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Gegen das Betriebsräte- Gesez.

Profeftversammlungen der Berliner  

bermieden.

Arvellerschaft.

jebige Regierungspolitik und unterzog das Betriebsrätegeses einer bernichtenben Stritit. Die Stimmung der Versammlung zeigte, daß die Maßen feit entschloffen sind, sich durch dieses Gesetz nicht fesseln zu lassen.

In der Piehhof- Brie referierte Genosse Neumann vom

beitsfrieden, richtiger Antistreifgeset

Ir

Die Disfuffion brachte die heftigsten Angriffe gegen den Hauptvorstand des Zentralverbandes. Nach stundenlanger sehr heftiger Debatte faßte die Versammlung den Beschluß, daß in allen Berliner   Versicherungsgesellschaften am Montag die Arbeit wieder aufzunehmen sei.

In Magdeburg   war die Lage most besser. Man verlangte dor daß bei der Magdeburger   Feuerversicherungsgesellschaft Ange jeute arbeiten dürften. Die Erfurter   Angestellten drahteten uns, daß wir die Forderungen über das Mitbestimmungsrecht fallen laffen sollten, wenn sie weiter mitmachen sollten. Hamburg   ftand es schlecht um uns. Dort war die Zweidrittel mehrheit für den Streit überhaupt nur möglich, weil die An­gestellten der Boltsohlfahrt", die dem Arbeitgeberverband nicht Wir mußten den Kampf abs angehört, mitabgestimmt haben, brechen, ugn einen Zeilerfolg zu reffen. Wenn wir die Betriebe hier noch hinter uns hätten, würden wir den Kampf weiters Die Berliner   Arbeiterschaft protestierte gestern in Pollzugsrat, vor, einer Busörerschaft von elva 3000 Besjonen. geführt haben. Aber die Angestellten bildeten feine Ginbeits­zahlreichen, meist überfüllten Versammlungen gegen den Die eingebrachte Resolution wurde einstimmig angenommen. front. Wie müssen uns doch darüber klar sein, daß wir nicht mehr Verfuch der Regierung, die Wiederaufrichtung des Kapita In den Prachtsälen des Oftens sprach Genosse Brühl  . Es die politischen Grundlagen heute haben, wie sie für uns im lismus auf Kosten der industriellen Arbeiterschaft gesetzlich waren eiwa 2300 Personen anwesend. Die Tellersammlung Janar   und namentlich im Februar und März bestanden. Wir fönnen den Arbeitgebern heute nicht mehr, wie damals, diftieren. gu janttionieren. Denn nichts anderes bedeutet dieses Ge- wurde zugunsten des Wahlfonds überwiesen. In der Urania   sprach Genosse Stünstler vor ca. 2000 Ber. Die Zahl der Arbeitswilligen in den Berliner   Betrieben stieg bon fet. Es soll die ungehinderte Produktion sicherstellen, fonen. Die Versammlung war von dem besten Geiste beseelt, Zag zu Tag. Ich begreife wahl Ihre Erregung über die Eat­Diese soll nach dem Gejet dadurch erreicht werden, daß die Der Referent zerpflückte das Betriebsrälegejet in den hauptsäch fachen, aber leiten Sie diese Erregung in die richtigen Stanäle, Arbeiter dem Unternehmer mit Rat" beistehen, wie fich lichsten Teilen. Die Entrüftung der Versammelten betoies, wie nämlich gegen die Arbeitgeber. Stellen Sie eine Einheitsfront am meisten aus dem Betriebe herausschinden lasse. Von die Arbeiterschaft über dieses Gesch denkt. In seinen weiteren her. Stellen Sie dem Hauptvorstand fein Mißtrauensvotum aus. einem tatsächlichen Einfluß der Arbeiterschaft auf den Gang Ausführungen führte er der Versammlung vor Augen, welche Auf Das würde eine wesentliche Gärtung der Gelben und der Arbeit der Produktion ist nirgends die Rede. Sorgfältig ist jede gaben der revolutionären Arbeiterschaft bevorstehen. In seinem geber bedeuten. Der Entschluß, den Kampf aufzugeben, ist und weitergehende Kontroll- und Mitbestimmungsmöglichkeit Schlußwort fonnte ber Borsitzende feststellen, daß die Versammel nicht leicht geworben. Lassen Sie die Gegenseite fich nicht zu sehe len es sich zur Aufgabe machen, im Sinne des revolutionären freuen. Mätefystems zu handeln Hierauf verlas Sprung vom Zentralverband ein Schreia Die Redner in den Versammlungen unterzogen die Jm Walhalla- Theater, Weinbergsweg, sprach in überfülltem ben des Arbeitgeberverbandes an die Angestellten, in dem er die Gejegesvorlage einer surfen vitit. Sie erinnerten Saal Genosse Biesta, Bevollmächtiger des Deutjden Metall- Bulassung aller Organisationen zu den Verhandlungen fordert. an das Weimarer Bersprechen der Regierung, in arbeiter- Berbandes. Er geigelte in sehr ausführlicher und Der Redner führte aus, daß in dem Streit se geschlossene Front dem den Arbeitern die Sozialisierung versprochen worden präziser Weise das famose Betriebsrät gejek, die