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nfate Ubberufung des Genossen" innig jutage.   Tarifverhandlungen- was fa die gestern erfolgte Wieber- 1 aufnahme auch bestätigt- nicht in Frage tommen." Damit Aber es hat wieder einmal geflappt. Die Parteimit- fei doch jedem Mißtrauen der Boden entzogen. Das Blatt glieder sind von ihrer vorgesezten Behörde eines Besseren verschweigt, daß gerade die Beträge der Vorschüffe belehrt und werden hoffentlich einsehen, welch kostbarer Be- den Eisenbahnern Grund zu der gegenwärtigen Erregung fiz Herr August   Winnig der rechtssozialistischen Partei be- gegeben haben, da aus ihnen schon zu sehen ist, wie die end­derbet. Nosfe und Winnig ohne diefe beiden fehlte gültigen Aufbesserungen beschaffen sein werden. Die dieser Partei das Gepräge. Möge fie ein günstiges Schid- Deutsche Allgemeine Beitung" hält es übrigens felbft für fal noch recht lange erhalten,

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Die Eisenbahnerbewegung.

Groß- Berlin.

Zur Sperrung der Beeliger Heilstätten. Aus unserm Lesertreise gehen uns zahlreiche Mitteilun goedmäßig, in dem gleichen Artikel unter Sinweis auf die gen zu darüber, daß noch in den letzten Tagen Aufnahme Löhne in einigen Orten nachzuweisen, daß die Eisenbahner bedürftige bon dem Vorstand der Landesversicherung Ber­Die Ablehnungsschreiben eigentlich schon jetzt zu viel verdienen, womit sie selbst lin abgewiesen worden sind. ben Geist fennzeichnet, unter dem die Berbandingen seitens find gedruckt und haben folgenden Wortlaut: der Verwaltung geführt werden.

Infolge der Kohlennot und des Mangels an Bebensmitteln müffen wir die Belegung unserer Seilfläiden bis auf weiteres ganz erheblich einschränken, jo daß Ihre Aufnahme in abseh barer Bett nicht erfolgen tann. Sobald sich Wiederbelegung der Heilstätten in größem Umfange ermöglichent läß wird dies burch Tagesblätter bekanntgemacht. Wir stellen Jhnes anheim, alsdann Ihren Antrag zu wiederholen."

Nach Meldungen aus   Frankfurt a. M. werden die Aber wir wollen einen Führer der Eisenbahner reden dortigen Eisenbahner ihre Beschlüsse, nur noch streng nach laffen, der durchaus nicht zu den Unabhängigen gehört. Ver­  den Dienstborschriften zu arbeiten, aufrechterhalten und bandssekretär Englert aufrechterhalten und bandssekretär Englert schreibt in der Morgenpost" Durchführen. Inzwischen haben auch die Beamten zur Be- einen Leitartikel über die Bewegung. Englert weist darauf wegung Stellung genommen. Eine Versammlung des Bun- bin, daß es notwendig ist, die Preise für die Lebenshaltung desbezirks   Frankfurt a. M. des Gewerkschaftsbundes Deut mit den Löhnen in Einklang zu bringen. Ein anderes Biel fcher Eisenbahnbeamten hat eine Entschließung angenom- habe die Bewegung nicht. Die notwendige Uebereinstim- Vorstandes der Landesversicherung durch die Tatsacher men, die die Zufpibung der Situation anerkennt und be- mung zwischen Löhnen und Preisen sei jedoch nicht gegeben, nicht begründet erscheint. Wie hart aber die Abweisunger sonders auf die Drohung mit der Betriebsschließung zurüc führt. Sodann erklärt die Resolution:

Wir haben schon bargellon, daß diese Maßnahme del

Ein Arbeiter schreibt:

