Bekämpfung des Wohnungswuchers.

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Lebensmitteltalender.

Berlin  . Die Vollmilchkarten für Februar 1920 werden in ben zur

Bingut, to offen 20 Benfifter Gefreibe 630 beg. 670 Mart. Det! Wie leichtfertig mit unseren lehbeständen umgegangen word, ob 5. Januar von den Bädern zu zahlende Wiehlpreis beträgt läßt eine Buschrift an uns ectennen. Es heißt darin: Auf dem Bahnhof Zehlendorf- Mitte steht seit Montag macht ein Waggon pro Doppelzentner 116,70 bezw. 122,80. Mart. Die Tonne Wiehl   mit Mutterschafen. Diese sind dem Verenden nahe, weil weder Fettstelle Groß- Berlin gehörenden Gemeinden ausgegeben, und zwar stellt sich also gegenüber dem Getreidepreis von 650 M. auf rund für Futter noch für warme Unterkunft gesorgt wird. Ein Teil in Berlin   für die Kinder im 1. und 2. Lebensjahre am Montag, den 1200 M. Gs bedürfte einer gründlichen Untersuchung, um fest- der Schafe tammt im Waggon, die Lämmer gehen aber alle durch 12., und Dienstag, den 13. Januar, für die Kinder im 3. und 4. Lebens­zustellen, ob sich die Verkaufspreise des Mehls durch die Reiche die Kälte zugrunde.". Wer ist für diese Zustände verantwortlich? jahre am Mittwoch, den 14., und Donnerstag, den 15. Januar, für die getreidestelle nicht erheblich herabjeßen lassen, so daß, da ja in Artilleriefchüffe wurde gestern nachmittag in der dritten Kinder im 5. und 6. Lebensjahre am Freitag, den 16. und Sonnabend, den 17. Januar. Jedoch sind den Haushaltungen, denen Karten für menigen Wochen mit den neuen Lohnforderungen der Bäcker- Stunde in Berlin   gehört. Ueber die Ursache dieser Schießerei verschiedene Altersstufen zustehen, sämtliche Veilchkarten an einem gehilfen usw. zu rechnen ist, der Brotpreis nicht wiederum auf wurden die verschiedensten Vermutungen angestellt. Wegen Tage auszuhändigen. Die Inhaber der Vollmilchkarten haben die Eduard Bernstein  , der gestern 70 Jahre alt wurde, wird man die Februarkarten bis zum 22. Januar 1920 einschließlich den Kleinhänd­Kosten des Konsumenten erhöht zu werden braucht. Ranonen nicht in Bewegung gesetzt haben. Es gibt Leute, die lern vorzulegen. da meinen, daß die Schüsse Salutschüsse für den Reichskanzler Spandau  . Am Freitag 40 Gr. Butter auf Abschnitt 4, am Sonne Bauer gewesen sein sollen, die auf Befehl Noskes zu Ehren abend 60 Gr. Margarine auf Abschnitt 4. Graupen oder Grüße auf Nach einer gestern engangenen Veröffentlichung bes Bob Bauers abgefeuert worden jelen, da auch Bauer gestern Geburts- Feid 367 der Lebensmittelkarte sind noch in pielen Geschäften zu haben. mungsverbandes Groß- Berlin dürfen Wohn- und Geschäftsräume tag feierte. burch Zeitungsanzeigen ohne Grlansbnis des Wohmongsamtes der Den Groß- Berliner Laubenkolonisten ist am 1. b. 18. die jenigen Gemeinde, in der die Räume liegen, nicht angeboten Fahrpreisermäßigung auf allen Streden entzogen worden. everden. Da schon nach der Verordnung des Wohnungsverbandes fommen über 30 000 Solonisten in Betracht, die nunmehr nicht bom 6. Oktober v. J. sämtliche freiwerdenden Räume dem Woh die erhöhten Eisenbahnfahrkartenpreise, sondern auch die höheren mungsamt angezeigt werden müssen, tann die Erlaubnis zum In- Straßenbahnfahrgelder für sich und ihre Familienmitglieder zah­ferieren gleichzeitig mit der Anzeige nachgesucht werden. len müssen. Was ist die Folge dieser sozialen" Maßnahme? Die Ferner verbietet die Bekanntmachung das getverbsmäßige Mieten Mehrzahl der Laubenkolonisten gibt schnell entschlossen das Bacht von Pensionen oder möblierten Wohnungen zum Zwed bes Wai- land auf. Der Rest fährt nicht mehr so oft wie sonst gur Be terbeomieten. Diese Bestimmung richtet sich gegen die immer stellung der Barzellen hinaus. Die Bachtungen gehen zurück. noch nicht vollständig ausgerottete Wohnungsschieberei und dem Man rebet und schreibt ununterbrochen biel von Kleinsiedlungen. Wenn man sich mit diesen Dingen beschäftigt, dann wird man Steptifus und fieht, wie der Bureaukratismus dem Siedler überall ungeahnte Echtvierigkeiten bereitet und die Siedler zum Verzwei. feln gebracht werden.