Soziale Ar- gefehlt habe. fei. Das heute vorliegende Betriebsrätegesetz sei die Ant- beitslosenversicherung und das Gefeß für den sogenannten Ar­wort auf dies Versprechen. Es zeige dem Proletariat das Im Walhallatunnel mußte eine Parallelvetiam m Gegenteil von Sozialisierung. Als besonders tung stattfinden. Auch hier fanden die Waffen kaum Blak, um umerhört bezeichneten die Redner, daß der Entwurf den den Worten der Referenten zu laufchen. Die Geneffen 30ste unter 18 Jahre alten Arbeitern das Wahlrecht entzieht. und Ulrich beleuchteten bie arbeiterfeindlichen Gejebentwürfe Ebenso wurden die anderen Bestimmungen der Vorlage, und legten ausführlich dar, daß auch die Scheinsozialisten in der die Einsichtnahme in die Bilanz, die Nichtöffentlichkeit der Regierung vor dem Zentrum und den Demokraten bei der Ge. Die Berliner   Solzarbeiter find an die Unternehmer mit eines Sigungen der Betriebsräte, die Strafbestimmungen scharf schemacherei zurüdwichen. gegeißelt. Der obere Saal in den Pharusfälen war derartig überfüllt, Lohnforderung herangetreten, die sie mit der plöblich sich et baß noch eine Parallelversammlung im unteren Saat abgebaten gebenden Teuerung begründeten. Gefordert wurden 1 M. pra Das Betriebsrätegefet in der vorliegenden Form hat werden mußte. Im oberen Gaal sprach Genoffe toit, im Stunde für männliche, 0,75. für weibliche und 0,50. für mit Sozialisierung nichts zu tun. Das Proleta- unteren per Genoje 2eupold. Die Versammlungen hatten jugendliche Arbeiter und Behrlinge. Die um ihren Rebbah be riat meist biefes Machwerksurid. Es weiß, einen ruhigen, imposanten Charakter, Besonders die Ausfüh- orgten Holzindustriellen legten sich aufs Schachern, obwohl fie daß es von dieser Regierung nichts zu erwarten hat. Die rungen des Genossen Stolt fangen ftürmischen Widerhall in ben felten jobiel betdient haben als wie jebt. Da die Preisaufschlags­gestrigen Versammlungen haben bewiesen, daß die Berliner   Massen. In der Diskussion im oberest Saal sprach die Genoifin prospekte gewöhnlich schon schneller bei den Kunden find, als wie die Bewilligung der Arbeiterforderungen bei den letteren, fo Arbeiterschaft gewillt ist, den Stampf aufzunehmen für ungwis. Sie ersuchte die Genossen, in Zukunft mehr auf fan man nur annehmen, daß der Vorstoß der Industriellest bew Betriebsräte, die dem Grundgedanken des Sozialismus die Frauen einzuwirken, damit diefelben immer mehr in die Be- Neichspräsidenten Scule nacht. In recht ungezogener Art ber handelten die Unternehmer; einer der Herren erboste fich fogar entsprechen und der Arbeiterschaft maßgebenden Einflußwegung hingezogen würden. auf Gestaltung und Verteilung der Produktion gewähren. füllten Versammlung, bie er durch seine glänzenden Ausführun- hell", 17. Rob. 1919) The Standard of life" aur Begründung mit In den Happoldtfälen sprach Genoffe Gefle vor einer über- barüber, daß die Arbeitervertreter den Artikel Dittmanns( Frei gen zu stürmischem Beifall hinrik. heranzogen. Gefühlvoll erklärte er: Es fehle in ihm nur Lichtenberg  . Beide Säle faßten beinahe nicht die Maffen der die Berechnung für den Berbrauch bon Kaviar In ber sehr gut besuchten Versammlung im Gewerkschafts- Grichienenent. Es referierten die Genoffen Pfeifer und Mal- und Sett! Der Herr dachte dabet jedenfalls an ſein eigenes haus tam Referent, Gen. Wendland, nach einer Schilderung ber wirtschaftlichen Zusammenhänge und einer Stritif Ses Bahn. In der Diskussion forderten die Versammelten stürmisch, Süngerleben". Es ist danach nicht verwunderlich, daß die Sola triebsrätegefeges zu der Folgerung, daß dieses Gejes absolut jich nicht immer wieder auf Versammlungen zu beschränken, industriellen die Berhandlungen mit folgender Ertlärung abzulehnen ist. In der Diskussion machte ein Nebner Propa- fondern endlich einmal attiv zu handeln, um die Annahme des beendeten: ganda für den Syndikalismus, er hatte aber feinen Erfolg. Ge- Betriebsrätegesebes zu berhindern. noffe Gaspar sprach als Kommunist für die geschlossene Aktion der Arbeiter, er vernarf die Agitation der Berliner  Richtung. Gen. Cyfele rief die Genossen auf, bereit zu fein und alles Trennende hintanzusehen, damit, wenn die Stunde schlägt, wir nicht nur fämpfen, sondern auch siegen. Ein Ge­noffe des Verkehrsgewerbes bat um Unterstützung bei dem zu erwartenden Lohntampf. Ein Mitglied der S. P. D.   rief aum Stampf der geeinigten Arbeiter geçen das fapitalistische Shitem auf.

