Ballet Soft Seme swangere Frau, ebenso mit dem die nationalistischen Blätter paunteren gegen. Engaro auffallend, went gert Baffermann ebenfalls als Schiedsrichtes wie feine fechs Bleinen Kinder werden gezwungen, der einer Berliner Versammlung des Reichsverbandes deutscher gegen den Bistus aufgetreten ist. Sinrichtung des Gatten und Baters beizu Berufssoldaten( einer monarchistischen Organisation) hat wohnen. Um das Martyrium der Seinigen zu vernämlich ein gewisser Adolf Muschi folgende Aus. längern, gibt man drei Salven auf ihn ab. Die führung gemacht: zeste berlegte ihn nicht, die zweite verwundete ihn, und der Unglückliche beteuert aufschreiend seine Unschuld. Bei der dritten wird er getötet, und er fällt an der Mauer hin borden Augen seiner Frau und seiner sechs Kinder.
Andere Frauen und Kinder werden gezwungen, ganz in die Nähe der Flammen ihver brennenden Häuser zu treten. Erst als die Hize einen unerträglichen Grad er reicht, wird ihnen gestattet, einige Schritte zurückzuweichen. Der Pfarrer von Horburg, der eine Anzahl von deut schen Offizieren verpflegt und bewirtet hatte, wird gefangen genommen. Am folgenden Morgen bindet man ihn an ein Geschüß, und acht Tage lang wird er so von Dorf zu Dorf geschleppt."
Die Liste enthält eine große Fülle ähnlicher Behaup tungen, die zum Teil durch Aussagen französischer Einwohner, bisweilen auch durch solche deutscher Kriegsge fangener zu belegen versucht werden. Nun haben wir es hier gewiß zunächst nur mit Anschuldigungen zu tun. Es muß Aufgabe eines unparteiischen Ge riditsverfahrens sein, diese Anschuldigungen auf ihre Stichhaltigkeit hin zu prüfen.
Die Opfer, die um unsere Ghre gehen, müssen mir aber ablehnen.( Buruje: Bravo ! Aber nicht umfallen!) Soweit es an uns liegt, fönnen Sie sicher sein, daß wir nicht nachgeben werden.( Stürmischer Beifall.).. Wir erleben jett ben großen Augenblid des August 1914 noch einmal... Das Chemnizer Blatt glaubt, es in diesem Falle mit einem Außenseiter zu tun zu haben, der wicht mehr auf den Boden des Erfurter Programmes passe. Die" Boltsmme" weiß nicht, daß Muschif eine führende Stellung bei den Berliner Nechtssozialisten bekleidet, einer ihver rührigsten Agitatoren ist und besonders mit der Befämpfung der U. S. P. D. in den Betrieben betraut ist. Das Urteil, das sie über Herrn Wuschik fällt, ist deshalb um so beachtenswerter. Sie schreibt:
Es ist nicht anders möglich, als über den Genoffen Muschit das Urteil au fällen, daß ihn feine belle Begeisterung für den August 14, für den bewußt herbeigeführten Beginn des gemeinen das Raubtier an Blut durst und Roheit übertreffenden Wölfer. mordens des Weltfrieges, baß ihn seine Berufung auf den großen Augenblick der fapitalistisch- monarchistischen Kriegserklärung dorthin stellt, wohin er innerlich gehört, wo Daß Greueltaten vorgekommen sind, wird nicht geer möglicherweise auch den Genoffen aus Ostpreußen schon leugnet werden können, und diese müssen eben gefühnt finden fann su ben deutschnationalen riegs machern. Wir Sozialdemokraten können sie einander gönnen. werden. Die Nationalisten suchen jetzt durch ihre Hehe zu berhindern, daß eine Bestrafung der Schuldigen stattfindet. Inzwischen hat sich zu den beiden nationalistischen So. Um so schärfer muß betont werden, daß es sich keinen sialdemobraten, die das Chemniter Blatt von der Partei Moment lang darum handeln darf, Verbrecher der Strafe abzuschütteln bersucht, ein dritter gesellt. Wie uns aus zu entziehen. Man darf auch nicht vergessen, daß die An- Dresden berichtet wird, begründete der rechosozialistische flagen, die von den Ententeregierungen erhoben werden, Präsident der fächsischen Boltskammer räßdorf in den anderen Ländern ganz allgemein verbreitet und zu feinen Protest gegen die Schmach" der Auslieferung mit einem guten Teil geglaubt werden. Das schwere Versäum- den Worten: Bieber tot als Sflab'!". Gegen eine even nis der deutschen Regierungen, die bisher keinen Schritt turelle neue Blockade fand er das tönende Wort: Da unternommen hatten, die Schuldigen zur Verantwortung eben ist der Güter höchstes nicht!" Dresden zu ziehen, hat im Auslande den Eindrud erzeugt, daß diese liegt in Sachsen , also nicht zu weit von Chemnitz entfernt. Verbrechen überhaupt feine Sihme finden sollen. Gegen offentlich reiht die„ Bolfsstimme" auch diesen Bundeswärtig führt die nationalistische Heze dazu, das Ausland genoffen in den Rahmen ihrer nicht unzutreffenden in diefer Meinung zu bestärfen. Um so notwendiger ist eritik ein, es, barauf hingumweisen, daß es eine ganz unerträgliche VorStellung wäre; wenn das Schicksal des deutschen Wolfes daburch schwer und dauernd Schaden litte, daß man die Hand Schüßend über Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten hält. Gegenüber der nationalistischen Heze muß sehr deutlich betont werden, daß das Verlangen der Bestrafung der Schuldigen ein burchaus berechtigtes ist. Es kann sich nur darum handeln, ein Gerichtsverfahren zu finden, das wirklich Garantien für Unparteilichkeit bietet.