Und ganz besonders sind es die Eisenbahner, deren Gin- im einzelnen find, bafür nur einige spiele aus den uni kommen mit den lebens.iotwendigen Ausgaben nicht im entzugegangenen Schreiben: ferntesten mehr im Ginflang steht. Beträgt doch der   Höchst fbundenlohn für einen Vorhandwerker in   Berlin( 1. Lohnklasse) 2,50 M., ganz zu schweigen bon dem Lohn eines Bahnunterhal tungsarbeiters braußen im Lande. Mit solchen Löhnen ist unter den heutigen Verhältnissen einfach nicht auszutommen." Nun sei es den Gewerkschaften zwar in vielen Fällen gelungen, Leuerungszulagen durchzusehen. Aber mit diesem provisorischen Mittel könnten sich die Eisen­babner nicht dauernd begnügen. Deshalb sei es ihr Be ftreben, einen ordentlichen Tarif zur Anerkennung zu

" Die heutige Versammlung der Vorstände und Bertrauens. männer des Gewerkschaftsbundes der   Deutschen Gisenbahn­beamten der Ortsgruppen   Frankfurt a. M.,   Fulda, Sanau,  Gießen,   Offenbach,   Friedberg und   Limburg haben feinera Iei Berenlaffung, auch nur das geringste au tun, um die Bewegung einzudämmen, nachdem fie ungweifelhaft die Ueberzeugung haben, daß es sich um einen Eristenglampf handelt, in dem wir die gleichen Forde. zungen haben und nachdrücklichst darauf bestehen müssen, daß zungen haben und nachdrücklicht darauf bestehen müssen, daß uns 800 Prozent aufschlag auf die Zeuerungs. gulagen gewährt werden und wie sie bereits am 28. Nobem ber 1919 bom Oristariell bes   Deutschen Beamtenbundes ge- bringen. Ueber die Tarifberatungen schreibt Englert: fordert wurden. Außerdem fordern wir, daß die für die Werk führer geltenden Bestimmingen, wonach fein Beamter weniger als din Hilfsbeamter oder Arbeiter verdienen darf, auf alle Beamten und Beamtinnen angewendet wird. Bunächst werden wir an der Weifung des Bundesvorstandes Reutralitäts wahrung mit dem Bemerken festhalten, daß, falls nicht un berzüglich zusagen der Regierung hier eintreffen, wir für den weiteren Berlauf der Bewegung feinerlei Garantien übernehmen fönnen oder werden."

Sie

Daß die Berhandlungen felbft bisher einen antherst schlep penben Berlauf nahmen, ist trotz aller Schwierigkeiten, die ich ohne weiteres zugebe, zumal es der erste Tarif ist, den die Gisenbahnverwaltung mit ihren Arbeitern abschließt, nicht bon ber Hand zu weisen. Wenn gesagt wird, daß die Verhandlun gen in wichtigen Punkten schon zu einer Berständigung geführt hätten, jo tönnte man body neugierig fein, welch wichtige Bunte dies eigentlich wären. Tatsache ist jedenfalls, daß die Haupt arbeit bisher in einer Unterfommiffion geleistet wurde. Thr Ergebnis dürfte in vielen Fällen im Plenum taum Annahme finden,"

Inzwischen sind die Tarifverhandlungen programm­mäßig am 5. Januar wieder aufgenommen worden. werden nun unter dem Einbrud der fräftigen Englert schildert dann, daß der schleppende Gang der Bewegung fortgeführt, was sehr heilsam sein kann, Verhandlungen die Ungebid der Eisenbahner ins Ungemei wenn die verhandelnden Bureaufraten Verstand genug be fene gesteigert hat. Nach bielem Drängen gab die fizen, um aus dieser Erscheinung zu lernen und ihr Be- Berwaltung der Forderung einer Vorschußzahlung nach. nehmen danach einzurichten. Dann fährt er fort:

Wir haben indes wenig Hoffnung, daß die Eisenbahn­bertaltung und die Reichsregierung fähig sein werden, die beliebten und im Erlaß des Arbeitsministers wiederum zum Ausdruck gekommenen Polizeimanieren abzulegen und grö Beres Verständnis für die unumgänglichen Not. wendigkeiten- mehr enthalten die Forderungen der Eisenbahner nicht zu zeigen.