In den Union- Festfälen, Greifswalder Straße, sprach vor überfüllter Versammlung Genoffin 8ies. Scharf geißeltenfie bie

Bon den bolfchewiftischen Fronten.

Amsterdam  , 10. Januar.

Charlottenburg  . In der Oberrealschule, Schillerstraße, fand heute eine Versammlung statt. Da der Referent ausgeblieben war, fonnte die Versammlung erst gegen 11 1hr eröffnet werden. Das Referat hielt Genosse Serb  . Es fand eine kurze Dis­tussion statt. Die Versammlung war sehr gut besucht.

Neukölln. In Sliems Festfälen, Hasenbeide, waren mehrere tausend Personen verjameelt. Die Räume waren über­füllt. Genoise Wegma fin fand großen Beifall.

Auch die Versammlung im Starlegarten in Neukölln war überfüllt. Referent war Genoffe Sommet fe I d. Eine Comm­lung für bie polttifchen Gefangenen ergab über 200 Mart.

Gesellschaften und größerer Privatunternehmungen nach steuer technischen Gesichtspunkten, zu prüfen haben wird, Gine andere Abteilung dieser Reichsvermögensbank soll zur Unterstübung fchwieriger Steuereinschägungen gebildet werden.

Berliner   Holzindustriellen- Provokation.

Erklärung der Arbeitgeber.

Die Vereinigten Arbeitgeberverbände find aus dem Berlauk der jebigen Lohnbewegung zu der Ueberzeugung gekommen, daß eine Fortegung dieser Verhandlungen zwedlos ist, da die Or­ganisation dr Arbeitnehmer, wie die Tatsachen beweisen, dem mit ihren Vertretern bereinbarten Lohnfähen nicht Folge leisten. Berlin  , den 9. Januar 1920.

Der Holzarbeiterberband hat zu heute abend bie Bertrauens männer nach den Prachtsälen des Oftens", Frankfurter Allee 48, eingeladen, um weiteres zu beraten. Sorge barum jeder Betrieb für eine Vertretung.

Achtung, Metallarbeiter!

Die allgemeine Funktionärversammlung der Arbeiter Bes triebsräte, Arbeiters und Angeftelttenausschüsse findet heute abent 8 1hr im Behrervereinshaus, deganderstr. 41/42, ftatt.

Das Resultat der Delegiertenwahlen im Zentralverband. Sant Telegraaf melbet Morning Boft" aus Warfaan, Gestern fanden die Delegiertenwahlen zur Generalberfamm baß fich eine beträchtliche rumänische Truppenmacht Eine neue Streitbewegung in Belgien   ist im Entstehen. Einem lung statt. Die vorläufige Bahlung engab: Wbgegebene auf dem Wege nach Obesia befindet, um sich ben Boliche. Telegramm des Eclair" zufolge streifen in Lüttich   die Buch- Stimmen 17 656, dobon Siste VS. B. D.( tong Arliger) wiften, bie immer näher auf bie Stabt rüden, entgegenzustellen. bruder, in Antwerpen   die Angestellten der Viginalbahnen, in 3898, 2iste VII Oppofition 5043 Stimmen, Mußerdem wird gemeldet, daß verfchiedene polnische Divisionen ausgebrochen. Die belgrfchen Metallarbeiter feien beunruhigt induftrie) 943 Stimmen, Liste XVIII( Versicherung) 1083 Blandern find in ben verschiedenen Handwerksgweigen Streits Liste X(   Misdymasch) 5298 Stimmen, Lifte XIV( Metall­Befehl erhalten haben, in Wolhynien   vorzurüden und Kiew   zu und auch die Eisenbahn- und Postarbeiter verhandelten mit der Befehen. Regierung vegen Lohnforderungen.

