 Proz. Buschlag wobei geplant fit, daß Sowjetrusland feine Kriegsflotte nach bem Peipus- See zurüdgiebt, brittens ein Grenzabfom in en, wonach die Grenze im Abstand von zehn Werst längs der Narowa über den Peipus See und weiter längs der jebigen Front bet däuft. Die Veröffentlichung des Grenzablommens joll am 4. Ja nuar erfolgen.

Für die Nefegung des eberschleichen Nottimmungsgebietes find an Ententetruppen vorgesen:' n Division& itab, 16 Batail lone, ein Regiment Kavallerie, zwei Willerieabteilungen, zusam men 21 000 Mann. Die Nationalität der Truppen steht noch nicht

feft.

gefordert wirb, barauf aufmeram, baß die 800 Bros. im Mai und Juni bervilligt wurden, in einer Zeit, in ber die wirtschaft. lichen Verhältnisse wesentlich andere waren. Ginen neuen Zus fchlag fönne die arbeitenbe Bobölfernung unter teinen Umständen sagen. In seinen weiteren Ausführungen schilderte Genoffe Wurm die Eituation, in der sich die Gemeindevertreter jett be finden, wünscht aber vorerst Borschläge von den anwesenden Ge­offen, ehe er feinen Etandpunkt mitteilt.

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Soma Bankom verlangt, daß die Gemeinden an die Me glerung mit dem Ersuchen um Schaffung einer anderen Staffe. Tung hevantreten, tabte Neukölln ist für bedingte Bewilligung

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