Militarismus.
Es ist von jeber bezeichnend für den preußisch- deutschen Militarismus gelvejen, daß er fidy als Selbstzwed betrachtete und seine bestimmte Politik verfolgte, die er im Notfall auch gegen die Zivilgewalt durchzusetzen gewugt hat. Die Unterordnung der Militärgewalt unter die Zivilgewalt ist in den demokratischen Ländern längst eine Selbstverständlichkeit. In Deutschland aber treibt der Militarismus nach wie vor seine eigene Politif, und zwar womöglich noch offener, als je zuvor. Nachdem verschiedene militärische Organisationen aller Art vorausgegangen find, bat mun der Chef der Heeresleitung folgende Befanntmadjung erlassen:
Politit und Geschäft.
Erbauliches aus dem Erzbergerprozeß.
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Beuge: Wie fich dieser Fall verhalten hat, weiß ich nict Aber als ich Herrn Baffermann um feine Ansicht fragte, tat id es deshalb, weil es mir der Würde des Reichstages nicht entsprechend schien, daß ein Abgeordnete: Schiedsrichter gegen ben is! us war. Im übrigen hat, soviel ich mich erinnere, Herr Bassermann nur in einem Falle gegen den Fiskus als Schiedsrichter fungiert, der mit der Fällung des Urteilsspruches bollkommen erledigt war.
Erzberger: Ich muß wiederholt betonen, daß eine ganze und ich führe das nur deshalb an, weil man mir den Vorwur Reihe anderer Abgeordneter als Schiedsrichter aufgetreten sti macht, ich hätte etwas gang ußergewöhnliches getan Ein Amt als Schiedsrichter anzunehmen hielt ich eben aus dieser Gründen für durchaus zulässig.
Wie man Ritter des Eisernen Kreuzes wird.
Der Generalmajor s. Olbershaufen gab interessante Auf schlüsse darüber, wie man Ritter des Eifernen Kreuzes werden könnte, ohne einen Schuß abgegeben oder Pulver ge rochen zu haben. Der Beuge war Chef der Zentralabteilung bes Feldeisenbahnwesens und sagt aus, daß die Firma Berger wegen unregelmäßigkeiten von ben Seeresaufträgen ausgeschlossen borden sei. Später sei die Firma wieder zugelassen worden. Dann fuhr er fort:
Ich erinnere mich dieser Sache auch nur, well ich 1918 durch ein Schreiben des Striegsministers Scheuch, das ich am 16. März erhielt, an die Sache erinnert worden bin. In diesem Schreiben bes Kriegsministers wurde betont, daß eine Reihe von Bersönlichkeiten, bie fich um das Eisenbahnwesen verbient ge macht hatten, beforiert werben follten, fo vor allem Kommerziens Jahre 1916 ein Einfluß des Kriegsministeriums stattgefunden rat Berger.( Lachen im Zuhörerraum.) Es muß bereits im haben. Ich habe dem Kriegsministerium geschrieben, daß noch eine ganze Anzahl anderer Personen vorhanden sei, die auszu seichnen wären, als gerade Sommersienrat Berger. Im März 1018 lam bann ein zweites Schreiben mit der Bitte, Kommer alentat Berger gu bekorieren. Diesem Schreiben des Generals Scheuch lag ein Schreiben Grabergers bei. Erzberger: Meine Empfehlung ist durchaus nicht so ungewöhnlich. Man ist während des Krieges aus verschiebenen Kreisen der Industrie an mich herangetreten mit dem Ersuchen, hervorragenden Bertretern das Eiserne Kreus zu verfchaffen. So a B. sollte ich diese Auszeichnung für Stommerzientat Guggenheim und für Serrn Siresemann envirten. Selfferich: Hat der Herr Nebentläger in den Fällen Guggenheim und Stresemann auch eigenhändig Briefe ges schrieben?
