zu schaden, oder besser noch: man entnahm der Näteidee bas, tas man zur Stübung des Kapitalismus glaubte aus.
nugen zu können.
beschuldigt, Berbrechen in Noon l'Etape und Darmont( Bogesen), iſtematiſche Plünderungen, Brandstiftung, Maffenmorde, Ver lehung der Genfer Nonvention vom 24. bis 28. August 1914 begangen zu haben. Jm einzelnen wird angeführt die Plündering des Dorfes Raon' Giape, bie, Erfchießung eines Grei es von 75 Jahren, der aus dem Fenster fab, und eines Zolls beamben, Vergewaltigung von aab! reichen Frauen felbst burch Offiziere, Beschießung des Hospitals, auf bem das tote Kreuz veste, mit einem Vorschinengewehr, in Alla mont Erschießung des. Moires und bes Geistlichen. Weiter wird bem General von Deimling vorgeworfen, et habe befohlen, teine Ge fangenen zu machen und Städte und Dörfer anzuzünden.
Nachdem die Maffen der Betriebsräteparole nicht in Auch der Abschluß des Waffenftilstandes brachte teine Wendung bem notwendigen Umfang folgten, stehen wir jetzt vor der aum Besseren. Im Gegenteil. Satte man bother planlos und barten Tatsache, daß es dem Kapitalismus gelungen ist, ohne einen neuen Gedanken zu verwirklichen, mit einer anfangs mit Hilfe seiner Trabanten gesetzliche Betriebsvertretungen zwed mäßigen, aber später ganz unzulänglichen Kreditpoliti! fort in feinem Sinne zu schaffen. Das sogenannte Betriebs- gevustelt, so berzichtete man nach der Revolution auf jede oftibe Die französische Auslieferungslifte enthält bie rätegesek bringt an fapitalistischer Sozialreform so viel, Strebitpolitik und nahm überhaupt teine langfristige Anleihe mehr Namen einer Reihe von deutschen Heerführern, die sich hauptsäch als man für notwendig hielt, um indifferente oder politisch auf. Da aber der Bedarf des Reichs tros Einstellung der Feindlich im Jahre 1914 während des Vormarsches foverer Bergehen berwirrte Massen zu befriedigen. Das Gefez bringt aber feligkeiten im Weston und schließlich auch im Osten foum zurüd- schuldig gemacht haben sollen. Wir heben folgende Fälle hervor: auch wiederum nur fobiel an fapitalistischer Sozialreform, ging und sogar dauernd größer war als in den ersten Striegs- General v. d. Marwig Komm. der 4. Mab.- Div. Soll beim wie der Kapitalismus im Zurückweichen vor unserer Näte- jahren, nahm der Umlauf an Schabanweisungen in reißendem Ausbruch der Feindseligkeiten nach dem Ginmarsch in Belgien propaganda glaubte gewähren zu fönnen, ohne sich selbst Maße zu Seute übersteigt er schon 100 Milliarden. den Befehl gegeben haben, die ibilbevölkerung zu Unsere Steuer politit mar bon jeher unzulänglich. Daß töten, zu plündern und die Einwohner zu terrorisieren. fie unter dem alten Regime unfachlich war, brauche ich wohl nicht Beweis die Aussage von Kriegsgefangenen, die am 5. Oktober erst zu beweisen. Es dürfte genügen, an die jeder Gerechtigkeit 1914 vom Kriegsgericht in Paris berurteilt tourden. Nur die Schwächting des Profetariats durch die bürger. Hohnsprechende Begünstigung der Großgrundbefizer zu erinnern. Ferner wird der General daffy verantwortlich gemacht, daß die liche Demokratie und die rechtssozialistische Demagogie hat fachlicher geworden. Gewiß, man muß augeben, die Begünstigung beten Bauernhöfen bei Laventie( Pas- de- Calais ) Mitte Oktober Leider ist unsere Steuengejekgebung nach der Revolution nicht stadfahrer- komp. des Kab.