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Einstweilen verteidigt die offiziöse Deutsche Allgemeine Beitung" alle Maßnahmen und Unterlassungen der Regie­rung. Sie tut bas mit den üblichen Berleumdungen und Berdrehungen. Die Unabhängigen find schuld an allem. Es sei uns unangenehm, daß die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Das ist bewußter Unsinn, benn jedermann fann bei uns nachlesen, daß unsere Kriti bor allem bemängelte, daß die Verhandlungen durch die Haltung der vorhandenen Behörde verschleppt und unfrucht­bar gemacht worden sind. Das Blatt meint, das Schreiben des Eisenbahnministers weist ausdrücklich darauf hin, daß die Nüdwirfung des neuen Tarifes auf den 1. Januar 1920 bereits augefagt und daß Borschüsse auf die neuen Lohnjähe schon jest gezahlt werden, auch eine Verzögerung in den

gegeben, im Verlag von. S. Hermann u. Co. erscheint und all. wöchentlich ein abgefchloffenes Bert bester Erzähler bringen will unter Mitwirkung namhafter Illuftratoren. Der Preis der Ein Belnummer ift auf 50 fg. festgescht. Webefinds Bauernmovelle ift von Willy Jaedel mit fräftiger Hand illustriert worden

Konzerte.

Ich hatte im Juli 1919 einen Antrag um Aufnahme in eine Bungenheilstätte gestellt, da ich heftige Bejchtverden hatte und meine Arbeit nicht fortjeßen fonnte. Nach je da Wochen wurde ob ich nach einer Heilstätte, wollte. Ich war selbstverständlich da ich zur Untersuchung vorgeladen. Der Arzt fragte mich darauf mit einverstanden. Nach wieder fünf Wochen belam ich Bescheid, daß meine Aufnahme in eine Lungenheilstätte in Aussicht genom men fit, jedoch die Geilstätten zur Zeit voll belegt sind und ich mich betreffs endgültiger Beschlußfassung einer nochmaligen Untersuchung unterziehen müßte, worauf ich nach zehn Wochen ob ich bald verfchidt werben wollte. Ich nahm nach dem Gus borgeladen wurde. Wiederum ftellte der Arat die Frage an mich achten des Arztes an, das mein Zustand noch berartig ist. das ein Heilverfahren Erfolg haben tönnte. Wie groß war jedoch mein Grstaunen, als ich nach wiederum fünf Wochen den Beschei betam, daß meine Aufnahme wenigstens zur Beit nicht erfolger fönne. Auf einen neuen Antrag betam ich ein gebrudbes Scrak ben, bas eine neue Bertröftung enthielt.

Ein anderer Arbeiter schreibt:

Meine Frau hat eine schtvere Grippe durchgemacht, davon ift ein schweres Herz- und Lungenleiden zurückgeblieben. Nach dem Gutachten zei Sanitätsräte, fann meine Frau nur ge funden, wenn sie in einer Bungenheilstätte Aufnahme finbet Auf Anraten derselben hat meine Frau den Antrag gestellt um Aufnahme in emer Seiftätte. Resultat beiliegender gedrudter Bescheid. Wartet meine Frau solange bis es besser wird, dann liegt sie in der Erde und sie ist gut aufgehoben. Dringende Silje tut meiner Frau not."