Erzberger Im Falle Stresemann hatte ich dies nicht nötig. Für Guggenheim bin ich beim Reichsmarineministerium borstellig geworden.
Rechtsanwalt Isberg( aum Beugen b. Oldershausen): Wissen Sie, Herr General, auf welchen Einfluß die Firma Berger zu den Arbeiten wieder zugelassen worden ist?
Der Prozeß Erzberger- Helfferich wurde nach eintägiger Bause am Donnerstag wieber aufgenommen. Die Tätigkeit Erg durch die beiden Schreiben, die ich in der Orbensangelegenheit Beuge: Das ist nicht ohne weiteres festzustellen. The bergers als Schiedsrichter und Aufsichtsrat der Berger- Zief. bom Kriegsministerium erhielt, ist mir gewiffermaßen ein Licht bau- A.- G. wurde durch neue Beugenvernehmungen in eingehen aufgegangen. Ich habe keinen Beweis, wohl aber die Empfindung, Ser Weise erörtert, Helfferich und sein Verteidiger Dr. Albaß es Herrn Erzbergers Einfluß gewefen ist. berg hielten an ihren Behauptungen feft, daß Erzberger bereits als Mitglied des Aufsichtsrates des Unternehmens zu einer Beit vorgesehen war, als er noch als Schiedsrichter in einer Streitfache des Unternehmens gegen das Kanalbauamt fungierte. Der Beuge Rommersienrat Berger behauptete bemgegenüber, daß Erzberger feineswegs günstige Schiedssprüche für die Firma erwirti habe. mehr als Schiedsrichter tätig gewesen sei. Herr Berger mußte Gr sei auch erst in den Aufsichtsrat berufen worden, als er nicht aber schließlich zugeben, daß die Berufung Erzbergers in den Auf fichtsrat schon zu einer Zeit festgelegt wurde, als Erzberger das Schiedsrichteramt noch inne hatte.
Der Regierungsbaumeister Safi war bei der Firma Berger als Geschäftsführer tätig. Er behauptete, daß Herr Berger mit Erzberger dauernd verhandelt und ihn mündlich über das schiedsrichterliche Verfahren informiert habe. Im Gerbst 1916 fei bekannt geworden, daß Erzberger in den Aufsichtsrat gewählt werden sollte. Die höheren Beamten seien bamit nicht au frieden gewesen. Sie hätten es lieber gesehen, wenn ErzAn die Oberbefehlshaber der Reichs- Wehr- Gruppentom- berger Schiedsrichter geblieben wäre. Aus welchen Gründen mandos and Befehlshaber der Wehrfreistommandos gerichtet: bieser Wunsch geäußert wurde, ergibt sich aus folgendem: Amtliche Auslieferungsliste enthält 900 Namen, darunter Beuge: Wir hatten bei Sen Kanalprogeffen viel Malheur. Bimbonburg und fast alle großen Führer, außerdem noch über Da hielten wir es für siedmäßig, einen Schiedsrichter zu haben, 100 ungenannte ouppenfommandeure usw., insgesamt über ber den Beamten bes analamis gegenüber mit mehr 1000 Deutsche , Deutsche Regierung hält Auslieferung für un- Autorität auftreten tonnte, und ein solcher Mann war der möglich. Niemand darf und fann Witvistung sugemutet werden. Abgeordnete Erzberger . Es bebauf teiner weiteren Sundgebung, daß das deutsche Seer Oberstaatsanwalt& raufe: Waren Sie mit den Schiebs. einheitlich auf diefem Standpunkt steht. Heeresleitung wird ihn fprüchen zufrieden? Gerr Berger war das nicht. unter feinen Umständen verlassen.