- Sorps von Warwig in zwei angezün das jelige Betriebsratsgesetz möglich gemacht. Wir hatten einzelner lassen hat aufgehört. Aber die alte, falsche Genti 1914 au splünderte, halb berbrannte oder berstümmelte richt die Macht, außerhalb des Gesetzes unsere Betriebsräte mentalität ift ersetzt durch eine neue, falsche Sentimentalität. Der Risiliften habe erschießen laffen; schließlich werden ihm als Kom durchzusetzen; so find wir jest gezwungen, fie auf dem Vorgang, den wir jetzt immer wieder erleben, ist etwa folgenber: mandanten der II. Armee im August 1917/18 Blinderungen und Woden des Gesetzes und über das Geset Die Regierung macht eine Vorlage, die im Verhältniffe gu ben berbrecherische Maßnahmen gegen die Einwohner von Beauvais , hinaus zu erfämpfen. Das Gesetz ist mit dem Gufordernissen viel zu schwächlich ist, die aber fetyr forsch aus- Gaubry Saucourt, Saint- Souplet , Laval zur Last gelegt. 11. Jebruar in Kraft getreten. Innerhalb der fieft und den Gindrud erwedt, als ob die neue Steuer die BeDer General von Deimling, Komm. des 15. A.-R., wi.b danach folgenden sechs Wochen müssen die Wahlen zu den fißenben furchtbar hart treffe. Binks wird gejubelt, rechts wird Betriebsräten eingeleitet sein. Jezt gilt es, auch auf gejammert. Die Sozialdemokraten sehen womöglich noch eine diesem Kampfboden dem Kapitalismus und feinen weitere Steigerung der ohnehin vielleicht schon allzu hohen Höchst. Helfershelfern entschlossen und mit aller Araft entgegen- fäße durch. Die andern aber, die bas Geschäft weit beffer berzutreten. Die Begeisterung für die Räteidee und die in fteben, unterminieren in cmfiger Meinarbeit das ganze Steuer. den bisherigen Kämpfen errungene Klarheit werden ims gebäntbe, bis es trot tabelloser Faffade innerlich morsch ist. Die die Kampfführung unter den wenig veränderten Berhält Sozialdemokraten bertünben bann, es werde bald eine Millionäre nissen sehr erleichtern. Die Wahlbewegung ist durch die mehr in Deutschland geben. Die andern sind lüger: fie haben unerhörten Greignisse, unter denen das Gesetz zustande ge- gelernt au flagen ohne zu leiden. bracht wurde, zu einer politischen Angelegenheit Die Wirkung unserer Steuerpolitik ist: Unfere Bevölkerung bon größter Bedeutung geworden. Es ist die Aufgabe glaubt fich viell stärker belastet als wie es tatsächlich ist, amb bie unserer Partei, diesen politischen Kampf zur Aufrüttelung Steuereinnahmen werden nicht entfernt dem öffentlichen Bedarf und Aufklärung immer zahlreicherer Maffen in den Be- gerecht. Nach meiner Echätzung werden die gesamten Eteuern trieben auszunüßen. im Reich, Ländern und Gemeinben im Rechnungsjahr 1919 nur General Eugen Clauß, Stomm. der 6. bayr. Inf.