Gelbständig bat bie Bertoaltung allerdings in ber dhe und Staffelung der Abschlagszahlung gehandelt, und bas ift Aehnlich lauten die anderen Mitteilungen. Es find bes Pubels Kern, wodurch die unzufriedenheit noch mehr ges Berzweiflungsschreie, die aus den uns zugegangenen Steiger: tourbe, die bereits zu Teilstreits unb pasfiber Resistenz führte, und an ber einzig unb allein die Giselbahnbertvalbung Schreiben uns entgegenballen. Und da sollte die Heilstätte bie Schulb felbft trägt. Während vom Allgemeinen Eisenbahner. ihre Pforten verschließen? Da follte der Vorstand der berbande ber Borschlag gemacht tourde, einen einheitlichen Landesversicherung so pflichtvergeffen fein, nicht alles zu Eat für alle Orte umb Stategorien als Vorschuß zu zahlen, um tun, um die Heilstätte ihrem eigentlichen Zweck dienstbar so jebe Gifersüchtelei gu beseitigen, da es sich je doch nur um zu machen? einen Borschuß bandelte, staffelte die Verwaltung ben Vorschuß

bon 20 6: 8 60 f. in der Stumbe, miodurch bei den Eisenbahnern Patienten, die in   Beelitz find, sprechen es offen aus, ber Gimbrud ermoedt tourbe, als sollten diese Sätze auch später daß die Begründung der Abweisungen eine Scheinbegrün­für den Tarif Anwendung finden. Dies war eine tattische Un- dung ist. Der wahre Grund sei ein anderer. Der Verwal Flugheit der Eisenbahnbertpaltung. Wohl hat die Berwaltung tung sei der Arbeiterrat der Patienten ein Dorn im Auge. ben, Führern der Verbände zugemutet, ihre Zustimmung zu Ihn zu beseitigen, sei Absicht. Und das fönne am besten b'efer Staffelung zu geben, was von ihnen unter nochmaligen geschehen, wenn die jetzt in   Beelitz befindlichen Patienten Sinweis auf die Unzufriedenheit, die badurch hervorgerufen

tourbe, abgelehnt wurde. Die Getvertschaftsführer haben nach Ablauf ihrer Aur entlassen werden und bis dahin Neu­banm lediglich im Intereffe bes niebens sich damit einverstan- aufnahmen unterbleiben. Erst später follen Neuaufnahmen ben erklärt, nicht gegen bie bongeschlagenen Säße Stellung zu erfolgen, damit die alten Einrichtungen" aus der Welt nehmen. Den Gefolg ihrer Handlungsveife bat bie Gifenbahn gefchafft find. Sind folche Gründe mabgebend, so bedeuten berwaltung jest, indem es an allen Eden und Kanten lichterloh jie geradezu ein Berbrechen an den Personen, die Heilung brennt. Da helfen auch die schönsten Beruhigungspillen nichts mehr. Der alte Geheimatetlängel im Minifterium hat seinen Billen, und bas Bolt trägt die Rosten bafür." augufiigon. Wir haben diesen Betrachtungen einstweilen nichts hin­

Jaule Köppe."

.Gin volles halbes Jahr also, das engibt sich aus den ange­führten Tatsachen, ist um Müllers Systems willen nichts schehen für den Kampf um revolutionäre Betriebsräte, für die Erneuerung ber Vollversammlung.

in der Seilstätte bedürfen. Dann verdienten aber Leute, die fo unverantwortlich handeln, daß fie lieber heute wis morgen zum Teufel gejagt werden.