Beuge: Wir waren sehr aufrieden, besonders im Vergleich zez, Reinhardt, Generalmajor u. Chef der Heeresleibung." au den anderen Schiedssprüchen waren die Schiedssprüche, die unter Mitwirkung des Herrn Erzberger gefällt wurden, für uns Es ist ganz interessant, daß die Veröffentlichung des weit günstiger. Schreibens in der deutschmationalen Bresse erfolgt. Soll Nechtsanwalt Dr. Isberg: Ich möchte Sie bitten, daß Sie man nun erst die Frage aufwerfen, mit welchem Recht der sich über die persönlichen Beziebungen zwischen den Herren Berger Chef der Beeresleitung Stellung in einer so wichtigen poli- und Erzberger äußern. Es ist hier so bargestellt worden, als ob tischen Frage nimmt, die einer besonders sorgfältigen und sie überhaupt nicht zusammengekommen sind. fachlichen Behandlung bedürfte? Aber wozu nach Mecht zusammengekommen. Das war aber auch selbstverständlich, da Beuge: Natürlich find Herr Berger und Herr Grsberger fragen, too es sich um Macht handelt, und die Macht ist Herr Graberger boch informiert werben mußte. Ga fanden ja immer mehr in die Hände der Führer der Reichswehr wiederholt Rüdsprachen statt, die Unterhaltungen haben in dem gespielt worden, Stein Wunder, daß sie das Instrument, Bureau des Herrn Erzberger in der Budapester Straße statt. das in ihre Hände gegeben worden ist, für ihre politi- gefunden. fchen 3wede benutzen.
Würdige Bundesgenoffen.
Der Zeuge Regierungsbaurat Morgenstern,
Ueber das Verhalten Erzbergers in der Budgetkommission wurde bann noch der Ministerialbirektor von Jonquières bet nommen. Auch er befundet, daß er Erzbergers Schiedsrichter tätigkeit stets für unstatthaft gehalten habe. Graberger fei zu der Beit, als die Budgetlommission tagte, in drei Fällen Schiedsrichter gewesen. Diese Behauptung führte wieder au folgenbem Ju fammenstoß:
Erzberger : Ich war vorher niemals Schiedsrichter gegen das Kanatamt,
Dr. Helfferich: Darf ich die Frage an den Herrn Zeugen Erzberger richten, ob er sich aus dem Schiedsrichteramt ein solches Geschäft gemacht hat, daß er sich an die einzelnen Fälle nicht erinnern fann?
ich mir!
Graberger( mit erregter Stimme): Diese Frage verbille Selfferich: Sie haben fich mir gegenüber nichts au ber Graberger: Doch!
bitten!
Im weiteren Berlauf der Verhandlung ergaben sich eine nennenswerten Gefichtspunkte. Die nationalistische Breffe fchlach.c den Prozeß gehörig zu ihren Gunsten aus. Wir sind Erzberger Freunde nie gewesen, aber die Berbindung zwischen Bolitik und Geschäft zu einer alleinigen Spezialität Erzbergers zu machen, fällt uns nicht ein. Gerabe die deutschnationalen Kreise, die fid iest als Sittenrichter aufwerfen, find dazu am wenigsten befugt. Erst vor kurzem hat die Deutsche Volkspartei den früheren Bize präsidenten des Reichstags, Herrn Paasche, su ihrem zweiten Borfibenden gewählt, denselben Mann, ber als Abgeordneter bor schredte. Ob also Streesemann, Baafde oder Graberger ben mierigsten Finansgeschäften nicht aurid Punkto Geschäft steht einer dem anderen nicht nach.
Die Reichschulfonferenz.
Am 7, April wird im Reichstag die Reichsschulkonferens e öffnet werden. Die brei wichtigften Bunkte: Einheits iule, Arbeitsunterricht, Rehrerbildung weder voraussichtlich in Bollsigungen in den ersten vier Taga behandelt werden, während alle anderen Fragen sofort befonde 1017 Mitglied des Vorstandes der Berger- Tiefbau.- G. ei der bis ren Ausschüssen zur Bearbeitung überwiesen werden. gruf noch belastender gegen Erzberger aus. Er behauptete, Graberger Orisausschus gebildet, der im Gebäube bes Meldsta sei deshalb zum Schiedsrichter der Firma gewählt worden, weil er eine Geschäftsstelle einrichten wird, um burch Ausbuift in Der Oberpräsident von Ostpreußen , Serr Auguft gewerbe besonders warm ins Zeug gelegt habe. Zwischen Berger und Veranstaltung von Besichtigungen, Besuch der Staats heate fich in der Budgetkommission des Reichstages für das Tiefbaus gen des Berkehrs, ber Unterkunft, ber Preffe, durch Vorbereitu Winnig, hat an die Reichsregierung ein Telegramm und Erzberger hätten die intimften Beziehungen be gerichtet, in dem er diese ersuchte, das Auslieferungs - standen. Berger habe den Schiedsrichter