Die Bolschewiften melden die Einnahme von Krasnojarst Der übrig gebliebene Teil des ersten, zweiten und dritten Heetes bon Koltschak   hat sich ben Bolschewißen ergeben. Bisher wurden 60 000 Gefangene gemacht.

Der feine Erzherzog. Wie die deutschösterreichische Regie­rung mitteilt, hat der verstorbene Grzherzog Franz Ferdi­ nand   in widerrechtlicher Weise sehr bedeutende Summen dem Wiener   Stadte weiterungsfonds entnommen, um damit Antiqui­täten und Kunstwete für seine Sammlungen in den Schlössern zu

faufen.

Stimmen.

Groß- Berlin.

Wegen Naubmordversuchs verhaftet

Telegraaf" meldet aus London  : Ein drahtloser Bericht aus osta u besagt, daß Berdianst am Asowschen Meer von ber Roten Kavallerie befebt wurde. Die Bolschenvisten gehen in Albert Thomas   wirb laut Echo de Paris" aus dem Parlas der Richtung auf Rost o to und Nowotscherkast vor. Derment ausscheiben, und als Chef der Abteilung für die wurde geftevn in einem Hotel am Schlesischen Bahnhof   bes A:- Fall biefer berben Städte wird in Burger Zeit erwartet. beit des Völkerbundes tätig sein. 23 Jahre alte aus Bromberg   gebürtige Arbeiter Meganber Balz. Rückwanderung von 60 000 Bolen aus Amerita. Beim pof- Am lebten Freitag abend fura nach 7 Uhr wurde der Goldwaren­Amfterbam, 10. Januar. nischen Konjulat in Amerika   haben sich 60 000 Bolen gemeldet, händler Julius Lewin in seinem Geschäftslotal in ber Friedrich welche die Absicht haben, in ihre Heimat zurüdzukehren. Da fajt ftraße 5 zu Bromberg   besinnungslos aufgefunden. Er hatte er jeder Pole in Amerita mindestens 2000 Dollar Griparniffe befist, hebliche Stopfwunden und um den Hals eine Schnur geschlungen. würden die 60 000 Seimfebrer 120 Millionen Dollar Der Räuber hatte feine Taschen durchwühlt und die Behältniffe nach Polen   bringen, was einen entscheidenden Einfluß auf die erbrochen und geleert. Geraubt worden sind außer Golbwaren Lösung der Balutafrage in Balen hätte. 200 000 Mart bares Geld. Die Nachforschungen der Bromberger

Baut" Times" ist in London   die drahtlose Meldung einge Proffen, daß die Bolichemisten gestern Nowotschertast nach blutigen Stampf erobert haben. Auch in Transfaspien bauere der Vormarsch der Bolschewisten fort.

Mandatenleberlegung Winnigs.

Wie bie..." erfahren, hat der Oberpräsident von Oft preußen, August Winnig, fein Mandat aur Nationalver. fammlung niedergelegt. Er war in Pommern   gewählt.

Serr August Winnig   hat scheinbar mit der Gammhung des Deutschiums in Often zum Stampfe gegen den Bolschewismus fo reichlich zu tun, daß das deutsche Volt seiner als Gesetzgeber entbehren muß.

Ingünstige Baumwollernte in Amerika  . Die ungünstigen Striminalpolizei nach dem Täter lenkten ben Verdacht auf Böla, Berichte über den Stand der amerikanischen   Baumwollernte ber sich noch dadurch besonders berdächtig gemacht hatte, daß er haben in England eine große Bestürzung hervorgerufen. Es hat nach dem Berbrechen seine erheblichen Schulden bezahlt und ein bereits eine Versammlung der Handelskammern stattgefunden, großes Seftgelage veranstaltet hatte. Seine Spur führte nach Die über die writtel beraten follen, den Spinnerereien in Berlin  , da am Tatort mehrere Briefumschläge mit Berliner  Lancashire   die notwendigen Rohmaterialien zu verschaffen.

Gewerkschaftliches.