Bur Förderung ber Bermißtennachforschung werben alle aut mildfahrenden Kriegsgefangenen gebeten, bie empfangenen Ber misten Listen beim Bentralnachweisamt für Kriegsverluste Um ihre Ablehnung praktischer, erfolgbersprechender Arbeit umb Striegsgräber,   Berlin N. 7, Dorotheemstraße 48, zu über­der Betriebsräte zu begründen, erklären die Kommunisten, daß fenden, da die Listen bort dringend gebraucht werden und die ihnen der Entwurf für den Aufbau des Mätesystems, ben unsere Nachforschungen nach dem Bertleib von Vermißten bedeutend ere leichtern. Genoffen borgelegt haben, überpaichend gelommen fei. Wir haben Inmitten der Konzertsaal. Ueberschwemmung mit ewiger ihnen barauf mit tunlichter Sachlichtet auseinandergefeßt, Bersammlung am Mittwoch abend 7% Uhr im Restaurant Kulm Die Angestellten ber Letteriegefchäfte   Berlins werden in einer Schablone hebt sich zuweilen em feinfinbiger Stopf herbor, ber bag der Entwurf in feinen Gauptzügen seit einem halben Jahr bacher, riebrichsgracht 50, au einem neuen arif Stellung neb eine interessante Bufammenstellung zu gestalten versteht. Ramfelbe bellannt sei. Um bie erfte Ausrede zu deden, antwortete die men. Da erit einige große Botteriebetriebe tariflich erfaßt find, mertongert alter Meister! Wie sonniges Ertennen Rote Fahne" Heute mit einer zweiten. Sie schreibt: mutete diejes Burüdschweben in die Uranfänge der Harmonik an. wird der Zentralverband der Angestellten beim Reichsarbeit& Gleichviel ob elene Siegfried auch zugleich die reis ministerium bahin wirken, ben jebt aufzustellenden Tarif für alle gestoflegen, Lotteriebetriebe berbindlich zu machen. Die Gleichgültigkeit vieler Spürige Auslejerin dieser neuentbedten östlichteiten war, ihre berinnerlichte Einfühlung in die wechselnden Stileigenheiten ber Stoflegen. beforbers der weiblichen, erschwert der Tariftommission antilen Schulen geugte bon außerordentlicher Berufung. Sie das Bemfhmen zur sozialen Sebung der übrigen Botterieangestell fammlung zu besuchen. ten. Bilicht eines jeden Branchenangehörigen ist es, diese Ber belebte ohne jegliche Beräußerlichung das musikhistorisch Inter­effante mit unmittelbaren Eindrüden. Da war Georg Phil Telemann, der quantitativfte aller Mufitschöpfer, mit 2 Arien aus Rantaten( eine mit gefchidt angepakter, streichquartettistischer nichts getan? Die Kommunisten waren bereit... Und warum haben sie Bearbeitung von Leichtentritt) und 2 Biebern vertreten, weiterhin" Sie sind heute jebe Minute beneit, praktisch gugugreifen," Johann Adolf Haffe mit einer Arie aus einem Salve   Regina", führt die tote Fabne" fort. Und warum zögern fie? Was Führer der 2. neapolitanischen Schule, Verfasser von über hinbert fie außer ihrer eigenen Nonfufion, die foeben zur völligen 100 Opern und Schüler von Alessandro   Scarlatti, von dem( neben Auflösung ihrer Organisation führt, an ihren Taten? einer Arie von Attilo Ariost) ste Barte Rose" mit obligater Es ist gut, daß sich unsere Genossen durch die faulen Köppe" Biola d'amore au neuer Blüte aufermedi murde. Unter den nicht berblüffen lassen, sondern ruhig ihren Weg gehen. Liebern mit Mavierbegleitung waren befonders wertvoll bie  Stolberg- Berfe Jch ging unter Erlen" in der Bertonung von

S

Die Rommunisten waren jeben Tag bereit, and angulegen, am bie bon ihnen doutlich bezeichneten praktischen Schritte zu

tun. Philipp Emanuel  

Bach durch ihre neuzeitlich verwandte, werben am Freitag, 9. Januar, 8 Uhr im Gerrenhaus, Beipziger Soll ber Kaifer ausgeliefert werden? Ueber diese Frage impressionistische Verlanglichung des Gehaltes. Das Quartett Straße 8, Gouard Bernstein und Sellmut von Gerlach Deman, Gehwalb, Roenede, Dedert, das mit einer bor einer Versammlung des Pandes Neues Vaterland sprechen. Suite A- Moll von   Telemann und der Sinfonie E- Moll" von Eintritta barten à 2 M. bei A. Wertheim, Bote u. Bod, Bortier Lorelli bas Programm vielseitig gliedern sollte, schwächte den bes Gerrenhauses und Geschäftsstelle des Bundes Neues Bater­Gesamteindrud durch atabejch trodenes, flangloses, unbefeeltes lano, Sturfürstenstr. 125. Herunterspielen.