Graberger aweifellos Sinrichtung einer Handbibliothek asto. ben Teilnehmern an bet begehren abzulehnen und diesmal allen Drohungen su feiner Ansicht bekehrt. Im Jahre 1016 habe er, der Beuge, Konferenz den Aufenthalt in Berlin unb bie Webeit zu erleichtert gegenüber festzubleiben. Zugleich teilte er der Regierung von Berger den Auftrag erhalten, im Kriegsministerium mit, daß er sowohl, als auch der Polizeipräsident mit dem Oberften Wriesberg zu verhandeln, mit dem Herr Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands jein, af Lebring und die höheren Beamten bes Oberpräsidiums ibre Memter nieberlegen würden, wenn die Re gierung durch ihre Beihilfe zur Auslieferung den lebten Rest beuticher Würde preisgebe. Zu dieser Rund
gebung schreibt das Samburger Echo":
Es wird Aufgabe des Berbandes sozialistischer
und Reichschulfonferens felbft ab gleichzeitig in großen Be fammlungen ben Gegenfab anischen ben bürgerlichen Th russmenschen, sum harmonischen Jubivibuum und der Organ rien der Erziehung des Menschen zum Staatsbürger, sum e fation eines fosialistischen Bildungs. und Gr siehungswesens aus bem Lebens und Produktionsproses
Grgberger bereits gesprochen habe. Es handelte fich bei dieser Gelegenheit barum, daß die Firma Berger, der die HeeresaufErgerger beftritt smar entschieben, mit dem Oberft Wriesberg träge entzogen waren, wieber an die staatliche Futterkrippe fam. jemals über die Ausschließung der Firma Berger gesprochen zu haben, der Zeuge blieb aber bei seiner Aussage. Wir haben hier ein Musterbeispiel, wie die Würde eines Necht intereffante Bekundungen machte der frühere fraktions- ber Gesellschaft heraus darzustellen. Volkes nicht gewahrt wird. Wer die Regierung aufforbert, follege Erzbergers, Herr Peter Spahn . Er behauptete, baj gegen Drohungen feftaubleiben, follte fich vor allen Dingen er die Tätigkeit Grabergers in der Budgetlommission des Reichs Geschäft ist Herrn Spahn zu bedenklich erschienen, er hat sich
den
hat
hilsen, selbst mit so verstedten Drohungen auf die tags scharf berurteilt habe. Die Berquidung von Wolftir und der Beleidigungsprozeß Scheidemann- Sonnenfeld. Regierung einioirfen zu wollen, wie es hier geschieht. Wir deshalb an Sen Abg. Bassermann gewendet, der seiner glauben nun allerdings nicht, daß für das deutsche Vo!! Meinung zustimmte, obwohl et felbit als Schiedsrichter fungierte früheren Ministerpräsidenten Echeidemann beleid gt heben fo Der Prozeß gegen den Kaufmann Connenfeld, der allzubiel berloren wäre, wenn ber Genosse Winnig und einer ganzen Anzahl von Aktiengesellschaften als Aufsichtsrat wird bor ber 3. Straffammer des Landgerichtes I ftatfinden mit seinem höheren Beamtenstab die Proving Ostpreußen angehörte. Die Herren hatten sich also eigentlich gegenseitig nichts zu dem Termin, der auf den 14. Februar anberaumt war, nicht mehr regierte, gumal gevabe diese von einem borzuwerfen. Die Schwerindustrie hat es ja immer verstanden, die Berteidigung, die in den Händen des Rechtsanwaltes Grin Sozialdemokraten verwaltete Broving am ellerschlechtesten ihre fich unter den parlamentarischen Vertretern willfährige Werf ipad liegt, eine Anzahl Beugen geladen, zu dem Zwed, be preußen hat den geringsten Bruchteil des Getreides abgeliefert, träglichen Aufsichtsratsposten entschädigt wurden. Herr Erzberger auch der in Holland befindliche Sohn be Angeklagten. Pflicht hinsichtlich der Ernährung unferes Volles erfüllt,( Dit 8euge au erfüren, die bann für ihre Wirksamkeit durch einen eine Wahrheitsbeweis au führen. Zu diesen Baugen gebr drehte denn auch sofort den Spieß um, und es entspann fich fol- diefem Grunde muß der Termin auf umbestimmte Reit bertan gender erbaulicher Dialog: Erzberger : Was hier von den Herren Zeugen über den geliefert und in Gronau der deutschen Behörde übergeben werden. Sonnenfeld jun. soll am 19. Februar von Holland aus verstorbenen Abgeordneten Ballermann gesagt wird, ist mir bes- werden
ben es nach dem Ernteertrag abzuliefern verpflichtet war!) Die Chemnizer Volksstimme" macht sich dieses Urteil au eigen, und greift zugleich einen zweiten Ball heraus,
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