- Brig. Diese Gelegenheit, die politische Werbearbeit auch in wenig mehr als 200 Mart auf den Stopf der Bevölkerung be- und Major Hah, jetzt Oberst des 12. Ulanen- Stegts., früher Rom den Betrieben, an den Produktionsstätten in tragen; gegenüber rund 500 Mart in England. Von unserm ge- mandant in Gerbeviller, werden beschuldigt, im Auguft 1914 größtem Umfange entfalten zu fönnen, darf nicht unbe- samten Reichebedarf von 58 Milliarden wind in diesem Rech Graufamfeiten und Mordtaten in Gerbeviller veranlaßt au murgt fein. Der viele Wochen dauernde Kampf um die mungsjahr nicht mehr als ein Achtel durch Steuern gedeckt wer haben. Der General joll bom Pferde herab befohlen haben: Wahl der Betriebsräte bietet tausendfältige Aufklärungs - den. Und da auch für die Dedung im nächsten Rechnungsjahr Frauen und Kinder müssen erschossen werden, möglichkeiten in Arbeiterschichten, an die wir sonst kaum in gans unzureichenber Weise gesorgt ist, müssen unsere Reichs- biefe ganze Nation muß verschwinden. Während Herankommen. Unsere Anschauungen über die Durchschulben immer weiter anwachsen. Infolgedessen haben unsere der Plünderung sollen Frauen und Mädchen getötet und zum führung des Sozialismus stehen bei dieser Agi- Reichsanleihen im Ausland eigentlich überhaupt seinen Kurs Teil vergewaltigt worden sein. General Clauß habe Weter tation mit zur Diskussion. Aufklärung über das verräte- mehr. Gin Edgeiger kann für 45 Fronden 1000 Mart Striegs- bon dem Orte, wo 15 Bibiliften erschossen wurden, bei Tisch ge rische Gesetz und seine Bäter zu verbreiten, ist notwendig, anleihe haben, wenn er will. Aber er will nicht. Ein Net feffen und habe befohlen, Feuer zu geben, wenn er sein Cha me Horter Maurer könne von seinem Wochenverdienst etra 10 000 bringlicher noch ist es, den Arbeitern und Angestellten 311 Mart Kriegsanleihe hamufen, aber er hütet fich, es zu tun. Denn pagnerglas erhebe. Ferner werden dem General Plünde Beigen, wie der fozialistische Räteaufbau mit den 500 Mart Jahreszinjen tönnte er heute bielleicht noch am 24. August 1914 zur Last gelegt, fobann ähnliche Verbrechen Deutschlands vollzogen werden muß, wenn wir aus feine Miche für eine Woche zahlen. ber in brei Monaten? in Bennezey, Remenoville, Serrainville, Giriviller uft., Hinrichdem jebigen Chaos des Kapitalismus zu besseren, fried- Unsere Banknoten find nun auch Reichsschulben. Daher ihre tung von Bibilpersonen in Crévie und Fraimbois. lichen Beiben tommen wollen. niebnige Bewertung im Ausland. General von Plettenberg , Rommandeur des Garde Alle Mittel, bie empfohlen werden, unferen Einfuhrüberschuß Morps. Algorcine Befehle, zu ründern und Stäbte und zu mindern und unsere Produktion zu haben, tönnen den Stura Dörfer anzuzünden, August- September 1914 Reims und unferer Valuta nur berlangsamen. Steigen wird unfere andere Gegenden von Nordfrankreich. Als Beweismaterial wird Baluta erst wieder, wenn wir unsere öffent.j lichen Finanzen faniert, und wenn wir durch ein Brief angeführt, in dem es heißt, daß erschossen worden eine große Steuerreform bie Inflation befei wäre, wer sich hätte weigern wollen, die von General von Bletter tigt und die öffentlichen Einnahmen den öffentBa lichen Ausgaben angepakt haben.
Steuern und Baluta.
Von Dr. Kuczynski.
Diefe bemerkenswerten Ausführungen sinb einem Vortrag entnommen, ben der Direktor des Statistischen Amts Berlin Schöneberg, über Deffentliche Finanzen und Tuta vor der Bereinigung der lettenben Angestellten in Handel und Industrie am 12. Fe bruar gehalten hat.