SP

Für Haus und Familie  

Biel Erwartung erregte und wenig Hoffnung erfüllte der Mahler Orchefterlieder- Abend von S. b. 8awilowfli. In ben Gesellenliebern" glaubte man ein Klangschöpfen und eine Gestaltungskraft( besonders im 8, Lied) aus boll erfassendem Innern au bernehmen. Die Kindertotenlieder" muteten auf faffungsfremb und so gleichförmig durchbringungsschlaff an, als fträube sich die Stimme in die Düfterheiten der Gedanken hinab beste

B

gusteigen. Die 8 Lieber aus letzter Beit verblaßten gänglich einbrudslos. Selmar Meyrowis, der sonst so Blutheiße, birigierte gähnenb langweilig, als tame er eben aus dem Beit.

J. F. W.

ist die Freie Welt" die

Aus den Organisationen.

Banhom. Mittwoch obend 7 Uhr öffentliche Bolksversammlung bel Linder, Breitestr. 84 Tagesordnung: 19 700 Bb. Bankower Bucker verschoben!

Oberreallchule am Seepark, Ecke Wuguftait vaße, öffentliche Bolkene

Wilmersdorf Salenfee. Donnerstag abend 7 Uhr in der Aula ben borser Gemeindepolitik. Ref.: Gen. Dr. Breitscheid. Bericht der fammlung. Tagesordnung: Gegenwart und Zukunft der Wilmers Stadtverordnetenfraktion.  

Schöneberg. Heute abenb 7 Uhr in ber Mula ber Fichte- Realschule, Rolonnenstr. 22, Mitgliederversammlung. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. fämtlicher acht Distrikte findet am Donnerstag, ben 8. Januar, abends File die Distrikts- Obleute der Räte und Gewerkschafts- Stommiffior Uhr, bei Alinge, Sellerstr. 14, eine Gigung ftatt. Bollzähliges Ex scheinen ist erforderlich.

Vereinstalender.

Coglalt. Brofetarier- Jugend, Gruppe   Frankfurter Borstadt. Mith woch, den 7. Januar, bei Rettschlag, Schreinerstr. 18, Mitglieberper fammlung, Neuwahl.

Norddeutsche Gummiwerke. Arbeltsbeginn am Whittwoch frillh. Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 9( Sektion a- d) Mittwoch abend 6 Uhr Witgliederversammlung im Alexandriner, Alegandrinenſtr. 87a.

illustrierte Wochenschrift. genen und Reiegerhinterbliebenen, Ortsgruppe Tempelhof wit

Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, teilnehmer, gefan

Jede Woche ein Heft

30 Pfennig

woch abend 7% Uhr Mitgliederversammlung Friedrich- Franz- Straße 12 Wichtige Tagesordnung.

Touristen Berein Die Naturfreunde", Abt.   Moabit. Mittwoch, ben 7. Januar, 7% Uhr, Jahresversammlung. Escheinen aller Mitglieber unbedingt erforderlich. Gigung bei Lange, Stoftochec Straße 28.

Ein Schauspielerstreit ist in den Theatern und Open 01- Frei ins Haus durch jeden Spediteur. Berantwortlich für die Redaktion: Frit Boll, Wilmersdorf. ! ands ausgebrochen. Die meisten Bühnen find geschloffen. Die Schauspieler berlangen Gehaltserhöhung und Altersversorgung

Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. 0 m. b. S.,   Berlin. Druch der Lindenbrucherei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schillbauerdamm 12