Adressen gefunden worden waren. Der Kriminalfommiffar Bruchmann und Kriminalwachtmeister Hittner aus Bromberg  fuhren deshalb nach Berlin  , um hier weitere Nachforschungen an­zustellen. Diese ergaben, daß Böls tatsächlich nach Berlin   ges fahren und hter in einem Hotel am Schlesischen Bahnhof   abge­stiegen bar. Dort wurde er gestern von den belden Beamten er­Demonftrationen wegen der Kohlennot. In Ludenwalde, mittelt und festgenommen. Er hatte sich vollständig neu einge­too infolge geringer Rohlenlieferung eine starle Spannung unter fleidet und noch etwa 10 000 Mart bates Geld bei sich. Der der gesamten Bevölkerung besteht, fand gestern eine bon etiva Berhaftete zestand ohne weiteres zu, das Verbrechen begangen 15 000 Personen veranstaltete Demonstration statt. Schließlich zu haben. Er glaubte, daß er den Goldwarenhändler ermordet wurde eine Resolution angenommen, die mit Selbsthilfe Bu außerordentlich fürmischen Auseinandersegungen, bei habe. Er war ganz überrascht, als er hörte, daß biefer noch lebt broft, wenn nicht unerzüglich eine Befferung in der Belieferung benon dem Hauptvorstand des Zentralverbandes der Angestellten und sagte, daß es ihm leid tue, daß der Jude noch nicht tot jei. eintritt. benjo tam es, wie W. T. B. meldet, in eimat bon ser Mehrzahl der Obleute der streikenden Betriebe scharfftes Er empfindet feinerlei Steue und befundete noch, daß er alle am gestrigen Sonnabend zu einer Riesendemonstration wegen Mißtrauen ausgesprochen wurde, tam es am gestrigen Sonntag in Juden haffe.

Die, Obleufe der Versicherunasangestellten über den Abbruch des Streiles.

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ber Kohlen- und Kartoffelnot, wobei von der erregten Menge der Konferenz der Obbeute der streifenden Versicherungsangestell. eine Anzahl Fensterscheiben des Rathauses zertrümmert wurden. ten, welche zu dem selbst den Ob- und Vertrauensleuten der Aus Ein Versuch, das Ministerium zur Stellungnahme zu bewegen, ständigen vollkommen überraschend tommenden Abbruch des den Linden ben Fondsmafler M. Mohn, ber früher auch in fo Das Auto des Generals von Laois   hat dieser Tage Unter schulg fehl, da der Staatsminister Baudert sich vorsichtigerweise Streites der Bersicherungsangestellten im Alten Askanier" in zialdemokratischen Parteitreisen bekannt war, überfahren und nicht sehen ließ. der Anhaltstraße Stellung nahmen. Die Versammlung war von Abermalige Portoerhöhungen? Von etwa weiter erforder. etwa 400 Obleuten der freitenden Betriebe besucht. Der Ber  - getötet. Die Leiche ist beschlagnahm. Gegen die Filmgenfur vanbte fich gestern eine große Ber lichen Gebührenerhöhungen" spricht eine Verfügung des Reichs- jammlung bemächtigte sich von vornherein beträchtliche Erregung poftministeriums, durch die eine außerordentliche Bählung ber als statt des erwarteten Hauptvorstandes des Zentralverbandes fammlung. Die Versammlung Befürchtet Lähmung der Industrie Groenstände der Postbeförderung angeordnet wird. Also wieder der Vorsitzende Dr. Vollbrecht ersaien, um die Beweggründe und Knebelung der freien Gedankenäußerung durch den reak­Hine neue Belastung. auseinanderzusehen, welche den Hauptvorstand veranlaßt hatten, tionären Entwurf. Die Versammlung war von zahlreichen den Streit für beendet zu erklären und die Wiederaufnahme der Autoren und bekanten Bersonenbesucht.

Eine Reichsvermögensbank- in Berlin   zur Durchführung Arbeit am Montag zu empfehlen. Der Hauptvorstarb hat den Gegen die Gnsverwaltung richtet sich folgende Beschwerde: ber neuen Steuergesebe, besonders des Reich enotopfers, errichtet Streit abbrechen müssen, beil sonst am Montag bereits der Ver- Gestern fam der Stassierer der Städtischen Gaswerke und ent werden. Dieser Reichsvermögensbank wird eine Art Treuhänder ficherungsangestelltenstreit im Reich zusammengebrochen wäre. leerte den Automat; die Nachzahlung betrug 15,12 Mart. Das, bteiluna angegliedert werden, welche die Bilanzen der aroken Die Gothaer Angestellten haben uns eine glatte Absage geschickt, muß ia bezahlt werden, wenn es auch sehr teuer ist, bel bem