bamit verbundenen Bucher  .

Der beleidigte Hauptmann.

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Aus den Organisationen.

Weibliche Mitglieder der Distriktsvorstände von Groß- Berlin Zusammenkunft om Freitag, den 9. Januar, 5% Uhr, in der Arbeiter. bildungsschule, Schicklerstr. 5. Tagesordnung: Bericht über die Aus­führung der in der letzten Zusammenkunft gefaßten Beschlüsse. J. A.: Mathilde Wurm  .

3. Distrikt, 1. Abteilung. Mittwoch abend 7% Uhr Extra- Zahlabend

bei Rauf, Kreuzbergstr. 2

Lungen in den bekannten Lokalen. Die 9. Abteilung tagt im Ge 5. Distrikt. Mittwoch abend 7 Uhr Extra- 3ahlabend in den Abtei­werkschaftshaus, Gaal 5. Tagesordnung: Die Elternratswahlen. Referenten in allen Abteilungen.

6. Distrikt. Versammlung der gesamten Gewerkschafts- und Räte hommiffionen am Donnerstag abend 7 Uhr bei Merkmann, Große Frankfurter Straße   16.

12. Distrikt. Donnerstag, 8. Jomuar, abends 7 Uhr, öffentliche Bersammlung in der Aula Greifenhagener Straße 20. Bortrag über 3eitungstechnik. Alle Genossen sind eingeladen.

Berhaftung des Raubmörbers Dobril. Wie ein Drahtbericht aus Bromberg   meldet, ist es gestern nachmittag gelungen, ben Raubmörder in dem Augenblick zu verhaften, als er versuchte, die polnische Grenze zu überschreiten. Er wurde dort zunächst in ein sicheres Gewahrsam gebracht und wird heute nach Berlin   über- 6 geführt, so daß das Sapitalberbrechen schon in Kürze seine Sühne finden wird. Aufzuklären bleibt nur noch, was der Ermordeten geraubt worden ist. Die bereits am Montag verhaftete Geliebte Dobrite, das Dienstmädchen Irmgard Heinrichsen, will nur von Sachen wissen, die Dobrit in einen mitgebrachten Lederfoffer ge­padt und gleich darauf in einem Lobal für 200 m. verkauft hat. Bweifellos aber hat Dobrit reichere Beute gemacht.