Unfere rebit politif mar erfolgreich, folange bie Kriegsanleihen, bie alle sechs Monate aufgelegt wurden, annähernd aus. reichten, um die Ariegsausgaben für ein Halbjahr zu beden. Gie berfagte unb mußte berfagen, als mit der Durchführung des Hindenburgprogramms die Ausgaben zunächst auf das AndertHalbfache und allmählich bis auf das Zweieinhalbfache stiegen, ohne daß die Geträge ber Kviesanleihen wesentlich zunahmen. Unb indem man eigenfinnig an der einmal eingeschlagenen Strebitpolitit fofthielt, ohne ben veränderten Verhältnissen Rechnung Bu tragen, fteuerte man zwangsläufig bem finanziellen Chaos zu.
Die Borbilder unserer heutigen Staatsmänner.
Von Adolf Ged.
Die heutige Sozialistenverfolgung unter der glorreichen Re, gierung der Triumvirn Ebert- Noste- Seine ist die Neuauflage fozialistengefeblicher Regierungsweisheit, die vor 80 Jahren an bem Widerstand der auszurottenben Sozialdemokratie zusammen. brach. Damals hießen die Gewaltmenschen fapitalistischer Herr. lichkeit Bismard, Buttkamer und Co. Ihre höchste und letzte Weisheit griff zum Belagerungszustand, zur Ein Berlerung und Ausweifung der sozialdemokratischen Führer, zur Unterdrückung der Vereine, zum Verbot aller sosial. bemokratischen Beitungen. Es tann das heranwach fende Geschlecht nicht besser erzogen werden zum Kampfe gegen bas empörende Unrecht, das unter der Heuchelei vom freieften Rande" gezüchtet wird, als wenn ihm die Literatur aus der fozialistengefeblichen Beit der 80er Jahre zugänglich gemacht wird. Schon aus der Auerschen Broschüre" Nach 10 Jahren", bie in Nürnberg Fränkische Verlagsanstalt) in neuer Auflage 1913 erschienen ist, kann die Bilanz der tollmütigen Gewalt. methode gezogen werden, welche zur Unterdrüdung der großen fozialen Kulturbewegung von den Vorbildern der heutigen Macht. haber angetvendet worden war. Die Nachäffer haben die Brutalität zum Teil am eigenen Leibe empfunden. Aber ihr Treiben bünft uns noch schlimmer als das ihrer Lehrmeister.
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Toch ein Abgefundener.
rungen und Ermordungen in Franconville, Morilbiller und Lamath
berg ausgegangenen Plünderungsbefehle auszuführen, es habe sich aber niemand geweigert. Ferner wird dem General bon Blettenberg auf Grund einer Bemerkung in einem deutschen Notizbuch die Verantwortung für die Ermordung von Frauen und Kindern, die Jnbrandsetzung von Dörfern, Plünderungen us. am 25. August 1914 zur Laft gelegt( Dörfer bei ber Grenze nörd lich von Sedan).
Der Landing von Oldenburg nahm das Gesek wegen Kommandeur Schleswig ( am 24. Aug. 1914 im Rathaus Abfinbung des Großherzogs gegen die Stimmen der Sozialdemokraten on. Danach geht der Stronschat in Etaatsbesit von Antun- le- Roman wohnhaft) hatte ben Befehl gegeben, daß über, dem Großherzog verbleibt allein das Gutiner Schloß. Die Stadt im Falle der Meuterei in Brand gestedt werden Ein Antrag ber Urabhängigen, auf Aufhebung des Ausnahme- jolle. 2m 21. Aug. 1914 hätten die Deutschen ohne Anlaß be zustandes bei der Reichsregierung hinzuwirken, wurde abgegonnen, mit Gewehren und Waschinengetwehren zu schießen, wo Iehnd
bei 4 Frauen berlebt( eine, als sie einem deutschen Soldaten zu trinken gab) und brei Männer getötet wurden. Nach einigen