En Ramonter eines Reichswehr- Regiments, ber wider feinen Bilien zum Grenzschuh herangezonen worden war, hatte durch feinen Schwager, den Buchhalter Otto Wohlfarth, Eingabe auf Eingabe machen lassen, damit er von der Truppe entlassen werde, um seine schwerbedrängte Mutter unterstüßen zu fönnen. Die Eingaben blieben unberücksichtigt. Als der Kanonier nach einer Erkrankung beurlaubt worden war, lehrte er nicht zum Truppenteil zurüd, er erwartete seine Entlassung. Nach vier Tagen wurde er berhaftet und zu zwölf Wochen Feftungs­haft verurteilt. Das Transportkommando des Bestraften fuchte deffen Schwager auf und erzählte diesem, daß die harte Bestra fung auf den schmeidigen Batterieführer Hauptmann in se zurückzuführen fei. Beute, für die ein Entlaffungsgesuch vorlag, wurden stets bei Urlaubsüberschreitung von wenigen Tagen auf Wegen eines weithin fichtbaren Brandes wurde die Feuer. Festung gebracht, während Soldaten, für die kein Entlaffungs- wehr nach dem Königstor alarmiert, wo gestern nachmittag der gesuch vorlag, bei monatelanger Urlaubsüberschreitung nur digi- Dachstuhl des fünfftödigen Edhauses Greifswalder Straße 1 und plinarisch mit einigen Tagen Arrest bestraft wurden. Das Trans- Friedrichshain 35 in hellen Flammen stand. Die Feuerwehr portkommando erzählte ferner, daß Hauptmann Hinze mußte sofort mit mehreren Schlauchleitungen und Maschinenlei feinen Burschen im Felde ermordet habe. In tern angreifen. Das Feuer hatte an dem Inhalt der Bodenver­einem Briefe teilte Wohlfahrt dies dem Regiment mit. Wegen schläge, sowie an der Dachkonstruktion so reiche Nahrung gefunden, dieses Briefes wurde er am Dienstag vor das Schöffengericht in daß es längerer Löschtätigkeit bedurfte, um des Feuers, das eine große Menschenmenge angefocht hatte, Serr zu werden. Der Scha­den ist ganz beträchtlich. Die Entstehungsursache war geftern abend bei dem Wirrwarr, der an der Brandstelle herrschte, nicht festzustellen.

Charlottenburg   zitiert.

Der Beklagte wurde wegen schwerer Beleidigung au 200 m. Geldstrafe und Tragung der Kosten verurteilt. Nur mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte teime Borstrafen hat, wurde von der Verhängung einer Freiheitsstrafe Abstand genommen.

Die Ehre des Hauptmanns inge, der als Beuge erschienen war und durch sein Monofel mit giftigen Blicken den fleinen Buchhalter anftierte, ist wieder repariert? Wir sind der Meis nung, daß zu solchen Verhandlungen zumindest das Transport tommando, das erzählt hatte, daß inte seinen Burschem er morbert habe, au der Verhandlung zu laden wax. Warum ber sichtete man darauf?

Wir raten dem Bestraften, unterzüglich Berufung einzulegen und die Ladung der Zeugen zu fordern. Weiter möchten wir ihm empfehlen, fich zur nächsten Verhandlung einen Rechtsbelstand zu nehmen.

Interessant ist, bah ein Kanonier, ber bier Tage übern Zappen micht", gwölf Wochen Festung erhält und eine Bestie in Offiziersuniform bom Schlage Hiller, der Solbaten in um zähligen Fällen schwer mishandelt hat und einige zu Tode heste, fieben Wochen Festung erhielt. Es lebe das Kamerabengericht! Kohlräven anstatt Kartoffeln. Der Magiftrat gibt in diefer Woche zwei Pfund Kohlrüben als teilweisen Erfaz für Kar­toffeln auf Abschnitt g der Kartoffelfarte aus. Gr bat, weil es fich um Ersatz für rationierte Lebensmittel handelt und weil die Eingänge gegenwärtig reichliche find, den Preis auf 25 Pf. für svei Bjunb herabgefeßt.

Wegen Herstellung verbotener Kuchenwaren und Böchstpreis­überschreitung sind die verantwortlichen Beiter der Konditorei Josty, Bellevuestraße, au Geldstrafen von 2000 und 1000 m. rechts­träftig verurteilt worden.

Spandau  . Die Verteilung der Spiritusmarten für Dauer empfänger fimbet wie folgt statt: In den Dienststunden von 8 bis 1 Uhr für die Neustadt, Mittwoch, den 7. d. M., Altstadt, Donners­bag, den 8. 6. M., Wilhelmshabt, Freitag, den 9. 6. M. Siemens­stadt und Haselhorst   in den dortigen Magistratsbureaus.

Aus dem Gemeindeleben.