geseztlich verboten worden. Bei der Wahl der nichtbürgerlichen| verbot den Besuch mehrerer Wirtschaften, weil dort Sozialdemo Bertretung ber Stadt Offenburg ( Gemeinderat und Aus- traten verkehren. Es mögen( fo fordert das Eingesandt die Arbei schuß) hat im Frühjahr der Arbeiter- Wahlberein Persönlich ter auf) die sozialistischen Quartiergeber thre militärischen Gäste feiten vorgeschlagen, welche fozialdemokratischen Lehren und Ten- über das Unrecht biefer Verbote belehren und fie baheim mit der benzen huldigen, den Drud der Wahlzettel auf seine Kasse Geschichte und den großen menschenfreundlichen Zielen des Gogias Un übernommen. Es billigten 117 Wähler den diesbezüglichen Vor- lismus durch Vorlesen guter Schriften bekannt machen. Um die fchlag. Aehnlich war die Kaffe des Vereins bei der Gemeinde- maßregelten Wirte zu unterftigen, laffe man bei ihnen das ratswahl beteiligt und wenn, wie allgemein angenommen wird, Bier für die Ginquartierung nach Haufe holen. Die Verbotsbegründung des Landestommiffars hält es für ber von ihm gemachte Vorschlag auf Anhänger der demokratifchen und ultramontan- demokratischen Richtung und nicht auf zweifellos, daß nur populär geschriebene Echriften, welche dem Persönlichkeiten der Sozialdemokratischen Bartei gefallen ist, so gefezlichen Verbot berfallen find, gemeint fein tönnen. geschah dies offenbar im Hinblick auf die Aussichtslosigkeit, bei einer durch Orisbürger vorzunehmenben Wahl, Kandidaten der Sozialdemokratischen Partei durchzusetzen..."
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und
Herr Muser macht sich über den Landeskommissar her, welcher dem waffenstarken Deutschland ein trauriges Armutszeugnis ausstelle, wenn sein Friede durch solch ein Beitungsinfe In der Vereinsbibliothek fand man Schriften aus der Zeit rat erschütter werden kann. Er schließt mit den Worten: 1876/78, bie später verboten wurden. Dies alles rechtfertige den die Gesellschaftsordnung, in welcher die fefte Basis des glei. chen Rechtes für alle ins Schwanken gebracht wird und Schluß, baj bie Bestrebungen bes Offenburger Arbeitertwahlvereine politische Gewaltmaßregeln an die Stelle ber ftritten auf den gewaltsamen um stura ber bestehenden Anwendung der Gefe be treten, läuft Gefahr, in fich felbft eine Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtet finb und der guftürzen und braucht nicht erst von außen umgeftürat" av Verein deshalb zu verbieten ist."
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Die eingelegte Beschwerde wurde von ber Reichskommiffion( Sere. furth) am 28. Juni 1889 bestätige mit der interessanten Begründung:
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„ Das Hinarbeiten für den Eintritt fozialistisch gesinnter Per Im Frühjahr 1919 bat ber Architekt Walter Gropius fein Damals fuchte man noch den Schein zu wahren, als feien fonen in maßgebenden und Verwaltungs törperschaften sei Reform Amt als Leiter des Staatlichen Bauhauses in Weimar angetreten. Gründe für die gewaltsamen Eingriffe in die verfassungs- und nicht Umfturstätigkeit. Deshalb bürfe also der Verein Wir haben sein Programm, das in der fünstlerischen Jugend ein mäßigen Rechte vorhanden. Da mir beim Durchblättern unserer nicht verboten werden. Dagegen fint bei der letzten Reichstags. begeistertes Echo fand, seinerzeit hier mitgeteilt( 25. April 1919). Bereinsaften gerade einige zum Illustrieren geeignete Dokumente wahl zwei Wablaufrufe endgültig verboten worben(§ 11 Goa. Gropius versucht, bie auf den Atabemien verknöcherte Stunftlehre unter die Augen kommen, sei Einiges zur Belehrung mitgeteilt. Gej.) wegen umstürzlerischer, friedensgefährdender Bestrebungen auf die Grundlage des beherrschten Sandwertes zu ftellet. Offenburg i. B. Am 8. Juni 1889 wurde der Bor(§ 1 Abs. 2), welche Drucksachen durch das vom Arbeiterwahlberein bem Schöpfer einen Spezialisten macht, und alles einstellend auf St berwirft die Fächer" der akademischen Kunstlehre, the aus stand des dortigen Arbeiterwahlvereins auf das gewählte und mit Geldmitteln unterstützte Arbeiterwahl. dem Schöpfer einen Spezialisten macht, und alles einstellend auf bas letzte Ziel, den Bau, arbeitet er auf die Einheit edler Kunst Großh. Bezirksamt geladen zur Entgegennahme der Verfügung, fomitee" herausgegeben wurden. Der Beschwerdeführer( Vor- hin. Es ist far, daß sich der Erfolg dieser Neuerungen nicht vom daß der Großh. Badische Landeskommissar Siegel in Freistand Theobor Benfer, Outmacher) habe nicht geltend machen heut auf morgen zeigen tann. Es heißt auf einem neuen Bobent burg den Verein nach kaum dreijährigem Bestehen am 31. Mai tönnen, daß tiefe Tätigkeit des Komitees mißbilligt, geest Erfahrungen sammeln und in Bähigkeit und gegenseitigen auf Grund des Sozialistengejeges verboten hat. Bur Begründung schweige denn öffentlich abgelehnt trorben war..." Bertrauen arbeiten. Aber bie Weimarer Bürgerschaft will nicht, wurde angegeben: Einen kostbaren Inhalt zur Belehrung über die Thrannis in daß das ihr verhaßte Bauhaus zu ruhiger Arbeit tomme. PhiEin Teil der Mitglieder bekennt sich zu den sosialistider borbildlichen Zeit der Gewaltherren gegen den Sozialismus lister und Spießer Weimars find untröstlich, daß aus der erha fchen Lehren, solche wurden auch in den Vorstand gewählt. gewährt auch die Broschüre Sozialistengeseh und benen Wademie ein fimples Bauhaus, aus den Profefforen simple Anhänger der Sozialdemokratie waren bisher im Wahlkomitee e chtspflege" bon O. Mujer, Rechtsanwalt in Offenburg Meister, aus den Studenten simple Gefellen wurden, baß bie zur Reichstagswahl, förderten die Kandidatur b. Ged, dessen( Karlsruhe 1889, Dillingers Berlag.) Wir entnehmen ihr das Nachthaffen verschwanden-turz, sie sind empört, baß an die Beitung Boltsfreund" 1897 unterdrückt und von dessen Musterbeispiel einer 3eitungsverfolgung. Der erwähnte Stelle eines namhaften Sunstinstitutes" eine Arbeitsstätte ge Person durch das Landgericht Freiburg festgestellt ist, daß er der Landeskommiffar Siegel in Freiburg berbot die Nr. 90 des treten ist, und daß einer Einrichtung, die längst fich überlebte, bie Führer der mindestens 350 Mitglieder zählenden ozialistischen von Ab. Ged in Offenburg herausgegebenen Südwestbeut der Kunst jdjadete, der Nimbus genommen wirb. Unb so hat Partei ist und schon wiederholt fog. 8ähltandidat war schen Volksblatts"( Ersatz für den verbotenen Volts- in der Weimarer Büngerschaft, die glaubt, weil fie fo viele Nim Der Offenburger Verein hat für beide Reichstagswahlen freund" auf Grund des Sozialistengejebes. Es gab ihm dazu den ben zu Hüten babe, sei fie dem Geiste Goethes besonders nahe, Beiträge( 125 und 109 Mart) gegeben, zwei Aufrufe und eine Anlaß ein Injerat An die Einwohnerfchaft Offenburgs", bas eine recht fleimliche und gehässige Heke gegen das Bauhaus be Beriammlung( Rep) feines Wahlfomitees find sozialisten unterzeichnet ist: Mehrer: Quartiergeber". Die Militärbehörde gonnen. Man berdächtigt Rebrer und Schüler bei ber Repiceune
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