18. Distrikt. Bildungsausschuß. Bollfigung am Mittwoch abend Uhr bei Stäffler, Bankstr. 65.

Teltow Beeshow, 1.( westlicher) Distrikt. Freitag abend 7 Uhr in Friedenau  , Sandjeryftr. 62, bei Rlabe Gigung der Distriktsbildungs kommission. Da äußerst wichtig, Erscheinen aller bringend notwendig. Zehlendorf  ( Wannseebahn  ). Mittwoch abend 8 Uhr Mitglieder. versammlung im Lindenpark, Berliner Straße  .

Bereinstalender.

Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Donnerstag abend 7 Uhr: Fachgruppe 7: Mitgliederversammlung in den Musikerfälen, Raiser- Wilhelm- Straße 31. Fachgruppe 14, Seh tione( Chirurgiemechanik und Verwandtes): Mitgliederversammlung in den Sophiensälen, Sophienftr. 17,18. Fachgruppe 17, Sek tion a( Tabak): Mitgliederversammlung in den Zentral- Festfälen, Alte Jakobstr. 80/32. Deutscher   Transportarbetter- Berband. Packer, Dagerarbeiter, Hause biener, Stutscher, Chauffeure, Arbeiterinnen aus den Betrieben der Glas, Exports, Eisen, Stahl, Röhren, Gifenkurzwaren. Metallhand fungen, Elektrotechnischer Handel, Werkzeug, Werkzeugmaschinen­handel, Spielwaren-, Uhren Goldworen- und Alabasterbetrieben. Freitag abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Branchen versammlung.

Bund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung Charlottenburg II. Am 8. Januar, abends Uhr, Mit gliederversammlung im Lucullus", Schlüterftr. 4.

Brauerei und Mühlenarbeiter. Mittwoch abend 5 Uhr allgemeine Bertrauensmänner- und Arbeiterausschußmitglieber- Versammlung in Schulz' Prachtfälen, Königsgraben 2.

Angestellte der Geldschrankfabriken und Bau und Kunstschlosse reien. Donnerstag abend 6 Uhr im Musiker- Bereinshaus, Kaiser Wilhelm- Straße 31, wichtige Versammlung.

Arbeitslosenräte Groß- Berlins. Heute, Mittwoch, den 7. Januar. 2 Uhr nachm., findet eine Bollversammlung der Arbeiterräte ber Arbeitslosen im Dresdener   Garten, Dresbener Straße 45,( tatt. Arbeiterräte der Kriegsorganisationen. Am Freitag, 9. Januar, vorm. 10 Uhr, Sigung in der Potsdamer Stoaße 32, 1 Treppe. Boll sähliges Erscheinen bringend notwendig.

Staatsbetriebe Spandau  . Donnerstag, 8. Januar, nachm, 6 Uhr Sigung aller ehemaligen Arbeiterräte und Bertrauensleute bei Med lenburg, Ravenéstr. 6. Erscheinen aller Pflicht! lenburg, Stavenéstr. 6. Erscheinen aller licht!

Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, teilnehmer," gefan genen und Kriegerhinterbliebenen, Bezirk Sib we ft. Mittwoch, den 7. Januar, abends 7% Uhr, Mitgliederversammlung in der Bazenhofer. Brauerei Fidicinste. 2/3.

Internationaler Bund ber Kriegsbeschädigten, teilnehmer, gefan genen und Kriegerhinterbliebenen. Mittwoch abenb pünktlich 7 Uhr Mitgliederversammlung in der Böhow- Braueret, Brenzlauer Allee 247. Intereffengemeinschaft der Auswanderer nach Sowjetrußland, Gruppe Berlin  . Die Mitgliederversammlung( außerorbentliche) findet am Mittwoch, den 7. Januar, 7 Uhr abends, im Lokal von Reimann Kleine Frankfurter Straße 1, statt. Gäste willkommen.

Bankow. Unter der Spizmarte Juderschiebung in Bantoto" versuchen es die Rechtsparteien unsern Genossen Schindler zu dis. treditieren. Nach der bekannten Devise: Berleumde nur darauf los, etwas bleitt banan hängen", mind bie Behauptung aufge­stellt, Schindler habe Buder verschoben und so der Eindruck er wedt, als ob tem persönliche Vorteile erwachsen find. Tatsache ist, daß Schindler beim Antritt feines Lebensmitteldezernats April 1919, große Mengen von Kaffee- Erfaß, Fleischpasteten usto. bor. fand, die bon bem büngerlichen Vorgänger in umberantwortlicher Weise aufgestapelt und zum Teil minderwertig geworden waren. Mussicht, die Ware auf Lebensmittelfarben los au werben, bestand Zu dem Brotkartenschwindel hat das Lebensmittelamt nicht. Um die Gemeinde vor allzu großen Schaden zu bewahren Weißenfee gegen die Berliner   Erklärung Stellung genommen, was und die Lebensmittel nicht ganz dem Verderben preiszugeben, andererseits zu einer neuen Antwort geführt hat. Maßgebend ist tourde im Einverständnis mit der Lebensmittelkommission und für uns, das Abhilfe geschaffen wird. Die Vorgänge beweisen dem Bürgermeister diese Ladenhüter an andere Körperschaften nur die Schädlichkeit her tommunalen Berriffenheit Groß- Berlins.| weiterverkauft. Um die Ware überhaupt abzusehen, wurde von Ein Toter, der nicht beerbigt werden kann, fiegt schon über dem damaligen Buderbestand ein Teil mit abgegeben. Daß eine acht Lage in feiner Wohnung im Hause Kopenhagener Straße 14. 1o große Buderinappheit eintreben toürbe, Bonnte niemand bor  . Am 29. Dezomber erschoß sich dort ein 18 jähriger junger Mann aussehen, dieses der Sachverhalt. Dieselben Herren, die mit Ge mamens chamanm. Der nächste herbeigenufene Arat stellte meindemitteln in unverantwortlicher Weise umgehen, die diese smar den Tod feft, aber ber Gerichtsargt, der bie Leiche freizu Mißwirtschaft getrieben haben, die von den Vorgängen Kerrinis geben hat, ist noch nicht erschienen. Un men liegt es, daß dieser Gatten, kommen jest nach breiviertel Jahr, um im Trüben an Berantwortlich für die Redaktion: Alfred Bielepp, Neukölln, Zustand besteht. Ist der Gerichtsarzt etwa gar nicht benachrichtigt fischen. Sie verdächtigten andere, um die Sünden von sich auf an- Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin  . bere zu lenten. Man braucht Agitationsstoff zur tommenden Wahl. Lindenbrucherei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.

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Todesanzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß folgende Kollegen und Kolleginnen verstorben sind:

Der Former

Edmund Meinhardt Triftstraße 68, am 2. d. Mts. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 7. d. Mts., nachmittags 32 Uhr, von der Leichenhalle des St. Johanniskirchhofes in Plötzensee aus statt.

Die Arbeiterin

Marie Reck

Alt- Glienicke, Grünauer Straße 67, am 3. d. Mts. Die Beerdigung findet am 7. d. Mts., nachmittags 3% Uhr, von der Leichenhalle des Gemeindekirchhofes in Alt­ Glienicke   aus statt.

Ehre Ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Bekanntmachung.

Die in der Zeit vom 23. Juni bis 9. Dezember 1919 bei Not standsarbeiten des Berkehrs­Jetzt wieder Bberall käuflich in Apothekes, bauamtes der Stadt Neukölln Drogen- u. Feinkost- Geschäftes beschäftigt gewesenen Hands General- Depot: Berlin   N. 4 werter und Arbeiter erhalten Bergstr. 34. Norden 6822 auf Grund einer Bergleichs­berhandlung vom 9. Dezember Räder Weidlich. Alle 1919 eine Lohnnachzahlung. Sorten Räder. Leiterwagen, Ansprüche sind bis zum Rungewagen. 15. Januar 1920 geltend an

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Neukölln  , den 30. 12. 1919. Der Magiftrat.

Am 2. Januar, ver. schied plötzlich, mein Mann, unser lieber Vater

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Dies zelgen tiefbetrübt an Frau Meinhardt und Kinder.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 7. Jan., 3' Uhr von der Leichen­halledesJohannis- Fried­hofes, Plötzensee, aus statt.

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